Kann ein Fluch auf einem liegen?

Der letzte Mensch der einem verflucht sollte die Leibliche Mutter sein deswegen gehe ich nicht von einem Fluch aus. Ich würde allerdings deinem Freund empfehlen seine Mutter gut zu behandeln und gut über sie zu denken. Je besser er seine Mutter behandelt desto besser wird er sich fühlen und um so besser wird sein Leben.

@moppelhexe
Das, was als "Fluch" bezeichnet wird, ist das destruktive Denkmuster mitsamt den Ängsten der Betroffenen.
Die eigene äußere Welt ist ein Spiegel der inneren. Nach dem Gesetz der Resonanz ziehen wir grundsätztlich immer das ins Leben, was unserem Denken entsprich, wenn auch beim positivsten Denken natürlich nicht alles super laufen kann.

Grüße!

@moppelhexe

Kommt dein Freund aus dem orientalischen Raum?

Liebe Grüße
Malvina

Vielleicht ist er psychisch krank? Wenn er nicht gerade faul ist und wirklich apathisch alle Lust verliert, etwas zu beginnen, aus Angst, nichts beenden zu können, sollte er wirklich einen Arzt konsultieren. Vielleicht hat seine Mutter ihn aus verschiedenen Gründen und mit der falschen Ausdrucksweise demotiviert. Ich kannte einen Fall, da hat die Tochter ihrem Vater sogar schon den Tod gewünscht, weil er sie kritisiert hatte, als sie nicht arbeiten ging und ihr Zimmer nicht aufgeräumt hat. Sie wollte aber auch nichts daran ändern. Nach ihrem Zusammenbruch, der Zeit in der Klapse und nach jahrelanger Therapie hat sie sich gebessert und geht nun auch arbeiten. Ihrem Vater geht sie nur noch so gut wie es geht aus dem Weg.

flüche sind nichts anderes als aberglaube der aus dem mittelalter stammt ...

jedoch sollte man aufpassen sich nicht in dies angst verflucht zu sein hineinzusteigern denn größtenteils bestimmen unsere gedanken die realität so das es sein kann das durch negatives denken negative erlebnise ausgelöst werden.

so wie Firehorse schon schrieb: Die eigene äußere Welt ist ein Spiegel der inneren. Nach dem Gesetz der Resonanz ziehen wir grundsätztlich immer das ins Leben, was unserem Denken entsprich

Ein Mensch kann so wenig einen Fluch auferlegt haben, wie er einen Segen haben kann. Er sollte sich nicht gross Gedanken darueber zu machen. Ich finde es nur schaebig von der Mutter, dass sie ihren Sohn verflucht. Das sie sicher weiss, dass er an sowas glaubt.

"Kann ein Fluich auf einem liegen?"
=> Nein.

"Kann man sich Humbug einbilden?"
=> Ja.

Ein Fluch kan auf einem liegen, wenn man daran glaubt und sein unterbewusstsein damit auf zieht. Dann ist dein Unterbewusstsein der fluch, da man dadurch vielleicht falsch handelt, weil man sich einbildet verflucht zu sein.

@-Therion-

Gibt es im Bereich des Gesetzes der Resonanz auch einen Umkehrschluss (den es z.B. bei juristischen Gesetzen gibt)?

Also alles, was wir ablehnen, passiert uns nicht? Oder wie ist es gemeint, mit dem Denken.

Woher kommt z.B. das Wort "Pechsträhne" - vielleicht als Parallelgedanke zu sehen.

Es ist manchmal verwirrend - in dem einen Thread werden Vorkommnisse als "Zufall" abgestempelt (z.B. "Den Tod eines Familienmitgliedes spüren?") und hier ist der Auslöser die innere Einstellung bzw. das eigene Denken.
Beim erstgenannten bin ich sicher, dass es nicht unbedingt Zufall ist, aber ein Fluch?
Möchte das aber auch ungern in Frage stellen.....wie gesagt: Es gibt Dinge, die man mit unserem heutigen Wissen nicht erklären kann.

sinonvrai schrieb: Es gibt Dinge, die man mit unserem heutigen Wissen nicht erklären kann.

Oder einfach nicht will.

sinonvrai schrieb:Beim erstgenannten bin ich sicher

anhand deine Beeinflussung durch Familie und deine eigene "besondere Abschied" von einem lieben Familienmitglied??

Sind das nicht sehr "manipulierte" Beiweisführungsversche??

@moppelhexe

Ich glaube sowas funktioniert nur, wenn man daran glaubt. Wenn du nicht daran glaubst, tust du es im Alltag einfach als Zufall oder eben Pech ab. Aber wenn du daran glaubst, versuchst du zwischen allem einen Zusammenhang zu sehen. Dem ist aber nicht so, und wenn dann höchstens, weil du dich so verhälst, dass es eintritt. Du versteifst dich einfach zu sehr darauf.

...also er hatte ein Bewerbungsgespräch und wurde nicht genommen.Immer wenn er wichtige Termine hat oder sich gerade amüsiert, spürt er im Nacken einen Luftzug .Er meint das wäre seine Mutter , die schon tot ist.

Der Typ ist Anfang 40, war früher drogenabhängig und hat seine Mutter auch beklaut. Vielleicht ist das jetzt die Strafe für ihn.

moppelhexe schrieb:Vielleicht ist das jetzt die Strafe für ihn.

Oder seine eigene schlechte Gewissen!!

Genau, Keysibuna:so sehe ich das auch

@moppelhexe

Dann wären wir wieder da wo ich am Beginn schon schrieb;

Keysibuna schrieb:Gerade durch Erwartung, dass in der Folge irgendetwas Schlimmes passiert, verhalten sie sich gerade dann dermaßen verkrampft, so dass es tatsächlich in der Folge zu Missgeschicken und kleineren Unfällen kommt.
Dann hat man angeblich einen Beweis und fühlt sich dann zusätzlich in seinem Aberglauben bestärkt.

^.^

@moppelhexe

Vielleicht ist es sein Gewissen oder einfach die Angst zu versagen. Das Gefühl der Enttäuschung. Er stellt sich vielleicht schon vorher darauf ein und strahlt das dann auch aus.

Ich habe ihn jetzt zum Psychologen geschleift, für´s erste

@moppelhexe

vielleicht wäre es angebracht ihm nahe zu legen das er sich mal mit einem Psychologen oder Psychotherapeuten unterhällt...
von dem ausgehend was du jetzt beschrieben hast könnte es sein das er da probleme hat...
nicht das er dabei ist in eine Depression abzurutschen... sowas ist erst zu nehmen...

gut gemacht ^^

siehe oben..Bastet67