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Mysteriöses in folgenden Orten

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Orte, Mysteriöse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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22.10.2012 um 18:43
Zitat von wobelwobel schrieb: WIR SIND ALT!!!
Aber sowas von ... :D ;)

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22.10.2012 um 18:45
@Lowfyr
Zitat von LowfyrLowfyr schrieb:Wie siehts mit der Rente aus?
wird schwierig, wenn die, die sie bezahlen sollen, sich von irgendwelchen alten frauen in dunklen wäldern auffressen lassen...
bei mir wird wohl ein uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuraltes haus (über 50 jahre! also 'ne verfallene ruine quasi) dafür herhalten müssen...
vielleicht sollte ich mich auch täglich davorsetzen um drauf aufzupassen?


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22.10.2012 um 18:54
Zitat von wobelwobel schrieb:vielleicht sollte ich mich auch täglich davorsetzen um drauf aufzupassen?
Was evtl. die Tatsache, das die alte Dame vorm Haus sitzt (Sommer wie Winter) erklären könnte!
Immerhin gibts genug Urban Explorer die einfach so in Ommas Garten oder gar Häuschen latschen ... oder gar neugierige 16 jährige Bengels!


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22.10.2012 um 18:56
@jofe
stimmt, das wär echt mal 'ne erklärung.
zumal das haus ja jetzt tatsächlich gefährdet ist nachdem jetzt im internet davon berichtet wurde...
dafür kommen dann aber nicht nur urbexer sondern auch selbsternannte geisterjäger usw. in frage.


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23.10.2012 um 17:28
...


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23.10.2012 um 17:32
Wenn Ich unsere Stadtbücherei hier betrete, habe ich inzwischen sogar eine freundliche,ältere dame die sich immer freut und mir alles mögliche raussucht....dann gehöre Ich wohl mit 25 auch schon zum alten Eisen...

@Stirling

Das war informativ.


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23.10.2012 um 17:36
Ihr verarscht mich alle -.-


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24.10.2012 um 08:53
@Stirling
warste denn zwischenzeitlich mal in der stadtbücherei?


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24.10.2012 um 11:03
Ui ein Brandenburger :) also ich komme ja auch aus Brandenburg und weiß eigentlich nur was über brieselang und ach man ich weiß nicht wie der Ort heißt - aber da ist so ne verlassene Klinik und da sollen wohl die Türen von allein aufgehen etc. Komme aber nicht mehr auf den Namen des Ortes :(

Ansonsten kann ich halt auch nur Bücher und so empfehlen ;)


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24.10.2012 um 11:48
@Stirling
Mal ehrlich, Du wohnst da und weisst nix, wieso sollten wir dann was wissen obwohl wir da nicht wohnen? :)


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25.10.2012 um 09:51
@Polterfee
Meinst du die Beelitzer Heilstätten?

@Stirling
Wird wohl schwierig, im Internet was zu finden. Aber oft kennen die älteren Dorfbewohner/Ortsansässigen solche Geschichten. Ist bei uns auch so. Hier werden auch (Grusel)Geschichten erzählt, die nicht im Internet auftauchen. Weil sie eben zu "lokal" sind.

Zur Not musst du an Ort und Stelle nach solchen Infos und Geschichten fragen. Kneipen sind da gute Anlaufstellen. Da wird viel erzählt.


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25.10.2012 um 12:34
Jaaaa genau beelitz :)


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12.09.2014 um 18:40
Guten tag Stirling :)

als erstes möchte ich erwähnen das du dich nicht von den Leuten hier ärgern lassen solltest.
(ist nun mal gang und gebe in der großen Internet Welt^^)
wobei ich auch hinzufügen muss, niemand hat jemals gesagt das man erst in Forum posten darf wenn man alles vorher akribisch abgesucht hat (Google Bibliothek etc.)
wenn es doch so sein sollte dann klärt mich auf ^.- *lach*
und wenn die Damen und Herren hier soviel Langeweile schieben und ihr Senf dazu geben müssen ohne das dabei was sinnvolles herauskommt dann hatten sie halt ihren spaß.
Ob es was gebracht hat ist eine andere Sache :P
btw fragen ist auch eine Art der suche oder irre ich mich :o?

Nun zum eigentlichen Thema

ich wohne in Deutsch Wusterhausen und habe sogar etwas zu erzählen ob das nun einen weiterbringt ist eine andere Sache.

Leider muss ich sagen das mir keine legenden oder mysteriösen Ereignisse bekannt sind was nicht heißt das es diese nicht eventuell doch geben könnte.

Jedoch zähl ich mal ein paar Sachen auf die durch Mundpropaganda ihren weg gefunden haben oder die man als Jungspund erlebt hat ;)

1.es hält sich hartnäckig das Gerücht das es unter kw ein geheimen Bunker geben soll
ob es nun wirklich so ist kann ich nicht bestätigen.
Ich denke sogar keiner hier. (tut mir Leid ist nix gruseliges aber dennoch interessant)

2. (wieder ein Bunker^^) du kennst doch bestimmt den Hochbunker in Zeesen.
Da sollen, was weiß ich, sich für dinge zugetragen haben. Ich war nur einmal kurz drin.
Es ist so verdammt stickig darin und der Keller steht unter Wasser sonst nix auffälliges.

3. ist dir die schütte-Lanz-Straße in Zeesen ein begriff? Dort stehen/standen alte Wohnblock Häuser.
(ob es die noch gibt weiß ich nicht)man könnte theoretisch jeden in der Stadt (in meinen alter) fragen ob sie diese kennen und jeder würde sagen das es Spukhäuser sind :D
man darf sogar wirklich behaupten dass es dort merkwürdig ist. Geräusche aus irgendwelchen ecken Türen die sich öffnen und auch mal nicht. Wobei man aber auch sagen muss, wer weiß ob da nicht penner wohnen. Aber das faszinierendste, fand ich, war der Keller. Man darf es sich so vorstellen, die ganzen Häuser (1 Haus ca. 10 Wohnungen) sind aneinandergereiht aber dennoch getrennt.in Keller ist das jedoch anders. Wenn man alle Türen dort unten (Flügeltüren mit glas Einsatz) öffnen würde könnte man von ersten Haus bis zu den letzten schauen. (mal sind sie auf mal sind sie zu)

an die kw'er , falls ich Fehler in der Beschreibung gemacht hab dann tut es mir leid es ist schon gute 10-15 Jahre her wo ich dort zuletzt war.

4. Das letzte was mir noch einfällt. Der Aberglaube ist nicht allzu sehr verbreitet aber man sagte sich (aus Kinderzeit) das es an den schienen in kw spuken soll (in der nähe der Herder schule)doch der Text sagt schon alles, ich denke die Eltern haben ihre Finger im spiel gehabt damit nicht so viele dort spielen. Wobei mir noch eine witzige Geschichte einfällt.

Nachdem die Grundschule aus war bin ich aus Langeweile die schienen entlang
da ich nicht sonderlich Lust hatte nachhause zu gehen
und auf einmal klingelte ein Telefon oO
Irgendwann merkte ich das es aus so einen Kasten kam der an den gleisen steht.
Man hatte ich mich erschrocken.
wozu ist das eigentlich da :o? würd mich mal interessieren.

Das wars eigentlich was mir zu kw und Umgebung einfällt.
(und hab mal so nebenbei den threat gepusht)
vielleicht werden wieder andere darauf aufmerksam, darunter vielleicht auch LDS'er :3

nun gut, ich verabschiede mich mit einen freundlichen Gruß an alle (bin frisch angemeldet)
*kicher* und gruselt euch nicht allzu sehr hier auf Allmystery ;)

*verbeug und weg*

p.s. mein Mann meinte gerade als er sich das durch las das punkt 2-4 alles
die Schütte-Lanz-Straße ist^^


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12.09.2014 um 18:52
Der te ist eine faule Socke oder ein Langeweile Troll.
Vermutlich beides.
http://blog.br.de/quer/schatzsuche-niederlaender-vermutet-ns-gold-in-mittenwald-25092013.html (Archiv-Version vom 11.02.2014)


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12.09.2014 um 18:58
ah okay.schade wenn es wirklich ein trollthread ist :(
aber dein link finde ich auch interessant.


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12.09.2014 um 19:01
dumm nur das es mittenwald ist und nicht mittenwalde :D


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12.09.2014 um 19:06
http://maerchenbasar.de/der-vergrabene-schatz-in-eberswalde-5429.html


Der vergrabene Schatz in Eberswalde.
Ein Sattler aus Eberswalde hatte nicht genügend zu tun. Da erhielt er von einem Stadtherren den Auftrag, hinter dem Brunnen einen Graben auszuheben. Während er auf solche Weise beschäftigt war, stieß er plötzlich auf einen großen Behälter, der mit Gold gefüllt und so schwer war, dass er ihn nicht mal anheben konnte. Er beschloss ihn nach und nach zu leeren und füllte seine Mütze mit Goldstücken voll, weil er nichts anderes zur Hand hatte.
Da kam sein kleiner Sohn des Weges und sprach zu ihm: „Vater, schenk mir auch einen Heller!“ Im selben Augenblick versank der Behälter mit dem Gold, das Erdreich brach von allen Seiten ein und der ehrbare Meister hatte kaum noch Zeit, die Mütze zu retten.
Dass er solches Pech gehabt hatte, ging ihm m doch sehr zu Herzen und er begab sich sofort zu dem als Wundermann bekannten Stadtschäfer, um ihm von der Sache zu berichten. Der Schäfer erklärte, der Schatz sei versunken, weil man bei seinem Auffinden nicht hätte sprechen dürfen. Aber er wusste auch, was zu tun war; Er wies den Sattler an in der nächsten Johannisnacht um elf Uhr abends mit mehreren Männern wieder an derselben Stelle zu sein. Auch er selbst werde da sein, sich unter eine große Linde stellen, um Wache zu halten, und Punkt zwölf das Zeichen zum Graben geben. Allerdings, so schärfte er dem Sattler ein, dürfe unter keinen Umständen auch nur ein einziges Wort während der Arbeit gesprochen werden.
Mit dem Glockenschlag zwölf Uhr in der fraglichen Nacht wurde mit dem Graben begonnen und schon kurz darauf war der Schatz freigelegt. Da aber kamen einige Vorstädter vorbei, die in der Johannisnacht Heilkräuter sammelten, und sprachen die Grabenden an: „Was mach ihr denn da?“ Im selben Augenblick verschwand der Schatz wie durch Zauber, und wieder stürzte das Erdreich in sich zusammen. Die Schatzgräber gingen sofort zu dem alten Schäfer und erzählten ihm von dem Vorfall, denn nun schien alles verloren. Doch der Alte tröstete sie und erteilte ihnen einen neuen Rat: Sie müssten sich nur von der Witwe Rücker ein ganz bestimmtes Buch geben lassen, dann könne der Schatz trotzdem gehoben werden, ganz gleich, was dabei geschehe.
Schon am nächsten Morgen begab sich der Sattler zu der Witwe und trug sein Anliegen vor. Er erhielt aber die traurige Auskunft, dass sie das Buch auf Geheiß ihres Mannes verbrannt habe. So blieb jener Schatz für alle Zeit ungehoben.

Quelle: Deutsches Sagenbuch Grässle 1868


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12.09.2014 um 19:09
ahh das ist doch auch mal eine tolle geschichte :)


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12.09.2014 um 19:12
http://www.zeno.org/Literatur/M/Gr%C3%A4sse,+Johann+Georg+Theodor/Sagen/Sagenbuch+des+Preu%C3%9Fischen+Staats/Erster+Band/Die+Marken/260.+Die+wilde+Jagd+bei+K%C3%B6nigs-Wusterhausen

260. Die wilde Jagd bei Königs-Wusterhausen.325

[221] Eine Bauerschaft holte zur Nachtzeit fünf Klaftern Holz bei Mondenschein für ihre Herrschaft aus dem Forste bei Wusterhausen. Um 12 Uhr Mitternachts standen die Schlitten zum Aufladen bereit. Als sie sich eben eine Pfeife stopften, glaubte der Schulze einen Jagdhund anschlagen zu hören: Hau, hau! Andere meinten, ein Fuchs locke andere Füchse zu einem Hasenbaue, weil die Füchse gern gemeinschaftlich Jagd auf Wildpret machen. Aber das Bellen kam immer näher und scholl von verschiedenen Punkten. Da hörte man ein Hifthorn und ein Hase, weiß wie Mondenschein, wurde von[221] Jägern und Hunden gerade auf Jürgens Schlitten zu gehetzt. Jürgen wurde bange für sein Gespann, darum ergriff er den Hasen und warf ihn vor die Hunde. Diese zerfleischten den Hasen. Der wilde Jäger aber reichte Jürgen die Hand, dankte ihm und sprach: 300 Jahre jagte ich den Hasen, nun bin ich durch Dich von der wilden Jagd befreit.
325

Nach Pröhle S. 78.


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