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Geistererscheinungen in der Geschichte

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Geist, Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
maschendraht Diskussionsleiter
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Geistererscheinungen in der Geschichte

29.06.2007 um 13:14
Hallo, meine Frage : Gab es in der Vergangenheit bekannte Begegnungen mit Geistern die dokumentiert wurden ? Evtl. aus dem Mittelalter ? Für antworten wäre ich sehr dankbar !

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krist ehemaliges Mitglied

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Geistererscheinungen in der Geschichte

29.06.2007 um 15:02
bei alten burgen und schlössern gibts sowas.....einige menschen davon waren überzeugt dases spukt...und das ist bestimmt auch irgnedwao festgehalten...!!!

nur wo...kannich dir nicht sagen!


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Geistererscheinungen in der Geschichte

29.06.2007 um 15:30
Google?

http://geisternet.com/Dokumentationen/Spuk/Historische_Poltergeistfaelle.htm


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29.06.2007 um 18:49
Schau mal auf Gespensterweb.de da steht einiges ;)


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29.06.2007 um 19:02
Ich glaub zwar nicht dran, aber die auferstehung christi wär auch ein paradebeispiel


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29.06.2007 um 19:07
Nicht nur christi...in der Bibel behaupten ja genug gott gesehn/gehört zu haben...


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29.06.2007 um 19:13
ja, komischerweise jedes wochenende, warum dann heute nicht mehr????


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29.06.2007 um 19:55
jedes wochenende *lach* vielleicht findest du einige sagen usw aber ob es da tatsächlicheaufzeichnungen gibt???


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29.06.2007 um 20:17
Ich hatte an Wochenenden in der Vergangenheit des öfteren den Weingeist ! Ich konnte ihnnicht sehen, aber er war spürbar gegenwärtig !


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30.06.2007 um 00:07
in art von promille?


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30.06.2007 um 00:17
Moses war vielleicht eine Geister Erscheinung


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30.06.2007 um 15:22
vielleicht ist gott ja der mottenmann...*scharf nachdenk*


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30.06.2007 um 15:23
aber was sicher ist, ist dass glühwürmchen das einzig reale sind...und sie sind geister


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30.06.2007 um 15:24
glühwürmchen sind real, aber dennoch Geister?
das einzige was hier real ist, ist derIrrsinn....


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30.06.2007 um 15:28
das ist kein irrsinn datrueffel, das ist das ist meine unergründliche höhere intiligenz,die für normale menschen nicht begreiflich ist....also ein für alle mal: nicht ist real,nicht du, nicht ich, nichts! die einzige ausnahme sind glühwürmchen, sie sind real...abersie sind geister!


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30.06.2007 um 21:18
ihr dreht ja jetzt hier ganz schön ab,möchte ich mal sagen...


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30.06.2007 um 22:08
Träumer, träumst du? irgentwie kann ich dein Gedankengang niocht folgen...bin ich auch zuunintiligent?


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03.07.2007 um 15:53
Sabberhexe
/ Gwrach-y-rhibyn
Volkstümliche Bezeichnung für einen walisischenGeist, der in Gestalt einer fürchterlich anzuschauenden alten Hexe mit langem filzigemHaar, stechenden Augen, einer Hakennase, einem Buckel und langen schuppigen schwarzenArmen mir klauenartigen Fingern erscheinen soll.
Der korrekte Name dieses Geistes istgwrach-y-rhiby, und in Wales soll es heute noch die Redewendung geben: „Sie ist sohässlich wie eine gwrach-y-rhiby.“ Die originale gwrach-y-rhibyn soll nur bei altenwalisischen Familien spuken, worin sie eine Art Gegenstück zur irischen Banshee bildet.Der vielleicht bekannteste Spukort einer solchen gwrach-y-rhibyn oder Sabberhexe ist dieRuine des Pennard Castle. Hört man die schrille Stimme der gwrach-y-rhibyn, so gilt dasals Todesomen.
Eine alte Familie die die o.g. heimgesucht haben soll waren dieStradlings in Südwales. Sie wohnten 700 Jahre lang, bis zur Mitte des 18 Jahrh., auf demSaint Donat´s Castle an der Küste von Glamorgan.Schließlich mußte die Familie den Besitzaufgeben, doch anscheinend verband die Hexe die Burg auch weiterhin mit dem Schiksal derStradlings.
eines Nachts wurde ein Gast auf der Burg aus seinem Schlaf gerissen, weilunter seinem Fenster eine Frau jammerte und stöhnte...Klopfen und schlagen von großenFlügeln. Er zündete eine Laterne an und ließ sie bis zum Morgen brennen.
Auf Nachfragewurden diese Erscheinungen/Geräusche auch von der Gastgeberin bestätigt.Wie zurBestätigung ihrer Worte, traf bald darauf die Nachricht vom Tode des letzten direktenNachfahren der Stradlings ein.


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03.07.2007 um 16:17
Bekannte Fälle von Geistererscheinungen passierten im Weißen Haus und die meisten handelnüber Abraham Lincoln. Als Lincoln Präsident war, nahm seine Frau an einigen Seancen teil.Es gibt Gerüchte, das sogar Lincoln an Seancen teilnahm um Kontakt mit seinen toten SohnWilliam aufzubauen. Nach Abraham Lincolns Ableben wurde er oft als Geist im Weißen Hausgesehen. Queen Wilhelmina von Niederlanden hörte Schritte im Weißen Haus. Nachdem jemandan ihre Tür klopfte, öffnetete sie diese und sah Abraham Lincoln direkt vor ihren Augenstehen. Sogar die Präsidenten Eisenhauer und Truman fühlten zu ihrer Amtszeit seineGegenwart. In den 80ern sah Reagans Tochter Lincoln, als er plötzlich in ihrem Raumerschien.


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Geistererscheinungen in der Geschichte

03.07.2007 um 16:31
Auch gefunden:
Stephen Decatur ist eine dieser ruhelosen, großen Persönlichkeiten amFarragut Square. Der Navy-Offizier starb nach einem Duell mit seinem ehemals bestenFreund James Barron im Jahr 1820. In der Nacht vor seinem Tod stand der Kommodore Decaturam offenen Küchenfenster seines Hauses, blickte wehmütig in die Sterne und schwor sich,seinen Freund bei dem anstehenden Duell nicht zu töten, sondern lediglich auf dessenBeine zu zielen. Würde Baron ebenso handeln, wäre dies ein für alle Beteiligtenehrenhaftes und gutes Ende der Fehde. Doch Barron war nicht edel: Er tötete Decatur miteinem gezielten Schuss mitten ins Herz. Danach tauchte der enttäuschte Decatur immerwieder nachts am Fenster auf und blickte anklagend nach draußen. Das ängstigte dieMenschen in seiner Nachbarschaft so sehr, dass sie kurzerhand die Fenster desDecatur-Hauses zumauerten. "Seitdem wurde sein Geist nicht mehrgesehen


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05.07.2007 um 13:16
Eine Kindsmörderin

Bisham Abbey, rund 80 Kilometer westlich von London an derThemse gelegen, steht in dem Ruf, das Haus mit den meisten Spuks in Berkshire zu sein. Im13. Jahrhundert von den Templern, einem mittelalterlichen Ritterorden, errichtet, wurdeder Bau von nachfolgenden Besitzern mehrfach erweitert und architetonisch umgestaltet.

In Elisabethanischer Zeit lebte dort die adelige Familie Hoby, der zahlreicheGelehrte und Diplomaten angehörten. Lady Elizabeth Hoby, eine gebildete und brillanteFrau, war die Vertraute von Königin Elizabeth I., aber, wie es heißt, auch eineKindsmörderin.

Lady Hoby soll sechs Kinder gehabt haben, von denen der jüngste,William, einfältig und lernunwillig war. Mit unsauber geschriebenen Hausaufgabenverärgerte er seine stolze, ehrgeizige Mutter derart, daß sie ihn eines Tages zu Todeprügelte. Nach anderen Versionen der Geschichte soll Lady Hoby den Jungen zur Strafe ineinen Schrank gesperrt beziehungsweise an einen Stuhl gefesselt und ihm aufgetragenhaben, seine Arbeit zu verbessern. Dann begab sie sich auf einen Besuch bei der Königin,und als sie Tage später zurückkehrte, war William tot.

Möglicherweise sind alleVersionen der grausamen Geschichte erfunden, denn von William existiert keineGeburtsurkunde. Aber als 1840 das Gebäude renoviert wurde, fanden die Arbeiter zwischenden Dielenbalken etliche vergilbte Schulhefte, die von der Familie Hoby stammten. Einswar mit verwischten Wörtern undTintenflecken übersät.

Falls Elizabeth Hoby ihrenSohn tatsächlich tötete, so mußte sie noch lange Zeit mit ihrer Schuld leben. Berichtenzufolge starb sie mit 81 Jahren; manche sagen sogar, daß sie über 90 wurde. Undvielleicht endete die Reue nicht einmal mit ihrem Tod. Unter den zahlreichen Geistern,die angeblich in Bisham Abbey spuken, soll sich auch der von Lady Hoby befinden. Eshandelt sich um eine Gestalt mit bekümmerter Miene, vor der eine Schale mit unsichtbaremWasser schwebt, in das sie wie Lady Macbeth ihre Hände taucht, um sich von ihrer Schuldreinzuwaschen.

Quelle Buch /GeisterPhänomene


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