Warum sind Satanisten gefährlich?

Die Kirche finde ich persönlich genauso schlimm wie die ganzen anderen Sekten, nur das die Kirche öffentlich existieren darf. Und die 11 Regeln des Satanismus hören sich einfach arrogant und zum Teil sogar brutal an. Ich weiss wirklich nich was daran besser sein soll als an der Kirche. Und das Buch von Lavey habe ich mir teilweise durchgelesen und muss sagen das es ein sehr intelligentes BUch ist und der Autor sehr viel Ahnung von Psychologie und Manipulation hat. Was in diesem Fall allerdings kein Komplement sein soll sondern eher ein Beweis dafür wie manipulativ diese Sekte ist, genau wie jede andere auch.

@KillerxKitty

Jeder kann machen was er will aber ich halte grundsätzlich nichts von Sekten und ich kann nicht beurteilen was ihr da genau macht aber ich kann nicht verstehen wie ein halbwegs intelligenter Mensch hier so einen Blödsin von sich geben kann. Und dann auch noch behauptet Satanismus ist besser wie die Kirche. Sorry ist für mich ein Zeichen das du so ziemlich gar nichts verstanden hast. Du hast wahrscheinlich selbst nicht verstanden worum es beim Satanismus geht, nämlich um Manipulation.

@marc63

ja das hatte ich schon erwähnt. :)

Was ist hier überhaupt mit Sekte gemeint? Church of Satan? Temple of Set? ...etc.?

@nefelim

ich beschäfftige mich seit meinem elfen Lebensjahr mit Satanismus. Ja, ich muss zugeben, dass ich mit elf selber ein Pseudo-Satanist war, weil ich eigentlich keine Ahnung davon hatte und es einfach nur cool fand, aber dadurch, dass ich schon immer solche Musik gehört habe, habe ich mich anfangen mit dem Thema zu beschäftigen. Erstmal will ich klarstellen, dass Satanismus keine Sekte ist, sondern eine Antireligion. Das ist es total anderes. Dann möchte ich klarstellen, dass es nur Satanismus heißt, weil Lavey sein Buch damals 'die satanische Bibel' genannt hatte. Er war nämlich der erste Satanist, der sich auch offen dazu bekannt hatte (Natürlich gab es vorher auch schon welche). Und er hat es nur 'satanisch' genannt, weil er ein Gegner der Kirche war und der Teufel auch einer ist. Es sollte also eine Verhönung sein und nichts anderes. Und Lavey schreibt selber, dass es den Satan so nicht gibt. Ich habe auch erwähnt, dass die Regeln sich teilweise brutal anhören, aber sind wir doch mal ganz ehrlich. Wenn du jemandem ein Buch meinetwegen ausleist und er bringt es dir total kaputt wieder, dann bist du auch sauer auf ihn, oder? Klar, du springst ihn nicht direkt an die Gurgel, aber ich wäre ganz schön angepisst davon.
Aber weißt du was? Ich werde garnicht erst weiter versuchen dir das zu erklären, weil du es sowieso nicht verstehst. Du wirst weiterhin darauf beharren, das ich keine Ahnung davon hätte, obwohl ich mich jetzt seit 5 Jahren damit beschäfftige und nachher heißt es noch, dass ich dich bekehren will oder so ein Scheiß und ich finde, dass die Leute schon schlecht genug von Satanismus denken. Ich finde es nur unmöglich was du machst. Du redest eine Glaubensrichtung schlecht, über die du überhaupt keine Ahnung hast, nur weil du es nicht magst. Das ist genauso als würdest du schreiben, dass jeder Muslime gefährlich ist, weil er sich jede Sekunde in die Lust sprengen würde. Ich denke, dass man Menschen soetwas nur erklären kann, wenn diese es erstens auch wollen und zweitens auch tollerant sind und offen für neue Denkweisen, was du anscheinend nicht bist. Ich hasse intollerante Menschen, ganz ehrlich. 'Oh, Die sieht so aus, die sagt sie ist ne Satanistin! Die schlitzt Katzen auf!' Überleg doch mal! Was hätten wir denn davon? Eine tote Katze und wahrscheinlich noch Ärger mit den Nachbarn. Und was hat uns das dann gebracht? Ne Anzeige wegen Sachbeschädigung. Und sonst nichts. Oder auch Menschenopfer. Zum Schluss landet man nur im Knast und das wars dann... also dafür würde ich keinen Menschen opfern. Ich würde sagen du überlegst nochmal, bevor du das nächste Mal irgendetwas schreibst. Und wenn du dich wunderst, warum Satanisten dir gegenüber brutal reagieren, dann kannst du dir an deine eigene Nase fassen. Also ich fühle mich schon beleidigt, dadurch, dass du sagst, ich hätte nix besseres in meinem Leben zutun als fremde Menschen bekehren zu wollen und wenn du einem Satanisten begegnest und ihn behandelst, als hätte er dich schon umgebracht dann darfst du dich nicht wundern, dass er dir gegenüber nicht nett ist. Kennst du den Satz: 'Wie du mir, so ich dir?'

Ganz ehrlich @KillerxKitty
was du schreibst ist wenn es nicht so traurig wäre einen Lacher wert. :) Fragen wir mal anders, wie alt bist du? Und ich kenne weder Satanisten noch bin ich mir bewusst jemandem schonmal begegnet zu sein. Ich habe weder geschrieben das du hier Leute bekehren willst und ich habe nie behauptet das ich schlecht von Satanisten behandelt worden bin. Ich beschäftige mich selbst seit ßber 20 Jahren mit allem was in den Okkulten und Paranormalen Bereich fällt und kenne auch ein paar Leute die mit Stanisten zu tun hatten und deren Leben dadurch im Eimer ist. Sowohl Psychisch als auch Körperlich. Ich habe auch nie behauptet das ihr Katzen in Hinterhöfen schlachtet, ganz im Gegenteil sogar, ich habe gesagt das man Satanisten auf den ersten Blick nicht erkennen kann, da sie aussehen und sich benehmen wie der nette Nachbar von nebenan.

Und entschuldige bitte aber Satanismus ist keine Antireligion sondern eine Sekte. Und ich glaube nicht das man Muslime oder andere Kulturkreise mit Satanismus vergleichen kann. Ich bin sehr Weltoffen und lasse mich auch gerne mal von etwas überzeugen aber ich verabscheue Menschen die nur in eine Richtung denken und anderen das Verhalten auch noch nahebringen wollen, indem sie es verherlichen. Genau das tut die Kirche auch und diese hat schon verdammt viele Menschen auf dem Gewissen. Trotzdem renne ich nicht rum und mache genau das Gegenteil von der Kirche nur weil ich sie scheisse finde, das ist für mich Kindergartenniveau. Und dann auch noch zu sagen, wir sind besser wie die Kirche, glaubst du irgendjemand der Gehrin hat glaubt dir das? Und ob du mir jetz x mal ans Bein pinkeln willst, tu dir keinen Zwang an. Du musst noch viel lernen wenn du Satanist werden willst. So jedenfalls bist du für sie Wertlos. Man kann mit dir ja nicht mal eine Diskusion auf Sachlicher Ebene führen. Fang doch mal an mich zu überzeugen, was ist so toll am Satanismus? Was ist besser am Satanismus als an der Kirche? Und woran genau glaubt ihr und was macht ihr in eurer Freizeit? Wenn wir schonmal einen Satanisten hier haben, dann kannst du uns doch sicher so einiges berichten? Überzeugen wirst du mich zwar so oder so nicht aber mich würde einfach interessieren warum jemand Satanist wird. Ohne böse Hintergedanken. Dann können sich die anderen ja auch ein Bild machen.

Nun, das gefährliche ist wohl die unbemerkte Gehirnwäsche, das es Satan ( auch mit einem Geisteszustand vergleichbar ) nicht gibt ist ein Witz und eine Verleugnung, genauso wie man sagen würde es gibt keinen Gott.
Schaut Euch die aktuelle Welt doch mal an. Denunzianten, Eogozentriker usw ohne Ende......

@marc63

mit der Gehirnwäsche muss ich dir recht geben aber das Satan automatisch existiert nur weil es böses auf der Welt gibt, wage ich zu bezweifeln. Das Böse wird von den Menschen und ganz alleine von den Menschen gemacht. Die Menschen haben nur kein Bock darüber nachzudenken wo ihre Fehler liegen und deshalb suchen sie sich jemandem den sie dafür Verantwortlich machen können. Damit will ich allerdings nicht sagen, das es da nicht etwas geben könnte was das zusätzlich beeinflusst. Ich beschäftige mich zur Zeit mit Drachenmagie, weil ich Drachen einfach toll finde und vor kurzem von der Drachenmagie erfahren habe. Demnach gibt es eigentlich kein Satanismus. Laut dem Buch über Drachenmagie soll es Drachen geben da es auch unter ihnen böse und gute gibt, hat die Kirche damals diese Wesen im wahrsten Sinne des Wortes verteufelt. Naja prinzipiell ist ja eh alles was die Kirche nicht für gut heisst im Bunde mit dem Teufel. Ich sowieso schon lange laut meiner Family.:) Tja so ist das wenn Leute weder von dem einen noch von dem anderen Ahnung haben. Ach ja und ich will damit auf keinen Fall sagen das Drachen existieren, das liegt im ermessen an die die glauben. :)

@nefelim
Das Böse wird vom Menschen gemacht:

Eben, weil sein Bewußtsein nur das ICH kennt

Ob Drachen, Satan, Wolf wie auch immer, ist vollkommen egal

Hab jetz leider grad keine Zeit mehr zum schreiben.
Grüße
Marc

@nefelim

Ganz ehrlich? Ich habe geschrieben das ich mit 11 angefangen habe mich dafür zu interessieren und das ich mich jetzt 5 Jahre damit beschäftige. Was sind 11 + 5? 16.
Ok...was ich in meiner Freizeit mache? Hm. Ich treffe mich mit Freunden, ich geh gerne ins Kino, ich lese sehr gerne Mangas und Fantasie-Bücher, bin ein großer Fan von Stephen King (mal so nebenbei), Ich kümmer mich um unsere Hunde, Ich zocke gerne RPGs, ego-shooters und Horrorsurvialgames, Ich schaue gerne Horrorfilme (Im moment total gerne Kannibalenfilme), ich bin sadistisch veranlagt, also lache auch mal über Sachen, die andere einfach nur ekeleregend und abscheulich finden. Ich bin eigentlich ganz nett und hilfsbereit, hasse es aber, wenn man mich anschreit oder beschimpft, dann kann doch zickig und aggresiv werden, trotzdem braucht es viel, bis man mich dazu bekommt jemandem weh zutun. Ich bin eine Aussenseiterin. Wenn man mich nicht kennt, meint man eher, dass ich ein kleiner Psycho bin, was ich auch nicht ganz abstreiten kann. Ich bin für mein Alter schon viel zu versaut. Ich liebe es Nachts auf meinem Balkon zu sitzen und mir den Mond anzuschauen oder bin auch gerne auf Friedhöfen, weils da so schön ruhig ist (Aber das klingt irgendwie sehr klischeehaft...), ich schlafe gerne aus, ich hasse es, wenn es zu warm ist, ich bin eigentlich recht gut in der Schule, voralledingen in Biologie, Chemie, Musik und Religion, dafür liegen mir Fremdsprachen nicht so. Ich höre sehr gerne Musik. Meine drei Lieblingsbands sind e nomine, Nightwish und Dir en Grey (Auch wenn dir das letzte nichts sagen wird, da es japanisch ist), ich bewundere Menschen, richtig gut zeichenen können. Ich schreibe sehr gerne MSTs, überhaupt mache ich mich gerne über Filme lustig, wenn sie mir zu langweilig werden. Und ich kann behaupten, dass ich in meinem kurzen Leben schon viele Dinge gesehen habe, die viele Menschen ihr ganzes Leben lang nie sehen werden. Ich möchte gerne mein Matura machen, am besten mit einem fünfer Durchschitt und danach Tierärztin werden.

Also. Wie du siehst bin ich nicht viel Anders.

Unser Glaube? Also, wir glauben halt weder an Satan noch an Gott, als wirklich exestierende Person, sondern eher an Gut und Böse, innerhalb eines Menschen. Man sollte sich nicht gefallen lassen, wenn man beleidigt oder geschlagen wird. Halt nicht die andere Wange hinhalten, sondern sich wehren. Mam sollte sein Leben so leben wie man es möchte und es sich nicht von der Kirche oder sonstwem vorschreiben lassen. Man soll nachdem warum und wieso fragen und nicht immer direkt alles glauben was man vorgelegt bekommt. Ich gebe zu, dass mein Wissen noch lückenhaft ist, ich habe auch nie behauptet, dass ich alles weiß und vielleicht hast du Recht und das ist nur ein kleiner Teil von alledem, aber ich weiß hundertprozentig, dass richtige Satanisten nicht gefährlich sind. Aber du beschäftigst dich 15 Jahre länger mit dem Thema wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Du müsstest das wissen ;).

Wie ich dazu gekommen bin? Durch meine Musik. Ich habe Gothic mit Nightwish kennengelernt und höre es wie gesagt immer noch gerne. Dann habe ich mich angefangen so anzuziehen, weil ich es richtig cool fand. Es hat mich irgendwann einfach interessiert, was der Hintergrund von allem ist und ich hab mich mit dem Thema beschäftigt, bin so auf Satanismus gekommen. Das hat mir immer mehr gefallen und auch wenn die Phase mit dem schwarz anziehen bei mir vorbei ist, finde ich die Einstellung vom Satanismus immer noch richtig.

@nefelim
Weißt Du noch warum es lt dem großen Buch einen Satan gibt ?
Er wollte es Gott gleich tun, sein ICH erhob sich und das war der Fall von einer Lichtgestalt in die Finsterniss. Wir dürfen diese Namen aber nicht personifizieren, es ist ein geistiger Zustand.
Und der Geist hat eine kraftvolle Wirkung.

@KillerxKitty

Im Grunde war mir schon klar was du schreibst und das du 16 bist hab ich mir auch schon gedacht. Was natürlich keine Beleidigung sein soll sondern ein Hinweis auf deine fehlende Lebenserfahrung was das Thema Satanismus angeht. Weisst du, ich höre die gleiche Musik wie du, ich steh auf Horrorfilme und lese auch gern Fantasy Bücher und ich gehe gern auf Friedhöfe, vor allem gotische. Ich kleide mich selbst schwarz und das schon seit fast 20 Jahren und meine Wohnung sieht sehr Friedhofsmässig aus ( Totenköpfe, Grablichter und vieeeeeeeele Drachen und Gargoyls usw. ) Wahrscheinlich wird sich meine Leidenschaft für das mystische auch nie ändern aber der Unterschied ist, als ich so alt war wie du, habe ich auch Leute kennengelernt die unbdeingt Satanisten werden wollten und ganz wichtig war ihnen vor allem Rituale der Dämonenbeschwörung durchzuführen. Ich hab immer gesagt ihr seit bescheuert, warum ist das für euch wichtig, sie haben daraufhin gesagt, ja ich will wissen ob es Dämonen gibt und einen sehen und wenn ich ihn dann noch benutzen kann für meine Zwecke um so besser. Das Ende vom Lied war, das einer von ihnen in einer Psychatrischen Klinik wegen mehrfachen Suizidversuch gelandet ist, weil er der festen Überzeugung war und ist, das es Dämonen wirklich gibt und das er von ihnen verfolgt wird. Er würde das gerne alles Rückgängig machen aber es geht nun nicht mehr. Das soll nicht heissen das ich daran glaube, sondern nur aufzeigt wie manipulativ Menschen sein können und das es Psychisch gravierende Folgen haben kann. Der jenige kannte das Buch von Lavey in und auswendig und auch alle Möglichen Rituale sowie natürlich auch bestimmte Aufnahmerituale, die nicht zu verachten sind.

Ich habe im Leben auch schon viele Dinge gesehen die andere zum Glück oder Hoffentlich nie sehen werden und genau aus diesem Grund beschäftige ich mich damit um Antworten zu finden, was es ist was ich da gesehen habe. Du bist erst 16 und musst deinen Weg noch finden. Ich kann dir nur Raten sehr vorsichtig zu sein und dich erst zu einem Glauben zu 100% zu bekennen, wenn du "KEINE WISSENSLÜCKEN" mehr hast. Du kannst sagen du findest die Denkweise interessant und das das was du bis jetzt gehört, gelesen oder gesehen hast für dich interessant ist, aber du kannst nicht sagen das du ein Satanist bist, wenn du nicht die ganze Geschichte kennst. Du machst somit im Prinzip nichts anderes wie die Leute, die Sonntags in die Kirche gehen und danach zu ihrer Nutte fahren und mir erzählen, ich sei Gottlos nur weil ich ein paar Totenköpfe in der Wohnung habe und kein Gebet auswendig kann. Das ist verlogen und ein Wiederspruch in sich. Und du sagst ja selbst, man soll nicht alles glauben was man vorgesetzt bekommt.

Es gibt für mich in jeder Religion Dinge, die ich für mich selbst als Wegweiser nehmen kann, dennoch würde ich nie sagen, ich bin Christ oder Buddhist oder sonstwas. Dieses Schubladendenken liegt mir einfach nicht und ich für meinen Teil denke, das es für mich keine Religion gibt. Aber dennoch glaube ich an etwas. Aber ich verabscheue Glaubensrichtungen die etwas negatives bewirken. Die Bibel ist durchaus ein gutes Buch, sowie sicherlich auch das von Lavey und auch die Gesetze und die Paragraphen um uns, sind sicher Sinnvoll und gut aber das was nicht gut ist, ist der Mensch und wie er mit diesen Dingen umgeht. Man kann ein Buch lesen und es vollkommen anders interpretieren wie der Vorgänger, der das Buch gelesen hat. Und so leid es mir tut aber Satanismus ist für mich genauso gefährlich wie zb der Nationalsozialismus. Denn alle negativen Dinge, die unter dem Deckmantel gutes zu tun passieren, sind für mich nicht erstrebenswert. Ich will alleine entscheiden wer ich bin, was ich will und wohin mein Ziel geht und da lass ich mir von keinem Glauben vorschreiben was ich zu tun habe und auch von keiner Religion. Und um überhaupt sagen zu können und sich offiziel als Satanist zu bekennen, müssen erstmal viele Jahre ins Land gehen. Denn erstmal wirst du viele Jahre umgarnt und eingewickelt und stellst selber fest, och so schlimm sind die ja gar nicht, du fühlst dich alleine ( du sagst selbst du bist ein Aussenseiter ), jeder braucht Freunde und da kommen die doch gerade richtig. Sie tun so als wenn sie deine besten Freunde sind und das vielleicht über viele Jahre und dann wirst du immer mehr in diese Geschichte mit reingezogen ohne das du überhaupt irgendwas davon merkst. Du denkst, toll ich bin nicht mehr alleine, ich habe Freunde zu denen ich immer gehen kann, die zu mir halten und zu denen ich gehöre und gemeinsam sind wir stark. Hast du den FIlm die Welle gesehen? An und für sich war das doch toll was da passiert ist. Es wurde ein starkes WIR Gefühl entwickelt. Nur was daraus geworden ist, wurde gefährlich. Daran kann man sehen wie einfach so was ist und das machen sich Sekten zu nutzen.

@marc63

Ja es gibt ja nicht nur einen gefallenen Engel sondern mehrere. Aber ob das wirklich so war, keine Ahnung.

@nefelim
Vorerst ist es auch egal ob das wirklich so war, man kann es als Leitlinie für ein gemeinschaftliches Leben auffassen oder wie auch immer. Zuerst kommt der Glaube und dann das Wissen: Ein kleines Kind kann Dir nur glauben, wenn Du ihm sagst das der Buchstabe A eben ein A ist. Weiß das Kind dann alle Buchstaben, kann es damit umgehen und erst dann ein Wissen erwerben. So sehe ich das zumindest
Grüße

@nefelim
Ich würde dein beitrag von oben gerne korrigieren der satanismus ist nicht nur manipulation (welche im satanismus kaum vorkommt)
Sondern eher die freiheit des menschen und für die,die glauben satanisten sind alles schwaezmagier kann ich nur sagen : magier (schwarz oder weis ) hatt rein garnichts mit dem satanismus zu tun das machen eigentlich nur die teufelsanbeter und die regeln des satanismus sind in meiner sicht gerechtfertigt sie bedeuten im grunde nichts anderes als : geh niemamden auf die nerven und wenn jemand dir auf die nerven geht hagelts schellen !:D

Die meisten (vermeidliche) Satanisten (bzw die die dafür gehalten werden) sind doch meist nur harmlose wirre schwarzgekleidete langhaarige jugendliche Grufties oder Gothics und ähnliche "Freaks" mit 666 Pentagramm Kettchen um. Weiss nicht was an denen gefährlich sein soll? Ne Gefahr sehe ich höchstens für irgendwelche Kaninchen oder Katzen die sie dann einfangen und in wirren Opfergaben an Satan hinrichten, was sie zumeist aus irgendwelchen Filmen von den Amis haben.

Sollte ich jemals jemanden bei solchen Handlungen erwischen, dann wirds gefährlich aber für ihn. Denn wenn ich eines nicht lustig finde dann sind es Tierquäler.

wegen diesen spinnern die tiere um sich schlachten wie wild wird leider eine eigentlich harmlose religion unmenschlich und brutal dargestellt traurig dass sich heutzutage die menschen nicht informieren können

Religion? o.O

ja satanismus ist eine religion die.leider mit den.teufelsanbetern.in eine schublade geschmissen werden

Ist klar, bin raus.

dann tschau

@666devil

Ich habe bis heute sehr schlimme Erfshrung mit Satanisten gemacht. Allerdings mit den richtigen, die sich auf einer hohen Ebene befinden. Sie wollen nur schlechtes und ich habe bis heute Angst vor ihnen aber das ist es ja, was sie erreichen wollen. Ich denke sie leben von dieser Angstenergie. ch habe in einer Firma gearbeitet, wo es sie zuhauf gab und ich es nicht wusste bzw. nicht darauf hingewiesen wurde. Ich habe bis heute einen reinen Alptraum erlebt. Bis heute weiss ich nicht warum. Vielleicht wril ich evangelisch bin und dazu gestanden habe. Sie waren und sind an jedem neuen Arbeitsplatz wo ich war, Mitarbeiter und Chefs werden und wurden erpresst. Telefonterror, meine Post kam abhanden, es war nachts um 2.55 Uhr jemand in meiner Wohnung, der zum Glück wieder kehrt gemacht hat. Mein Auto wurde beschädigt, Räder wurden geklaut.Seitdem jede Nacht Angst. Mein Telefon und Internet werden überwacht. Mein whatss app wird ausgelesen von Ihnen. Sie ziehen immer engere Kreise, nehmen keine Rücksicht auf Freund und Verwandte. Vor allem die Polizei sagt, wir können Ihnen nicht helfen.Haben noch nicht mal Anzeige aufgenommen. Man soll als krank dargestellt werden. Sie sind sehr sehr gefährlich! Und sehr sehr gut vernetzt. Sie kennen wichtige Leute, die ihnen helfen.Die echten zumindest. Man erkennt sie nicht. Sie haben gute Jobs in hohen Positionen und
sind sehr wohlsituiert. Das kann ich nur dazu sagen.

Guten Mittag!

Ich entschuldige mich schon einmal für evtl. doppelte Aussagen, etc, allerdings habe ich mir keine 13 Seiten durchgelesen und wollte nur allgemein was zum Eingangspost loswerden.

"Gefährlich" in dem Sinne werden nicht nur Satanisten bezeichnet, sondern jegliche religiöse Strömungen, die von der anerkannten Norm der Gesellschaft - also der Mehrheit - abweichen.
Gefährlich ist dabei oftmals im Sinne von eigengefährdung gemeint. Natürlich auch die Fremdgefährdung, die aber meist eher innerhalb der Gruppierung eine Rolle spielt.
Beispielsweise sind die Zeugen Jehovas gefährlich, aber weniger für den Otto-Normal-Bürger, der höchstens von den penetranten Missionierungsversuchen genervt ist, sondern mehr die Mitglieder bzw. deren Kinder (die nicht frei entscheiden dürfen), die in diese Gemeinschaft hineingeboren werden. Jeder kennt ja die Geschichten der Bluttransfusion oder der dringenden medikamentösen Behandlungen, die abgelehnt werden. Der Glaubensinhalt ist zwar ebenso bescheuert (Pradon), aber letztendlich darf jeder in seinem Oberkästchen glauben, was er will.

Daneben gibt es natürlich auch Fremdgefährdung außerhalb der Gruppierung, siehe Glaubenskriege im Mittelalter oder den Terror der IS im aktuellen Zeitgeschehen.

Der Satanismus, und ich laufe nun in Gefahr, totalen Schwachsinn zu erzählen, da dieser nicht zu meinem Schwerpunkt und Interessenkern zählt, ist ebenso in ersteres einzuordnen.
Ich behaupte, dass dieses "gefährlich" mehr von Gruselgeschichten über Menschenopfer oder vergleichbare Rituale herrührt. Kann ja sein, dass es sowas wirklich (noch) gibt, aber wahrscheinlich nicht im großen Stil.
Wieso könnte er noch als "gefährlich" gelten? Ganz einfach: der klassische Satanismus "huldigt" der Anarchie. Des Vertauschens von "oben und unten". So, was folgt daraus? Klar: das Gegenteil von dem, was wir leben. Daher wurde dieses Glaubenskonstrukt als gefährlich gesehen und uns eingebleut, weil sie gegen die gesellschaftlichen Normen, Werte und Prinzipien verstößt. Ergo: Gefährlich auch politisch.
Alles andere eher intern. Aber das ist jedermanns eigene Sache.
Auch ein Grund ist, dass man als Mensch, vorallem hierzulande, für alles gerne andere beschuldigt. Da wird das Versagen menschlichen Handelns gerne auf deren Hintergründe geschoben. Wenn also ein Arsch Satanist ist, liegt die Arschlochhaftigkeit nur daran, daß er Satanist ist. Das er auch als Christ oder Buddhist einfach ein Arsch sein könnte, ist in diesem Sinne egal. Deswegen sind dann auch einfach alle Satanisten Arschlöcher (um mal ein grobes Beispiel von Übertragung zu geben).

So lautet meine spontane These, wieso Satanismus so oft als gefährlich betitelt wird.
Alles, was nicht "normal" ist, ist schlecht, gefährlich oder undenkbar. Scheuklappendenken eben.