Ein immer wiederkehrender Traum

Ich träum in letzter zeit immer das ich von irgendeiner klippe springe und unten wenn ich aufpralle dann Bekannte stehen die jubeln und klatschen.
Toller Traum

ich träume das ich träume und da träume ich gerade! jede nacht

@Dick
is mir auch schon passiert.
das läuft dann immer nach dem gleichen schema ab: ich träum irgendwas und träum dann, dass ich ins bett gehe und einschlafe und dann träume.

um auf´s thema zurückzukommen... die ursprünliche frage lautete ja, wie man den flutwellenträum deuten kann.
meiner meinung nach liegt´s (wie die meisten schon sagten) an den medien. dein hirn wurde so extrem mit diesen tsunami bildern vollgepumpt, dass du im wachzustand gar nicht alles verarbeiten konntest. sobald du schläfst schaltet sich dein unterbewusstsein ein und hilft dir, mit dem gesehenen fertig zu werden. der träum hat also höchstwarscheinlich keine bedeutung.



"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)

Ganz deiner meinung

Glaub ich auch.

Aber trozdem noch ne seite drüber. (meine lieblings Seite über Traumdeutung).

http://www.deutung.com/

(ich hoffe das das überhaupt noch wer liest, denn wenn ich da so aufs datum schu, interresierts wohl keinen mehr)

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!

hi erstmal!!

zur zeit träume ich eigentlich ziemlich selten irgedetwas, zumindest kann ich mich am morgen nie mehr daran erinneren....
jedenfalls hatte ich früher ca 3-5 verschiedene träume, die ich mindestens 1 bis 2 mal pro monat träumte, eigentlich waren es alles alpträume, aber ich habe sie nicht als solche empfunden, da ich zwar die hauptperson war, aber irgendwie doch ein außenstehender zuschauer...
mich würde ernsthaft interessieren was diese träume zu bedeuten haben, denn insgesamt hatte ich sicha 80-100 mal den selben traum, der imma an der selben stelle endete indem ich aufwachte, meistens versuchte ich wieder einzuschlafen und weiter zu träumen, aber es ist immer beim versuch geblieben.

kann mir jemand eine nützliche adresse oda sonst was geben damit ich versuchen kann diese träume zu deuten??
bitte!

ich habe zwar selbst schon versucht sie zu deuten, aber es hat leider nur 1 mal funktioniert, aber dieser traum war wirklich leicht zu deuten. es war ca als ich 14 war: der sohn meiner nachbarin (5 jahre, wirklich reif für die klapse..) hatte meinen hasen, der immer frei herumlief (lebe eher am land), solange mit einem holzbrett gschlagen bis er schließlich tot war. ca die nächste woche hatte ich jeden tag den selben traum: wir waren zwar in einer fremden umgebung und die entfernung zwischen unseren häusern war größer, aber die häuser selbst und vor allem die personen waren gleich.. jedenfalls war "krieg" zwischen unseren familien, so richtig mit bomben und so. und eines abends schlich ich mich zu unseren "feinden", brach in ihr haus ein, schlich in das kinderzimmer des jungen und brachte ihn auf eine doch relativ grausame art und weise um.......
aber keine sorge, das ist schon ca 3 jahre her und es geht im noch gut, ich könnte mich also beherrschen und habe den traum nicht verwirklicht ^_^

glg darkrose

nimm dir dein leben denn es gehört dir

geh' nicht nur die glatten wege, geh' wege, die noch niemand vor dir gegangen ist, damit du spuren hinterlässt, nicht nur staub

Link: dreams.nfo.at (extern) (Archiv-Version vom 07.03.2005)

deutung.com ist zwar für die Symbole nicht schlecht...
man muss sich jedoch immer das ganze Traumgeschehen näher ansehen um eine gute Deutung abzuliefern!

danke erstmal für die adresse, aber sie hat mir leider nicht wirklich geholfen da nur sehr wenige einzelne begriffe erklährt werden....

beruhe immer auf deiner meinung, ändere sie nicht um anderen in den arsch zu griechen, sonst verkaufst du deine seele....

nimm dir dein leben denn es gehört dir

@darkrose
das ist ein Forum wo du deinen Traum schildern kannst. Er wird dir dann von den Usern oder mir gedeutet! :-)

Du wirst es nicht glauben aber diesen Traum habe ich auch, meist bedeutet wasser *deinen Seelenzustand* aufschäumendes Meer sind unruhige gedanken und ein tobendes Meer ist ein Chaos in dir selbst....
Ist in deinem Traum auch jemand der Versucht dich zu retten?

Wenn die Dunkelheit es schafft die kontrolle über dich zu haben so versuche das licht in deinem Geist zu sehen un verspüre die wohlige Wärme des beinahe sicheren verschwinden deiner noch nicht dagewesenen Existenz.................

@cybele
danke, ich werde dein angebot annehen, nur leider muss ich das auf das nächste mal verschieben..... es würde zu lang dauern

@ayumi
hm.... nein, eigentlich hat nie jemand versucht mich zu retten,
es hat mir zwar öfters jemand geholfen, mich zb versteckt....
aber meist bin ich sowieso entweder kurz oder weniger kurz vor dem "ende" aufgewacht, bin gestorben, habe mich selbst irgendwie gerettet, es ist immer weitergegangen ohne sich wirklich zu verändern oder der traum hat einfach geendet ohne ein wirklich (sinnvolles) ende zu haben,
aber wie ich schon geschrieben habe, auch wenn ich gestorben bin oder (mir) etwas anderes schreckliches passiert ist (wobei ich mich manchmal frage ob es überhaupt schrecklich ist zu sterben oder ob es nicht sogar eine art erlösung sein kann-was nicht heißen soll, dasss ich jemals ernsthaft überlegt habe selbstmord zu begehen), habe ich es nie als alptraum empfunden/mich gefürchtet
wieso??


glg

geh nicht nur die glatten wege, geh wege die noch niemand vor dir ging, damit du spuren hinterlässt nicht nur staub!!

nimm dir dein leben denn es gehört dir

sorry für den wirren eintrag ^_^

geh nicht nur die glatten wege, geh wege die noch niemand vor dir ging, damit du spuren hinterlässt nicht nur staub!!

nimm dir dein leben denn es gehört dir

@dark nein wenn du es schaffst dich zu retten ist das gut das heißt du kannst dich von deinen Problemen selbst befreien doch sollte das nicht der fall sein is es eher schlecht....aber du sagst ja selbst das dein traum sich immer verändert...alles ist auf deinen seelischen zustand zurück zu führen denk mal nach ob du irgendwelche probleme hast zb das du in einen jungen verknallt bist angst vor ner prüfung oder einem anderen ereignis *meist liegt es daran*

Wenn die Dunkelheit es schafft die kontrolle über dich zu haben so versuche das licht in deinem Geist zu sehen un verspüre die wohlige Wärme des beinahe sicheren verschwinden deiner noch nicht dagewesenen Existenz.................

Erstmal hallo an alle ich bin neu hier im Forum. Ich kenne das Phenomen der Wiederkehrenden Träume ganz gut ich habe auch einen . Ich erzähle mal kurz was darüber. Ich habe diesen Traum schon sehr lange so seit meiner spätem Schulzeit ( ca.7 Klasse) und habe ihn immer noch und bin im Hauptstudium. ich habe den Traum so alle 3-5 wochen einmal. Nun zu meinen Traum. Er startet eigendlich immer in einen dunklen Raum. Hinter mir öffnet sich eine Art Tor und ich trette ein. Dann befinde ich mich in eine art Tunnel, ich schwebe und neben mir rassen die Aeonen vorbei(meine Zeitebenen ) als nechstes stehe ich auf einen vVrsprung und schaue in eine grünes Tal umgeben von Bergen(nicht immer sind es berge manchmal eine wüste oder kleinen hügel,etc aber das tal bleibt) in der mitte steht ein weiße läuchtener Turm der unendlich hoch in den Himmel ragt. Als nechstes fliege ich über das Tal, unter mir sind verschiedene Arten von Tieren (Vögel, Rudel von Hunden/Wölfen/Löwen, etc). Dann stehe ich vor einen Hus im Wald. Aus dem Haus kommen Leute heraus , stellen sich vor mir auf wie auf eine Foto und ich erkenne ich mich selber und meine Familie wieder (Eltern , Oma, Opa aber auch Personen die ich nicht kenne), ich beschreibe mal kurz: hinter mir meine Eltern und meine Omas und Opas( beide sind leider verstorben), zu meiner linken ist eine Frau ohne Gesicht hinter Ihr auch Leute die ich nicht kenne ohne Gesicht vor mir 2 Kinder auch wieder ohne
Gesicht und neben mir einen Person ganz verschwommen man kann nichts erkennen. Alle sind glücklich . Hier varriert der Traum zum zweiten mal , denn nicht alle personen sind immer da mal ist es nur meine Eltern, die Frau und die Kinder dann nur ich und die Frau mit den kindern, mal ist nur die verschwommene Figur weg, etc, aber meistens sind alle da. Versuche ich das Haus zu erreichen verschwindetes es oder entfernt sich. Ist es verschwunden stehe ich vor den weißen Turm wie ich ihn oben beschrieben habe. Auch hier ist meist eine Variation ich stehe immer vor einer Tür mit Symbolen drauf die ich nicht kenne bis auf eins das ist ganz groß auf die Tür abgebildet das unendlichkeits Symbol(umgekiepte 8), Diese Tür ist zu 90 %immer geschlossen aber die ist auch ab und zu mal offen. Nun weiter im Traum ich stehe so ca 20 Meter vom Turm entfernt und gehe meistens drauf zu dann bekomme ich kalt und hinter mir sehe ich in der ferne eine Person voll kommen schwarz die blitz artig sehr schnell vorkommt. Sekunden später steht er nur noch wenige Meter vor mir und hält einen Waffe in der Hand (mal ein Schwert , dann mal eine Axt, Hellebarde etc) die aber wie die Rüstung die er trägt nicht Schwarz ist, nur die Person ist schwarz, so schattenartig aber in 3D. Diese greift mich immer an und ich kann mich kaum bis garnicht währen und meist liege wenige Minuten später meist am Boden krümme mich vor Schmerz. Dann nimmt er seine Waffe und holt aus den rest kann man sich denken, meist wache ich dann an dieser stelle auf aber wenn ich entkommen kann und das tor auf ist kommt er nicht herrein und bleibt form Tor stehen. Ich bin nun im Turm links und rechts sind Bilder die irgent wie an manchen Stellen mein leben wieder spiegeln oder personen abbildet die ich kannte oder noch kenne wenn ich den Gang entlang gehe gelang eich in eine Halle die sehr groß ist. In der Mitte ein Podest welche ich nicht erreichen kann. Hinten in der Halle sind Treppen, einen die nach oben führt die ander nach unten. Ich traue mich nicht die Treppen zu herauf oder herab zu gehen weil mich ein komisches gefühl ereilt und ich so grummeln in der ferne höre. dann wache ich auf. Das ist mein immer wieder kehrender Traum. Nun noch was zur Schwarzen Person. Früher habe ich se nie erkannt war eben wie ein Erwachsener doch im laufe der Zeit habe ich die Person erkannt, und zwar bin ich die Schwarzeperson nur habe ich mich als Kind schon als Erwachsen gehen. Ich muß sagen mein Schatten-Ich habe ich nur am Gesicht wieder kannt und an ein paar Gesten die eigendlich nur ich mache. das sind die gemeinsamkeiten, unterschied ist Die rüstung waffen und Das er extrem muskellös istwas ich nicht bin bin eher einer mit ein kleinen Bauch, solljetzt nicht heißen ich bin fett und unsportlich denn sport mache ich nur ich bin eben kein body bilder type wie mein Schatten-Ich. So ich hoffe ihr könnt für mich mal den Traum deuten, und sagen was ich machen muß damit ich diesen Traum endlich los werde. Einz noch einmal hat er mich nur mit dem schwert gestreift und als ich aufwachte hatte ich anden selben stelle einen langenroten strich der sich entzundet hatte Kann zufall sein und ist eigendlich so nie wieder vorgekommen. schonmal danke imvorraus.

hallo ! ich bin auch neu hier :-)

@chuck shadowski

ich hatte vor der tsunami-katastrophe auch öfter träume, in denen ich vor riesigen wellen flüchten musste. aber nach der katastrophe bisher nicht wieder...


meiner meinung nach liefern uns manche träume einblick in zukünftiges geschehen. wir müssen uns nur darauf einlassen und versuchen, die zeichen zu erkennen und zu verstehen.
jeder traum kann wichtig sein, muss es aber nicht. aber gerade traumdeutung ist doch ein unheimlich interessantes gebiet :-)


@sinistralsirius

werde deinen traum mal zerlegen und versuchen zu deuten. aber achte doch mal drauf, was du die tage vor dem traum gemacht hast und wie sich der traum im vergleich zum vorherigen mal verändert. vielleicht bekommst du durch dein verhalten aufschluss darüber, wie du im traum reagieren musst, um ihn "endlich loszuwerden" wie du sagtest.

mfg shadowwolf


am ende wird sein, was war.
am ende wird werden, was sein soll.

Das mit der Welle im Traum !

Kann es manchmal sein das du Probleme vor dir herschiebst anstatt Sie abzuarbeiten und du insgeheim weisst dass es dir auf die Füße fällt.

öh meintest du mich ??

also ich versuche, meine probleme abzuarbeiten, denn sonst zerbreche ich irgendwann dran, wenn ich alles vor mir herschiebe...

am ende wird sein, was war.
am ende wird werden, was sein soll.

hatte leider nie zeit meinen immerwiederkehrenden traum zu beschreiben, dafür fang ich jetzt gleich an, also:

ich träume diesen traum ca 1-3 mal pro monat, das ganze spielt sich in einer art verschobenen wirklichkeit ab, am ehesten noch mit dem mitelalter zu vergleichen.
also, ein paar meiner nachbarn (mit denen ich früher viel kontakt hatte), gute freunde (aus der volkschule und dem gymnasium...) und ich waren auf der flucht, keine ahnung warum, ich weiß nur dass wir vor einer horde männern und frauen (bewaffnet mit mistgabeln, sensen,...) geflohen sind. wir versuchten ungesehen zu entkommen, rannten und rannten...... als es schließlich stockfinster wurde kamen wird zum haus meiner großältern (was in wirklichkeit unmöglich wäre, da es viel zu weit entfernt ist um in ein paar stunden zu fuß dorthin zu gelangen. es ist ein älteres bauernhaus mit vielen scheunen und ställen, ich kannte so ziemlich jeden schlupfwinkel, da mir früher immer langweilig war, wenn wir bei meinen großältern zu besuch waren und ich immer die landschauft erkundete und jeden teil der hütten erforschte....) jedenfalls wollten wir uns ausruhen da wir alle total erschöpft waren. ich führte sie zu einer scheune mit einer art hervorstehendem flachdach auf dem heu und stroh lag. wir kletterten hinauf und legten uns ins stroh. doch es dauerte nicht lange bis wir stimmen näherkommen hörten, es waren die männer und frauen vor denen wir auf der flucht ware. wir drückten uns so dicht wie möglich an den boden, den wir alle wussten dass es unser tod wäre wenn sie uns finden würden. wir waren fast starr vor angst als sie brüllend und wütend unter uns durchgingen. einer der männer trat unter dem vorspung auf dem wir lagen heraus und spähte herauf, unsere herzen blieben fast stehen, doch er entdeckte uns nicht. aber ein anderer begann mit einer mistgabel von unten durch den dünnen boden heraufzustechen!!! er würde uns aufspießen, aber keiner von uns traunte sich nur einen cm zu bewegen. ich sah die 3 spieße der mistgabel erneut auftauchen, aber diesmal ging der stoß nur knapp an mir vorbei. aber nicht alle hatten so viel glück wie ich. als ich zu einer meiner freundinnen sah (ich konnte sie nicht erkennen, es war zwar nicht finster oder sonst etwas aber es dran einfach nicht in mein bewusstsein wer sie war) bohrten sich gerade eíner der 3 spieße wie in zeitlupe durch ihren oberschenkel!!! ich war nicht die einzilge die das bemerkete, aber die anderen waren anscheinend starr vor angst... es passierte in zeitlupe, sie wollte aufschreien, ich drückte ihr schnell und ganz fest meine hand auf den mund (sie lag genau in meiner reichweite) wenn sie jetzt aufgeschrien hätte, wären wir alle tod gewesen. die gabel kam kein weiteres mal von unten herauf, die menge ging weg, verschwand genauso schnell wieder im nichts wie sie auch aufgedaucht wir.
dann kam immer ein sprung, als hätte jemand einen film vorgespult oda so. jedenfalls waren wir wieder auf der flucht, wir rannten auf einer offen weiten grasfläche, hinter uns tauchten die männer auf, wir rannten noch schneller, auf einemal konnten wir nicht mehr weiter, wir standen vor einer steinmauer/einem kerzengeraden steinberg. wir wollten nach links abdrehn und in diese richtung fliehen, aber auch von dort kamen männer. sie brüllten:" tötet die hexen!" oder so etwas in der art. wir drehten uns um, wollten nach rechts fliehen, aber auch hier war der berg!! wir waren umzingelt/eingesperrt!! es waren nur noch ca 150 meter auf beiden seiten die uns von den dobenden männern und ca 200 m die uns von dem berg trennten. wir waren in die enge getrieben. plötzlich begann es aus heiterem himmel zu regnen. kurz standen alle still. wir rannten auf die ecke im berg zu, als wir plötzlich einen 1/2 m in die tiefe fielen. wir waren alle in einer art riesigem mehlfass. inzwischen hatte es wieder aufgehört zu regnen, doch wir waren bereits nass und das mehl klebte an uns. wir waren über und über mit mehl bedeckt. die menge trat näher an uns heran. wir waren nun ganz von den 2 steinwänden und den männern umkreist. sie richteten ihre "waffen" auf uns schriehen:"hexen!!" manche jedoch schriehen etwas anderes:"sie sind aliens! ja außerirdische!!" und sie schriehen immer lauter....
und plötzlich war der traum zu ende. einfach so.

aber es war nicht so dass ich mich wirklich fürchtete, nein es war kein alptraum oder so. ich war zwar ich, aber irgenwie auch ein außenstehender beobachter.. ist schwer zu erklähren.

wäre echt nett, wenn mir jemand diesen traum deuten könnte....

schon mal danke im vorraus!

glg

geh nicht nur die glatten wege, geh wege die noch niemand vor dir ging, damit du spuren hinterlässt nicht nur staub!!

nimm dir dein leben denn es gehört dir

wäre echt nett wenn mir den traum vll wer deuten könnte

würde mich aber auch schon freun wenn einfach irgendwer seine meinung dazu äußern würde

frohe ostern!
glg

geh nicht nur die glatten wege, geh wege die noch niemand vor dir ging, damit du spuren hinterlässt nicht nur staub!!

nimm dir dein leben denn es gehört dir

wäre echt nett wenn einer den traum deuten könnte würde ich mal interssieren was er zu bedeuten hätte,würde mich aber auch schon freun wenn einfach irgendwer seine meinung dazu äußern würde

frohe ostern!
S.Sirius