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Drachen

96 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
blackprince_ Diskussionsleiter
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Drachen

19.02.2004 um 20:25
Ich denke es glaubt keiner daran das es auf der Erde nochj drachen gibt oder?
Aber ich wollt halt ma wisssen ob jmd daran glaubt das es früher mal Drachen gab....
oder das es auf anderen planten dracehn gibt...
MfG Black
Ps:Bitte an alle: macht eure posts(die ersten) im tread wenn izhr einen erstellt habt nicht zu lang :)

Kurz vor dem Tod spürst du das Leben erst richtig!



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Drachen

19.02.2004 um 20:30
nun, es gibt in verschiedenen kulturen übereinstimmende sagen von drachen
und das deutet schon darauf hin,daß es etwas in der art gegeben haben muß.
beispiele

der chinesische drache und seine bedeutung in der chinesischen mythologie

der lindwurm aus der nibelungensage

oder quetzalcoatl die geflügelte schlange der aztekischen mythologie.....

das sind immerhin schon drei kulturen auf drei verschiedenen kontinenten....

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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blackprince_ Diskussionsleiter
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Drachen

19.02.2004 um 20:32
ich wette es gibt 50 oder so, die wir eh nich kennen(w3enn man dran glaubt)
MfG Black

Kurz vor dem Tod spürst du das Leben erst richtig!

"Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen."



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Drachen

19.02.2004 um 21:57
Warscheinlich gibts schon drachen, aber wir kennen sie nicht. Früher gab es sicher welche, und laut der Forschung, sind die Echsen die letzten Nachkommen der Drachen. Vielleicht habe sie ja in Area 51 ein par Drachen als Versuchsobjekte.

When Menkind begins to understand, to love as a child loves and when this love is understood, there will be everlasting peace


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Drachen

19.02.2004 um 22:05
@ all
sicher gibts drachen!!! und zwar auf ner Insel irgendwo auf der Erde!! Da sind so ein paar riesige Eidechsen, die als die letzten drachen interpretiert werden! Sie sind etwa 3-4 m groß! Können zwar keine Feuer speien oder fliegen, aber sie sind doch schon sehr real!!!
Drachen hmm... mein Avatar ist schön!!!! und da sind auch drachen drauf!!! also ich finde sie schön, auch wenn sie in meinem fall nur gezeichnet sind im Ying Yang stil. Trotzdem sind es drachen, auch wenn sie nur gezeichnet sind!!!
:-)
lg neo

Und er sah, dass es gut war


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Drachen

19.02.2004 um 23:19
ich hab kA... wenn es keine drachen gebn würde, woher weiß dann jedes (klein)-kind wie ein drache aussieht, auch wenn es noch nie einen gesehn hat? es kann einen drachen zeichnen! einfach so! also müsste da schon etwas gewesen sein... wenn nicht, scheiss drauf


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blackprince_ Diskussionsleiter
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Drachen

20.02.2004 um 13:33
die kinder kennen es aus Märchen...
MfG Black

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blackprince_ Diskussionsleiter
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Drachen

20.02.2004 um 13:35
@neo_19
ich seh da keine Drachen, das is eigentlich nu das zeichen ying and yang
MfG Black

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Drachen

20.02.2004 um 20:37
prince, ich meine bevor sie je ein märchen gehört habn.


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Drachen

21.02.2004 um 07:39
Was denkt ihr, haben die Menschen vor mehreren Tausend Jahren gedacht, als sie Dinosauriersketelle fanden? Ich meine, so lange kennt man diese Viecher ja noch nicht, aber deren reste wurden bestimmt schon sehr früh gefunden... Naja, und dann findet halt jemand ein unvollständiges Skelett, größer als ein mammut, und dann wird das in die Sagen des Volkes aufgenommen... Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass es überall auf der Welt Sagen über Drachen gibt, denn Dinos gab es auch überall. Und auch die verschiedenen "Drachenarten" lassen sich so erklären, denn auch die Skelette dürfen unterschiedlich gewesen sein...

Naja, ich finde diese Theorie ziemlich plausibiel.
Vll ist es aber auch etwas anderes. Zum Beispiel gibt es überall auf der Welt, in fast jedem Volk, geschichten von Dämonen und Vampiren. Wieso sollte es sie nicht geben...?

Das Leben ist simpel: Wir werden geboren, rennen hin und her und eines Tages sind wir TOT!


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Drachen

21.02.2004 um 10:41
http://www.susaweb.de/Drache36voll.jpg

Also ich bin Überzeug von einer damaligen und vielleicht auch noch jetzigen Existenz. Es gibt so viele Dinge die wir nicht verstehen, warum sollte es bei den Drachen anders sein?

Es folge nun ein länger Text zur Information.



Adios.


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Zeit ist Geld, also ist Hektik Armut.

Vive la révolution

Da sah Gott, dass die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und dass jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Gott bedauerte, dass er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es es schmerzte ihn in seinem Herzen. (Buch Mose)

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
ihm, so bitten wir flehentlich! Du aber, Fürst der himmlischen
Heerscharen, stürze Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle! Amen



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Drachen

21.02.2004 um 10:47
Teil 1:
Drachen sind bekannt in Legenden überall auf der Welt. Sie waren riesige Reptilien, oftmals mit magischen Kräften ausgestattet.

Häufig konnten sie auch sprechen. Jedoch unterschieden sie sich markant in verschiedenen Teilen der Welt.

In Europa gab es Geschichten über mehrere Drachenarten. Die Gattung, die man als Wurm kennt, glich einer riesenhaften Schlange, manchmal mit vier Beinen. Der Feuerdrachen war ein vierbeiniger Höhlendrachen, der auch häufig mit Fledermaus ähnlichen Flügeln ausgestattet war. Der Wyvern besass auch Flügel, hatte jedoch nur zwei Beine. Die Europäischen Drachen lebten meist in Höhlen in bewaldeten oder felsig, gebirgigen Gegenden. Dort lagen sie auf Türmen von Schätzen, welche sie über Jahre hinweg gestohlen und zusammengerafft hatten.

Mutige und waghalsige Männer versuchten manchmal, einen Drachen zu überwältigen und dessen Schätze zu behändigen. Dies war allerdings alles andere als leicht. Nicht nur waren die meisten Drachen von ungeheurer Grösse, sondern konnten zum Teil auch Feuer aus Mund oder Nase speien. Drachen waren auch schlau und konnten leicht einen Menschen mit ihrer Konversation verzaubern, ihn so einlullen und einschläfern, bis sie schlussendlich zuschlugen.





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Teil 2:
Woher die Drachen stammen, ob sie eine Heimatwelt haben, und wenn ja wo diese liegt, ist vollkommen unbekannt, nicht einmal die Drachen selbst wissen es. Sie sind schon seit ewigen Zeiten dimensionale Wanderer und im gesamten Multiversum zu Hause. Als magische Lebewesen wirken Orte, die reich an dieser Energie sind, auf sie besonders anziehend, und so gelangten sie irgendwann auch auf die postapokalyptische Erde.
Unter sich besitzen Drachen keinerlei soziale Struktur, keine Gesetze, keine Ethik und kein vorgegebenes Verhalten. Sie sind von Natur aus Einzelgänger, meiden andere Mitglieder ihrer Rasse und bekämpfen sich oft gegenseitig. Besonders die alten Exemplare sind oft in sich gekehrt, zynisch, und betrachten schwächere Lebensformen nur als Spielzeug oder Zeitverschwendung. Das Fehlen einer sozialen Gemeinschaft bedeutet aber nicht, dass Drachen primitiv sind. Sie brauchen sie einfach nicht, da sie von Natur aus sehr grosse Macht besitzen und ohne Probleme alleine überleben können.

Ein Drache ist nahezu unzerstörbar, normale Waffen können ihm kaum etwas anhaben, und selbst bei schwersten Verletzungen ist er in der Lage, sich innerhalb weniger Stunden wieder vollkommen zu regenerieren. Er lebt viele tausend Jahre lang, benötigt keinerlei Nahrung, speit Feuer, besitzt eine unglaubliche Körperkraft und kann seine physische Erscheinung jederzeit ändern. Weiterhin beherrscht er instinktiv die Kräfte der Magie und Psionik, kann sich relativ leicht zwischen den Dimensionen bewegen und sammelt im Verlauf der Äonen ein ungeheures Wissen an. Ausser intelligenten Lebewesen und anderen Drachen besitzt er keine natürlichen Feinde.

Sollte es vorkommen, dass ein männlicher und ein weiblicher Drache ein Paar werden, so hält diese Verbindung ihr gesamtes weiteres Leben lang an. Wenn sie sich fortpflanzen wollen, suchen sie sich eine abgelegene Höhle und bleiben dort für mehrere Dekaden. Nachdem das Ei dann gelegt wurde dauert nochmals mehrere Jahre, bis ein Drachenjunges daraus schlüpft. Nur wenige Tage später wird es von seinen Eltern verlassen, die dann nie wieder an diesen Ort zurückkehren.

Doch das macht dem Neugeborenen nicht aus. Bereits wenige Minuten nach dem Schlüpfen beherrscht es instinktiv all seine Kräfte, also kann Feuer spucken, sich verwandeln, teleportieren und Magie wirken. Weiterhin kann es durch eine in der Brutphase mit seiner Mutter gebildete psionische Verbindung sofort die Drachen- bzw. Elfensprache perfekt sprechen, lesen und schreiben, und versteht auch die komplette einfachere Mathematik. Frisch geschlüpfte Drachen sind körperlich bereits voll entwickelt und knapp 6m lang. Ihr volle Grösse als Jungtier erreichen sie etwa 2-3 Monate später, bis in einem Alter von 600 Jahren dann erwachsen werden, was einen weiteren Wachstumsschub auslöst.

Das Drachenjunge ist zwar im Vergleich zu einem Menschen sehr stark, besitzt aber nur ein Bruchteil der Kräfte eines ausgewachsenen Drachen (der deswegen nicht als Spielercharakter vorgesehen ist). Es ist von der Stärke her in etwa vergleichbar mit einem Borg, beherrscht aber dazu noch Magie und Psionik, hat jedoch neben seinem Grundwissen nur wenig weitere Bildung. Ein Drachenjunges ist viel zu sehr damit beschäftigt, seine Kräfte zu entdecken und das Universum kennenzulernen, als dass es sich lange mit langweiligen, weltlichen Fähigkeiten auseinandersetzen würde. Es gibt im Multiversum viele verschiedene Drachenarten, aber im Grundbuch sind nur die folgenden vier aufgeführt, da sie am häufigsten vorkommen.

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Teil 3 (weibliche Drachen):
Weibliche Drachen sind "rar",was einen starken Einfluß auf die soziale Organisation der Art sowie auf die Fähigkeit des Drachen,

emotionale Bindungen einzugehen,ausübt. Der Wasserdrache oder Draco splendens ist seltener als der gemeine Drache.Er kann in Salz-und Süßwasser angetroffen werden. Ein Drache paart sich selbst mit Glück nur etwa sechs oder sieben Mal in seinem gesamten Leben.Er kann mit dem Weibchen nur wenige Stunden verbringen;das hindert ihn daran,sich stärker an seine gelegentliche Partnerin zu binden. Doch auch wenn ein Drache,als ein intelligentes Wesen,sozialen und körperlichen Kontakt benötigt,so ist er von der Natur mit einem starken Konkurrenzdenken ausgestattet worden,wodurch er jeden anderen Drachen als potentiellen Rivalen ansieht.Dadurch wird es ihm unmöglich gemacht,Freundschaften zu anderen Drachen aufzubauen. Aus dieser Frustration heraus befriedigt der Drache seinen Wunsch nach Zuneigung mit seinen "Favoritinnen",üblicherweise menschliche Sklavinnen,die fast wie "Maskottchen" gehalten werden. Verwöhnt und verhätschelt durch ihren Meister schlafen sie bei ihrem Drachen;die einzigen Aufgaben dieser Fevoritinnen sind,ihn zu liebkosen,für ihn zu singen und ihm Gesellschaft zu leisten,wann immer er es wünscht. Gelegentlich erwählt sich der Drache eine neue Favoritin,die alte wird dann aus ihren Diensten entlassen,um Eifersüchteleien vorzubeugen.Diese Favoritinnen dürfen aber keinesfalls mit den Drachenladies verwechselt werden.Zu diesen Damen hat der Drache eine feste und dauerhafte Beziehung.In meiner Drachengeschichtenauswahlseite sind dazu zwei Beispiele angeführt:die Liebe des Drachenprinzen zu Eleonore von Aquitanien und die von Jilocasin für die Dame aus der Gascogne.


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Teil 4:
In der europäischen Mythologie hatte der Drache stets ein hartes Dasein: von ehrgeizigen jungen Helden aufgespießt, zum Jungfrauenräuber abgestempelt, von Srachentötern, die sich einen Heiligenschein oder Ruhm und Ehre erringen wollten, gehetzt und gejagt, als Sparringspartner für Mannbarkeitsproben mißbraucht. Er galt als böse, verschlagen, und im Christentum als Ausgeburt der Hölle und Personifizierung des Teufels.

Ganz anders seine Stellung in der fernöstlichen Mythologie. Für die Chinesen ist der Drache ein geschöpf der höheren Sphären, zu denen er hinauffliegt. Er hat dämonische, also halbgöttliche Kräfte, die er nicht nur als Wächter, sondern auch zum Nutzen und Segen der Erdbewohner einsetzt. Er läßt Regen auf die Felder fallen und die Winde günstig wehen und verkörpert einen Teil des befruchtenden Prinzips der Natur.

In der ältesten chinesischen Mythologie ist der Drache die Personifizierung des Yang, des männlichen Prinzips (wogegen mit dem Ying das weibliche Prinzip steht). Folglich verkörpert der Drache in China die edelsten "männlichen Tugenden" Majestät, Kraft, Mut, Licht, Bewegung und Befruchtung.


Die chinesische Überlieferung spricht beim Drachen von neun Ähnlichkeiten - das heißt, er besteht eigentlich aus neun Tieren: "Seine Hörner ähneln dem Geweih eines Hirsches, der Kopf dem eines Pferdes, die Augen denen eines Dämons, die Ohren denen eines Ochsen, der Hals gleicht dem Körper einer Schlange, der Unterleib einer großen Muschel, seine Schuppen ähneln denen des Karpfens, die Klauen denen des Adlers und seine Fußsohlen denen eines Tigers." Er ist sozusagen ein Halbgott aus neun Tieren, der das gesamte Erbe des noch weitaus älteren chinesischen Tiertotems mitbekam. Auf Abbildungen wird der Drache üblicherweise mit vier Klauen an jedem Fuß dargestellt, nur der kaiserliche Drache besitzt fünf Klauen. Antike chinesische Darstellungen zeigen den Drachen oft im Spiel mit einer Perle oder einem Ball, oder der Drache trägt die Perle auf der Stirn oder um denHals - diese Drachenperle symbolisiert die Sonne und deutet das Wesen des Drachen als Teil der lichten Kraft. Sein Rang stand so hoch, daß alte chinesische Kaiser-Dynastien ihren Stammbaum auf einen Drachen zurückführten und noch heute ist er das Symbol des chinesischen Kaisers.

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Die einzelnen Teile sind ABSOLUT unabhängig voneinander.


Adios.

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Zeit ist Geld, also ist Hektik Armut.

Vive la révolution

Da sah Gott, dass die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und dass jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Gott bedauerte, dass er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es es schmerzte ihn in seinem Herzen. (Buch Mose)

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
ihm, so bitten wir flehentlich! Du aber, Fürst der himmlischen
Heerscharen, stürze Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle! Amen



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Drachen

21.02.2004 um 10:49
Für alle ritiker nun eineTheorie:
>>>>Die chinesische Überlieferung spricht beim Drachen von neun Ähnlichkeiten - das heißt, er besteht eigentlich aus neun Tieren: "Seine Hörner ähneln dem Geweih eines Hirsches, der Kopf dem eines Pferdes, die Augen denen eines Dämons, die Ohren denen eines Ochsen, der Hals gleicht dem Körper einer Schlange, der Unterleib einer großen Muschel, seine Schuppen ähneln denen des Karpfens, die Klauen denen des Adlers und seine Fußsohlen denen eines Tigers." Er ist sozusagen ein Halbgott aus neun Tieren, der das gesamte Erbe des noch weitaus älteren chinesischen Tiertotems mitbekam. Auf Abbildungen wird der Drache üblicherweise mit vier Klauen an jedem Fuß dargestellt, nur der kaiserliche Drache besitzt fünf Klauen. Antike chinesische Darstellungen zeigen den Drachen oft im Spiel mit einer Perle oder einem Ball, oder der Drache trägt die Perle auf der Stirn oder um denHals - diese Drachenperle symbolisiert die Sonne und deutet das Wesen des Drachen als Teil der lichten Kraft. Sein Rang stand so hoch, daß alte chinesische Kaiser-Dynastien ihren Stammbaum auf einen Drachen zurückführten und noch heute ist er das Symbol des chinesischen Kaisers. <<<<<

Kann es sein, das der Mensch sich dieses Wesen selbst so gebildet hat? Das es wahrlich diese Wesen nie gab, weil sie unserer Fantasie entsprungen sind, die man bekannt machte? Es würde erklären, warum ein Drache so enorme Mächte besitzt.

Man muss bedeken! Drachen sind nicht nur mächtig vom Körper her, sondern sie bezietzen auch die Kenntnisse der Magie, die bei weitem stärker ist, als unser Hokus Pokus.



Adios.

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Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
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Drachen

21.02.2004 um 11:27
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen dass in manchen Frauen der Drache
lebt.

Aber der Drache als eigenes Individuum?
Ja klar, gibt es doch noch genug auf der Welt.
Natürlich lassen sich die heutigen Darstellungen von Drachen nicht mehr mit
einer heute noch lebenden & verwandten Art vergleichen, geschweige dass
man heute glauben kann dass das heutige Bild von einem Drachen den
damals existierenden entsprach.
Ich glaube also schon an eine Zeit in welcher der Mensch eine Koexistenz mit
Wesen pflegte welche heute längst als ausgestorben gelten, und höchstens
als Legende weiter leben. Man siehe Braunbären oder ähnliches, ohne die
heutige Zoologie oder diverser Tierschutzbünde, wären sie auch schon längst
zum Mythos geworden! Nach der heutigen Evolutionsgeschichte soll die
Echse ja die erste "herschende" Art auf diesem Planeten gewesen sein,
weshalb sollen nicht einige von ihnen die massigen Katastrophen überlebt
haben, bis zu einer Zeit in der sie auf den Menschen traffen, die grösste
Katastrophe welche die Erde je sah *g*...


Deshalb erfand die Natur wahrscheinlich auch die Ameisen, damit das
biologische Gleichgewicht trotz des menschlichen Grössenwahns &
Egoismus' weiterhin stabil bleibt. ;)

...leben heisst lieben!


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Drachen

21.02.2004 um 12:29
Drachen werden auch als Verknüpfungen von anderen Tieren dargestellt, z.b. können sie Adlerklauen oder einen schlangenartigen Körper haben. Oftmals sind es aber eher reptilien die in höhlen oder grotten leben. Sie sind mächtige kräfte des Ätherreiches, was aber nicht heisst, dass sie nicht auch als Luft-, Feuer -oder erddrachen auftauchen können.
In Europa und Vorderasien gilt der drache meist als widergöttliche kraft,in Ostasien jedoch wir der oft als Verkörperung des Guten angesehen. Auch in der Johannesoffenbarung( 13,1-5) wird von drachen berichtet. Sie werden oft als hüter bestimmter Schätze dargestellt ,die zum Beispiel den Übergang von wissen zur Weisheit bewachen.
Gerade in den östlichen kulturen soll es Drachen geben, die die Kräfte von Yin und Yang beherrschen ,welche wiederum für den "Weisheitsweg" von grosser bedeutung sind.
Wichtig ist, dass der mensch lernt die neutrale energie dieser Drachenkräft zu lenken und einzusetzten für den richtigen weg.
Die Botschaft der Drachen ist:"Um ein wahrer meister des Schicksals zu werden ,musst du als erstes dein eigenes schicksal erkennen. Wenn du zufrieden zwischen den schwingen des Drachen ruhen kannst, der durch ewige zeitalter weder geboren wird noch stirbt, dann wird der schatten für immer verschwinden"(douglas monroe)

Von der Erde an den Himmel: Der Friede sei mit Euch!


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Drachen

21.02.2004 um 14:54
nettes forum dazu:
Drachenmatrix
http://f24.parsimony.net/forum61838/ (Archiv-Version vom 24.02.2004)

Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, bist du wahrhaft mächtig!
DENKT doch was IHR WOLLT!

.:BACK TO THE PRIMITIV:.



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Drachen

21.02.2004 um 19:41
@blackprince
ich weiß, dass mein avatar sehr klein ist, aber es sind wirklich drachen, mit einem riesen bauch und einem kleinen kopf :-)

lg neo

Und er sah, dass es gut war


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Drachen

21.02.2004 um 19:47
die nachfahren der drachen sind tatsächlich die echsen.
besonders aber die krokodile und alligaroren.
sie haben sich kaum verändert...bis auf eine wesentliche tatsache
ihre vorderen gliedmaßen haben sich zu beinen entwickelt wärend es zur damaligen zeit arme mit flughäuten waren.

schicksal ich folge dir

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Drachen

22.02.2004 um 17:57
Neo_19 , was du meinst als Drachennachfahren auf einer Insel, sind Komodowarane, sie sind wirklich recht gross, sie werden durschnittlich bis zu 3m gross, es sollen aber auch deutlich grössere Exemplare gesehen worden sein. Ihr Lebensraum ist die Insel Komodo die glaub ich zu Indonesien gehört und nicht allzuweit östlich von Java liegt. Der Waran wird von den Einwohnern ORA genannt aber sonnst unter manchen Wissenschaftlern und Laienforschern auch "Drache". Jedoch hat dieser Waran nichts Drachenhaftes an sich ausser seiner Grösse und seinem Fauchen ;-)

Tori always beats Uke !


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Drachen

22.02.2004 um 19:45
Anhang: Ulli.jpg (32,3 KB)
Mein Hausdrache... :) Mein ganzer Stolz..

Mit einem Heer von kühnen Träumen, dem niemand befiehlt, nur ich. Mit flammendem Schwert und geflügeltem Roß...fort in die Wildnis stürm`ich. Ritter aus Geistern und Schatten forder` zum Kampfe ich......Wohl zehn Meilen jenseits vom Ende der Welt. Kein großer Sprung denk`ich.


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Drachen

22.02.2004 um 20:42
Hi! Mich würde mal interessieren, wenn Drachen wirklich gelebt haben und die Echsen heute ihre Nachfahren sind, wieso sind sie dann... naja, Tiere eben, und die Drachen damals hatten freien Willen und waren irgendwie menschlich ( Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll...). Aber ich frage mich, wann sie diese "Fähigkeit" verloren haben.

Ich denke, ich bin aus dem Alter heraus, Übernatürliches zu verleugnen.


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