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Sammlung urbaner Legenden

375 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Legenden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sammlung urbaner Legenden

03.08.2008 um 23:11
Ok, auch sehr interessant, danke CharlesLuis :)
Ich find das immer gut auch mal sone Legenden aus andern Länder zu hören

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Sammlung urbaner Legenden

03.08.2008 um 23:31
Hier nochmal was zum Gruseln ;)



Der Anhalter - Danke fürs mitnehmen


Ebenfalls eine Geschichte, die sich um einen "Phantomanhalter" handelt, ist die Erzählung einer jungen und erfolgreichen Anwältin, die in jener Nacht, in der sie einen Unfall verursachte und einen Anhalter todfuhr, kurze Zeit darauf in der Garage tot im Auto aufgefunden wurde.
Als sie die Augen öffnete blickte sie erschrocken auf die Uhr. 20 min nach 22 Uhr. Sie schüttelte den Mann, der neben ihr im Bett lag, wach und beschimpfte ihn da er es zulassen konnte daß sie bei ihm eingeschlafe. Dann warf sie ihm ein paar Geldscheine zu, bedankte sich für den schönen Abend, zog sich die Kleider über und rannte aus dem Haus. 22:31 Uhr. Endlich saß sie im Wagen. Sie wusste sie müsse sich beeilen, denn in weniger als einer halben Stunde würde ihr Mann nach Hause kommen.
Da sie es sehr eilig hatte achtete sie recht wenig auf den Verkehr, geschweige denn hielt sie sich an das Tempolimit. Und da geschah daß was passieren musste. In einem Augenblick der Unachtsamkeit, sie zündete sich eine Zigarette an, kam sie von der Fahrbahn ab und rollte über den Seitenstreifen. Zu spät erkannte sie den Anhalter der dort am Strassenrand stand und überfuhr ihn.
Erschrocken blickte sie in den Rückspiegel und sah dort den Anhalter, der eine gelbe Regenjacke und ein Schild aus Pappe auf dem die Buchstaben D-O-V-E-R standen bei sich trug, regungslos auf dem Seitenstreifen liegen. Sie war wie gelähmt. Voller Panik, als sie die Scheinwerfer eines herannahenden Fahrzeugs erblickte, trat sie auf das Gas und fuhr weiter, ohne sich nach dem Anhalter zu erkundigen.
Es war mittlerweile schon 5 vor 11 und ihr war bewusst dass sie es nicht mehr rechtzeitig nach Hause schaffen würde. Also schaltete sie einen Gang runter und überlegte was sie ihrem Mann erzählen konnte wo sie gewesen war. Unmöglich konnte sie ihm erzählen daß sie einen Gigolo besuchte und bei diesem auch noch eingeschlafen war. In Gedanken verloren für sie weiter bis die Strasse eine scharfe Rechtskurve machte. Sie erstarrte vor Schreck, bremste ab und blieb stehen. Nur wenige Meter vor ihr stand ein Anhalter der nun langsam und humpelnd auf sie zukam. Er trug eine gelbe Regenjacke und in seinen Händen ein Pappschild auf dem DOVER stand. Blut floss über sein Gesicht. "Danke für´s Mitnehmen" sagte er als er nebem dem Fahrzeug stand und die Beifahrertür öffnete. Panisch fuhr sie los und fuhr den Anhalter erneut an, der danach wieder regungslos auf der Strasse lag.
Mittlerweile war es 10 nach 11. Sie bog rechts auf eine Seitenstrasse und wusste dass sie in 5 Minuten zu Hause war. In näherer Entfernung konnte sie etwas auf der Strasse stehen sehen. Als sie näher herankam erkannte sie den Anhalter, der ihr am heutigen Abend schon 2 mal begegnet war. Sie machte eine Vollbremsung. "Danke für´s Mitnehmen" rief dieser ihr erneut zu. Er sah zum fürchten aus. Sein Gesicht schwarz von Blut. Die weißen Zähne des gebrochenen Unterkiefers blitzten Hell hervor. Sie wurde hysterisch. Sietrat auf das Gaspedal und überfuhr den Anhalter erneut. . Dieser klammerte sich nun an die Motorhaube und wiederholte immer und immer wieder "Danke für´s Mitnehmen". Voller Wucht und Ekel für sie nun frontal gegen einen Baum und zerquetschte den Anhalter. Gleich darauf wurde sie Ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam war es kurz nach Mitternacht. die Scheinwerfer warfen ein fahles Licht an den Baum. Doch sie konnte nichts erkennen und fand keinen Anhalter vor. War alles nur ein böser Traum? Hatte sie einen Unfall und war lange bewusstlos und daher solche schrecklichen Träume?
Sie legte den Rückwärstgang ein und fuhr zurück auf die Strasse. Es waren nur noch wenige hundert Meter bis sie zu Hause war. Sie fuhr auf den Hof und öffnete das elektrische Garagentor. Die Garage war leer, ihr Mann war noch nicht zu Hause und hatte sich das erste mal in seinem Leben verspätet. Gerade wollte sie aussteigen als plötzlich die Fahrertür aufgerissen wurde: "Danke für´s Mitnehmen"

Ihr Mann machte sich derweil Gedanken darüber daß er sie so lange hat warten lassen müssen. Ist er doch noch nie zu spät nach Hause gekommen. Doch da war dieser schreckliche Unfall mit Fahrerflucht. Er hatte die Rücklichter des Fahrzeugs noch gesehen welches den Armen Mann, der per Anhalter nach Dover wollte, überfahren hatte. Musste jedoch bei dem schwerverletzten Mann bleiben, der kurze Zeit darauf, als endlich der Notarzt eintraf, starb.
Er öffnete die Garage und fuhr neben den dunklen Ford seiner Frau. Die Fahrertür stand offen. Er stieg aus seinem Wagen aus und ging um das Fahrzeug seiner Frau herum um die Türe zu schliessen. Er erstarrte vor Grauen. Im Auto lag seine Frau. Tod. Ihr Gesicht war blutverschmiert und um den Hals hatte sich ein Schild auf dem über den Buchstaben D-O-V-E-R wohl mit Blut geschrieben stand: Danke für´s mitnehmen.



Wann das ganze geschehn sein soll weiß ich nicht aber ich schätze mal in der Nähe von Dover *g*


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04.08.2008 um 00:32
coole storry die find ich am besten


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Sammlung urbaner Legenden

04.08.2008 um 01:54
@Anyanca1909:

Als Gruselgeschichte nicht schlecht :-) aber leider aus der Kategorie "Woher will man das wissen, wenn alle, die dabei waren, tot sind"? ;-)

CU m.o.m.n.


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Sammlung urbaner Legenden

04.08.2008 um 02:54
Die ganze Menschheitsgeschichte hindurch gab es in allen Kulturen Legenden von mysterioesen, blutsaugenden Kreaturen. Doch eine dieser Kreaturen sticht besonders hervor.

Die Berichte ueber dieses Monster haeuften sich in den letzten 50 jahren betraechtlich, wobei der Hoehepunkt in den 1990ern anzutreffen ist. Eines der eigenartigen Fakten bezueglich dieses Monsters ist sein Habitat - naemlich Lateinamerika und der Sueden der Amerikanischen Staaten - daher ist es nicht verwunderlich dass der gelaeufige Name, der diesem Wesen gegeben wurde in Spanisch ist - El Chupacabra, der Ziegensauger, wobei die Amerikaner es “Jersey Devil” getauft haben.

An dem Namen sieht der Leser auch sofort das “Verbrechen” das diesem Wesen vorgeworfen wird - es toetet Nutztiere, wobei diese, den Berichten nach, hinterher haeufig blutleer, und oft maltraetiert, von den bestuerzten Besitzern aufgefunden werden. Dem Monster fallen ausser Ziegen ebenfalls Kuehe, Pferde, Huehner, Katzen, Hunde, Enten und weitere Tiere zum Opfer.

Den Aussagen der Zeugen nach, ist das Wesen 1,20-1,60 gross und saehe im Grossen und Ganzen so ziemlich aus wie ein reptilartiges, kleines Kaenguru. Es haette riesige, leuchtende Augen, die meistens auch als rot-scheinend beschrieben werden. Auf dem Ruecken haette es Stacheln.

Der allererste beschriebene Fall eines Angriffs durch El Chupacabra geht auf das Jahr 1956 zurueck und stammte aus Arizona. Seitdem breiteten sich die Angriffe auf Oregon, Michigan, Illinois, New Jersey, New Mexico, Florida, Teile von Chile, Brasilien und Mexico aus, wobei die meisten Aktivitaeten in Puerto Rico stattfanden. 1995 wurden dort die Angriffe der Vampire beinahe zu einer Plage. Allein in Canovanas wurden mehrere Hunderte tote Tiere, als Angriffe der Chupacabras beschrieben.


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04.08.2008 um 03:02
Seit über zwei Jahrhunderten treffen aus aller Welt erschreckende Nachrichten über entsetzlich verstümmelte Tiere und in letzter Zeit auch Menschen. Die Opfer werden scheinbar von rasierklingenscharfen Gegenständen, geführt von einer Hand eines perfekten Chirurgen geführt, etstellt und präpariert. Die Vorfälle werden von diversen merkwürdigen Nebenerscheinungen verfolgt, die so weit reichen dass selbst raioaktive Strahlung eintritt.

Am 25. Mai 2000 fanden Camper westlich des kleinen Ortes Chama in Neu Mexiko, nahe der Grenze zu Colorado zwei übel zugerichtete Kühe. Einem der Tiere fehlte der Kopf, dem anderen die Zunge. Außerdem wurden in der Nähe die vier Beine eines Elchs gefunden - von Kopf, Hals oder Torso keine Spur.
An einem strahlenden Sommermorgen des 5. August 1999 erwartete den US-Rancher Milo Hauck auf seiner Farm in Menno, Bundesstaat Süd Dakota, ein furchtbarer Schock. Einer seiner Preisbullen lag in einer seltsamem Haltung auf dem feuchten Untergrund - tot und auf bestialische Weise verstümmelt. Die Genitalien und das Rektum waren mit einem ovalen rasiermesserscharfen Schnitt entfernt worden.
Blut gab es ebensowenig wie irgendwelche Spuren. Völlig unerklärlich war der Umstand, daß eine Länge Stacheldraht des Weidezauns sich unter dem 800 Kilogramm schweren(!) Kadaver befand, der ein Stück in dem weichen Boden eingesunken war. Das riesige Tier mußte aus großer Höhe heruntergefallen sein.

Am 10. März 1989 wurden fünf verstümmelte Kuhleichen fein säuberlich in einer Reihe liegend auf der Wyatt-Ranch in Hampstead County, Arkansas, entdeckt. Alle Tiere waren trächtig gewesen. Neben einer der Kühe lag die Gebärmutter inklusive Kalb. Dazu der Pathologe und Hämatologe Dr. John Altshuler, eine der führenden Kapazitäten über Tierverstümmelung: “Die Veränderung der
Gefäßstruktur deutet auf hohe Temperaturen hin. Daraus ergibt sich die Schlußfolgerung, daß der an den Tieren vorgenommene Eingriff sehr schnell und unter Einsatz von Hochtemperaturschneidern, zum Beispiel Laser, abgewickelt wurde.” (Mehr über Dr. Altshuler in Viktor Farkas “Wer beherrscht die Welt?”).

Das sind nur einige der aktuelleren Fälle in einer langen Reihe, die weit zurückreicht. Das Ausmaß an Tierverstümmelungen ist mittlerweile geradezu epidemisch zu nennen. In den USA, in Kanada, Mexiko, Puerto Rico, Panama, Brasilien, auf den kanarischen Inseln, in Europa und in Australien gehen die Opfer in die Hunderttausende. Auch in unseren Tagen tauchen immer wieder tote Tiere auf, die wie von Vampiren ausgesaugt und von einem Irren seziert wirken. Seit kurzem ist der unsichtbare Tierzerteiler auch in Japan tätig.


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04.08.2008 um 03:03
Dergleichen ist nicht neu. Erste brauchbare Aufzeichnungen über rätselhafte Rinderverstümmelung stammen aus dem Jahr 1810. Wahrscheinlich hat es sich immer schon ereignet und ist in geschichtlichen Zeiten im Meer vom Blut untergegangen, das zu vergießen die Lieblingsbeschäftigung des Homo sapiens war und ist. In großem Maße hat die Schlächterei vor etwa vierzig Jahren begonnen.


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04.08.2008 um 09:02
*grusel*

Danke fürs mitnehmen ist bisher die gruseligste aller Urban Legends die ich je gelesen habe!


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04.08.2008 um 09:51
Die Beerdigung

Wir schreiben den Tag einer Beerdigung. Eine Frau wird beigesetzt. Die Beerdigung verläuft ruhig und die Anwesenden sind in tiefer Trauer. Doch nachdem der Sarg in die Erde gelassen wurde, passierten merkwürdige Dinge. Einige der Anwesenden waren sich sicher Klopfgeräusche und sogar schreie gehört zu haben. Am nächsten Tag wollte man diesen Dingen auf den Grund gehen und hob das Grab wieder aus. Der Sarg wurde geöffnet und was man sah, konnte niemand so recht glauben. Die Frau lag auf dem Bauch und das Innenfutter des Sargs war total zerrissen.
Vermutungen wurden angestellt, wonach die Frau bei ihrer Beerdigung lebendig begraben wurde (sie war anscheinend entweder in einem Schockzustand oder Scheintod).

Die Anhalterin

Ein Autofahrer mittleren Alters sieht auf einer nächtlichen Landstrasse kurz vor einer Autobahnauffahrt eine junge und hübsche Anhalterin stehen. Er ist glücklich verheiratet und hat selber eine Tochter in diesem Alter, so überlegt er nicht lange und beschliest das Mädchen, soweit es in die gleiche Richtung will, mitzunehmen, damit ihr nichts passiert. Das Mädchen ist rührend dankbar und nennt als ihre Zieladresse ein Dorf , welche auf der Strecke unseres Autofahrers liegt. So steigt sie ein und legt brav den Sicherheitsgurt an. Bei der Fahrt erläutert ihr der Autofahrer noch die Gefahren beim Trampen. Sie ist etwas schweigsam, was unseren Autofahrer nicht sonderlich wundert, und so fahren sie in Richtung der Heimatstadt des Mädchens. So gegen 23.30 Uhr wird die Kleine jedoch ein bisschen unruhig und fragt immer wieder, ob sie es zu der Zieladresse, welche sie angegeben hat, denn auch bis um Mitternacht schaffen würden. Der Mann meint dass es leider durch den nun einsetzenden Regen ein bisschen schwierig sei, diese Zeitvorgabe einzuhalten. Das Mädchen rutscht auf seinem Sitz unruhig herum und reibt sich die Hände. Unser Fahrer meint zu ihr, ob sie friere, wenn ja dann könne sie gerne seine Jacke anziehen, welche auf der Rücksitzbank läge. Das macht das Mädchen auch, schnallt sich wieder an und rutscht weiter unruhig auf ihrem Sitz herum. Kurz vor 24.00 Uhr steigen ihr Tränen in die Augen, der Autofahrer ist der festen Überzeugung dass sie Angst vor der Standpauke ihrer Eltern hätte und versucht beruhigend auf sie einzureden. Nachdem er seine Ausführungen beendet hat, schaut er um die Reaktion auf seine Ansprache zu sehen. Zu seinem großen Schrecken muß er feststellen, das das Mädchen nicht mehr da ist. Der Gurt ist noch eingerastet, aber das Mädchen ist verschwunden. Da es dafür (denkt unser Fahrer) eine natürliche Erklärung geben muss, fährt er den letzten Streckenabschnitt auf der Suche nach ihr nochmals ab. Er denkt sie wäre vielleicht aus dem Auto gefallen. Als das alles nichts bringt, beschliest er zu der angegebenen Adresse zu fahren. Als er in die vom Mädchen genannte Straße im Dorf fährt, sieht er zu seinem Erstaunen schon wohl eine ganze Familie mit ernsten Gesichtern auf der Strasse stehen. Er steigt aus und stammelt den Leute in Stichpunkten die seltsame Begebenheit. Ein Mann löst sich von der Gruppe, geht auf ihn zu und berührt ihn mit Tränen in den Augen an der Schulter, als ob er ihn umarmen wolle und sagt: " Wir haben schon auf dich gewartet. Das macht sie jedes Jahr an ihrem Todestag." Auf dem Friedhof fand man auch wieder seine Jacke. Sie hing über ihrem Grabstein.


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04.08.2008 um 16:06
Hatten wir die schon?


Die toten Taucher im Wald


Als es vor einigen Jahren in den USA zu heftigen Waldbränden kam, entschlossen sich die Behörden Löschflugzeuge einzusetzen, um der Flammen Herr zu werden. Als Wasserquelle sollte diesen ein einige Kilometer entfernter See dienen, welcher aufgrund seiner Länge leicht angeflogen werden konnte.
Nachdem die Feuerwehr und die fliegenden Löschkräfte den Brand gebändigt und schließlich vollends besiegt hatten, machten man eine erschreckende und zudem kuriose Entdeckung: In einem verkohlten Waldstück fand man zwei tote Taucher auf. Einer hing in einem Baumwipfel und ein weiterer lag leblos auf dem verkohlten Boden.
Zunächst herrschte Verwirrung über den seltsamen Fund, doch wie sich schließlich herausstellte, handelte es sich bei den beiden Leichen um einen pensionierten Tauchlehrer und dessen Sohn. Beide hatten scheinbar in dem See, welcher als Wasserquelle für die Flugzeuge diente, das Tauchen für eine bevorstehende Reise ans Meer geübt und waren versehentlich von einem Flugzeug aufgeladen worden.

Infos zum Artikel
Diese Geschichte existiert in etlichen Versionen und wurde unter anderem in einer Folge von CSI und dem deutschen Film “Der Tote Taucher im Wald” verarbeitet. Dass diese Story auf einer wahren Begebenheit beruht ist bisher nicht bestätigt worden. Auch laut Snopes.com ist die Geschichte unwahr.


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04.08.2008 um 22:21
hier eine urban legend meiner seids
(wie die geschichte hieß ??:keine ahnung =/)
Eines abends fuhr ein mann alleine durch ein wald gebiet und sah auf der landstraße
ein kleines mädchen in alleine an der straße stehen als er hielt und fragen wollte ob er ihr helfen solle lief sie in denn wald.Er lief ihr hinterher im glaube er könne ihr irgendwie helfen.er lief ihr zwar hinterher aber das kleine mädchen war schneller er lief ihr trodzdem weiter hinter her Als er an einem kleinen häuschen angekommen ist war das mädchen nicht mehr in sichtweite er endeckte 1 kleines loch wo mann ins häuschen rein schauen konnte.Er schaute durch das loch und sah nichts weiter als ein blutrotes rot (hab auch noch kein blutrotes blau gesehen^^) als er ein stück weiter an dem haus entlang geht entdeckte er ein weiteres loch in der wand des häuschens in das er in das häuschen rein sah aber wieder war nichts weiter da außer ein blutrotes rot als er weiter am haus entlang ging und noch ein loch entdeckte in das er hindurch schaute sah er nichts weiter als ein blutrotes.Er gab auf es war ihm zwar unwohl dabei doch er ging wieder zu seinem wagen und fuhr weiter.

ein paar 100 meter weiter in fernt sah er an einer bus halte stelle 2 alte frauen und befragte sie nach dem mädchen....
sie sagten:"ach das mädchen,mit dennn blutroten augen....."

so jetzt hab ich auch meinen senf dazu gegeben ^^


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04.08.2008 um 22:45
@CharlesLuis
jersy devil is etwas anderes als El Chupacabra der El Chupacabra,
der El Chupacabra ist ein blutsauger der ziegen und schafe angegriffen haben soll
jersy devil tauchte das erste mal in denn 80ern auf
ich hab auch noch nie gehört das er jemanden angegriffen haben soll.er soll über denn dächern von new jersy geflogen sein
hab mich ma ne ganze weile für denn kram interessiert

geb mal kryptozoologie bei google ein =)


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04.08.2008 um 22:54
@slimshady: Schöne Geschichte, steht aber schon auf irgendeiner Seite hier...


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04.08.2008 um 23:01
jopp hast leider recht hab ich auch grad erst gemerkt von TheHitman
sorry


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04.08.2008 um 23:03
Naja... ist ja auch eine besonders schöne Geschichte. Da macht 2x auch nix... ;)


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04.08.2008 um 23:11
ich find die vorstellung echt übel. rote augen...
das mit den tauchern könnte auch schon mal bei x-factor vorgekommen sein. aber die csi folge hab ich auch gesehn.


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Sammlung urbaner Legenden

04.08.2008 um 23:32
Ist zwar keine Urbane Legende, aber irgend wie passt es hier:


Eine Zeitschrift für Philosophie und Moraltheorie stelle folgende Preisfrage:
"In einem Fesselballon befinden sich drei Männer: Ein genialer Mathematiker, ein äußerst talentierter Chirurg udn ein hochgeachteter Philosoph. Auf einmal stellen sie fest, dass der Ballon ein Loch hat. Nachdem sie alles an Balast abgeworfen haben, was an Bord ist ist klar, dass sich einer opfern muss um die beiden anderen zu retten.

Wer soll sich opfern?"

Die Zeitschrift erhielt zahlreiche Einsendungen, die lang und ausführlich den Wert der drei Männer und die moralische Dimension des Falls erläuterten.

Der Preis ging an...

[Überlegt erstmal, was IHR geantwortet hättet, ehe ihr weiter lest.]
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...ein neunjähriges Mädchen mit der Antwort: "Der Dickste." ;-)

CU m.o.m.n.


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05.08.2008 um 00:05
*lacht* die is gut, kommt trotz dessen das es keine richtige urbane Legende is ins Buch, is echt lesenswert, danke :)


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05.08.2008 um 00:10
lol

buddel


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05.08.2008 um 00:30
Fesselballons stürzen einfach nicht ab, sondern sinken zu boden, 2 m darüber kann dann jemand abspringen...


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