Die Legende von UB65

UB65 ein deutsches U Boot 1916 gebaut. Nur wenige Wochen nach dem Bau gab es diverse Vorfälle.

Bei einem Test lud der 2.Offizier Torpedos durch als eine runterfällt und explodiert. Er stirbt sofort, zwei andere sind mit ihm in der Torpedokammer gefangen und sterben auch.







das Bild vom 2. Offizier



Das Uboot kommt jedoch davon und wird wieder aufgerüstet, jedoch passieren weiterhin merkwürdige dinge.

Als das Uboot längere Zeit in tiefen Tauchgängen mit voller Besatzungist gibt es eine kleinere explosion der Sauerstofftanks, die Crew kann nur sehr knapp dem ersticken entkommen und schafft es an die Wasseroberfläche.

Mehrere Wachtposten berichten immer wieder dem Captain das eine dunkle Gestalt mit dem aussehen des 2.Offizier an Deck gesichtet wird. Der Captain überzeugt sich selber und erzählt später im Militärischen Notizen, er habe den 2. Offizier gesehen wie er an deck steht und mit panisch mit den Armen schüttle als wolle er vor etwas warnen.





Das Bild zeigt die Position in der die Wachleute und der 2. Offizier hatten.


Nach einiger Zeit berichteten immer wieder Leute aus der Crew wie sie plötzlich den 2.Offizier in der Torpedokammer sahen, jedoch verschwand er genauso schnell wie er gekommen war. So langsam bekam das Uboot einen Ruf als Geisterschiff und immer weniger Leute wollten dort arbeiten.

Eines Nachts als das Uboot an der Wasseroberfläche wurde ein Torpedo Gunner verrückt und schrie der Geist ihn quälen würde und ihn nicht in ruhe lasse. Als die Crew versuchte ihn zu beruhigen war es schon zu spät, er kletterte raus und sprang ins Meer und sein Körper konnte nicht geborgen werden.

Nun war der General der Marine gezwungen einen Bericht abzugeben und der Sache auf den Grund zu gehen. Sie holten einen Priester dazu der das Uboot "reinigen" sollte und einen bestimmten Exorzismus ausführte. Dies schien auch zu funktionieren. Lange gab es keine Vorfälle.


Am frühen Morgen des 10 Juli berichtete eine Wache er habe gesehen wie jemand in die Torpedokammer geht. Daraufhin läuft er hinter her und entdeckt in der Kammer den 2.Offizier wie er auf die Laderampe der Torpedos zeigt. Als die Wache zurück schaut ist der Offizier verschwunden.

Am selben Tag kommt trifft das Uboot auf ein Amerikanische Uboot. Der US Kommandeur lässt die Torpedos durchladen und schaut durch das Sehrohr als plötzlich die UB65 explodiert ohne das feuert eröffnet zu haben. Das US Boot wartet bis rauch und Asche sich auflösten und berichten von keinen Überlebenden.

Nachfolgende Untersuchungen ergaben das die UB65 wohl als erste feuerte. Durch eine fehlfunktion wurde Torpedo aktiviert jedoch nicht abgefeuert und explodierte neben der Laderampe und zündete alle anderen Torpedos die alle Crew Mitglieder in den Tod riss.

War es also der 2.Offizier der die Crew warnen wollte ? Vielleicht gibt es mehr stories über die UB65. Ich hab es mal eher kurz zusammengefasst.

@moskovskaja
Hast du die Bilder aus diesem gelben Gespenster Buch aus den 80er oder 90er Jahren? Ich hatte damals alle drei Bücher und das Bild kenn ich noch gut. War damals zu klein ums selber lesen zu können, aber die Bilder waren klasse.

@5X5
huh nein x) hab sie aus irgendsoner seite. Ist diese Story in dem Buch ?

@moskovskaja
Ja, ist eine eigene Geschichte. Nach mehrern Todesfällen erschien demnach auch des öfteren ein Geist an Bord des Bootes. Auch ein grünes Glühen des Rumpfes wird beschrienben. Letztendlich soll das Boot von selbst in Flammen aufgegangen sein und nach einer Explosion gesunken. Zuvor war wieder der Geist an Bord gesehen. Das ist imgefähr die Kurzform, für eine genauere Wiedergabe fehlt mir jetzt doch ein wenig der Wille. Hol ich aber nach. Hab das Buch gerade vor mir liegen. Hatte da ewig nicht mehr reingeschaut.

Wikipedia: SM UB 65

UB 65 soll am 10. Juli 1918 bei einem Angriff auf das amerikanische U-Boot AL-2 durch die vorzeitige Explosion eines eigenen Torpedos gesunken sein, hat aber noch am 14. Juli das portugiesische Segelschiff Maria Jose bei Lundy versenkt. Der Grund für den Verlust des U-Boots ist nicht bekannt, es wird ein Unfall angenommen.

Das Wrack von UB 65 wurde 2003 durch den Wracktauchexperten Innes McCarthy in 60 m Tiefe sieben Seemeilen vor Padstow, Cornwall, England, entdeckt und anhand der Markierungen auf den Propellern identifiziert. Der Zustand des gut erhaltenen U-Boots macht es unwahrscheinlich, dass es durch eine Explosion in der Torpedokammer gesunken ist. Eine Luke wurde in geöffnetem Zustand vorgefunden, was bedeuten kann, dass zumindest ein Teil der Besatzung den Untergang überlebte und zu entkommen versuchte.
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Das U-Boot gilt als das „Spuk-U-Boot“. Um UB 65 rankt sich eine Geistergeschichte, die Erscheinungen eines angeblich bei einem Unfall gestorbenen Offiziers zum Thema hat. Diese Erzählungen passen jedoch nicht zur Geschichte des U-Boots, es gab weder – wie behauptet – einen Kommandowechsel, noch ist ein Offizier tödlich verunglückt. Auch eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Unglücksfällen ist nicht nachweisbar. Wahrscheinlich handelt es sich bei der Geschichte um eine Fiktion, die wohl auch nicht in Deutschland, sondern in Großbritannien entstanden ist.

Hmmm klingt irgendwie garnicht mehr so spookey, schade eigentlich. Ich finde die Story klasse.