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Geisterstädte

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geisterstadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geisterstädte

05.09.2022 um 14:54
@PrivateEye
@emanon

Das lohnt ja nicht mal ein Tante Emma Laden, Landarzt oder ähnliches hinzubauen :D

@wobel

Danke für Deine Antwort. :)

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06.09.2022 um 06:50
Zitat von NukaNuka schrieb:Das lohnt ja nicht mal ein Tante Emma Laden, Landarzt oder ähnliches hinzubauen :D
Naja, für deine paar Bewohnerchen primär vielleicht weniger, aber für die Umgebung ganz bestimmt! ;) Da könnte man sogar richtig was auf- und ausbauen. :Y: Und ich denke so ein Angebot würden auf dem Lande viele annehmen, bevor sie wieder extra in die Stadt fahren müssten.

Und so eine Art Lieferdienst ist auch eine Alternative. Zudem man auch so ein paar Brötchen dazu verdienen könnte. :Y:


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06.09.2022 um 07:15
@PrivateEye

Die Handvoll Häuser auf dem Bild vom Artikel, sowie die Umgebung lässt vermuten, dass sich da Fuchs und Hase "Gute Nacht" sagen. Wenn da nichts attraktives in der Nähe ist, Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV-Anbindungen, Schulen usw., dann wird es wohl sehr schwer werden junge Menschen anzusiedeln. Selbst für ältere Menschen scheint es, ausser der Idylle, in naher Zukunft nicht einfacher werden. Lieferdienste nutzen einen ja nichts, wenn man krank wird zum Beispiel, wenn da ein Arzt für Hausbesuche fehlt, oder eine Apotheke welche Medikamente liefern könnte.
Ich lebe ja selber dörflich und habe da einen anderen Blick drauf. ;) Selbst Briefmarken muss ich online bestellen und der nächste Briefkasten ist im Nebenort. Wenn ich mal richtig alt und nicht mehr mobil bin, dann nutzt mir mit kleiner Rente auch kein Lieferdienst vom Rewe. Zumal man Lebensmittel hier nur im Markt abholen kann.
So ein Dorf wie im Beispiel, müsste man anders durchdenken :)


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06.09.2022 um 07:22
Zitat von NukaNuka schrieb:Wenn ich mal richtig alt und nicht mehr mobil bin, dann nutzt mir mit kleiner Rente auch kein Lieferdienst vom Rewe. Zumal man Lebensmittel hier nur im Markt abholen kann.
Quatsch nicht, ich meine natürlich einen Eigenbetrieb! :Y: Wenn der erstmal etabliert ist, läuft das (hoffentlich...). ;)
Zitat von NukaNuka schrieb:Die Handvoll Häuser auf dem Bild vom Artikel, sowie die Umgebung lässt vermuten, dass sich da Fuchs und Hase "Gute Nacht" sagen.
Das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache, so am "Arsch der Welt". :D Und trennt die Spreu vom Weizen, im Gegensatz zur Großstadt.
Zitat von NukaNuka schrieb:Wenn da nichts attraktives in der Nähe ist, Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV-Anbindungen, Schulen usw., dann wird es wohl sehr schwer werden junge Menschen anzusiedeln.
Auch hier ist sicher vieles im Eigenbetrieb möglich, wenn es denn gewünscht wird. Im Rahmen einer Art "Kommune" sicher einfacher zu realisieren denn als bloßes wirtschaftliches Unternehmen.
Zitat von NukaNuka schrieb:So ein Dorf wie im Beispiel, müsste man anders durchdenken :)
Na dann lass mal hören! :)


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06.09.2022 um 07:51
@PrivateEye

Hm, Du nun wieder :D

Eigenvertrieb gleich Selbstversorgung? Da stellt sich ja erst einmal die Frage, ob eine Ansiedlung gewünscht ist, oder nur die Dutzend Bewohner versorgt werden wollen.
Ein paar Gemüsebeete, Obstbäume, Hühner und Schweine werden denen sicherlich reichen. Dazu ein paar Mal im Jahr zum Großmarkt und einlagern. Nur leben in dem Beispiel ausschließlich Alte. Wer bewirtschaftet das in naher Zukunft? Was passiert mit dem Nutzvieh, wenn sich der 90jährige die Schwindsucht holt? Springt dann der 75jährige mit Rollator ein, der eigentlich nebenbei noch das Obst erntet und einkocht?
Wer hackt das Holz? Wer sammelt Kräuter für Medikamente? Wer zimmert neue Türen, setzt Fenster oder mauert einen neuen Lagerraum? Wer wandelt Fäkalien in Dünger um? Wer pumpt das Wasser aus den Brunnen?
Wir wollen ja eine autarke Kommune, richtig? :D
Das wird bei den paar Rentnern in dem Dorf (eher Ansiedelung) schon schwer werden, realitätsnah umzusetzen.

Möchtest Du allerdings die Kommune erweitern und neue, junge Menschen ins Boot holen, dann muss man das von Grund auf anders angehen. Antworte ich später drauf :)


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06.09.2022 um 07:56
Zitat von NukaNuka schrieb:Hm, Du nun wieder :D
NuNu :D
Zitat von NukaNuka schrieb:Eigenvertrieb gleich Selbstversorgung?
Überschuss kann ja veräußert werden. Wenn es denn so viel wäre. Aber zu mindestens als Zubrot wäre es schon mal ein Anfang und okay. So als Gemeinschaftsgarten?

Klaro brauch man auch jüngere Bewohner, für alles was du angeführt hast. ;) Da wird sicher wird DIY dabei sein, aber das ist doch okay.


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06.09.2022 um 07:59
@Nuka

Interessanter wäre in der heutigen Zeit die Versorgung mit Wärme, Energie, Wasser und so. Auch da könnte ein Eigenbetrieb eine Alternative sein.


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06.09.2022 um 19:43
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Interessanter wäre in der heutigen Zeit die Versorgung mit Wärme, Energie, Wasser und so. Auch da könnte ein Eigenbetrieb eine Alternative sein.
Wasser (und Abwasser-Entsorgung) könnte da sogar das größte Problem sein.
Ansonsten geht eigentlich schon 'ne ganze Menge in Sachen Regenerative Energie.

Aber falls Ihr noch über das Dorf Alwine redet, das verlottert gerade noch mehr:
https://www.facebook.com/watch/?v=579492979868863


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07.09.2022 um 07:05
Zitat von wobelwobel schrieb:Wasser (und Abwasser-Entsorgung) könnte da sogar das größte Problem sein.
Naja, ein großer Energie/Wasser/etc.-Versorger will natürlich Gewinn machen, keine Frage. Wenn man aber nur einen Eigenbetrieb hat und entsprechend wirtschaftet, sollte es doch viel günstiger sein durch den Wegfall einer Verwaltung/Vertrieb/Angestellte usw.

Rücklagen muss man natürlich trotzdem bilden, keine Frage.
Zitat von wobelwobel schrieb:Ansonsten geht eigentlich schon 'ne ganze Menge in Sachen Regenerative Energie.
Wobei das vielleicht auch einfacher geht. Normal muss bei solchen Bauvorhaben ja die Nachbarschaft befragt werden und so, auch das sollte einfacher zu handhaben sein. Ein entsprechendes Konzept natürlich vorausgesetzt.


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07.09.2022 um 13:47
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Naja, ein großer Energie/Wasser/etc.-Versorger will natürlich Gewinn machen, keine Frage.
In Deutschland ist die Wasserver- und Abwasserentsorgung staatlich (kommunal) organisiert. Gewinn darf da garnicht großartig gemacht werden bzw. betriebswirtschaftlich gerechnet wären die massiv in den roten Zahlen wenn's nicht so wäre. Da können wir eigentlich alle froh und dankbar sein.

Problematisch kann das trotzdem werden, denn wenn da niemand mehr wohnt werden die entsprechenden Leitungen eben auch nicht mehr betreut - oder man muß dann wieder enorme Summen für die entsprechenden neuen Anschlüsse aufbringen.

Sich mit Wasser selbst zu versorgen ist aber garnicht so einfach - und die Abwasser-Entsorgung ist es gleich dreimal nicht.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Wenn man aber nur einen Eigenbetrieb hat und entsprechend wirtschaftet, sollte es doch viel günstiger sein durch den Wegfall einer Verwaltung/Vertrieb/Angestellte usw.
Das kommt drauf an was Du für Leute in Deiner Kommune hast bzw. was die draufhaben.
Wenn's "nur" um Selbstversorgung einer kleinen Gruppe mit Lebensmitteln geht - das mag zu schaffen sein (dazu braucht's aber auch schon Wissen und Können, vor allem auch was alte Kulturtechniken wie z.B. die der Haltbarmachung angeht).
Aber damit ist es ja nicht getan, es sei denn man will in Höhlen wohnen.
Die Behausungen müssen ja auch instandgehalten werden, und da geht's dann schon los mit den Problemen, denn selbst wenn man z.B. einen Klemptner-Meister in der Kommune hat, kann der die benötigten Ersatzteile halt nicht herhexen. Um im Baumarkt einkaufen zu können braucht's aber schon wieder Geld, da kannste nicht mit Karotten bezahlen (sofern Du davon überhaupt genug hast und nicht die Wühlmäuse zugeschlagen haben von deren Existenz man vielleicht nicht mal wußte).
Und das ist nur eines von vielen Beispielen wo's dann mit der Subsistenzwirtschaft schon wieder hakelt...
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Rücklagen muss man natürlich trotzdem bilden, keine Frage.
Von was willst Du denn Rücklagen bilden?
Dazu müßte man ja über den Bedarf der Kommune hinaus produzieren und Waren oder Dienstleistungen verkaufen...
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Wobei das vielleicht auch einfacher geht. Normal muss bei solchen Bauvorhaben ja die Nachbarschaft befragt werden und so, auch das sollte einfacher zu handhaben sein. Ein entsprechendes Konzept natürlich vorausgesetzt.
Wegen Solaranlagen auf den Dächern? Nicht dass ich wüßte, zumindest mußte ich das in BaWü nicht.
Klar, wenn Du eine Turbine in den Bach stellen willst mußt Du Dir beim Amt eine entsprechende Erlaubnis holen.

Wie Du's drehst und wendest, ohne wirklich finanzkräftigen Investor geht da garnichts. Und im Wort "Investor" steckt ja schon drin dass das sich dann amortisieren muß, da hat sich das dann schon wieder erledigt mit der Subsistenzwirtschaft.
Eigentlich braucht man da keinen Investor sondern einen sehr, sehr, sehr, sehr, sehr großzügigen Schenker - ein paar Millionen braucht es da schon. Wohlgemerkt geschenkt und nicht investiert.


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07.09.2022 um 14:17
Zitat von wobelwobel schrieb:Gewinn darf da garnicht großartig gemacht werden bzw. betriebswirtschaftlich gerechnet
Da habe ich ehrlich gesagt Zweifel. Und nach den jüngsten Skandalen alleine um GEZ-Gelder, naja. Jeder lässt sich gerne seine Verwaltung mit Büro und Dienstwagen zahlen, nicht wahr? Natürlich darf kein Gewinn gemacht werden, sagt dir jeder selbsständige. Ausgeben, neu investieren, Rücklagen bilden etc. So läuft der Hase. :)
Zitat von wobelwobel schrieb:Sich mit Wasser selbst zu versorgen ist aber garnicht so einfach - und die Abwasser-Entsorgung ist es gleich dreimal nicht.
Weil es eine Monopolstellung ist?
Zitat von wobelwobel schrieb:Von was willst Du denn Rücklagen bilden?
Jede Kommune hat Abgaben etc. Braucht sie ja auch. Nur wenn man es eben nicht ausufern lässt, siehe Verwaltung, kann man da auch gut sparen. Vermute ich mal.


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07.09.2022 um 15:03
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Da habe ich ehrlich gesagt Zweifel. Und nach den jüngsten Skandalen alleine um GEZ-Gelder, naja. Jeder lässt sich gerne seine Verwaltung mit Büro und Dienstwagen zahlen, nicht wahr? Natürlich darf kein Gewinn gemacht werden, sagt dir jeder selbsständige. Ausgeben, neu investieren, Rücklagen bilden etc. So läuft der Hase. :)
Ja, das ist wohl leider so.
Aber daran kannst Du mit Deiner kleinen Kommune halt auch nichts ändern... :-(
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Weil es eine Monopolstellung ist?
Ja und nein. Das gehört zur Infrastruktur die wir mit unseren Steuern bezahlen, ist also quasi im Besitz der Bürger.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Jede Kommune hat Abgaben etc. Braucht sie ja auch. Nur wenn man es eben nicht ausufern lässt, siehe Verwaltung, kann man da auch gut sparen. Vermute ich mal.
Und woher sollen die Kommunarden das Geld für Abgaben bringen? Die stehen doch den ganzen Tag auf dem Feld oder im Stall? Und stricken abends Pullis aus der Wolle der Schafe usw.?
Das kannste knicken, dieses Dorf müßtest Du doch komplett abreissen und neu aufbauen...

Erstmal muß Überschuß produziert werden um die Kommune überhaupt am Laufen halten zu können, das geht nicht mal eben so nebenher, da biste eher 12 Stunden täglich ohne Wochenenden am Schuften.

Für mich wär das nichts, dazu bin ich zu faul und zu verwöhnt.


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08.09.2022 um 07:12
Zitat von wobelwobel schrieb:Ja, das ist wohl leider so.
Aber daran kannst Du mit Deiner kleinen Kommune halt auch nichts ändern... :-(
Das stimmt schon, nur das meiste geht ja jeweils für eine Verwaltung drauf. Mein, theoretischer, Gedanke war eher, das man nicht nur das Dörfchen kauft, sondern eben auch die "Hoheit" da hat. Real hat die ja schon irgendein Ortsvorsteher, wo das alles eingemeindet ist. Aber wäre dem eben nicht so, könnte man mehr tun und ebenso sparen!

Aber ich weiß, man kann nicht einfach ein "neues Dorf" gründen und so. Und nein, Richtung "Selbstverwalter" und so ein Schmarrn ist das auch nicht gedacht. :D
Zitat von wobelwobel schrieb:Und woher sollen die Kommunarden das Geld für Abgaben bringen? Die stehen doch den ganzen Tag auf dem Feld oder im Stall? Und stricken abends Pullis aus der Wolle der Schafe usw.?
Na die sollen nicht alle im Vorgarten buddeln... :D Ein normaler Job mit Einkommen sollte schon dabei sein. Und eventuelle Tätigkeiten könnte man ja in Eigenregie, quasi ehrenamtlich, ableisten. Auch da werden Gelder gespart! Und die üblichen kommunalen Abgaben könnte man so senken und evtl. auch pauschal berechnen.
Zitat von wobelwobel schrieb:Das kannste knicken, dieses Dorf müßtest Du doch komplett abreissen und neu aufbauen...
Wäre ja unter Umständen nicht unbedingt verkehrt, oder? Aber bei dem Preis ist das oft billiger und günstiger als wenn du anderswo nur das Bauland für ein EFH kaufen möchtest. ;)


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08.09.2022 um 07:57
Das Dorf wurde ja verkauft, sollte saniert und innovative Ideen sollten dort verwirklicht werden.
Hier https://www.google.com/search?q=alwine+dorf&rlz=1C1AWFC_enDE877DE882&oq=alwine+dorf&aqs=chrome..69i57j0i512j0i22i30.4190j0j15&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Finden sich ein paar Seiten, die erzählen, wie es weiterging.


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08.09.2022 um 08:02
Zitat von emanonemanon schrieb:Das Dorf wurde ja verkauft, sollte saniert und innovative Ideen sollten dort verwirklicht werden.
Wurde aber eher ein Schuss in den Ofen, gelle?!

Obwohl manchen so eine Investruine aber durchaus passend kommt, zu steuerlichen Abschreibungsgründen!


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30.12.2022 um 00:23
Haidemühl ist eine alte Glasfabrik, die aufgrund der Wende uns unklarer eigentumsverhältnisse geschlossen wurde. Der kohleabbau direkt nebenan hat sein übriges getan. Es wurde wegen Absackungen im Boden zu gefährlich, jemanden dort wohnen zu lassen. Die direkt angrenzenden Tagebaue waren der Grund dafür.
Heute ist Haidemühl eine Geisterstadt und ein Highlight für Touristen.
Nur leider spüren nicht alle, die dort hin kommen, den Geist der geschichtsträchtigen Vergangenheit.....


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03.01.2023 um 08:21
Zitat von schningschnongschningschnong schrieb am 30.12.2022:Nur leider spüren nicht alle, die dort hin kommen, den Geist der geschichtsträchtigen Vergangenheit.....
Nicht alle hinterlassen nur Fußabdrücke, manche leider sogar jede Menge Müll und Dreck...


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03.01.2023 um 09:11
Ich weiß nicht ob es schon erwähnt wurde, aber Gerd Ludwig hat das Buch "Der lange Schatten von Tschernobyl" veröffentlicht mit umfangreichen Fotografien, unter anderem auch die verlassenen Geisterstädte.
30 Jahre nach Tschernobyl: Fotograf Gerd Ludwig auf den Spuren der Atomkatastrophe
Für Gerd Ludwig ist die Atomkatastrophe in Tschernobyl zum Lebensthema geworden. Als einer der Ersten fotografierte er vor Ort. Im DW-Interview spricht er über seine Motivation und die Angst, die ihn dabei begleitete.
Quelle: https://www.dw.com/de/30-jahre-nach-tschernobyl-fotograf-gerd-ludwig-auf-den-spuren-der-atomkatastrophe/a-19198535


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