OFN, schade, ich hätte fast auf das Franziskanerkürzel getippt - aber das heißt leider OFM
Lateinisch: ordo fratrum minorum, deutsch: Orden der minderen Brüder.
Die gibts auch in Innsbruck - ich glaub, die Gründungszeit liegt leider etwas nach der Schriftentstehung in Igls und Sigbert im Sellrain. Hier ein Auszug aus der Franziskanerseite:
"Als der spätere Kaiser Ferdinand I. im Jahre 1553 für das Grabmal seines Großvaters Kaiser Maximilian I. die Innsbrucker Hofkirche errichten ließ, baute man an die Kirche auch ein Klostergebäude – „Neues Stift“ genannt – an. Nach längerer Suche berief Ferdinand I. im Jahre 1563 Franziskaner (OFM) der Ordensprovinz von Venedig nach Innsbruck, um das Kloster zu bewohnen und die Hofkirche seelsorglich zu betreuen."
Ich glaub dennoch das ofn ein Kürzel sein könnte.
@joelh
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Mysteriöse Schrift in Kirche
283 Beiträge, Schlüsselwörter: Kirche Schrift Zeichen
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 11:49Anzeige
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 12:00In Innsbruck gibt es ein Tiroler Dialektarchiv. Ich habe die zuständige Prof. mal angeschrieben wegen dem OFM. Vielleicht hat sie ja eine Erklärung. Ich werde die Tage auch mal den Pfarrer von dem kleinen Bergdorf hier in Italien mal fragen. Die haben hier viele uralte Gebetsbücher in anderen Sprachen in der Kirche und ich weis das er sich damit gerne beschäftigt.
@Cardinal
OFM hatte ich auch lange drüber nachgedacht. Das vielleicht das M mit dem N vertauscht wurde.
Werde heute Nachmittag mal weiter drüber grübeln.
@Cardinal
OFM hatte ich auch lange drüber nachgedacht. Das vielleicht das M mit dem N vertauscht wurde.
Werde heute Nachmittag mal weiter drüber grübeln.
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 12:21Ich grübel auch!
Das Bayrische kennt Ofn (Ofen).
Das Nordisch ebenfalls ofn (Ofen)
Könnte auch "auf dem" heißen.
Das Bayrische kennt Ofn (Ofen).
Das Nordisch ebenfalls ofn (Ofen)
Könnte auch "auf dem" heißen.
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 13:37@polos
Danke für den Tipp.
@all
Eigentlich kann man fast das gesamte Buch durch die Suche finden. Es steht freundlicherweise auch immer bei der Suche dabei auf welcher Seite der Text steht.
Allerdings findet man einige Teilseiten nicht:
Seite 73 (Ende Fehlt)

Seite 74 (vorletzter Teil fehlt)

Seite 75 (da fehlt schon ein bischen mehr)

Quelle: http://books.google.de/books?hl=de&id=RUe3AAAAIAAJ&q=74+rockinger#search_anchor
Danke für den Tipp.
@all
Eigentlich kann man fast das gesamte Buch durch die Suche finden. Es steht freundlicherweise auch immer bei der Suche dabei auf welcher Seite der Text steht.
Allerdings findet man einige Teilseiten nicht:
Seite 73 (Ende Fehlt)

Seite 74 (vorletzter Teil fehlt)

Seite 75 (da fehlt schon ein bischen mehr)

Quelle: http://books.google.de/books?hl=de&id=RUe3AAAAIAAJ&q=74+rockinger#search_anchor
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 13:39Hmm, nur mal ne andere Idee, abgesehen von "Leuten von Ofen (Buda).
Johanna Gritsch, die Verfasserin schreibt doch: "Links oben an der Gewölbefläche der Nordwestecke der Kapelle lese ich: GLEICH LEITN OFN"
Könnter sich das auch auf einen Bibeltext aus dem AT beziehen - und zwar aus dem Buch des Propheten Daniel.
Der Prophet Daniel erzählt (im 3. Kapitel) die Geschichte der drei jüdischen Männer Schadrach, Meschach und Abed-Nego, welche das goldene Bild Nebukadnezars nicht anbeten wollten. Zur Strafe wurden sie in den Schmelzofen geworfen, entstiegen ihm aber unverletzt. Ihre Errettung wird in der christlichen Exegese als Sinnbild der Auferstehunggedeutet.
Würde doch für eine Totenkapelle passen. Also: "WIE DIE LEUTE AUS DEM (SCHMELZ)OFEN"
@walter_pfeffer
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@joelh
@so-ist-es
@polos
@MrsDizz
Johanna Gritsch, die Verfasserin schreibt doch: "Links oben an der Gewölbefläche der Nordwestecke der Kapelle lese ich: GLEICH LEITN OFN"
Könnter sich das auch auf einen Bibeltext aus dem AT beziehen - und zwar aus dem Buch des Propheten Daniel.
Der Prophet Daniel erzählt (im 3. Kapitel) die Geschichte der drei jüdischen Männer Schadrach, Meschach und Abed-Nego, welche das goldene Bild Nebukadnezars nicht anbeten wollten. Zur Strafe wurden sie in den Schmelzofen geworfen, entstiegen ihm aber unverletzt. Ihre Errettung wird in der christlichen Exegese als Sinnbild der Auferstehunggedeutet.
Würde doch für eine Totenkapelle passen. Also: "WIE DIE LEUTE AUS DEM (SCHMELZ)OFEN"
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Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 13:54@Cardinal
Seitenverkehrt , glaub kaum daß man das unabsichtlich macht,auf jedenfall konnte der gut zeichnen
Cardinal schrieb:Würde doch für eine Totenkapelle passen. Also: "WIE DIE LEUTE AUS DEM (SCHMELZ)OFEN"Ziemlich gewagte These, wo gehts da weiter im Text
Seitenverkehrt , glaub kaum daß man das unabsichtlich macht,auf jedenfall konnte der gut zeichnen
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 14:12@all
Gehört noch zur Seite 73 (Seite 73 Ende):

Gehört noch zur Seite 73 (Seite 73 Ende):

Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 14:14Ich beziehe mich auch NUR auf die von Johanna Gritsch geschriebene Zeile

Da steht: GLEICH LEITN OFN ALZAT SA GOLT BERLNN
Könnte heißen: "Wie die Leute aus dem Ofen sind sie Gold-Perlen. Denk gleich dran! Hier liegen Tote!"
Also frei sinnübersetzt:
Hey Wanderer oder Beter, der du jetzt in dieser TotenKapelle von Iglsstehst. Denke dran, hier liegen deine Verstorbenen. Sie sind wie Goldperlen, im Schmelzfeuer der Ofens der Jünglige, die Gott ehrten
@so-ist-es
@walter_pfeffer
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@joelh

Da steht: GLEICH LEITN OFN ALZAT SA GOLT BERLNN
Könnte heißen: "Wie die Leute aus dem Ofen sind sie Gold-Perlen. Denk gleich dran! Hier liegen Tote!"
Also frei sinnübersetzt:
Hey Wanderer oder Beter, der du jetzt in dieser TotenKapelle von Iglsstehst. Denke dran, hier liegen deine Verstorbenen. Sie sind wie Goldperlen, im Schmelzfeuer der Ofens der Jünglige, die Gott ehrten
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Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 14:21Oder mit OFN ist die Hölle gemeint, der ewige Brand, den die mittelalterlichen Menschen so sehr fürchteten. Das würde auch erklären, warum OFN so oft in der Schrift vorkommt.
Dann hieß es frei sinnübersetzt:
Hey Wanderer oder Beter, der du jetzt in dieser TotenKapelle von Igls stehst. Denke dran: Hier liegen deine Verstorbenen. Achte darauf, dass du nicht in das Feuer der Hölle, in den Ofen kommst. Sei wie Gottes Schatz auf dem Acker, wie Goldperlen!"
Dann hieß es frei sinnübersetzt:
Hey Wanderer oder Beter, der du jetzt in dieser TotenKapelle von Igls stehst. Denke dran: Hier liegen deine Verstorbenen. Achte darauf, dass du nicht in das Feuer der Hölle, in den Ofen kommst. Sei wie Gottes Schatz auf dem Acker, wie Goldperlen!"
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 14:22Kann auch ganz anders sein, nur mal so ein Brainstorming.
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 15:20@Cardinal
Dass es etwas Christliches ist, ist denke ich sehr wahrscheinlich. Auf jedenfall mal eine interessante Interpretation.
Dass es etwas Christliches ist, ist denke ich sehr wahrscheinlich. Auf jedenfall mal eine interessante Interpretation.
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 17:32Naja, das ist das was in Igls vielleicht steht. Das wird schon was Frommes sein.
Wir sind ja noch dem Text in der andren Kirche von Sellrain auf der Spur.
Ob da Goldperlen drin vorkommen ist eine Frage.
Naja, ein Schatzhinweis wirds wohl auch nicht sein, sowas wie: Drücke die Vier und Neun des Höllenofens hinter dem Altar und dir liegen die Goldperlen des Sigmund vor den Füßen" ;)
Wir sind ja noch dem Text in der andren Kirche von Sellrain auf der Spur.
Ob da Goldperlen drin vorkommen ist eine Frage.
Naja, ein Schatzhinweis wirds wohl auch nicht sein, sowas wie: Drücke die Vier und Neun des Höllenofens hinter dem Altar und dir liegen die Goldperlen des Sigmund vor den Füßen" ;)
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 19:11Ich seh grad, dass es in "Hall in Tirol" einen HANSPETER POSCH gibt.
Sind von dort knapp 12 km nach Igls, 10km nach Innsbruck und etwas über 30km nach St. Sigmund im Sellrain.
Namen wurden ja meist vom Vater oder Großvater oder Onkel vererbt.
Gut möglich, dass wir den Nachfahren vor uns haben.
Nun, die Familie wird wohl noch irgendwo Landbesitz oder Häuser oder nen einsamen Bauernhof oder ne berghütte haben.
Gut möglich, dass sich auf dem Dachboden noch irgendwas von unserem
Geheimschriftenmaler findet.
Adresse des möglichen Nachfahren: Kaiser-Max-Str 17, 6060 Hall in Tirol.
Dann gibt es noch einen FRANZ POSCH. Gebürtiger aus Hall in Tirol.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Franz_Posch.html
Dr. Franz Posch wurde am 12. August 1953 in Hall in Tirol ( Tirol Österreich ) geboren.
Poschs Musikkarriere begann bereits mit 4 Jahren als er nach einer Lungenentzündung einen Winter lang das Haus nicht verlassen durfte und sich aus Langeweile autodidaktisch diatonische Ziehharmonika beibrachte. Später kamen Trompete Klavier Klarinette Saxophon Posaune Gitarre und diverse Volksmusikinstrumente (u.a. Tiroler Volksharfe) dazu. Erste Rundfunkaufnahmen machte Franz Posch schon im Alter von zwölf Jahren und als 15jähriger trat er bei Heinz Conrads in der Sendung "Guten Abend am auf. Nach dem Besuch des Franziskaner-Gymnasiums in Hall war Franz Posch 14 Monate lang 1. Flügelhornist bei der Militärmusik Tirol. Danach studierte er Musik- und Leibeserziehung an der Universität in Innsbruck und war von 1977 bis 1990 Professor am Akademischen Gymnasium in Innsbruck. 1979 spondierte Posch zum Magister der Philosophie 1986 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Seit Herbst 1998 unterrichtet Franz Posch am Konservatorium in Innsbruck diatonische Ziehharmonika. Von 1974 bis 1989 war er Mitglied der "Tiroler Kirtagmusi" von 1987 bis 1997 leitete er die "Dixielanders Hall". Die 10-köpfige "Franz Posch Combo" die er 1996 gründete hat Tanz- und Unterhaltungsmusik bis hin zum Dixieland im Repertoire. Seit 1979 gestaltet Franz Posch regelmäßig Volksmusiksendungen für Radio Tirol seit 1988 präsentiert er die Live -Fernsehreihe "Mei liabste Weis".
Da haben wir ihn.

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Sind von dort knapp 12 km nach Igls, 10km nach Innsbruck und etwas über 30km nach St. Sigmund im Sellrain.
Namen wurden ja meist vom Vater oder Großvater oder Onkel vererbt.
Gut möglich, dass wir den Nachfahren vor uns haben.
Nun, die Familie wird wohl noch irgendwo Landbesitz oder Häuser oder nen einsamen Bauernhof oder ne berghütte haben.
Gut möglich, dass sich auf dem Dachboden noch irgendwas von unserem
Geheimschriftenmaler findet.
Adresse des möglichen Nachfahren: Kaiser-Max-Str 17, 6060 Hall in Tirol.
Dann gibt es noch einen FRANZ POSCH. Gebürtiger aus Hall in Tirol.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Franz_Posch.html
Dr. Franz Posch wurde am 12. August 1953 in Hall in Tirol ( Tirol Österreich ) geboren.
Poschs Musikkarriere begann bereits mit 4 Jahren als er nach einer Lungenentzündung einen Winter lang das Haus nicht verlassen durfte und sich aus Langeweile autodidaktisch diatonische Ziehharmonika beibrachte. Später kamen Trompete Klavier Klarinette Saxophon Posaune Gitarre und diverse Volksmusikinstrumente (u.a. Tiroler Volksharfe) dazu. Erste Rundfunkaufnahmen machte Franz Posch schon im Alter von zwölf Jahren und als 15jähriger trat er bei Heinz Conrads in der Sendung "Guten Abend am auf. Nach dem Besuch des Franziskaner-Gymnasiums in Hall war Franz Posch 14 Monate lang 1. Flügelhornist bei der Militärmusik Tirol. Danach studierte er Musik- und Leibeserziehung an der Universität in Innsbruck und war von 1977 bis 1990 Professor am Akademischen Gymnasium in Innsbruck. 1979 spondierte Posch zum Magister der Philosophie 1986 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Seit Herbst 1998 unterrichtet Franz Posch am Konservatorium in Innsbruck diatonische Ziehharmonika. Von 1974 bis 1989 war er Mitglied der "Tiroler Kirtagmusi" von 1987 bis 1997 leitete er die "Dixielanders Hall". Die 10-köpfige "Franz Posch Combo" die er 1996 gründete hat Tanz- und Unterhaltungsmusik bis hin zum Dixieland im Repertoire. Seit 1979 gestaltet Franz Posch regelmäßig Volksmusiksendungen für Radio Tirol seit 1988 präsentiert er die Live -Fernsehreihe "Mei liabste Weis".
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01.04.2013 um 19:16Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 19:38Hey, wir haben sogar noch einen OFENbauer (OFN) in Imst, der Georg Posch heißt. :)
Liegt nur knapp 50km von St. Sigbert.
Soooooooooo häufig ist der Name Posch in der Gegend nicht, könnte wohl alles ein Stammbaum sein.
Könnte da nicht mal jemand bei Poschs recherchieren, der da in der Nähe wohnt???
Ich wohn leider viel zu weit weg.
Vielleicht gibt es ja noch alte Überbleibsel: Malereien oder sowas.
Ist zwar nur ein Gedanke und sowas wäre wirklich Glück nach 500 Jahren - aber wer weiß???
Youtube: Ofenbauer und Fliesenleger Posch Georg GmbH & Co. KG in Imst, Tirol
Liegt nur knapp 50km von St. Sigbert.
Soooooooooo häufig ist der Name Posch in der Gegend nicht, könnte wohl alles ein Stammbaum sein.
Könnte da nicht mal jemand bei Poschs recherchieren, der da in der Nähe wohnt???
Ich wohn leider viel zu weit weg.
Vielleicht gibt es ja noch alte Überbleibsel: Malereien oder sowas.
Ist zwar nur ein Gedanke und sowas wäre wirklich Glück nach 500 Jahren - aber wer weiß???
Youtube: Ofenbauer und Fliesenleger Posch Georg GmbH & Co. KG in Imst, Tirol
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 19:57@Ahiru
UND HIER BIN ICH FAST SICHER, DASS WIR DEN NACHFAHREN DES GEHEIMSCHRIFTENMALERS HABEN:

FRANZ POSCH, Karl-Zanger-Str. 23, 6067 Absam/Tirol - 10km von Igls.

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01.04.2013 um 20:01Ach so, der ist Kunstmaler.
Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 20:02@Cardinal
Ja das könnte schon gut möglich sein.
Aber leider wohne ich auch viel zu weit entfernt.
Vielleicht wäre es für ihn ja auch spannend in der Vergangenheit zu suchen.
Also ich würds toll finden :D
Ja..aber Maler.
Heutzutage malt man ja nicht mehr unbedingt Kirchen an.
Man restauriert sie höchstens.
Ja das könnte schon gut möglich sein.
Aber leider wohne ich auch viel zu weit entfernt.
Vielleicht wäre es für ihn ja auch spannend in der Vergangenheit zu suchen.
Also ich würds toll finden :D
Ja..aber Maler.
Heutzutage malt man ja nicht mehr unbedingt Kirchen an.
Man restauriert sie höchstens.
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Mysteriöse Schrift in Kirche
01.04.2013 um 21:05Da: Es gibt eine Urkunde über Hans Posch, Anno 1433.
Ob es unser Mann ist, weiß ich nicht. Ist jedenfalls Österreich.

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