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Gedankenspiel als Prepper

909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Gedankenspiel, Gedankenexperiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenspiel als Prepper

10.03.2019 um 22:36
@Niederbayern88
Bei mir ist auch extremer Sturm. Bäume sind schon umgeknickt. Direkt vor meiner Tür.

Was Strahlung angeht.
Wie ich mich erinnere, war es so das Strahlung, also Energie nicht gut Bis garnicht durch feste Materie kommt.
Mein Physiklehrer sagte damals, das Strahlung sich an Materie 'festkleben' also sich ablagern tut. Je nach der dichte kann auch Strahlung bzw Energie die Materie durchdringen.
Beispiel:
Papier ist kein wirkliches Hindernis
Blei hält Strahlung ab.

Das hängt auch wieder von dem Typ der Strahlung ab.

Ich muss anmerken, das ich kein Titel auf dem Gebiet habe und ich mehr als nur lückenhaft informiert bin.
(Also labber ich warscheinlich Grade einfach wiederlegbaren Müll)

Ich lese lieber noch mal im Internet nach.

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Gedankenspiel als Prepper

11.03.2019 um 17:05
@UnknownPerson
Okay aber du weißt ja worauf ich hinaus will oder?
Ich denke mal ich muss meine Lagerkapazität vergrößern wenn ich auf mehrere Fälle bereit sein will. Das aber mache ich erst am Abend


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Gedankenspiel als Prepper

11.03.2019 um 17:22
@Niederbayern88
Ja, ich ferstehe was du meinst.
Bin gespannt was du dann 'erzählst'. ^^


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Gedankenspiel als Prepper

11.03.2019 um 23:08
@UnknownPerson
Also.
Im Bezug auf Lagerung habe ich mir folgende Gedanken gemacht.
Zu aller erst wollte ich, dass ich für normaler Lagerungen solche großen Lagerhallen kommen würden:

Lagerraum-201020572801
Also hohe Hallen wo man extrem viel einlagern kann, dafür jedoch aber auch Stapler braucht und auch ein gewisses Können um von ganz oben das, was man braucht zu holen.
Sicherer jedoch finde ich jetzt eher folgende Methode:

Lager CalbeOriginal anzeigen (0,2 MB)
Mehrere solcher kleinen Lagerräume, wo man per Hand oder auch per Hubwagen Waren und Güter Transportieren kann.
Der Vorteil:
man kann selbstständig per Hand das holen was man braucht
Nachteil:
man benötigt mehrere solcher Räume.

Das Prinzip der Lagerung würde ich eher so beschreiben:
mehrere "Hauptlagerräumer" gibt es verteilt im Hauptbunker (nie in Nebenbunkern oder im Außenbereich) Allgemein befinden sich alle auf einer Ebene, wo also auch die Wohneinheiten befinden oder der Haupthangar mit der Werkstatt und den Arbeitsbüros.

Noch mehr kleine Lagerräume wären überall Verteilt. Also im Haupthaus, im ganzen Bunker (Innen und Außenbereich) bis hin zu Außenposten welche einen eigenen kleinen Bunker besitzen.
Hierbei muss man natürlich immer selbst die Logistik führen. Also darauf achten was man sich genommen hat, eventuell was man eingelagert hat usw.
Besonders effektiv sind solche kleinen Lagerräume vor allem in den Wohneinheiten. So müßen die Leute nicht ständig zu einen Lager gehen um sich etwas zu holen.
Man muss aber auch nicht extra erwähnen, dass man sich nicht ständig einfach alles nehmen kann was man will um sich heimlich einen Vorrat anzubunkern im Wohnkomplex. Vor allem wenn man eine "schwere Zeit" durchläuft als Gruppe wo man eventuell sparen muss (z.B. Wasser) dann sollte man auch mal darauf verzichten sich täglich 3 mal die Zähne zu putzen, täglich sich zu Duschen oder zu baden sondern einfach mal einmal pro Tag die Zähne zu putzen oder halt einfach ein starkes Deo zu benutzen. Man ist schließlich nicht im Urlaub.

OB mein Safeplace eine "Gruppenküche" hat oder nicht, bin ich noch unsicher. Theoretisch aber hat es eine Großküche im Bunker.
Natürlich ist diese Großküche auf den neuesten Stand der Technik und man kann hier für mehrere große Gruppen schnell was Kochen.

20 kueche

Daher hat auch diese Großküche 2 Lagerräume. Einmal für Kühlen und Tiefkühlen und einmal für normale Nahrungsmittel.

Auch ein "besonderer Ort" ist der Hangar. Hier gibt es auch ein besonderes Lager, nämlich für Werkzeug, Kleinteile, Ersatzteile usw.

te0c0e9 DSC 4301Original anzeigen (0,2 MB)

Und in den Bereich wo die Büros sind gibt es auch ein Lager, wo jedoch nicht jeder rein kann. In diesen Lager befinden sich Computer, die man benutzen kann, Kameras usw.
Also auch hier wertvolle Sachen.


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Gedankenspiel als Prepper

15.03.2019 um 21:45
@UnknownPerson
Ich habe mir ein wenig Gedanken gemacht über "Außenposten".
Für mich ist ein Außenposten nicht gleich Außenposten. Daher würde ich sie in folgenden Kategorien unterteilen:

Beobachtungsposten
Zwischenposten

Im Grunde genommen gibt es einen großen Unterschied zwischen den beiden.
Ein Beobachtungsposten ist ein Posten mit Bunkereinheit und gut ausgebaut, wo Menschen auch längere Zeit leben können.
Der Zwischenposten gilt mehr oder weniger eher nur als ein Art "Checkpoit" wo man sich trifft.

Der Beobachtungsposten ist so aufgebaut:
-gut gesicherte Gebäude
-unterirdische Anlage
-Beobachtungsbunker

Also die gesicherten Gebäude da hat man ein gutes Beispiel hier:

0e7942b1-b62b-4778-98d7-c627a9b0ee24.c10Original anzeigen (0,2 MB)

Natürlich ist die Frage, WO wird der Außenposten bzw. Beobachtungsposten gebaut? Also in einer gewissen Entfernung zum Safeplace.
Gut und gerne aber kann man da 100km oder mehr entfernt sein. Am besten wäre in einen benachbarten Gebirge. Wäre also mein Safeplace im bayerischen Wald, wäre ein großer Beobachtungsposten z.b. in den Alpen.

Little20Houses20WallpapersOriginal anzeigen (0,3 MB)

Das Haus selbst ist stabil gebaut, die Fenster sind auch geschützt. Also dass man auch Stürmen bestehen kann. Das Haus hat ein Haupthaus, wo also eine große Doppelgarade dabei ist und selbst aus Dachgeschoss, Obergeschoss, Erdgeschoss und Kellergeschoss besteht. Ausgestattet ist das Haus auch so, dass es Autarg funktioniert. Also ohne Hilfe von Außen Strom bekommt usw. Dabei ist ein Stromgenerator im Keller. Unter den Keller ist dann noch ein zweigeschößiger Bunker

DfHZMmuUEAAHeXWOriginal anzeigen (1,9 MB)

Der Bunker ist dann durch einen solchen Tunnel mit den Beobachtungsbunker selbst verbunden

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Der Tunnel kann unter Umständen auch etwas länger sein, weil der muss in der Nähe eines Hügels gebaut sein wo der Beobachtungsbunker über allen alles beobachten kann
Vom Tunnel aus kommt man durch so eine Treppe nach oben

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Oben angekommen kommt man zu so einen Bunker, der zwar auch von weiten zu sehen ist, aber so gebaut ist, dass man von außen nicht rein kommt. Also er hat keine Türen und oben dickes Panzerglas und die Fenster sind nicht sooo groß, also normalgebaute Männer würden da nie durchkommen SOLLTE jemand auf die sinnige Idee kommen, an der dicken Stahlbetonmauer hochzuklettern, die ja sowieso sehr glatt ist.

19111942zf


Okay. Zum Zwischenposten... das lasse ich dann doch lieber. Sowas macht keinen Sinn.
Lieber habe ich solche Außenposten, wo Leute längere Zeit leben und arbeiten können bzw. kleine Gruppen von 5 bis 10 Mann/Frau.

So. Welche Aufgabe hätte so ein Außenposten?
-Informationen sammeln
z.B. Wetterdaten

Wetterstation01

-Beobachtung des Gebietes
-Operative Aufgaben durchführen

Ich würde hierbei sogar soweit gehen, dass man auch einen Tankvorrat hat für Beobachtungsfahrzeuge

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Gedankenspiel als Prepper

16.03.2019 um 13:57
@Niederbayern88
Ich frage mich grade wie du das alles eigentlich Bewirtschaften willst. Mit einer kleinen Gruppe geht das ja schlecht. Allein die Wartung wäre ziemlich hoch, dazu noch das anfahren und die Logistik.

Da braucht man doch mehr als ein paar (etwa 20) Leute.
Enklave-soldatenOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Gedankenspiel als Prepper

16.03.2019 um 14:54
@UnknownPerson
Mit "kleinen Gruppen" bezog ich mich halt auf den Gegenpart zu dir :D
Grob würde ich so rechnen:
Außenposten welche permament betrieben werden: 10 bis 15 Leute
Safeplace mit Bunker: 50 bis hin zu 100 Leuten
Safeplace als Insel und mit Bunker: circa 300 bis 500 Leute
So in der Größenordnung

Habe mich aber wohl da falsch ausgedrückt, sorry. Ich meinte es halt eher in den Zusammenhang, dass halt es nicht so "voll" sein soll, dass man sich ständig über die Füße läuft, die Leute sich schon in den Tunnels aufhäufen usw.


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Gedankenspiel als Prepper

18.03.2019 um 08:48
@UnknownPerson
Habe vergessen dass ich hier ein altes Bild mal hochgeladen habe, das eigentlich recht gut darstellt, wie bei mir ein Bunker so im Berg aussehen soll
BunkerbeispielOriginal anzeigen (1,2 MB)
Natürlich müßte man das Bild etwas "umdenken". Also keine Waffentürme und Munitionslager :D
Aber so allgemein meine ich es. Durch Tunnel ist alles verbunden und lässt sich halt zwischendurch auch mal komplett abschotten.

t225ae2 IMG 0132

Mir ist klar, dass meine Bunker im Verhältnis zu den Leuten, die drin sind, sehr groß sind. Aber ich denke halt eben so, dass nicht überall immer Leute sein MÜSSEN.
Aber besser als wie wenn zu viele Leute auf zu kleinen Raum sind.
Also als Beispiel: solche kleinen Bunker die für 4 Leute ausgelegt sind müßen sich 10 Leute teilen.

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Gedankenspiel als Prepper

18.03.2019 um 13:29
Zum Thema Atombombe
Youtube: WHAT TO DO IF THERE IS A NUCLEAR EXPLOSION?!
WHAT TO DO IF THERE IS A NUCLEAR EXPLOSION?!
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Witzig aber auch lehrreich finde ich


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21.03.2019 um 10:43
Youtube: LOST PLACES - großer Bunker im Wald gefunden! - Der Waldbunker - Urbex - Project History
LOST PLACES - großer Bunker im Wald gefunden! - Der Waldbunker - Urbex - Project History
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@UnknownPerson
So ungefähr würde ich mir einen Außenpostenbunker vorstellen. Zumindest von innen her.
Wobei bei mir Ein- und Ausgänge eher so gemacht wären:

Eingänge:

2F0CAE2800000578-0-image-a-1 14492290273Original anzeigen (0,3 MB)

Und versteckte Ein- Ausgänge

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Wenn du dich entscheiden dürftest, wo du einen Bunker für dich und 50 andere Leute bauen würdest, wo wäre da deine bevorzugte Wahl und wieso?

Also an welchen Ort auf der Erde, wie wäre er aufgebaut usw. ?


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Gedankenspiel als Prepper

23.03.2019 um 14:46
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Wenn du dich entscheiden dürftest, wo du einen Bunker für dich und 50 andere Leute bauen würdest, wo wäre da deine bevorzugte Wahl und wieso?
Inland an einer steilen Klippe die im Wald liegt.
Alpen Villeicht. Weil es meine Bevorzugte 'Struktur' ist. In den Alpen kann man gut bauen und gezielte Überwachungs bzw. Radar bzw. Beobachtungsbunker kann man gut in den Berg um den Bunker fräsen bzw. in die Bergkette um den Haupt Bunker bauen. Zu Fuß ist es schwer zu erreichen was es relativ sicher vor 'Rsidern' und Plünderer macht. Der einzige Weg wäre dann der Luftraum oder Villeicht eine Straße die dann natürlich durch Sensoren bewacht wird. Aus der Luft wäre der Bunker natürlich schwer auszumachen. Jedoch würde ich Abwehr insterlliere, die jedoch nur im Falle eines Luftangriffes eingesetzt wird.

Als Beispiel: der Promibunkern aus 'Kingsman - the secret Service' 15 Boden-Luft Abwehr Raketengeschützstellungen getarnt in diesen kleineren Bunkern rund um den Hauptbunker.


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23.03.2019 um 17:58
@UnknownPerson
Würde ich in Australien leben, würde ich auch entweder tief im inland bauen oder eine Ganze Insel als Safeplace umbauen.
Mir persönlich würde eine Insel mehr Sicherheit geben, welche fernab der Zivilisation ist und wo ich weiß, dass um mich herum, also ich sage mal im Umkreis von 50 Kilometer, mehrere unbewohnte Inseln sind, also ist man so schon eine von vielen Inseln, und auf den ersten Blick unscheinbar.
Mir persönlich würde es halt eben die Sicherheit gebeb und man kann dann wirklich geschützt von der umgebung auch mal längere Zeit draußen leben, weil man ja alleine auf einer Insel ist wo man dann sowas hätte:

TOV 20diffimgapr21f lg

Aber hier bei uns, die Alpen wären gut. Für mich persönlich, weil ich den bayerischen Wald vor der Haustüre habe, wäre eben der bayerische Wald eine gute Alternative :D


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Gedankenspiel als Prepper

23.03.2019 um 18:31
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Für mich persönlich, weil ich den bayerischen Wald vor der Haustüre habe, wäre eben der bayerische Wald eine gute Alternative :D
Wenn es danach geht, dann wäre es bei mir der Harz. :)


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Gedankenspiel als Prepper

23.03.2019 um 18:32
@UnknownPerson
Tja aber ich würde mich dann mit deinen Bunker verbinden :D
Das wäre zumindest cool.

Wobei wenn ich es jetzt mal sehr genau nehme:
bei mir im Landkreis und in der Umgebung gibt es auch viele auf den lang kleine Wälder. Da kann man auch kleine Bunker bauen^^


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Gedankenspiel als Prepper

23.03.2019 um 22:35
@UnknownPerson
Hast du schon eine Idee, wie du den Safeplace im Harz oder in den Alpen machen würdest?
Also jetzt ohne viel Schickschnack. Also kein Fusionsreaktor oder sowas :D


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Gedankenspiel als Prepper

24.03.2019 um 20:22
@UnknownPerson
Also würde ich für mich und einigen Leuten einen Bunker bauen, so würde ich zu aller erst mal einige Eckdaten schreiben
Anzahl: Circa 50 bis 100
Ort: Eigentlich geheim, aber bayerischer Wald.
Aufbau: Teilweise Häuser im Wald und unterirdische Bunkeranlage

Es gibt aber einen Unterschied zum "normalen" Safeplace. Ich habe hier keinen sogenannten Hangar. Die Fahrzeuge werden ganz normal zum Safeplace gefahren. Einige kann man in Nebengebäude, also die sowas wie Scheune oder sowas sind.

barn-293824 960 720Original anzeigen (0,2 MB)

Oben selbst gibt es einige Häuser, welche ungefähr so sind:
Youtube: Western North Carolina Prepper Property for Sale
Western North Carolina Prepper Property for Sale
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Viel Platz, man hat eine gewisse Übersicht. Aber man kann jederzeit in den Bunker gehen.

Den ganzen Aufbau mit Bunker und Gebäude würde ich beschreiben wie eine Burg. Das kann man sich so vorstellen:
Eine Burg ist im großen und ganzen so aufgebaut, dass es eine Burgmauer gibt und die Burg selbst. So kann man es sich unterirdisch vorstellen. Durch ein Tunnelsystem sind die Gebäude an der Oberfläche mit den Bunker verbunden. Der Bunker selbst ist eher ein großer unterirdischer Bunker mit viel Lagerungsmöglichkeit und auch relativ tief unter der Erde.
Wie genau das mache ich jedoch morgen. Aber ich kann jetzt sagen: es wird wieder ein "weitläufiges" Projekt.


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Gedankenspiel als Prepper

17.04.2019 um 19:59
@UnknownPerson
So nach einer gewissen Pause poste ich wieder :D
Wir waren ja dabei, dass ich halt beschreibe, wie ein "normaler" Bunker bzw. Safeplace aussehen soll. Auch wenn da der Bunker schon relativ weitläufig ist, so ist der Hauptbunker selbst relativ groß.
Hierbei nehme ich als perfektes beispiel, das Haus in dem ich Wohne. Ich wohne über einen jetzt ehemaligen Wirtshaus. Man hatte früher da nen eigenen Laden mit dabei, eine Kegelbahn, Küche, Wirtshaus selbst.
Das Haus aufgeteilt in insgesamt 4 Stockwerke: Keller, Erdgeschoss, 1. Obergeschoss, 2. Obergeschoss.
Ich habe auch eine ungefähre Zeichnung von den Räumen angefertig. Aber nur die Räumeverteilung.
Daher kann man sich vorstellen, dass der Hauptbunker auch ein unterirdisches Haus mit 4 Stockwerken ist.
1. und 2. Stockwerk, also von oben nach unten. Stockwerk 2 würde man als erstes erreichen, wenn man unter die Erde geht, dann Stockwerk 1, dann "Erdgeschoss" und dann den Keller. Hoffe du weißt wie ich das ungefähr meine.
Stockwerk 1 und 2 habe ich KEINE Skizze gemacht, weil das ist der Wohnbereich, also da sind Wohnungen und Wohnungen werde ich nicht skizieren auch wenn ich jeden Raum hier im Haus kenne ;)
Daher gibt es vom Erdgeschoss und Kellergeschoss jeweils eine Skizze. Zur Erklärung: Die Skizzen sind sehr einfach gehalten. Bin eben kein technischer Zeichner ;) Auf der Zeichnung, wo man nur eine kleine weiße "Verbindung" sieht, das heißt, dass diese Räume mit einer Türe abgegrenzt sind. Ansonsten ist alles durch eine Wand getrennt.
Das Erdgeschoss:
286f7fb67be90f07 Erdgeschoss
1: Hauptraum im Bunker. Hier bei uns wäre es der Schankraum und der Gastraum. Im Bunker wäre dieser große Raum eine Art "Zentrale". Hier können sich die Leute treffen, man kann es nebenei als ein Art Zwischenlager benutzen. Dennoch aber sind die Leute hier eher Versammelt.
2: Im Haus wäre das ein Gang und genau das wäre er auch im Bunker. Ein gang, der das Treppenhaus und andere Räume verbindet
3: Treppenhaus. Treppe nach oben und unten.
4: "Nebenzimmer". Kann man als Lagerraum benutzen
5: Das war die Kegelbahn mit zusätzlichen Gastraum. Würde ich als Freizeitsraum benutzen, hauptsächlich für sportliche Aktivitäten, also ein Art Fitnessraum.
6: War ein kleines Lebensmittellager. Könnte man aber als Ablagerraum benutzen und Verbindungsraum
7: Lagerraum mit Durchgang. Wie gesagt. Man kann hier einiges Lagern
8: Das war ein großer Raum für einen kleinen Laden. Entweder man benutzt diesen "Laden" als Hauptlager, oder man könnte hierbei für den Notfall machen. Den "Notfall" beschreibe ich aber extra nochmal.
9: War eigentlich die Küche. Aber in meinem Bunker gibt es keine gemeinsame Küche. Gekocht und gegessen wird eher in den "Wohnungen". Diesen Bereich würde ich als Büro einrichten, wo alle Informationen zusammen laufen und wo auch geplant wird. Und auch wenn es altmodisch ist, würde hier eine große Wandkarte die Wand verzieren, wo man die Landkarte in einen Umkreis von ca. 50km hätte. Und da so ne Wand groß ist, wäre diese Karte detailreich. Ich würde daher grob schätzen, dass da eine Wand eine Länge von 8 bis 10 Meter hätte.
10: Dies war ein gekühlter Lagerraum für Getränke. Wäre für mich ein Lagerraum für Klamotten, Zelte, alles "Non-Food" eben.
11 und 12 sind die Toiletten. Das wären sie bei mir auch. Sonst müßte man, wenn man arbeitet immer in die Wohnung gehen :D

Der "Keller":
c5a50764448189e9 Keller
1: Treppenhaus. Da muss ich nix sagen^^
2: Verbindungsgang zu den Räumen
3: War/Ist ein Kellerraum. Derzeit wird da halt viel gelagert. Könnte man hier auch als zusätzliches Lager benutzen. Wobei für mich der Keller eher der "Maschinenraum" ist für den Bunker. Daher würde ich entweder hier alles einbauen, was für Wasserentsorgung bzw. Frischwasser zu tun hätte, also ein Tiefenbrunnen, oder man benutzt es wie gesagt als Lagerraum. Wobei ich hierbei eher einen "Wasserraum" machen würde. Also Tiefbrunnen und Abwasserentsorgung. (Abwasserentsorgung beschriebe ich auch später weil da habe ich schonmal ganz am Anfang was gepostet)
4: Hier wäre der "Stromraum". Also hier laufen im Ernstfall die Stromgeneratoren. Auch viele Batteriebänke sind da um Strom zu speichern um eventuell auch nutzen zu können. Das Notstromaggregat befindet sich auch hier.
5: Heizöltank. Hier wäre ein großer Öltank für Diesel um das Aggregat mit Strom zu versorgen und der Raum wäre mit einer ölleitung mit den Stromraum verbunden.

Die Wohnungen sind so, dass pro Wohnung man ungefähr 120 m² Wohnfläche hat. Also es können da locker pro Wohnung 4 Zimmer, im Notfall auch mehr, bleiben. Man hätte hierbei insgesamt 3 Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, Bad/WC, Küche, Esszimmer.
Das sollte ja ausreichen.
4 Wohnungen. Pro Wohnung 4 Personen. Also hätte man 16 Bersonen für den Bunker.
Würde in meinen Augen ausreichen für den Normalfall.

Der Raum für den "Notfall".
Wie einen schon auffällt, ist der Bunker so gebaut, dass es, im Gegensatz zu meinen anderen Ideen, es keinen Raum gibt, wo Fahrzeuge, mit denen man hergekommen ist, auch schützend parken kann. Daher wäre dieser "Notfallraum" im "Erdgeschoss" eine Art Notfallgarage für 4 Geländefahrzeuge:

mitsubishi-pajero-v60
Genug Platz für 4 Leute und einen großen Kofferraum für Reservetank, Lebensmitte und was man sonst so alles braucht. Für den Fall, dass man doch mal weg müßte, und die Fahrzeuge an der Oberfläche, mit denen man gekommen ist, sind z.B. durch ein Unwetter zerstört bzw. nicht mehr brauchbar geworden.
Verbunden ist diese Garage mit einen Tunnel an den man dann an die Oberfläche kommt. Und der Ausgang wäre dann ungefähr so, nur eben halt durch ein großes Tor zu passieren, welches gut verstärkt wurde, damit nicht jeder rein kommt.

t39ef563 Doggerstollen Eingang-F 1Original anzeigen (3,8 MB)

Und wie ich am Anfang schrieb, sollte ja dieser Bunker bei "mir vor der Haustüre", also im bayerischen Wald, ähnlich aufgebaut sein wie eine Burg. Man kennt eine Burg von oben her gesehen: In der Mitte ist das Hauptgebäude und rund herum ist die Burgmauer. So ähnlich ist es auch in meinen Bunker, nur unterirdisch. Durch einen Tunnel ist man umringt. Dieser Tunnel mit den Hauptbunker verbunden. Der Verbindungstunnel ist nicht all zu groß. Ca. 3 Meter Breit und 3 Meter hoch und mit LED Lampen ausgeleuchtet, welche mit einen Bewegungssensor ausgestattet sind.
Diese Tunnel führen zu Beobachtungsposten.

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Diese sind Oberirdisch. haben oben Fenster aus Panzerglas. Der Grund wieso ich sowas haben würde ist: wiedermal der psychologische Effekt. Ich gehöre zu den Menschen, die auch mal Zeit für sich brauchen. Und wenn man nicht raus gehen kann, geht man eben so einen der Beobachtungsbunker. Diese Bunker, auch wenn man sie deshalb auch recht gut sehen kann, sind von außen nicht zugänglich. Die Höhe, wo man den Beobachtungsraum hat, würde ich auf mindestens 10 meter legen. Denn auch wenn man mitten im Wald ist, gibt das einen einen gewissen Überblick.
Der Beobachtungsraum hat eher nur einen Schreibtisch, ein art "Feldtelefon" zur Zentrale, einen erste-Hilfe-Kasten und hat auch Stromanschluss. Ich würde aber eher rotes Licht einsetzen, damit man in der Nacht noch gut was sehen kann, auch wenn in der Regel da kein Licht eingeschaltet wird.
Abhängig vom Gelände und den örtlichen Begebenheiten würde ich an strategisch guten Punkten diese Beobachtungsbunker ansetzen. Man könnte damit freies Gelände beobachten, eventuell sogar ein Tal wo auch Straßen sind.


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Gedankenspiel als Prepper

18.04.2019 um 17:59
So. Wegen Frischwasser und Abwasser.
Frischwasser ist eigentlich relativ leicht zu klären: Tiefenbrunnen. Wenn möglich mehrere auf den Gelände haben. Das Wasser aus der Erde vom bayerischen Wald ist, so viel habe ich in meiner Ausbildung zum Bierbrauer gelernt, "sehr weich", also darin sind sehr wenige natürliche Salze vorhanden und man kann es auch sofort nutzen.

Tiefbrunnen-HohenlindenOriginal anzeigen (0,2 MB)

Wobei ich hierbei sagen würde: man ist nicht auf Urlaub. Man kann zwar, wenn man den Bunker darauf auslegt, auch einiges an Wasser Speichern in Wassertanks, aber dennoch sollte man sich darauf beschränken, vielleicht nur noch jeden zweiten oder dritten Tag zu duschen. Das bringt niemanden um und es gibt gute billige Deos :D

Was Abwasser angeht so würde ich es so handhaben wie auf diesen Schaubild:

t3f5af4 SBR

Es gibt aber eine Situation, welche mir jetzt nicht unbedingt Kopfzerbrechen, aber die mich zum nachdenken bringt:
Was tut man, wenn z.B. durch eine Naturkatastrophe man keinen Kontakt mehr zur Außenwelt hat. Satelitenschütteln und Funkantennen sind z.b. durch einen schweren Sturm zerstört.
Naja das einzige, das da helfen kann, wären Notfallradios. Aber man härt ja da auch nicht immer alles.
Die Frage ist also: was macht man da, wenn man jedoch weiß, man kann z.b. wegen des andauernden schweren Sturms den Bunker nicht verlassen?
Da kam mir der Gedanke: man wird irgendwann zu einen Zombie. Einen Zombie der Langeweile oder einen Zombie der Eintönigkeit.
Beides kann einen an den Rand des Wahnsinnes treiben.
Vor allem wenn man bedenkt, man kann nicht raus gehen an die frische Luft und spazieren gehen. Man kann nicht im Internet herumsurfen um sich die Zeit zu vertreiben.

Ehrlich gesagt, finde ich, gibt es dafür so gut wie keine Pläne. Die Devise heißt: sich beschäftigen.
Und das so aufzuteilen, dass man mit der Beschäftigung zum Teils den Bunker hilft z.b durch Wartungsarbeiten oder man ist im Beobachtungsbunker und verfasst einen Bericht, was man draußen gesehen hat und wie man das Wetter einschätzt.
Zum andere wäre es von Vorteil, wenn man in den Wohneinheiten private Bibliotheken besitzt mit einigen Büchern, die man lesen kann.
Oder man hat auch meinetwegen eine DVD Sammlung von 1000 Filmen oder so.

Aber sowas wie folgendes Beispiel will ich vermeiden:
Aufstehen, Zähne putzen, Frühstücken, Arbeiten am Bunker machen ohne ein Wort zu sagen, Mittag essen, weiter arbeiten ohne ein Wort zu sagen, Abend Essen, Schlafen gehen.

Nicht jeder Handgriff sollte täglich der gleiche sein. Da kommt sonst die Monotomie rein, die einen langweilen lässt.


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22.04.2019 um 12:37
@UnknownPerson
Draußen ist gerade herrliches Wetter.
Da muss ich daran denken, dass es manchmal auch ruhige Zeiten geben kann in Kriesenzeiten.

goelbnerblick-huette-ueber-den-neuen-wasOriginal anzeigen (0,3 MB)
SOLLTE man sogenannte AUßenposten haben, wären sie eh ungefähr so wie der hier. Eine unscheinbare Hütte aber halt Bunker darunter, einen Bach in der Nähe, viel Wiese und Berge rund herum.
Also wenn man so schönes Wetter hat, die Sachlage es erlaubt, würde ich so gut wie allen ein oder ein paar freie Tage gönnen. Dabei würde ich zum Teil einige am Safeplace behalten, die anderen könnten zu den Außenposten fahren und dort ein wenig entspannen. Einige dürften ja auch Wandern denn so könnten sie auch die Umgebung ein wenig im Blick behalten.

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Man könnte Sonne tanken, wandern, eventuell sogar ein Picknik machen.
Grillen am Außenposten bzw. etwas weg vom Safeplace wäre eher heikel. Lieber wird am Safeplace gegrillt^^


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Gedankenspiel als Prepper

23.04.2019 um 16:34
Ich mache mir etwas Gedanke, wie Sachen Reperieret oder gewartet werden. Mein Ansatz wäre änlich der 'Hotha' - Basis aus Star Wars.


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20190417 115534Original anzeigen (0,5 MB)

20190417 115448Original anzeigen (0,5 MB)

Außerdem habe ich einen alten DDR Bunker besucht.

20190323 164911Original anzeigen (0,2 MB)

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