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Sammlung urbaner Legenden

375 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Legenden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sammlung urbaner Legenden

24.07.2008 um 16:45
Ja der Thread, der hier schon erwähnt wurde, heisst aber nicht Düstere Legenden und hat etwa 30 Seiten weniger!

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Sammlung urbaner Legenden

24.07.2008 um 16:46
Die hier is auch gut:

Der Reisesnack (D)

Eine Frau will wegen eines Ehestreits zu ihrer Mutter fahren. Ihr Mann bereitet ihren Reiseproviant vor. Sie packt alles ein und fährt mit dem Auto los. Auf der Strecke sieht sie einen Tramper. Um nicht allein zu sein, nimmt sie ihn mit. Bei näherer Betrachtung erscheint er ihr merkwürdig. Er setzt sich nach hinten. Im Radio hört sie dann eine Information der Polizei: Ein Schwerverbrecher sei ausgebrochen. Es folgt eine konkrete Personenangabe. Da sagt der Tramper, 'jetzt wissen Sie ja, wer ich bin' und zückt eine Pistole. Sie fährt weiter, während er sich über das Essen hermacht und gemütlich Kaffee trinkt. Danach ist es lange still. Die Frau wundert sich, dreht sich um und sieht ihn tot: vergiftet


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Sammlung urbaner Legenden

01.08.2008 um 17:24
*Nochmal den thread ins Leben ruft*

Also nochmal Klartext wieso ich diesen Thread aufgemacht habe:
Ich bin momentan dabei alle Urbanen Legenden zu sammeln die den Leuten bekannt sind. Ich schreib sie alle nieder und möchte ein Buch daraus machen, in der Art wie brednich, nur eben mit allen existierenden Geschichten. Grade deshalb dachte ich hier bei euch Allmysterianern richtig zu sein, ihr kennt doch viele Geschichten und sagen, also her damit ;)
Würde mich wirklich sehr über eure Mitarbeit an dem Buch freuen und werde euch, wenn ihr das wünscht auch Namendlich erwähnen..

Hier nochmal eine der Geschichten die ich übers Internet gefunden hab:


Nachricht auf der Briefmarke


Eine Mutter, deren Sohn in den Krieg einberufen wurde, erhielt jede Woche einen Brief von ihm der sie beruhigen sollte. Denn so wusste sie daß es ihm gut ginge und alles in Ordnung sei. Als sie jedoch einmal keinen Brief erhielt wurde sie unruhig. Sie konnte keine Nacht mehr ruhig schlafen und malte sich die schlimmsten Bilder aus. Sie konnte nicht glauben daß ihr Sohn tot sein sollte und wartete voller Hoffnung auf eine erneute Nachricht von ihm.

Nachdem einige Wochen ins Land gezogen waren erhielt sie einen Brief von der Armee in dem stand daß Ihr Sohn als Kriegsgefangener in einem Camp untergebracht wurde. Es bestehe aber keinen Grund zur Annahme daß die Gefangenen dort schlecht behandelt werden würden und sie solle sich somit nicht weiter sorgen. Am Ende des Krieges würde ihr Sohn gesund und munter wieder freigelassen werden und käme nach Hause. Der Frau fiel ein Stein vom Herzen, aber dennoch hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache und war jeden Abend, zum Wohne ihres Sohnes, am Beten.
Weitere Wochen verstrichen bis die alternde Frau endlich einen Brief ihres Sohnes in der Hand halten durfte. Ihre Hände zitternden als sie ihn las. Er schrieb ihr sie solle sich bitte keine all zu großen Sorgen machen. Man behandle ihn gut und er wird sobald der Krieg endlich vorbei ist nach Hause zurückkehren dürfen. Sein einzigster Wunsch wäre, das der kleine Teddy die Briefmarke für seine Sammlung erhalte. Die Gute war überglücklich eine so postive Nachricht von ihrem Sohn erhalten zu haben, wunderte sich aber was er mit der Briefmarke meinte. Sie kannte niemanden mit namens Teddy noch war ihr bewusst daß ihr Sohn jemanden kannte der sich für Marken interessierte. Dennoch wollte sie dem Wunsch ihres Sohnes entsprechen und löste vorsichtig die Briefmarke vom Kuvert. Als sie nun die lose Briefmarke in den Händen hielt betrachte sie diese genauer. Auf der Rückseite der Marke stand etwas geschrieben. Sie schaute genauer hin und las die Worte: "Sie haben mir die Beine abgesägt".


Info zum Artikel
Diese Urban Legend ist wohl eine der ältesten seit ihrer Existenz. Sie hatte bisher in jedem Krieg, seit dem Bürgerkrieg, ihre Runden gezogen. Es ist reine Ironie daß Kriegsgefangenlager ihre Post nicht frankierten da sie mehr oder weniger eine Regierungsanstalt seien in denen die Post eher gemessen als frankiert wurde. Besonders Populär war das ganze zu Zeiten des Vietnam-Kriegs und das Ausmaß der abegtrennten Gliedmaßen variierte von Händen, Füssen über Beine und Finger


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Sammlung urbaner Legenden

01.08.2008 um 17:49
wie wäre mit ...

- dem Büromenschen der einem Besucher zeigen wollte das die Scheiben im Hochhaus aus Sicherheitsglas sind?
Er sprang gegen die Scheibe, sie brach und er stürzte sich zu Tode.


- Dem Technikfreak der mal richtig Beschleunigung spüren wollte?
Er schraubte sich eine Starthilferakete für Lastflugzeuge an sein Auto. Man kratzte dann sein Auto mitsamt Ihm in 30m Höhe von der Felswand in der Kurve.

- dem Jung-Macho der sich einen schußfesten Mantel aus Kevlar zugelegt hatte.
Er psoierte vor seinen Kumpels rum und gab mächtig an. Dabei animierte er seinen Freund ihn mit dem Messer in den Rücken zu stechen, da ja das Messer nicht durch das Kevlar durchgehen würde. Der Freund tat dies und ist nun verurteilt wegen fahrlässiger Tötung.


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Sammlung urbaner Legenden

01.08.2008 um 18:28
Monopoly - Deutschland

Ein Banker aus Süddeutschland, der durch erfolgreiche Börsenspekulation mit Termingeldern zu schnellem Reichtum gelangt ist, will seiner Mutter, die in einer kleinen Stadt bei Braunschweig wohnt, zu Weihnachten etwas von seinem Geldsegen zukommen lassen und kommt auf folgende Idee: Er kauft ein Monopoly-Spiel, ersetzt das Spielgeld durch richtiges Geld, insgesamt 40 000.- DM, und packt alles wieder in Plastikfolie ein. Durch Bekannte läßt er das Präsent seiner Mutter pünktlich zum Heiligen Abend zukommen. Sie macht sich aber nichts aus Spielen, geht nach den Feiertagen in ein Spielwarengeschäft und tauscht das Geschenk um.

Babysitter

Ein Mädchen, 18 Jahre alt, will sich ein bisschen Geld nebenher verdienen und jobbt als Babysitter .Eines Abends muss sie wieder mal auf 2 kleine Kinder aufpassen. Die Eltern gehen fort und sie setzt sich vor den Fernseher. Die Kinder schlafen im ersten Stock.
Plötzlich läutet das Telefon. Das Mädchen hat den Auftrag der Eltern abzuheben falls jemand anruft. Eine männliche Stimme sagt: "Schau nach den Kindern.." Das Mädchen bekommt es mit der Angst zu tun und ruft sofort die Polizei. Während sie wartet, läutet das Telefon noch einmal. Die Stimme sagt noch einmal: "Schau nach den Kindern..." und legt auf. Das Mädchen hat ein ungutes Gefühl und beschließt, vor dem Haus auf die Polizei zu warten, da sie zu viel Angst hat, um nach den Kindern zu sehen.
Nach einer Weile kommt die Polizei und durchsucht das Haus.

Die Auflösung: Das Haus hat zwei Telefonleitungen, und die Anrufe kamen von der 2.Leitung im Obergeschoß. Der Mörder hatte die beiden Kinder schon umgebracht und wollte nun das Mädchen hinauflocken.


Die Porzelanpuppe

Irgendwo in Amerika zur Weihnachtszeit:
Eine Mutter und ihre Tochter saßen grade beim Essen, als der Vater endlich von seiner letzten Geschäftsreise nach Hause kam. Sofort stürmte die Kleine zum Vater und umarmte ihn, kein Wunder, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und es war Weihnachten. Während die Mutter für den Vater einen weiteren Platz eindeckte, schenkte er seiner Tochter eine Porzellanpuppe; sie sei aus Indien, habe ihm der Verkäufer gesagt. Die Tochter freute sich sehr , denn die Puppe war wunderschön. Man konnte nicht erkennen, ob sie "männlich" oder "weiblich" war. Sie war etwas dicklich und hielt Messer und Gabel in der Hand. Enthusiastisch stürmte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer und stellte sie auf einen kleinen Tisch. Nicht zuletzt, da ja Weihnachten war, versprach der Vater diesmal länger zu Hause zu bleiben. Als das Mädchen am nächsten Morgen zum Frühstück kam, fiel ihrer Mutter auf, dass es Kratzer an den Armen hatte. Als sie ihre Tochter darauf ansprach, sagte sie, dass sie die Treppe hinuntergefallen sei. Der Rest des Weihnachtsfeiertags verlief dann schön und völlig normal. In der Nacht stand die Frau auf, als sie sich etwas zu trinken holen wollte; sie hörte Geräusche aus dem Kinderzimmer und dachte, ihr Mann wäre darin um deren Tochter eine Geschichte zu erzählen. Doch dann hörte sie ein Schmatzen. Vorsichtig öffnete die Frau die Tür, hinter der sie den Schrecken ihres Lebens, das bald beendet sein sollte, erfuhr:
Die Puppe verzehrte ihre Tochter und auf dem Boden lagen die Gerippe ihres Mannes. Die Puppe bemerkte die Frau, stürzte sich auf sie und tötete sie mit einem Messerstich in den Hals. Danach verspeiste sie auch die Mutter - und anschließend sich selbst.


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01.08.2008 um 18:33
Also Lightbend, jetzt wissen wir, woher deine Antipathie gegenueber Porzellanpuppen kommt!


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Sammlung urbaner Legenden

01.08.2008 um 19:02
Wow super und vielen dank für die Storys.

Hier noch eine die ich mal aufgegabelt hab:



Hol das Stöckchen


Ein Mann aus Michigan kauft sich zu Weihnachten für 30.000 Dollar einen nagelneuen Jeep Grand Cherokee. Er geht in seine Stammkneipe und feiert den Kauf mit seinen Kumpels, wobei alle reichlich trinken. Fünf von ihnen beschließen, den neuen Wagen gleich auszuprobieren und gemeinsam zur Entenjagd zu fahren. Sie laden einen Hund, Gewehre, Lockenten und Bier in den Jeep und peilen einen nahe gelegenen See an.
Es ist mitten im Winter, und der See ist zugefroren, so dass sie ein Loch ins Eis schlagen müssen, damit eine natürliche Wasserfläche für die Enten und Lockvögel entsteht. In Michigan ist es üblich mit dem Auto direkt auf den gefrorenen See zu fahren, und es ist ebenfalls üblich (wenn auch ungesetzlich), das Loch mit Hilfe von Dynamit in die Eisfläche zu sprengen. Unsere Freunde haben eine Dynamitstange mit einer kurzen 20-Sekunden-Zündschnur bei sich.
Die Männer machen sich bereit und warten, dass es losgeht. Sie haben ihre Gewehre mit Entenschrot geladen, haben Bier, warmes Zeugs und einen Jagdhund bei sich. Ihr Vorrat an Sixpacks scheint geradezu endlos, und sie trinken munter weiter, während sie darüber beraten, wie man gefahrlos ein Loch ins Eis sprengt. Sie einigen sich darauf, die Zündschnur anzuzünden und das Dynamit so weit wie möglich draußen aufs Eis zu werfen. Die Wahl, wer von ihnen werfen soll, fällt auf den Besitzer des Jeeps. Er entfernt sich etwa sechs Meter und zündet die Lunte an. Als er es zischen hört, wirft er die Stange in hohem Bogen auf den See hinaus und läuft selbst in die andere Richtung zurück.Unglücklicherweise hat das Mitglied einer anderen Spezies die Armbewegung wahrgenommen und fällt eine instinktive Entscheidung. Wissen sie noch, dass ich am Anfang das Auto, das Bier, die Gewehre und den Hund erwähnt habe? Er ist ein ausgebildeter schwarzer Labrador, der zum Apportieren geboren und erzogen wurde, besonders zum Apportieren von Dingen, die sein Herrschen wegwirft. Sobald das Dynamit die Hand verläßt, sprintet der Hund über das Eis, um sich das stockartige Objekt zu schnappen.
Fünf aufgeregt Männer schreien den Hund an, damit er aufhört dem Dynamit hinterherzujagen. Doch ihre Rufe treffen auf taube Ohren. Ehe man sich´s versieht, ist der Jagdhund auf dem Weg zurück zu seinem Herrn. Im Maul trägt er stolz die Dynamitstange mit der rauchenden 20-Sekunden-Schnur. Die Gruppe hört nicht auf zu schreien und mit den Armen zu fuchteln, während der glückliche Hund auf sie zutrabt. In seiner Verzweiflung nimmt der Jeepbesitzer das Gewehr und schießt auf seinen eigenen Hund. Die Waffe ist mit Schrot geladen, und deshalb reagiert der Hund eher verdutzt als verletzt. Er läßt sich aber nicht irremachen und läuft weiterhin auf sein Herrchen zu, das daraufhin noch einmal auf seinen treuen Gefährten schießt. Nun wird dem Hund klar, dass sein Herr verrückt geworden ist, und er rennt mit eingezogenem Schwanz in Deckung. Das nächste Versteck ist direkt unter dem nagelneuen Jeep Cherokee.
Krachbumm! Der Hund und der Jeep gehen in die Luft, um anschließend auf den Grund des Sees zu sinken. Ein großes Loch im Eis ist alles, was von ihnen übrig bleibt. Die Männer starren mit blödem Gesichtsausdruck ins Wasser, und dem Besitzer des Jeeps bleibt überlassen, wie er den Unfall seiner Versicherung erklären soll. Selbstverständlich ist diese der Auffassung, dass das Versenken eines Fahrzeugs durch ungesetzliche Anwendung von Sprengstoff nicht von ihrer Police gedeckt wird, und so zahlt der Besitzer des Jeeps immer noch die 400-Dollar-Monatsraten für seinen nagelneuen Jeep ab, der tief unten auf dem Grund des Sees ruht.


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Sammlung urbaner Legenden

01.08.2008 um 19:08
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:wie wäre mit ...

- dem Büromenschen der einem Besucher zeigen wollte das die Scheiben im Hochhaus aus Sicherheitsglas sind?
Er sprang gegen die Scheibe, sie brach und er stürzte sich zu Tode.


- Dem Technikfreak der mal richtig Beschleunigung spüren wollte?
Er schraubte sich eine Starthilferakete für Lastflugzeuge an sein Auto. Man kratzte dann sein Auto mitsamt Ihm in 30m Höhe von der Felswand in der Kurve.

- dem Jung-Macho der sich einen schußfesten Mantel aus Kevlar zugelegt hatte.
Er psoierte vor seinen Kumpels rum und gab mächtig an. Dabei animierte er seinen Freund ihn mit dem Messer in den Rücken zu stechen, da ja das Messer nicht durch das Kevlar durchgehen würde. Der Freund tat dies und ist nun verurteilt wegen fahrlässiger Tötung.
Geht es hier nicht um urbane Legenden, also sowas wie "Rainbow Parties" oder "Big Macs enthalten Regenwurmfleisch"?

Zumindest von den ersten beiden zitierten Stories habe ich bislang angenommen, sie seien wahr ...


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Sammlung urbaner Legenden

01.08.2008 um 19:12
Was fuer ein Idiot! Erst die dumme Idee mit dem Sprengstoff und dann noch den Hund erschiessen? Hat er verdient, das mit dem Jeep!


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01.08.2008 um 19:18
Die Mutprobe

Eine Gruppe polnischer oder tschechischer Holzfäller, da bin ich mir nicht mehr sicher, genehmigen sich nach getaner Arbeit im Wald ein paar Vodka, und kommen mit der Zeit auf immer verrücktere Ideen, sich gegenseitig ihren Mut zu beweisen.

Der vorläufige Höhepunkt ist einer, der alle anderen in die Schranken verweisen will, und sich mit der Kettensäge einen Teil seines eigenen Fußes einschl. Zehen wegsäbelt.

Schräg genug, doch es findet sich immer einer, der meint es besser zu können.
Der mutigste, oder dümmste und betrunkenste, will diesen Stunt ultimativ toppen, macht auf sich aufmerksam und ... kettensägt sich mit einer schnellen Handbewegung den eigenen Kopf ab.


Der mörderische Anhalter

Eine Frau nimmt abends einen Anhalter mit, der ihr aber nach einer Weile merkwürdig vorkommt. Am nächsten Rastplatz bittet sie ihn, zu gehen, und da er sich zu angang weigert kommt es zu einem Tumult, der auf die Szene aufmerksam macht und den Unbekannten zwingt, sich schnell zu entfernen.

Später findet die Frau im Fußraum des Beifahrersitzes eine Tasche die dem Anhalter gehört haben muß, mit einem paar abgetrennter Hände und einer Knochensäge (wahlweise andere Körperteile/Werkzeuge).

Diese urbane Legende soll so alt sein, daß sie, in ähnlicher Form, schon im Zeitalter der Pferdekutschen erzählt worden sein soll.


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01.08.2008 um 19:27
Der vermeintliche Überfall

Eine Frau (immer scheinen Frauen die Opfer in urbanen Legenden) steigt nach einer kurzen Rast in einer Autobahnraststätte wieder in ihr Auto, und begibt sich auf die letzte Etappe ihres Heimweges.

Dabei folgt ihr ein Wagen, der sie scheinbar verfolgt und immer auf gleicher Höhe bleibt.
Als sie ein Waldstück passieren beginnt der verfolgende Fahrer, aufzublenden, und versucht die Frau mit Hupen und auffahren dazu zu bringen, rechts ran zu fahren.

Die Frau bekommt es mit der angst zu tun, und beginnt schneller zu fahren in der Hoffnung, den Irren hinter sich abschütteln zu können.

Nach einer Weile, der Verfolger immer noch dabei, mit aufgeblendeten Schweinwerfern und aggressivem Fahrverhalten die Frau an die Seite zu drängen, steigt die Frau in die Eisen weil ein umgestürzter Baum die Strasse blockiert.

Sie hält an, springt aus dem Auto und ist bereit, in den Wald zu flüchten, da steigt der Fahrer des verfolgenden Fahrzeuges aus, mit einer Waffe im Anschlag, und sagt der Frau, sie solle sich schnell von ihrem Fahrzeug wegbewegen.

Da nimmt sie gerade noch einen Schatten wahr, der aus ihrem Auto in den Wald huscht und verschwindet.

Der Verfolger hatte auf dem Parkplatz beobachtet, wie ein Fremder sich Zugang zum Auto der Frau verschafft hat, und sich anschließend auf der Rückbank versteckt hielt.
Daraufhin ist er ihr gefolgt und hat versucht, durch aufblenden den Fremden der Fahrerein zu zeigen, und sie zum Anhalten zu bringen.

Zurück blieb eine Drahtschlinge auf dem Rücksitz.



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01.08.2008 um 19:28
wie wäre mit ...

- dem Büromenschen der einem Besucher zeigen wollte das die Scheiben im Hochhaus aus Sicherheitsglas sind?
Er sprang gegen die Scheibe, sie brach und er stürzte sich zu Tode.


- Dem Technikfreak der mal richtig Beschleunigung spüren wollte?
Er schraubte sich eine Starthilferakete für Lastflugzeuge an sein Auto. Man kratzte dann sein Auto mitsamt Ihm in 30m Höhe von der Felswand in der Kurve.

- dem Jung-Macho der sich einen schußfesten Mantel aus Kevlar zugelegt hatte.
Er psoierte vor seinen Kumpels rum und gab mächtig an. Dabei animierte er seinen Freund ihn mit dem Messer in den Rücken zu stechen, da ja das Messer nicht durch das Kevlar durchgehen würde. Der Freund tat dies und ist nun verurteilt wegen fahrlässiger Tötung.


Geht es hier nicht um urbane Legenden, also sowas wie "Rainbow Parties" oder "Big Macs enthalten Regenwurmfleisch"?

Zumindest von den ersten beiden zitierten Stories habe ich bislang angenommen, sie seien wahr ...
Öhm ... die erste und dritte, wollte ich sagen ...


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01.08.2008 um 19:38
Der leckende Hund (D)

Es trug sich vor nicht all zu langer Zeit zu, dass eine alte, recht wohlhabende Frau nach jahrelanger, kinderloser Ehe ihren Mann verlor. Nun stand sie da: Allein mit einem großen Stadthaus, war jedoch zu stolz und so sehr mit den Erinnerungen des Grundstückes verbunden, dass sie es unmöglich
verkaufen konnte.
Zu ihrer Sicherheit, kaufte sich die alte Dame einen Hund, der darauf abgerichtet war, neben ihrem Bett zu schlafen und bei Bedarf die Hand seines Frauchens abzulecken. Wenn die alte Dame also des Nachts Angst bekam, dass etwas nicht stimmen könnte, ließ sie einfach die Hand neben ihr Bett und der Hund leckte sie ab. So konnte sie sicher sein, dass Alles in bester Ordnung war und sicher weiterschlafen. Eines Nachts hörte die alte Dame merkwürdige Geräusche, unter anderem ein stetiges Tropfen. Tropf, Tropf, Tropf.....
Der Frau wurde mulmig zumute und schnell ließ sie die Hand am Bett hinunter. Ihre Angst schwand, als sie wie gewohnt die nasse Zunge über ihre Haut fahren spürte. Doch das Tropfen blieb.....nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus und verließ ihr Bett, um nach der Quelle, des Geräusches zu suchen, dass ihr so penetrant den Schlaf raubte. Tropf, Tropf, Tropf, hallte es durch das große dunkle Haus, während sich die Ahnungslose Dame auf die Suche machte und schließlich am Badezimmer halt machte. Tropf, Tropf, Tropf..... das Geräusch schien aus diesem Raum zu kommen. Sie legte den Lichtschalter um und das Letzte was sie in ihrem Leben sah, war ihr Hund, wie er aufgeschlitzt über der Badewanne hing, sein Blut in die Wanne hinein tropfte und an der Wand mit seinem Blut geschrieben: AUCH MÖRDER KÖNNEN LECKEN


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01.08.2008 um 19:41
@sawyer001: Die Geschichte kenne ich als klassische englische Grusel-Kurzgeschichte (wenn cuh nicht mehr, von wem ...), nur, daß da der Mörder ein nicht näher identifiziertes pelziges Monster ist, das zuvor unter der Bettdecke der jungen Frau Gesellschaft geleistet hat.


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01.08.2008 um 20:11
Link: modernemythen.blogspot.com (extern) (Archiv-Version vom 20.01.2008)

@Daak: Die letzte deiner "Automördergeschichten" gabs doch auch mal so ähnlich bei x-factor, wurde dort sogar als wahr deklariert ;)

und noch ein link und eine der geschichten von der site ^^

Briefe lecken ist nich gesund

Monica Dickens ist eine junge Frau, die in einem Postbüro in Kalifornien arbeitete. Jeden Tag, das war ihre Aufgabe, musste sie dort dutzende oder gar hunderte Briefe und Postsendungen anfeuchten und zukleben. Normalerweise, so war das aus Hygienegründen vorgeschrieben, nutze sie hierzu ein kleines Schwämmchen – doch an einem Tag, man weiß nicht mehr warum, hatte sie ihre Zunge genutzt, um die Klebestreifen zu befeuchten.

Wie es kommen musste, schnitt sie sich bei einem Brief unglücklich in die Zunge, die nach einige Tagen stark an schwoll. So stark, dass sie kaum noch reden und essen konnte und daher einen Arzt aufsuchte. Der Mediziner konnte allerdings nichts Ungewöhnliches feststellen und gab der Postbeamtin daher nur leichte Antibiotika mit, um einer möglichen Infektion entgegen zu wirken.

Nach einigen weiteren Tage suchte Monica Dickens erneut den Arzt auf: Die Schwellung war schlimmer geworden und verursachte mittlerweile schreckliche Schmerzen. Dieses veranlasste den Doktor eine genauere Untersuchung anzustellen, wobei er auf eine Art Geschwulst im Zungeninnern aufmerksam wurde.

Umgehend wurde Eingriff angesetzt, um die Wucherung zu entfernen. Als der Mediziner allerdings mit einem Skalpell einen ersten Schnitt ansetzte, wollte er seinen Augen kaum trauen. Aus der Wunde in der Zunge quetschte sich ein Kakerlak hervor, das prompt das Weite suchen wollte.

Wie zu vermuten wäre, befanden sich auf dem Umschlag, mit dem sich die Frau geschnitten hatte, Kakerlakeneier. Eines der Eier hatte sich in der heilenden Wunde eingenistet und konnte sich aufgrund der feuchten und zudem warmen Umgebung gut entwickeln.


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01.08.2008 um 20:23
Tolles link, Die Geschichte : Die grausige Diskobekanntschaft find ich recht originell


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01.08.2008 um 20:27
Die hier is auch sehr bekannt hab ich bis vor kurzem noch selbst für wahr gehalten:



HIV im Kinosessel

Ein junger Teenager und seine Freundin feierten ihr 10wöchiges Jubiläum. Beide wollten sie dieses mit einem Kinobesuch begehen und hatten sich prompt für einen neuen Streifen mit Tom Cruise entschieden. Sie lösten die Karten, gingen in den schon dunklen Vorführraum, indem gerade die Trailer liefen und nahmen Platz.
Als sich der Teenager auf Polster des Kinosessels niederließ verspürte er einen sanften Stich, den er allerdings nicht weiter beobachtete.
Nach dem der Film gelaufen war und das Licht den Saal erhellte, erhob sich das Pärchen von den Sitzen. Erstaunt fand der junge Mann einen Zettel, der in seinem Sessel lag und eine Spritze, die aus dem Polster ragte
Auf dem Zettel stand: "Willkommen im Club! Du hast dich gerade mit AIDS infiziert … ”


HIV attake auf der Loveparade

"Ich habe heute von einigen Bekannten gehört, dass ein Verrückter mit 'ner Aids-Spritze auf der Parade rumtanzt und Leute damit ansticht", hatte mir Ende August 2007 ein Besucher der Love Parade in Essen geschrieben. Auch Gerüchte über HIV-infizierte Spritzen und Nadeln an Bankautomaten, Bussitzen und Stühlen sollen die Runde unter den Ravern gemacht haben.

Infos zu Artikel
Die Willkommen im Club!-Geschichten gehören angeblich zu den bekanntesten Urban Legends. Es gibt sie in unendlich vielen Versionen. Mal spielen sie im Kino, in einem Bus, einer Diskothek oder werden auf einen Obststand oder sogar einen Geldautomaten umgemünzt.
Kettenbriefe und Emails verbreiten diese Legende schon seit Jahren und haben in Discos in den USA, Österreich und sogar Deutschland für Verunsicherung geführt. Auch während der Love Parade 2007 in Essen, so wurde mir zugetragen, habe ein Gerücht um einen "Verrückten mit Aids-Spritze" die Runde gemacht.
Tatsache ist allerdings: Bisher hat es keinen bestätigten Fall gegeben, in dem jemand - wie in der obigen Legenden - durch eine HIV-infizierte Spritze in einem Kinosessel, einer Disko etc. infiziert wurde. Es handelt sich also um eine typische urbane Legende.


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01.08.2008 um 20:42
Eine junge Kellnerin ist mit ihrer Schicht in einer kleinen Kneipe in Rohrbach fertig und begibt sich mit ihrem Auto auf den Heimweg nach Neunkirchen-Menschenhaus. Auf der Landstraße, die auch durch ein bewaldetes Tal führt, bemerkt sie am Straßenrand eine ungewöhnliche Erscheinung. Sie hält an, da sie vermutet, dass dort im Straßengraben eine verletze Person liegt, findet aber nur ein paar dunkle Müllsäcke.

Es ist dunkel und regnerisch, und die junge Frau hört aus dem Wald Geräusche, das Rascheln von Laub, knackende Äste, die sie sehr beunruhigen. Sie fühlt sich in irgendeiner Form beobachtet und hastet zurück zu ihrem Auto. Als sie hinter sich Schritte auf dem Asphalt hört schlägt sie nur noch schnell die Fahrertür zu und fährt so schnell wie möglich nach Hause.

Als sie endlich zu Hause angekommen ist, stellt sie ihr Auto in der Garage ab und steigt aus. Dabei bemerkt sie an der Tür ihres Autos Blutspuren. Bei näherer Betrachtung sieht sie auf dem Boden der Garage einen abgetrennten Finger, der in der Tür eingeklemmt war und nun auf den Boden gefallen ist.


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01.08.2008 um 20:51
ja die kenn ich auch, wurde früher immer bei den Pfadfindern im Camp erzählt ;)


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01.08.2008 um 21:21
Es soll einmal ein Mann gelebt haben, dessen Frau auf mysteriöse Weise früh gestorben war. Dem Mann blieben nur noch sein Hof und seine drei Töchter. Wenige Wochen nach dem Tod der Mutter hatte die älteste Tochter Geburtstag, sie wurde 16. Der Vater ging deswegen einen Tag vorher in den Blumenladen und wollte 16 rote Rosen kaufen. "Wir haben aber nur noch 15 rote und eine schwarze," antwortete die Verkäuferin. Der Mann nahm also die 15 roten und 1 schwarze und stellte sie kurz vor Mitternacht auf den Nachttisch seiner Tochter. Am nächsten Morgen lag sie mit aufgeschlitzter Kehle in ihrem Bett. Wenig später hatte eine der beiden verbliebenen Töchter Geburtstag, sie wurde 14. Der Vater ging auch dieses Mal wieder in den Blumenladen und als er 14 rote Rosen haben wollte, sagte die Verkäuferin:"Wir haben aber nur noch 13 rote Rosen und eine schwarze!" Also nahm der Vater diese und stellte sie kurz vor Mitternacht auf den Nachttisch der zweiten Tochter. Am nächsten Morgen fand er sie mit aufgeschlitzter Kehle vor. Ein halbes Jahr später sollte seine letzte Tochter 12 werden. Der Mann ging also wieder in den Blumenladen und es ereinigte sich das gleiche wie die letzten beiden Male. Kurz vor Mitternacht stellte er den Strauß mit 11 roten Rosen und 1 schwarzen auf den Nachttisch der dritten Tochter. Doch diesmal wartete er neben ihrem Bett mit einer Axt in der Hand. Als es Mitternacht schlug, kam eine Hand aus der schwarzen Rose, bewaffnet mit einem langen Küchenmesser. Der Mann reagierte schnell und schlug die Hand ab. Ein Jahr später, kurz bevor seine Tochter 13 werden sollte, ging der Mann erneut in den Blumenladen und verlangte 13 rote Rosen. Es kam die übliche Antwort. Doch diesmal sagte er:"Dann nehme ich bitte die 12 roten Rosen!" Als die Verkäuferin die Blumen band, fiel dem Mann auf, dass ihr die rechte Hand fehlte..


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