MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!
08.01.2011 um 14:20FaIrIeFlOwEr schrieb:auch Koma Patienten husten, schnappen nach Luft oder röcheln ...Das frage ich mich ja auch :)
ob sie da wirklich MJ gehört hatte ???
FaIrIeFlOwEr schrieb:auch Koma Patienten husten, schnappen nach Luft oder röcheln ...Das frage ich mich ja auch :)
ob sie da wirklich MJ gehört hatte ???
Hanika schrieb:Die Aussage der Geliebten von Murray, das Telefonat wurde unterbrochen (für ca. 5 min) und sie hätte ein Murmeln und Husten gehört, hat mich auch stutzig gemacht. Bei mir stellte sich die Frage, wer da wohl gehustet hat.ja, was hat diese Freundin von Murray da tatsächlich gehört ... wie glaubwürdig ist ihre Aussage ???
Hanika schrieb:Haben sie Michael vielleicht einen Tubus eingeführt, bei dem reflexartig Husten auftritt? Dann müßte er aber zu dem Zeitpunkt noch gelebt haben.wenn sie einen Tubus eingeführt haben sollten, dann hätten sie doch auch Sauerstoff und Luft zur Beatmung zugeführt ... hieß es nicht die Sauerstoffflasche wäre leer gewesen ???
Die unterschiedlichen Aussagen der Bodyguards und der Sanis zur Lage Michaels, mal auf dem Boden, dann wieder auf dem Bett, wären auch eine nähere Betrachtung wert.
ghost777 schrieb:Ein Tubus kann nicht sein da Murray ja am Tele... war ........das geht nicht .........dafür braucht man ja zwei Hände.er hätte MJ wohl auch ganz anders lagern müssen ... mir ist so, als ob man hinter dem Patienten stehen muß, um den Tubus einzuführen ... ;)
Hanika schrieb:Ja, war die Sauerstoffflasche denn von Anfang an leer? Das wissen wir doch auch nicht.Stand die nicht eh in einem anderen Zimmer ???
Hanika schrieb:Die Aussage war aber genau anders herum, so wie du das sagst wäre es ja auch logisch gewesen.Also das Tele.. zwischen Kinn und Schulter und dabeit setze er einen Tubus ein meintest du das ........ nee glaub ich nicht ........wo genau das Tele.. war wissen wir ja auch nicht ...
Also ich kann telefonieren, ohne meine Hände dabei zu benutzen, ich klemme mir das Telefon zwischen Kinn und Schulter. Meine Tochter arbeitet nur so.
Hanika schrieb:Die Aussage war aber genau anders herum, so wie du das sagst wäre es ja auch logisch gewesen.Du mußt bedenken wer zu erst ausgesagt hat ............dann stimmt die reinfolge schon.
Hanika schrieb:Vielleicht sollten wir doch davon ausgehen, daß die Leute zumindest jetzt vor Gericht die Wahrheit sagen, zumindest die, denen keine Anklage droht. Diese Freundin war ja offensichtlich von Murray schon wieder abserviert worden, er hat diese neue, mit der er nun auch ein Kind hat. Meinst du, das wäre vielleicht ein Grund für die Gehörnte, ihm jetzt schaden zu wollen? Das tut sie doch gerade mit dieser Aussage nicht, sie würde bestätigen, daß Michael noch lebte, bevor er ins UCLA kam.natürlich sollten wir davon ausgehen, daß die geladenen Zeugen, sich ihrer Pflicht bewußt sind ...
ghost777 schrieb:Murray muß aber mit Sauerstoff gearbeitet haben ...........hatte die Köchin nicht gesagt das Murray jeden Tag neue Sauerstoffflaschen nach oben getragen hat ??daran kann ich mich gerade nicht erinnern ... ;)
Hanika schrieb:Das kann ich dir nicht sagen, wäre aber auch nicht unbedingt ein Indiz dafür, daß sie NICHT benutzt wurde. Sie kann wegen der Bewegungsfreiheit entfernt worden sein. Das alles ist m. E. aber bisher nicht zur Sprache gekommen.ist für unsere Spekulationen auch nicht so wichitg ... im Prozess wird man auch viel mehr klären ... ;)
Hanika schrieb:Die Aussage der Geliebten von Murray, das Telefonat wurde unterbrochen (für ca. 5 min) und sie hätte ein Murmeln und Husten gehört, hat mich auch stutzig gemacht. Bei mir stellte sich die Frage, wer da wohl gehustet hat. Haben sie Michael vielleicht einen Tubus eingeführt, bei dem reflexartig Husten auftritt? Dann müßte er aber zu dem Zeitpunkt noch gelebt haben.Die Geliebte hat aber ausgesagt das Murray sie angerufen habe, dann wurde kurz gesprochen, und während sie sprach war Murray nicht mehr am Telefon gewesen und sie hat Geräusche gehört, wie sie nun diese Geräusche interpretiert (Wortwahl) sei dahingestellt.
Jermaine Jackson cannot come back to the United States of America ... because he owes a fortune in back child support ... TMZ has learned.
Jermaine is currently in Ouagadougou, Burkina Faso, Africa. We've learned his passport has expired and he can't get a new one, so he's waylaid there.http://www.tmz.com/2011/01/08/jermaine-jackson-child-support-passport-africa-stuck-michael-jackson/
Here's what we know. n May 2008, Jermaine's baby mama Alejandra got a child support order, requiring him to pay $3,000 a month. Jermaine went into arrears almost immediately and, as of last month, he owed $91,921.
Under California law, when someone owes more than $2,500 a month in child support, the State Department of Child Support Services automatically informs the feds of the delinquency, and the feds then flag the person's passport. Once the passport expires, it will not be renewed until the person becomes current on child support obligations.
Our sources say Jermaine's passport expired during his trip, he can't get a new one and he's stuck overseas.
If Jermaine doesn't clear up the debt, it's unclear if the American Embassy will come to the rescue ... though we're told in these situations the Embassy will often issue temporary papers so the person can return to the U.S.
CosmicQueen schrieb:Was hat er in dieser Zeit gemacht???Dieser Anruf wurde um 11:51h Ortszeit getätigt, das Gespräch hat laut Anding, ca. 5 Minuten gedauert.Um um ca. 12.05 Uhr kam Murray die Treppen herunter und sagte zu Kai Chase, sie solle die Security und Prince holen.
Los Angeles — Der Leibarzt von Michael Jackson soll minutenlang mit einer Freundin telefoniert haben, als der Sänger bereits mit dem Tod rang. Die Kellnerin Sade Anding sagte vor einem Gericht in Los Angeles, sie und Conrad Murray hätten sich wenige Monate vor Jacksons Tod am 25. Juni 2009 in einer Bar kennengelernt und Telefonnummern ausgetauscht. Am Todestag des Sängers habe sie morgens einen Anruf von Murray erhalten und mehrere Minuten mit ihm geredet.http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gtJ_VO_gLSWMYjQGAvb8BR7pPaDw?docId=CNG.e33eb8c18fc7c7bc9eeb4ee0c6d3baa3.01 (Archiv-Version vom 11.01.2011)
Im Hintergrund habe sie "Tumult gehört, Husten, Gemurmel und Stimmen", sagte Anding vor Gericht. Sie sei aber nicht sicher, ob es Murrays Stimme war. Schließlich habe sie aufgelegt, spätere Versuche, Murray zu erreichen, seien erfolglos geblieben.
Ein weiterer Zeuge sagte vor Gericht, insgesamt habe Murray in den Stunden vor Jacksons Tod fast anderthalb Stunden telefoniert. Der Arzt habe in der Zeit elf Anrufe erhalten oder getätigt, sagte Dan Myers von der Polizei in Los Angeles.
Bei den seit mehreren Tagen laufenden Anhörungen soll geprüft werden, ob Murray wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden kann. Laut der Staatsanwaltschaft verabreichte der Leibarzt Jackson das starke Beruhigungsmittel Propofol jeden Abend als Einschlafhilfe. Die Autopsie ergab, dass der 50-Jährige an einer Überdosis des Mittels starb. Ein Mitarbeiter Jacksons hatte am Mittwoch gesagt, der Arzt habe zunächst Beweismaterial verschwinden lassen und erst dann den Notruf gewählt. Bei einem Prozess drohen Murray bis zu vier Jahre Haft und der Verlust seiner ärztlichen Zulassung.
Copyright © 2011 AFP.