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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

344 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Glaube, Grenzen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:33
@Dawnclaude

Ich gehe mal davon aus das man sich gegenüber manchen Hardcoreskeptikern aber jegliche Mühe sparen kann. Auch da hagelt es gleich wieder Kritik.
Ich glaub auch fest daran das der Artikel, der zugegebenermaßen sehr lang ist, von den wenigsten komplett gelesen wird.

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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:40
@Full_of_Rage
Naja, ich habe den Text nicht komplett gelesen, aber es wirkt komisch wenn ich lese das der Typ Filmemacher ist...


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:40
@Alarmi

Ich weiß es nicht, ich habe noch keine Geister gesehen.
Ich sah letze mal nur zwei kugelrunde kugeln gleichzeitig zu erde fallen, getrennt von einander aber sowass von gleich nebeneinander her...

Einbildung? Kann es mir nicht vorstellen, ich sah genau hin weil es auffällig war.

Ich schrieb dies mal in ein anderen thread und würde als verrückt erklärt ;-)

Mag sein ;-)


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:41
@Full_of_Rage
In der Wissenschaft ist es ja so, dass am Anfang eine Behauptung steht. Die muss bei den Kollegen gar keinen Freudensturm hervorrufen oder bereitwillig aufgeniommen werden, ich erinnere da mal an Einstein und Paul Dirac.Diese Idee wird dann dem peer review unterworfen und wenn sich die Aussagen bewahrheiten und nachprüfen lassen, dann wird die Idee in den wissenschaftlichen Kanon übernommen. Hält sie nicht stand, dann war es das.
Wie kann es sein, dass trotz der "Ergebnisse" der ganzen Parawissenschaftler noch keine ihrer Hypothesen (mir fällt zumindest keine ein) in den wissenschaftlichen Kanon übernommen wurde?


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10.02.2014 um 12:42
@Amsivarier

Diesen Bericht hab ich jetzt mal als Beispiel rausgesucht. Weil @Alarmi
ein konkretes Beispiel betreffend der Kehlkopmikros wollte. Und weil ich nicht nur einen kleinen Ausschnitt posten wollte habe ich den kompletten Bericht hier rein geknallt.

Die Kernaussage davon ist aber, das Manipulation effektiv ausgeschlossen wurde und trotzdem verwertbares Material gesammelt werden konnte.


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:44
@emanon

Das wird daran liegen, das zwar Ergebnisse vorliegen aber immer noch niemand genau weiß woher die Stimmen kommen.


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:45
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:Das wird daran liegen, das zwar Ergebnisse vorliegen aber immer noch niemand genau weiß woher die Stimmen kommen.
Und das die Stimmen nicht auf Knopfdruck reden.


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:45
@Full_of_Rage
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:Und du kannst dir ein Urteil darüber erlauben und behaupten das diese Forscher unseriös sind?
Jop, das kann ich mir erlauben
Darüber hinaus war er überzeugt, dass seine Frau mit ihm in telepathischen Beziehungen stünde. So brachten ihn nicht nur sein Fachgebiet und sein enger Kontakt zu den Massenmedien in die Kritik, sondern auch seine bisweilen selbst in den Augen seiner Assistenten nicht immer sorgfältige Recherche, die ihn im Zweifelsfalle in scheinbar unerklärlichen Erlebnissen erst einmal etwas Paranormales vermuten ließ. So erklärte er 1982 den Spukfall "Chopper", den nachgewiesenermaßen eine Zahnarzthelferin in einer Praxis in Neutraubling bei Regensburg manipulierte, gegenüber der Illustrierten Die Aktuelle voreilig für echt. Andererseits wies Bender jedoch noch vor „Choppers“ Entlarvung darauf hin, falls es sich bei ihm wirklich um ein paranormales Phänomen handele, sei dieses total atypisch.[2]

Seine Kritiker warfen ihm bereits vorher vor, Manipulationsversuche seiner Fokuspersonen übersehen zu haben.
Hervorhebungen durch mich. Quelle: Hans Bender


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:47
@Full_of_Rage
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:Die Kernaussage davon ist aber, das Manipulation effektiv ausgeschlossen wurde und trotzdem verwertbares Material gesammelt werden konnte.
Dann sollte sich das doch jederzeit reproduzieren lassen.
Mal abgesehen vom Nobelpreis, der absolut sicher wäre wenn man beweisen könnte, dass es redseelige Geister gäbe, hätte man sich auch schon bei diversen Skeptikerorganisationen Geld abholen können.

@Dawnclaude
@Full_of_Rage
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:Das wird daran liegen, das zwar Ergebnisse vorliegen aber immer noch niemand genau weiß woher die Stimmen kommen.
Was kann man denn daraus schliessen, was wurde mit dem Versuch bewiesen?


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:48
Das Problem ist das Manipulation fast nie ausgeschlossen werden kann.
Z.bsp. Mikrofone im Körper, bauchredner oder vorher installierte Mikrofone.
Und vollkommen schalldichte Räume sind selbst heute kompliziert


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:48
Andererseits wies Bender jedoch noch vor „Choppers“ Entlarvung darauf hin, falls es sich bei ihm wirklich um ein paranormales Phänomen handele, sei dieses total atypisch.[2]

jop @Bekannter


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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:50
@emanon

Diese Tonbandstimmen lassen sich ja auch immer wieder einspielen. Das Problem bei der Sache ist, das bis heute keiner weiß woher und von wem sie stammen.
Sobald das gelöst ist (falls das jemals der Fall sein sollte) kommt der Nobel-Preis :D


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10.02.2014 um 12:51
@Full_of_Rage
Hast du nicht erwähnt, dass die Stimmen Fragen beantworteten?
Einfach mal fragen wer denn da redet. :D

Habs gefunden
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:Und das interessante daran ist, das die abgehörten Stimmen tatsächlich sinngemäße Antworten zu den zuvor gestellten Fragen gegeben haben.



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Wie weit darf Mysteryglaube gehen?

10.02.2014 um 12:56
@emanon

Ja sollte man tun :D
Interessant finde ich folgendes:

Die Einspielungen (Also Antworten) beziehen sich in aller Regel auf die zuvor gestellte Frage.

Es werden Infos zu Teilnehmern bekannt, die nur sie selbst wissen konnten.

Der Satzbau ist manchmal etwas wirr, findet aber immer und immer wieder in genau diesen Mustern statt.


Verbesserungsvorschläge die zur Verbesserung der Tonqualität beitragen sollen kommen von den Stimmen. Und tatsächlich funktioniert es.


Wie also soll das denn funktionieren? :D


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10.02.2014 um 12:58
Zitat von emanonemanon schrieb:Was kann man denn daraus schliessen, was wurde mit dem Versuch bewiesen?
z.B. dass wir uns bei guten Aufnahmen, die es zweifelos gibt, nicht mehr um die seitenlange und nervige Pareidolie "Dein Gehirn ist fehlerhaft oder du willst das hören und deshalb hörst du das, " Diskussion kümmern müssten. Ole! :D


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10.02.2014 um 13:02
@emanon

Hab hier noch was gefunden:

Seit der Entdeckung der Tonbandstimmen durch den Schweden Friedrich Jürgenson hat man sich um die Aufklärung der Ursachen für dieses Phänomen bemüht. Es ist durchaus verständlich, dass man zunächst nach ganz plausiblen Erklärungen suchte, wie sie auch heute noch und immer wieder von Zweiflern als Argumente ins Feld geführt werden. Im folgenden möchte ich nur auf vier Aspekte eingehen, die die wohl am häufigsten genannten Interpretationen darstellen dürften:

A: Es handelt sich um den Empfang unkontrollierter Teile aus Radioprogrammen

Diese wohl älteste These ist schon lange wiederlegt, obwohl natürlich auch heute nicht auszuschließen ist, dass bei Kontaktversuchen doch einmal ein Sender unkontrolliert einfallen kann. Folgende Merkmale der Tonbandstimmen wiederlegen die Ansicht, es könne sich hierbei um Radiosprecher handeln:

- der Sprachrhythmus,

- die Geschwindigkeit des gesprochenen Wortes,

- grammatikalische Eigenarten (Satzbau),

- die Vielsprachigkeit,

- die Nennung von Namen,

- Voraussagen und

- das Phänomen des Rückwärtslaufs

In diesem Zusammenhang muss auch auf einen interessanten physikalischen Versuch hingewiesen werden, denn z. B. der Schweizer Physikprofessor Alex Schneider aus St. Gallen durchführte:

Er stellte alle Aufnahmegeräte (das batteriebetriebene Tonbandgerät, das Mikrofon und die benötigten Messinstrumente) in einen „Faraday’schen Käfig“. Dies ist ein metallisch völlig geschlossener und geerdeter Behälter oder Raum, in den keinerlei Radiowellen eindringen oder auf den sonstige elektrische Felder einwirken können. All-gemein dürfte bekannt sein, dass man bei einem Gewitter in einem Auto sicher untergebracht ist, denn seine Metallkarosserie ist auch ein „Faraday’scher Käfig“. Prof. Schneider hat bei seinen Experimenten festgestellt, dass sich die Stimmen auch in einem derartigen Raum manifestieren, obwohl keine Radiofrequenz in den Käfig eindringen kann. Damit ist wohl deutlich die Annahme widerlegt, es handele sich um Radiofloskeln oder Einstreuungen von Radiosendern.

B: Es fällt ein Amateurfunker ein

Grundsätzlich gelten auch hierfür die im Abschnitt A angeführten Gegenargumente. Die Theorie, dass ein Amateurfunker Verursacher der Tonbandstimmen ist, wird sehr deutlich ad absurdum geführt, wenn man bedenkt, dass bei den Einspielungen

- Namen (besonders die von Verstorbenen) genannt werden,

- häufig auch Kosenamen (die der Verstorbenen aber auch die der Experimentatoren) zu hören sind,

- präkognitive Aussagen auf das Band gelangen,

- oft bereits die Antwort zu hören ist, bevor überhaupt eine diesbezügliche Frage gestellt wurde,

- sich die Verstorbenen so äußern wie in ihrem leiblichen Leben oder

- oft auch Kinderstimmen oder Chorgesang auftauchen.

Es dürfte einleuchten, dass ein Amateurfunker unmöglich in der beschriebenen Weise agieren bzw. reagieren kann.

C: Es melden sich UFO-Besatzungen

Zwar sollte man nie die Möglichkeit ganz ausschließen, dass auf anderen Planeten menschenähnliche Wesen leben und mit ihren Raumschiffen durch das Universum „geistern“. In den letzten Jahren haben sich die Anzeichen verdichtet, dass dem so ist.

Auch mit Hilfe der modernen Antennenanlagen, wie sie z. B. in Puerto Rico in den Weltraum gerichtet sind und auf mögliche intelligente Lebewesen reagieren sollen, ist bisher (zumindest offiziell) nicht der Beweis erbracht worden, dass es im Universum „noch jemand“ außer uns Menschen gibt.

Außerdem gibt es keinen logischen Grund, warum sich „Planetarier“ auf dem Umweg über die Tonbandstimmen mitteilen sollten, wo es doch einfachere Wege gibt, sich uns Erdbewohnern zu erkennen zu geben.

D: Die Stimmen entstammen dem Unterbewusstsein des Experimentators

Die Annahme, dass die Tonbandstimmen „manifestierte Gedanken“ seien, die dem Unbewussten des Experimentators oder eines Teilnehmers entstammen, wird als „animistische Hypothese“ bezeichnet. Der Animismus steht im Gegensatz zu der von uns Experimentatoren vertretenen Meinung, woher die Stimmen kommen. Unsere Ansicht, dass die Stimmen auf den Tonbändern, die von Verstorbenen sind, stellt die sog. „spiritistische Hypothese“ dar.

Da es z. B. dem österreichischen Ingenieur Franz Seidl in Wien gelungen ist, eigene Gedanken mit einem Tonbandgerät aufzuzeichnen und wiederzugeben, kann die animistische Hypothese heute zwar nicht als vollständig widerlegt gelten. Doch haben sich die Gewichte nach dem heutigen Stand der Forschung eindeutig zur „spiritistischen“ Erklärung hin verlagert.

Dazu folgende grundsätzliche Überlegungen: Nur das, was einmal in meinem Bewusstsein war, kann Bestandteil meines Unterbewusstseins werden. Ein Experimentator kann nicht Gedanken auf das Tonband übertragen, die von einer anderen Person gedacht wurden. Sie müssten also ausschließlich von ihm stammen.

Wäre die animistische Hypothese zutreffend, würde das bedeuten, dass man sich bei Einspielungen mit dem eigenen Unterbewusstsein unterhalten könnte, was ja wohl absurd ist. Würde man der animistischen Hypothese folgen, wäre jeder von uns eine Art „elektromagnetischer Bauchredner“, der alle möglichen Stimmen (Männer, Frauen, Kinder, Tiere, Sänger, Chöre usw.) produzieren könnte.

Außerdem spricht die immer wieder beobachtete Vielsprachigkeit der Stimmen und deren Klangvielfalt gegen den „Animismus“. Ebenso sind die bereits angedeuteten Spracheigenheiten nicht mit dieser These vereinbar. Zu bedenken ist auch, dass die Tonbandstimmen unabhängig von der Anwesenheit einer Person aufgezeichnet werden können. Die Stimmen kommen, wann immer sie es für richtig halten. Hierzu bedarf es nicht eines bewussten Impulses (Gedanken) seitens des Experimentators.

Ganz allgemein muss aber auch folgendes ganz klar und kritisch angemerkt werden:

Dass es diese paranormalen Einblendungen gibt, dürfte heute unstrittig sein. Wie sie zustandbekommen, wissen wir nicht, wir können bestenfalls Vermutungen anstellen.

Ob es sich hierbei wirklich um Verstorbene handelt, lässt sich nicht mit endgültiger Sicherheit sagen, was nichts anderes heißt, als das der letzte wissenschaftliche Beweis noch nicht erbracht werden konnte.

Es gibt jedoch viele Indizien (Stimmlage, inhaltliche Aussagen, Eigennamen usw.) dafür, dass es sich bei den jenseitigen Kommunikatoren wirklich um Verstorbene handelt. Da es also noch eine ganze Reihe von Aspekten gibt, die einer endgültigen Klärung bedürfen, sollte man bei aller Begeisterung für dieses Phänomen immer noch kritisch bleiben und nicht glauben, man müsse alles vorbehaltlos annehmen, was da von „drueben“ kommt!

Quelle: www.tbsf-darmstadt.de


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10.02.2014 um 13:09
@Dawnclaude
Du machst es dir zu einfach.
Phänomene wie pareidolie sind beweisbar.
Hirnerkrankungen sind beweisbar.
Das wurde an hirnen von massenmördern z.bsp. untersucht.
Letztendlich hab ich selber MRT Bilder die beweisen das bei mir eine Krankheit die Veränderungen erzeugte.
Es war kein Dämon. Was ja theoretisch auch eine Möglichkeit gewesen wäre.


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10.02.2014 um 13:14
@Amsivarier

Dein auge hat jetzt aber nur die zweifel rausgesucht. Und deine meinung steht fest.. der rest scheint nicht zu dir durchzudringen.

Deine auge fällt dorthin, und schon schreibst du deine feststellung hin.

beitrag 12.40


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10.02.2014 um 13:14
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Es war kein Dämon. Was ja theoretisch auch eine Möglichkeit gewesen wäre.
Darf man fragen was es für Symptome gab, dass eine theoretische Möglichkeit ein Dämon gewesen wäre?

Wenn du das nicht beantworten willst habe ich dafür vollstes Verständniss.


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10.02.2014 um 13:16
Ich muss grade an den "5. Beatle" Stuart Sutcliff denken ... Im Film "Backbeat" wird gezeigt, wie sich bedingt durch einen Gehirntumor sein Verhalten und Charakter verändert hat ... Er hatte z.B. Blackouts und Gewaltausbrüche ...

(Das nur nebenbei ...)


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