MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

@FaIrIeFlOwEr
Oh da bin ich mal gespannt wer für Murry aussagt gutes?? :D

Jackson trial prosecution winds up

(UKPA) – 49 minutes ago



Michael Jackson was so heavily drugged in the hours before his death that he would have been incapable of self-administering the massive dose of propofol that killed him, a medical expert testified at the trial of Jackson's doctor.

Dr Steven Shafer, who presented a number of possible scenarios for Jackson's overdose, said one posed by Dr Conrad Murray's defence - that the star gave himself the powerful anaesthetic - is "crazy".

"He can't give himself an injection if he's asleep," Dr Shafer told jurors.

Dr Shafer took the jury through a virtual chemistry class with diagrams and formulas projected on a large screen.

He indicated the residue of drugs found during Jackson's autopsy suggested Murray gave his patient much larger doses of sedatives than he told police.

He also said Jackson would have been extremely groggy from the drugs administered by IV throughout the night.

Murray told police he was away from Jackson for just two minutes - a period during which the defence says the singer could have grabbed a syringe and given himself additional propofol.

"People don't just wake up from anaesthesia hell bent to pick up a syringe and pump it into the IV," Dr Shafer said, reminding the jury that the procedure was complicated. "It's a crazy scenario."

His opinions set up an expected clash with the views of his colleague, Dr Paul White, who was waiting to testify for the defence.

Murray has pleaded not guilty to involuntary manslaughter.

Copyright © 2011 The Press Association.

http://www.google.com/hostednews/ukpress/article/ALeqM5iUeQVp_jzmewZJtoAmVXDLqFdbBw?docId=N0192491319129479710A

@ilovemj

ilovemj schrieb:Oh da bin ich mal gespannt wer für Murry aussagt gutes??

nach den Berichten sollen u. a. einige ältere Patienten von Murray in den Zeugenstand gerufen werden ...
diese wurden als "character witnesses" bezeichnet ... als Leumundszeugen sollen sie positives über Murrays Ruf und Ansehen aussagen ... :D

By ABC News

Oct 20, 2011 6:58pm

Conrad Murray Trial: Propofol Not Fatal When Taken Orally, Expert Says

ABC News’ Jim Avila and Bryan Lavietes report:

An expert on the anesthetic that killed Michael Jackson testified today that ingesting propofol orally is not fatal.

The prosecution’s final witness, Dr. Steven Shafer from Columbia University, testified that he personally conducted a clinical study that demonstrated that propofol is not absorbed through the stomach and that it is ineffective as an anesthetic when taken orally.

Shafer said it is not fatal when ingested through the mouth as the liver and stomach lining filters the potency from the drug.


Dr. Conrad Murray looks on during his involuntary manslaughter trial in Los Angeles, Oct. 20, 2011. (Reed Saxon-Pool/AP Photo)

The prosecution hammered away at the defense’s contention that Jackson killed himself by self-injecting propofol.

Assistant District Attorney Walgren asked Shafer, “There was zero possibility this was the cause of Michael Jackson’s death?”

“Correct” answered Shafer.

Shafer said the only workable scenario he can work out that explains how Jackson died is that he was on an IV drip of propofol and did not separately inject himself with the drug.

Earlier, Shafer testified that given the condition of Michael Jackson’s veins and that he was already sedated by Murray, it would be highly be unlikely the singer could wake up and Murray could somehow find a useable vein.

“It is very clearly explained in Dr. Murray’s interview that Michael Jackson did not have good veins, in fact they were so poor he had to start this IV in a vein below the left knee.” Shafer said. “So the possibility of direct self injection seems extremely unlikely…you would not want to inject into a vein and miss because that would be extremely painful.”

Intense cross-examination of Shafer by the defense could last well into Friday and the defense is expected to present its case.

It is expected to last at least a week.

The defense’s plan includes presenting 15 witnesses to testify on Murray’s character and his side of the medical case.

http://abcnews.go.com/blogs/entertainment/2011/10/conrad-murray-trial-propofol-not-fatal-when-taken-orally-expert-says/ (Archiv-Version vom 25.10.2011)

Videos vom 13. Verhandlungstag im Conrad Murray Prozess ...

Conrad Murray Trial - Day 13, part 1

Conrad Murray Trial - Day 13, part 1

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Conrad Murray Trial - Day 13 - 19.10.2011

Testifying:
-Anesthesiologist Dr. Steven Shafer

Conrad Murray Trial - Day 13, part 2

Conrad Murray Trial - Day 13, part 2

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Conrad Murray Trial - Day 13 - 19.10.2011

Testifying:
-Anesthesiologist Dr. Steven Shafer

Conrad Murray Trial - Day 13, part 3

Conrad Murray Trial - Day 13, part 3

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Text

Conrad Murray Trial - Day 13 - 19.10.2011

Testifying:
-Anesthesiologist Dr. Steven Shafer

Conrad Murray Trial - Day 13, part 4

Conrad Murray Trial - Day 13, part 4

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Conrad Murray Trial - Day 13 - 19.10.2011

Testifying:
-Anesthesiologist Dr. Steven Shafer

Conrad Murray Trial - Day 13, part 5/last/

Conrad Murray Trial - Day 13, part 5 /last/

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Conrad Murray Trial - Day 13 - 19.10.2011 /end of Day 13/

Testifying:
-Anesthesiologist Dr. Steven Shafer

die Videos vom 14. Verhandlungstag wurden noch nicht vollständig eingestellt ...

den "gesamten" Verhandlungsablauf stelle ich dann später ein !!!! :D

Experte sieht Schuld bei Murray

Freitag, 21. Oktober 2011


Shafer untermauert seine Aussagen mit praktischen Beispielen.
(Foto: AP)

Es ist ein Duell der Ärzte, das gerade im Gerichtssaal in Los Angeles zu bestaunen ist. Dabei geht es um die Frage: Wer ist schuld am Tod von Popstar Jackson? Der vermutlich letzte Zeuge der Anklage im Jackson-Prozess wirft dem Arzt Murray schwere Fehler vor. Die Verteidigung wird in Kürze selbst ihre Zeugen auffahren.

Michael Jacksons sprach schlicht von seiner "Milch", wenn der Sänger zum Einschlafen das starke Narkosemittel Propofol verlangte. Die zwölf Geschworenen, die das letzte Wort über die Umstände und die Schuldigen am Tod des Popstars haben werden, kennen inzwischen jede Eigenschaft des Mittels. Wie schnell es wirkt, wieviel Milligramm zum Tode führen, wie es sachgemäß bei Operationen verwendet wird. Der Gerichtssaal in Los Angeles, wo der 58-jährige Herzspezialist Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung vor dem Richter steht, gleicht zeitweise einem Labor oder Krankenzimmer, mit Tropfständern, Diagrammen und Infusionsbeuteln.

Am 25. Juni 2009 war Jackson laut Autopsiebericht an einer Überdosis Propofol im Mix mit Beruhigungsmitteln gestorben. Seit Ende September führt die Anklage scharfes Geschütz auf, um zu beweisen, dass Murray "grob fahrlässig" seinen Tod herbeiführte. Als 33. und voraussichtlich letzter Zeuge ging der Narkose-Experte Steven Shafer am Donnerstag hart mit dem Mediziner ins Gericht. Murray sei "für jeden Tropfen Propofol in (Jacksons) Zimmer" und damit "direkt" für dessen Tod verantwortlich. Als "verrücktes Szenarium" tat der renommierte Anästhesist die Theorie der Verteidigung ab, dass sich Jackson das Mittel möglicherweise selbst spritzte, als sein Arzt nicht im Raum war.

Mit aufgeregter Stimme hielt Shafer seinem Kollegen 17 "unverzeihliche" und "ungeheuerliche" Fehler vor, von falscher Wiederbelebung, bis zu dem Umstand, dass Murray nicht sofort den Notarzt rief, als er Jackson leblos in seinem Bett vorfand. Über die massive Medikamentensammlung, die im Körper und im Haus des Sängers gefunden wurde, wetterte der Zeuge: "Wir sind hier in einem pharmakologischen Never Never Land. So etwas wurde meines Wissens nur mit Michael Jackson und sonst mit niemandem gemacht".

Während die Vorwürfe auf den Zwei-Meter-Mann Murray niederprasseln und es so wirkt, als würde sich die Schlinge zuziehen, schaut der 58-Jährige meist regungslos in die Gerichtskameras. Der Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine, harmlose Menge Propofol gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

Verteidigung führt fünfzehn Zeugen auf

Rund fünfzehn Zeugen will die Verteidigung in den nächsten Tagen ins Feld führen, darunter einen Narkose-Experten, der einst eng mit Shafer arbeitete. Vor Gericht könnte es zu einem spannenden, medizinischen Duell kommen.

Die Strategie der Verteidigung gibt noch Rätsel auf. Vor wenigen Tagen überraschten Murrays Anwälte mit einer radikalen Kehrtwende: Sie räumten ein, dass Jackson durch heimliches Trinken von Propofol nicht sterben konnte. Das hätten neue Studien gezeigt. Das Narkosemittel wird Patienten normalerweise direkt in die Vene geleitet. Sie könnten argumentieren, dass Jackson sich selbst Propofol spritzte oder dass er zu anderen Tabletten griff, die den plötzlichen Tod herbeiführten.

Die Verteidigung dürfte es gegen das Aufgebot von 33 Zeugen der Anklage schwer haben. Glaubt man den Aussagen der Rettungssanitäter, Notärzte, Jacksons Hausangestellten und Freundinnen des Arztes, so hat Murray seinen Patienten am Narkosetropf aus den Augen gelassen und telefoniert, dann in heller Panik eine mögliche Wiederbelebung verpatzt, Spuren vertuscht und erst viel zu spät den Notarzt gerufen.

Eine Aussage blieb den sieben Männern und fünf Frauen der Jury allerdings erspart. Prince, der älteste Sohn des Sängers, der zusammen mit seiner Schwester Paris das dramatische Ende seines Vater hautnah miterlebte, wurde nicht in den Zeugenstand gerufen. Keines der drei Jackson-Kinder hat bisher den Gerichtssaal betreten. Doch fast jeden Tag sind einige Geschwister und oft die 81-jährige Mutter des Sängers dabei. Katherine Jackson, die ihre Enkel aufzieht, brach mehrmals in Tränen aus.

Toter Jackson gezeigt

Schon zweimal musste sie sich die verzerrte, stammelnde Stimme des Verstorbenen anhören. Die Anklage spielte eine Unterhaltung vor, die Murray mit seinem medikamentensüchtigen Patienten rund sechs Wochen vor dessen Tod aufgezeichnet hatte. Noch größer war der Schockeffekt, als im abgedunkelten Gerichtssaal ein Foto des Popstars - bleich und leblos auf einer Trage - aufleuchtete. Auch ein Autopsiefoto legte die Anklage vor. Jackson liegt nackt auf einem Tuch, sein Intimbereich ist mit schwarzen Balken unkenntlich gemacht. An seinem dünnen Körper sind Verbände und Kanülen angebracht.

War er das Opfer eines gewissenlosen Arztes, der ihn mit Medikamenten vollpumpte, oder war er selbst der "Täter", der heimlich zu seiner "Milch" griff? Ein bis zwei Wochen könnte sich der Prozess noch hinziehen, dann muss die Jury entscheiden.

http://www.n-tv.de/panorama/Experte-sieht-Schuld-bei-Murray-article4583126.html

Expert Disputes Conrad Murray Defense Claims
FOX 11 News video report.

Updated: Thursday, 20 Oct 2011, 6:25 PM PDT
Published : Thursday, 20 Oct 2011, 7:03 AM PDT

Los Angeles - Michael Jackson's personal physician was a "direct cause" of the singer's June 2009 death from a powerful anesthetic that was used to help him go to sleep at his rented Holmby Hills estate, a key prosecution witness testified today.

"... You concluded that Conrad Murray was not only a substantial factor but a direct cause of Michael Jackson's death?" Deputy District Attorney David Walgren asked Dr. Steven Shafer, the prosecution's final witness in Murray's involuntary manslaughter trial.

"Yes," responded Shafer, an anesthesiologist who agreed to consult for free on the case.

When the prosecutor asked if Murray would still be a direct cause of Jackson's death if the singer had given himself propofol or the sedative lorazepam, Shafer responded, "Absolutely."

He noted that Murray was a "physician who has brought propofol into the room" to a patient who may have been developing a dependency to sedatives.

Murray told police two days after Jackson's death that he had been trying to wean Jackson off the anesthetic over a three-day period, and finally consented to give the singer a 25-milligram dose -- infused over three to five minutes -- after Jackson complained for hours that he could not sleep without the drug he called "milk."

"He is responsible for every drop of propofol in that room. He is responsible for every drop of lorazepam in that room," Shafer told the seven-man, five-woman jury hearing the case against Murray.

Murray, a 58-year-old cardiologist, is charged with a felony count of involuntary manslaughter stemming from Jackson's death on June 25, 2009, from what was ruled as propofol intoxication. The 50-year-old entertainer was in Los Angeles to prepare for 50 concerts in England.

Shafer, a prominent anesthesiologist and Columbia University professor, said the only scenario he came up with that could generate the amount of propofol found in Jackson's femoral blood during the autopsy would be if the singer had received "an infusion, a drip of propofol."

"I'm postulating here that at 9 a.m. an infusion was started," he said, adding that he believed the infusion ran until noon after all 1000 milligrams in the bottle had been infused into Jackson.

The anesthesiologist said he believed Jackson's breathing would have begun to slow down between 9 a.m. and 10 a.m. as his carbon dioxide levels began to rise. He added that an examination that didn't include careful analysis of his breathing and carbon dioxide monitoring might have indicated that Jackson was comfortably asleep as the propofol level continued to rise.

"Had Conrad Murray been with the patient, with Michael Jackson, during this period of time, he would have seen the slowed breathing ...," Shafer testified, noting that the infusion pump could have easily be turned off then.

Shafer testified he believed it was "completely consistent with Michael Jackson dying on an infusion, a drip of propofol," resulting in the high levels of propofol in his femoral blood.

"Is this what you think happened?" Walgren asked.

"Yes," the prosecution witness responded.

Shafer -- who showed the jury how a propofol drip is begun by using an IV pole -- said he ruled out other scenarios such as single doses of 50 milligrams and 100 milligrams and self-administration by Jackson of six 50-milligram injections of propofol over 90 minutes or six 100-milligram injections over three hours. He noted that the 100-milligram dose is at an anesthetic level in which it would require time for Jackson to repeatedly wake up, calling it a "crazy scenario."

The anesthesiologist testified that to self-inject propofol one would have to draw up the anesthetic into a syringe and either inject it directly into a vein or find an injection port and attach the needle, saying it takes a bit of time and coordination.

He noted that Murray had told police in his interview two days after Jackson's June 25, 2009, death that Jackson did not have good veins and that he had to start an IV below the singer's left knee.

The prosecution witness also disputed a report from a defense expert, Dr. Paul White, suggesting that Jackson may have orally consumed the propofol that caused his death.

"I was disappointed because it's not possible," Shafer told jurors.

He said the drug is quickly broken down in the liver when taken orally, noting a recent study in Chile in which three people drank 200 milligrams of propofol and three others drank 400 milligrams.

"There was no sedation at any time following oral consumption," Shafer said of the study.

One of Murray's attorneys, J. Michael Flanagan, announced last week that the defense would no longer assert that Jackson had swallowed the fatal dose of propofol, noting that the defense had commissioned a report determining that orally ingesting it would not prove deadly.

Shafer also disputed the defense's contention that Jackson took eight tablets of the sedative lorazepam in the hours leading up to his death while the doctor was out of the room. He said the findings from a defense-commissioned study of Jackson's stomach contents disproves the suggestion that the entertainer orally ingested lorazepam tablets between 8 a.m. and noon.

In his opening statement, lead defense attorney Edward Chernoff told jurors that the evidence would show that Jackson swallowed eight two-milligram tablets of lorazepam "when Dr. Murray was not around" and "self-administered a dose of propofol" after Murray left the room that "created a perfect storm" and "killed him instantly."

But Shafer said the defense's study did not separate lorazepam and a metabolite that is created in the liver, adding that he believed the "true amount of lorazepam is much, much smaller." He called it a "rather trivial amount of lorazepam," saying it amounts to one-forty-third of a two-milligram tablet.

On the stand Wednesday, Shafer said Murray committed 17 "egregious" violations in his treatment of Jackson, including his failure to notify paramedics and emergency room doctors that he had given propofol to Jackson.

Murray's failure to write down information about Jackson's vital signs and the medication he had been given "violated the rights of both Michael Jackson and the Jackson family," and, along with his failure to call 911 for help, was one of four violations that were considered egregious and "unconscionable," Shafer testified.

Murray told police that he left Jackson's side only for about two minutes to use the bathroom and insisted that he was trying to wean the singer off propofol, which Jackson used to combat insomnia.

Prosecutors claim Murray gave Jackson a fatal, intravenous dose of the anesthetic, then spent about 45 minutes on the phone or sending emails, without properly monitoring the singer.

The defense is expected to begin presenting its portion of the case Friday after Shafer finishes his testimony. Defense attorneys have indicated they expect to call 15 witnesses.

http://www.myfoxla.com/dpp/jackson_dr_trial/case_file/propofol-expert-to-continue-testimony-20111020

21. Oktober 2011

Freizügiger Werbedeal für Michael Jackson Tochter Paris
Autor: Maria

Nach dem Tod von Michael Jackson sind dessen Kinder ins Rampenlicht gerückt worden. Michael hatte steht seine Kinder vor den Paparazzi abgeschirmt. Jetzt hat Paris Jackson ein verlockendes Angebot für eine Werbediel bekommen.

Laut tmz soll die 13-jährige das neue Gesicht für die Lingerie Football League werden. Sie soll also eine Art Botschafterin für Sportlerinnen werden. Brisant an der Sache ist allerdings die Tatsache, dass in der Football-Liga die Damen lediglich in Unterwäsche über den Platz hopsen. In den USA ist die freizügige Sportart gerade bei den Männern sehr beliebt.

Der Vorstand der LFL wurde darauf aufmerksam, dass Paris in ihrer Schule die normale Variante von Football spielt. Die Verantwortlichen wollen durch den Werbedeal mehr Frauen die Möglichkeit geben, professionell Football zu spielen. Paris sei perfekt für das Jugend-Programm der Liga. Solange sie noch nicht 18 Jahre alt ist darf sie auch die Kleidung an lassen.

Michael wäre wahrscheinlich nicht einverstanden. Er hatte steht versucht seine Kinder zu schützen. Wird Paris das Angebot annehmen und somit eine Sportart, in der Frauen nur durch viel nackte Haut Aufmerksamkeit erlangen, unterstützen?

http://www.chilly-vanilly.net/news/?p=3437

Ärzte Zeitung online, 21.10.2011

Anästhesist bezeugt: Jacksons Arzt für Tod verantwortlich

LOS ANGELES (dpa). Als voraussichtlich letzter Zeuge der Anklage im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt hat ein Anästhesist am Donnerstag schwere Vorwürfe erhoben.


Hat Conrad Murray (r.) Michael Jackson auf dem Gewissen? Zahlreiche gravierende Fehler im Umgang mit Propofol wurden dem Arzt von einem renommierten Anästhesisten vorgehalten.
© Thomas Nguyen/Justin Sulliva / dpa


Conrad Murray sei direkt für den Tod des Sängers verantwortlich gewesen, sagte der renommierte Anästhesist Steven Shafer vor den Geschworenen in Los Angeles.

Zahlreiche gravierende Fehler vorgehalten

Als "einziges Szenario" für die tödliche Überdosis mit dem Narkosemittel Propofol gebe es nur die Erklärung, dass Murray seinem Patienten eine große Menge intravenös verabreicht habe.

An drei Tagen im Zeugenstand hatte Shafer dem Herzspezialisten Murray zahlreiche gravierende Fehler im Umgang mit Propofol vorgehalten.

33. Zeuge für die Staatsanwaltschaft

Der Professor der Columbia Universität war der 33. Zeuge, den die Staatsanwaltschaft seit Prozessbeginn Ende September befragt hatte.

Am heutigen Freitag sollte die Verteidigung mit ihrer Präsentation beginnen. Nach US-Medienberichten wollen Murrays Anwälte rund 15 Zeugen anbringen, darunter einen eigenen Narkose-Fachmann.

Arzt drohen vier Jahre Knast

Jackson war am 25. Juni 2009 nach dem Befund der Gerichtsmediziner an einer Überdosis Propofol im Mix mit anderen Beruhigungsmitteln gestorben.

Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine, harmlose Menge gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem 58 Jahre alten Herzspezialisten bis zu vier Jahre Haft.

http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/675467/anaesthesist-bezeugt-jacksons-arzt-tod-verantwortlich.html (Archiv-Version vom 23.10.2011)

Narkose-Experte macht Leibarzt für Jacksons Tod verantwortlich
21.10.2011


Zeuge Shafer: Behauptungen der Verteidigung "verrückt"

Conrad Murray trägt Schuld am Tod von Michael Jackson - das hat ein Anästhesist im Prozess gegen den Leibarzt des Sängers ausgesagt. Die Behauptung der Verteidigung, Jackson habe sich eine Überdosis des Narkosemittel Propofol selbst verabreicht, sei "verrückt".

Los Angeles - Ein Narkose-Experte hat im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray ausgesagt, der Mediziner sei direkt für den Tod des Sängers verantwortlich. Als "einziges Szenario" für die tödliche Überdosis mit dem Narkosemittel Propofol gebe es nur die Erklärung, dass Murray seinem Patienten eine große Menge intravenös verabreicht habe, sagte der renommierte Anästhesist Steven Shafer vor den Geschworenen in Los Angeles.

An drei Tagen im Zeugenstand erläuterte Shafer mit Hilfe von Tropfständern, Diagrammen und Infusionsbeuteln seine Ausführungen. Er hielt Murray zahlreiche gravierende Fehler im Umgang mit Propofol vor. Jackson stand laut Shafer in den Stunden vor seinem Tod so stark unter dem Einfluss von Medikamenten, dass er nicht in der Lage gewesen sei, sich selbst die Überdosis Propofol zu verabreichen, an der er starb. Shafer hatte bereits am Mittwoch ausgesagt, Murray habe sich insgesamt 17 "ungeheuerlicher Verstöße" ärztlicher Pflegestandards schuldig gemacht.

Die Aussage von Murrays Verteidigung, der Sänger habe sich das Medikament selbst verabreicht, sei "verrückt". "Er kann sich keine Injektion geben, wenn er schläft", sagte Shafer. Die Restmenge an Medikamenten in Jacksons Körper weise darauf hin, dass Murray dem Sänger deutlich höhere Dosen an Beruhigungsmitteln gegeben habe als der Arzt gegenüber der Polizei angab.

Nach Darstellung der Verteidigung verließ Murray Jackson nur für zwei Minuten. In dieser Zeit könnte der Sänger sich per Spritze zusätzliches Propofol verabreicht haben - für Shafer ein unglaubwürdiges Szenario: "Leute wachen nicht einfach aus der Narkose auf, um auf Biegen und Brechen eine Spritze zu nehmen und sich etwas intravenös zu verabreichen", sagte er.

Verteidigung will 15 Zeugen befragen

Shafer wies zudem die Behauptung zurück, Jackson könnte sich durch Einnahme von acht Tabletten des Beruhigungsmittels lorazepam getötet haben. In Jacksons Magen habe man nur eine geringe Menge des Mittels gefunden.

Shafer, Professor an der berühmten Columbia Universität, war der 33. und wohl letzte Zeuge, den die Staatsanwaltschaft seit Prozessbeginn Ende September befragt hatte. Am Freitag soll die Verteidigung mit ihrer Präsentation beginnen. Nach US-Medienberichten wollen Murrays Anwälte rund 15 Personen als Zeugen befragen. Darunter ist auch ein Narkose-Experte, der einst eng mit Shafer zusammenarbeitete.

Die Strategie der Verteidigung gibt noch Rätsel auf. Vor wenigen Tagen überraschten Murrays Anwälte mit einer radikalen Kehrtwende: Sie räumten ein, dass Jackson durch heimliches Trinken von Propofol nicht sterben konnte. Das hätten neue Studien gezeigt. Das Narkosemittel wird Patienten normalerweise direkt in die Vene geleitet.

Die Verteidigung dürfte es gegen das Aufgebot von 33 Zeugen der Anklage schwer haben. Glaubt man den Aussagen der Rettungssanitäter, Notärzte, Leibwächter, Jacksons Hausangestellten und Freundinnen des Arztes, so hat Murray seinen Patienten am Narkosetropf aus den Augen gelassen und telefoniert, dann in heller Panik eine mögliche Wiederbelebung verpatzt, Spuren vertuscht und erst viel zu spät den Notarzt gerufen.

Jackson war am 25. Juni 2009 nach dem Befund der Gerichtsmediziner an einer Überdosis Propofol im Mix mit anderen Beruhigungsmitteln gestorben. Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine, harmlose Menge gespritzt. Der 58-Jährige nahm Shafers Ausführungen äußerlich meist regungslos zur Kenntnis. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

ulz/dpa/AP

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,793139,00.html (Archiv-Version vom 22.10.2011)

Jackson starb im "pharmakologischen Never Land"

11:20 | Autor: Barbara Munker|

Ein Narkosespezialist hat im Zeugenstand dem angeklagten Jackson-Leibarzt schwerste Vorwürfe gemacht: Conrad Murray habe genau 17 "unverzeihliche" Fehler begangen.


Michael Jackson sprach schlicht von seiner „Milch“, wenn der Sänger zum Einschlafen das starke Narkosemittel Propofol verlangte. Die zwölf Geschworenen, die das letzte Wort über die Umstände und die Schuldigen am Tod des Popstars haben werden, kennen inzwischen jede Eigenschaft des Mittels.

Wie schnell es wirkt, wie viel Milligramm zum Tode führen, wie es sachgemäß bei Operationen verwendet wird. Der Gerichtssaal in Los Angeles, wo der Herzspezialist Conrad Murray (58) wegen fahrlässiger Tötung vor dem Richter steht, gleicht zeitweise einem Labor oder Krankenzimmer, mit Tropfständern, Diagrammen und Infusionsbeuteln.

Am 25. Juni 2009 war Jackson laut Autopsiebericht an einer Überdosis Propofol im Mix mit Beruhigungsmitteln gestorben. Seit Ende September führt die Anklage scharfes Geschütz auf, um zu beweisen, dass Murray „grob fahrlässig“ seinen Tod herbeiführte. Als 33. und voraussichtlich letzter Zeuge ging der Narkose-Experte Steven Shafer hart mit dem Mediziner ins Gericht.

„Verrücktes Szenario“

Murray sei „für jeden Tropfen Propofol in (Jacksons) Zimmer“ und damit „direkt“ für dessen Tod verantwortlich. Als „verrücktes Szenario“ tat der renommierte Anästhesist die Theorie der Verteidigung ab, dass sich Jackson das Mittel möglicherweise selbst spritzte, als sein Arzt nicht im Raum war.

Mit aufgeregter Stimme hielt Shafer seinem Kollegen 17 „unverzeihliche“ und „ungeheuerliche“ Fehler vor, von falscher Wiederbelebung, bis zu dem Umstand, dass Murray nicht sofort den Notarzt rief, als er Jackson leblos in seinem Bett vorfand. Über die massive Medikamentensammlung, die im Körper und im Haus des Sängers gefunden wurde, wetterte der Zeuge: „Wir sind hier in einem pharmakologischen Never Never Land. So etwas wurde meines Wissens nur mit Michael Jackson und sonst mit niemandem gemacht“.

Während die Vorwürfe auf den Zwei-Meter-Mann Murray niederprasseln und es so wirkt, als würde sich die Schlinge zuziehen, schaut der 58-Jährige meist regungslos in die Gerichtskameras. Der Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine, harmlose Menge Propofol gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

Mediziner-Duell wird erwartet


VIDEO im Bericht

Rund fünfzehn Zeugen will die Verteidigung in den nächsten Tagen ins Feld führen, darunter einen Narkose-Experten, der einst eng mit Shafer arbeitete. Vor Gericht könnte es zu einem spannenden, medizinischen Duell kommen.

Die Strategie der Verteidigung gibt noch Rätsel auf. Vor wenigen Tagen überraschten Murrays Anwälte mit einer radikalen Kehrtwende: Sie räumten ein, dass Jackson durch heimliches Trinken von Propofol nicht sterben konnte. Das hätten neue Studien gezeigt. Das Narkosemittel wird Patienten normalerweise direkt in die Vene geleitet. Sie könnten argumentieren, dass Jackson sich selbst Propofol spritzte oder dass er zu anderen Tabletten griff, die den plötzlichen Tod herbeiführten.

Die Verteidigung dürfte es gegen das Aufgebot von 33 Zeugen der Anklage schwer haben. Glaubt man den Aussagen der Rettungssanitäter, Notärzte, Jacksons Hausangestellten und Freundinnen des Arztes, so hat Murray seinen Patienten am Narkosetropf aus den Augen gelassen und telefoniert, dann in heller Panik eine mögliche Wiederbelebung verpatzt, Spuren vertuscht und erst viel zu spät den Notarzt gerufen.

Kinder müssen nicht vor Gericht aussagen

Eine Aussage blieb den sieben Männern und fünf Frauen der Jury allerdings erspart. Prince, der älteste Sohn des Sängers, der zusammen mit seiner Schwester Paris das dramatische Ende seines Vaters hautnah miterlebte, wurde nicht in den Zeugenstand gerufen.

Keines der drei Jackson-Kinder hat bisher den Gerichtssaal betreten. Doch fast jeden Tag sind einige Geschwister und oft die 81-jährige Mutter des Sängers dabei. Katherine Jackson, die ihre Enkel aufzieht, brach mehrmals in Tränen aus.

Schock mit Autopsie-Fotos

Schon zweimal musste sie sich die verzerrte, stammelnde Stimme des Verstorbenen anhören. Die Anklage spielte eine Unterhaltung vor, die Murray mit seinem medikamentensüchtigen Patienten rund sechs Wochen vor dessen Tod aufgezeichnet hatte.

Noch größer war der Schockeffekt, als im abgedunkelten Gerichtssaal ein Foto des Popstars – bleich und leblos auf einer Trage – aufleuchtete. Auch ein Autopsiefoto legte die Anklage vor. Jackson liegt nackt auf einem Tuch, sein Intimbereich ist mit schwarzen Balken unkenntlich gemacht. An seinem dünnen Körper sind Verbände und Kanülen angebracht.

War er das Opfer eines gewissenlosen Arztes, der ihn mit Medikamenten vollpumpte, oder war er selbst der „Täter“, der heimlich zu seiner „Milch“ griff? Ein bis zwei Wochen könnte sich der Prozess noch hinziehen, dann muss die Jury entscheiden.


http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13673013/Jackson-starb-im-pharmakologischen-Never-Land.html

Schwere Vorwürfe gegen Jacksons Arzt
Freitag, 21.10.2011, 10:11

Als voraussichtlich letzter Zeuge der Anklage im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt hat ein Narkose-Experte am Donnerstag schwere Vorwürfe erhoben.


Conrad Murray vor Gericht. Foto: Al Seib

Conrad Murray sei direkt für den Tod des Sängers verantwortlich gewesen, sagte der renommierte Anästhesist Steven Shafer vor den Geschworenen in Los Angeles. Als „einziges Szenario“ für die tödliche Überdosis mit dem Narkosemittel Propofol gebe es nur die Erklärung, dass Murray seinem Patienten eine große Menge intravenös verabreicht habe. An drei Tagen im Zeugenstand hatte Shafer dem Herzspezialisten Murray zahlreiche gravierende Fehler im Umgang mit Propofol vorgehalten.

Der Professor der Columbia Universität war der 33. Zeuge, den die Staatsanwaltschaft seit Prozessbeginn Ende September befragt hatte. Am Freitag sollte die Verteidigung mit ihrer Präsentation beginnen. Nach US-Medienberichten wollen Murrays Anwälte rund 15 Zeugen anbringen, darunter einen eigenen Narkose-Fachmann.

Jackson war am 25. Juni 2009 nach dem Befund der Gerichtsmediziner an einer Überdosis Propofol im Mix mit anderen Beruhigungsmitteln gestorben. Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine, harmlose Menge gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem 58 Jahre alten Herzspezialisten bis zu vier Jahre Haft.

http://www.focus.de/kultur/musik/prozesse-schwere-vorwuerfe-gegen-jacksons-arzt_aid_676804.html

Propofol expert on Murray's defense team is replaced

By Alan Duke, CNN
October 21, 2011 -- Updated 0844 GMT (1644 HKT)


Dr. Shafer: Propofol drip 'dangerous
VIDEO im Bericht

Los Angeles (CNN) -- Cross-examination of the prosecution's anesthesiology expert is crucial for Dr. Conrad Murray, but his defense team's most knowledgeable lawyer when it comes to propofol will sit on the sideline Friday.

Michael Flanagan, who has handled the previous medical experts, has been replaced by lead defense lawyer Ed Chernoff for the questioning of Dr. Steven Shafer, Chernoff told the judge in Murray's involuntary manslaughter trial Thursday. The defense did not cite a reason.

Murray appeared visibly shaken by Shafer's testimony Thursday, especially when the prosecution's expert demonstrated to jurors how he believes Murray set up an IV drip to give singer Michael Jackson the drugs that killed him.

Jackson died because Murray failed to notice that his patient had stopped breathing while he was hooked up to an IV drip of the surgical anesthetic propofol, Shafer testified. The doctor should have realized Jackson had stopped breathing about 11:45 a.m. on June 25, 2009, he said.

"When you're there, you see it, you know it," Shafer said.

Phone records and testimony showed that Murray was on the phone with one of his clinics, a patient, and then a girlfriend about the time that Shafer calculated the oxygen in Jackson's lungs became depleted, causing his heart to stop beating.

"Had Conrad Murray been with Michael Jackson during this period of time, he would have seen the slowed breathing and the compromise in the flow of air into Michael Jackson's lungs, and he could have easily turned off the propofol infusion," Shafer said.

Murray could have then easily cleared Jackson's airways and restored his breathing by lifting his chin, he said.

Earlier testimony from paramedics and emergency room doctors said Jackson was clinically dead by the time an ambulance arrived at the pop icon's Los Angeles home nearly a half-hour after Murray realized there was a problem.

The last three prosecution experts, all medical experts, focused the Murray trial on the science surrounding Jackson's death, a contrast to earlier testimony from Murray's girlfriends and Jackson employees.

After the defense cross-examination of Shafer on Friday afternoon, Murray's lawyers will start calling witnesses, including their own anesthesiology expert.

Shafer demonstrated for the jury Thursday how he believed Murray set up the propofol infusion by hanging a 100-milliliter vial from a stand with tubing attached that would have led to a catheter port in Jackson's left leg.

"This is the only scenario that I could generate" that would produce the high level of propofol found in Jackson's blood during his autopsy, Shafer said.

"This fits all of the data in this case, and I am not aware of any data that is inconsistent with this explanation," he said.

Shafer examined and ruled out other scenarios, including Jackson injecting himself with propofol or Murray administering a fatal dose with a syringe. Computer model projections could not identify a scenario that would duplicate the high blood levels found, he said.

Although Murray told police he used an IV drip to give Jackson propofol on previous nights, the defense contends that he did not use it the day Jackson died. Instead, they say, Murray put Jackson to sleep about 10:40 a.m. with a single injection.

Sometime after that, Jackson woke and used a syringe to inject himself, the defense contends.

Shafer said the theory makes no sense.

"People just don't wake up hell-bent to grab the next dose in a syringe, draw it up and shove it in their IV again," Shafer said. "It's just a crazy scenario."

The Los Angeles County coroner ruled that Jackson's death was caused by a combination of sedatives with the propofol, which Murray admitted in a police interview that he used to help Jackson sleep.

The defense contends that Jackson swallowed eight lorazepam tablets, a claim based on testing of lorazepam levels in Jackson's stomach contents. Shafer discredited the defense lab tests, saying a new test showed the equivalent of only "1/43rd of a tablet" of the sedative in the stomach.

The level of lorazepam in Jackson's blood was far higher than what would be expected based on the dosages Dr. Murray told detectives he gave Jackson in the hours before his death, Shafer said.

Murray said he gave Jackson a total of 4 milligrams of lorazepam in two separate doses starting 10 hours before his death. Toxicology results indicated that Jackson was given 40 milligrams -- not four -- in a series of 10 doses, he said.

Although the defense recently abandoned the theory that Jackson may have swallowed propofol, the prosecution still worked to use its old theory to discredit Dr. Paul White, the anesthesiologist who will testify soon for the defense.

A report prepared by White in March concluded that oral ingestion of propofol could have killed Jackson, but Shafer testified that it ignores the "first pass effect" that is taught to first-year medical students.

The liver is a "powerful mechanism" for filtering propofol from the digestive tract so that only a very small percentage can reach the blood, Shafer said.

Shafer cited several studies on rats, mice, piglets, dogs, monkeys and humans that he said proves swallowing propofol would have no effect.

"There was no sedation at any time following oral consumption of propofol," Shafer said, describing the results of research he commissioned on university students in Chile over the summer.

The human study was done not only to prepare for the Jackson trial, Shafer said, but also to counter an effort by the Drug Enforcement Agency to consider tighter restrictions on propofol.

The drug is not currently a controlled substance, but publicity over the theory that Jackson's death might have been caused by oral ingestion prompted federal regulators to considered a new requirement that "it to be handled almost like morphine," he said.

"Patients will be hurt if it is restricted," he said. "Anesthesiologists have to have ready access."

The new study assures that if the drug is abused, it would be done only with the intravenous route, which only health care providers have, he said.

Shafer testified Wednesday that Jackson would be alive now but for 17 "egregious deviations" by Murray from the standard of care required of physicians.

Murray's use of propofol almost every night for two months to help Jackson sleep was so unusual, there is no documentation on the dangers, Shafer said.

"We are in pharmacological never-neverland here," Shafer said, "something that's only been done to Michael Jackson."

The trial, in its fourth week, is expected to conclude with the start of jury deliberations near the end of next week.

http://edition.cnn.com/2011/10/21/justice/california-conrad-murray-trial/

Expert Rejects 'Crazy' Jackson Death Claim

9:17am UK, Friday October 21, 2011
Lucy Cotter, entertainment correspondent

Michael Jackson self-injecting enough propofol to kill himself is a "crazy scenario," the trial of the pop star's doctor has been told.


Dr Shafer demonstrates the use of propofol in an empty saline bag

Anaesthesiologist Dr Steven Shafer said: "People don't just wake up from anaesthesia hell bent to pick up a syringe and pump it into the IV... it's a crazy scenario."

He added that Jackson, who died of acute propofol intoxication, must have had much more of the powerful sedative in his system than the 25 mg which accused doctor Conrad Murray has admitted giving him.

Murray's lawyers began the five-week manslaughter trial claiming Jackson could have caused his own death by self-administering propofol.

Last week they said they would no longer claim he could have drunk it but left open the possibility that the star, suffering from chronic insomnia and desperate for rest after a sleepless night, self-injected it via an intravenous drip in his leg while Murray was out of the room.

Dr Shafer told the court on Wednesday that Murray had made 17 egregious violations of care while looking after the singer, including a lack of specialist equipment, his failure to call 911 and his use of propofol to treat Jackson's insomnia.

He said the cardiologist had failed in his role as a doctor, behaving like an employee when he prescribed the drug.


Dr Shafer was the final witness for the prosecution.

The defence is due to begin its case later and is expected to call 15 witnesses.

Murray denies involuntary manslaughter. If convicted, the 58-year-old faces up to four years in prison.

http://news.sky.com/home/world-news/article/16093339 (Archiv-Version vom 22.10.2011)

Jackson Doc's Defense to Finally Question Expert

By ANTHONY McCARTNEY AP Entertainment Writer
LOS ANGELES October 21, 2011 (AP)


Dr. Conrad Murray looks on during his involuntary manslaughter trial in Los Angeles, Oct. 20, 2011. (Reed Saxon-Pool/AP Photo)
VIDEO im Bericht

For several moments, the milky white substance that authorities say killed Michael Jackson dripped down into an IV line a few feet away from jurors.

Sometimes the drops fell fast, until their rate was slowed by the Columbia University researcher and professor who for three days has testified about the drug and its effects on the King of Pop as he died. The demonstration, with the anesthetic propofol dripping harmlessly into a water bottle, was one of the final scenes prosecutors presented Thursday to jurors hearing the involuntary manslaughter trial of Dr. Conrad Murray.

On Friday, Murray's lead attorney will finally get his chance to question the expertise and assumptions laid out by Dr. Steven Shafer, the prosecution's final and one of its most important witnesses. The Houston-based cardiologist has pleaded not guilty.

After days of testimony and demonstrating the type of IV drip that was likely present in Jackson's bedroom in his final hours, Shafer bluntly responded to a question about Murray's culpability.

"He has been entrusted by Michael Jackson to look after his safety every night and he has failed," Shafer said.

Sitting in the courtroom, watching and listening to it all was Shafer's former teacher and longtime colleague, Dr. Paul White, who will testify for the defense.

Shafer opened Thursday's testimony by saying he was "disappointed" in his former instructor, who earlier this year had written in a report that he thought it was possible Jackson had died after swallowing a dose of propofol.

Shafer told jurors that medical studies dating back to 1985, performed on animals as varied as rats, dogs, monkeys and more recently, humans, had shown that propofol if swallowed wouldn't produce sedation or any ill effects.

White has been taking notes throughout Shafer's testimony and his observations will likely influence lead defense attorney Ed Chernoff when he begins his cross-examination Friday afternoon.

Shafer also attempted to discredit another defense theory — that Jackson may have swallowed eight lorazepam pills in the hours before his death without Murray's knowledge and that authorities overlooked it. He said the amount of lorazepam that was found in Jackson's stomach was "trivial."

The only explanation that supported all the evidence — including the items found in Jackson's bedroom, the singer's autopsy results and Murray's lengthy statement to police — is that Murray gave the singer propofol on an IV drip and left the room when he thought the singer was safely asleep.

"This fits all of the data in this case and I am not aware of a single piece of data that is inconsistent with this explanation," Shafer said.

Using charts and his own experience, Shafer said that Jackson likely stopped breathing because of the propofol and without someone to clear his airway. The whole time, propofol would have kept dripping into the IV tube, gravity carrying it into the singer's body.

In all, Shafer said Murray committed 17 violations of the standard of care that could have led to Jackson's serious injury or death.

Murray's actions in setting up the IV stand in Jackson's bedroom — similar to the one Shafer set up in front of the jury box Thursday — led to the singer's demise and his Murray alone was to blame, Shafer said.

"He is responsible for every drop of propofol in that room, every drop of lorazepam in that room," Shafer said.
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AP Special Correspondent Linda Deutsch contributed to this report.
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McCartney can be reached at http://twitter.com/mccartneyAP (Archiv-Version vom 19.10.2011)

http://abcnews.go.com/Entertainment/wireStory/jackson-docs-defense-finally-question-expert-14784846 (Archiv-Version vom 21.10.2011)

also wenn dann Dr. White, als Zeuge der Verteidigung, in den Zeugenstand tritt, dürfte es wieder interessant werden ... :D :D

"Scumbag" bedeutet = Mistkerl/Drecksack/Sauhund/Kotzbrocken/Schleimscheißer


Michael Jackson Manslaughter Trial: Conrad Murray Defense Witness Calls Propofol Expert a "Scumbag"
Michael Jackson Totschlag Prozess: Conrad Murray Zeuge der Verteidigung nennt Propofol Experte einen "Mistkerl"

20. Oktober 2011 - 13:00 von Natalie Finn and Baker Machado



UPDATE 4 p.m.: Court has adjourned for the day and will resume Friday at 12:45 p.m. The defense, which had expected to start its case tomorrow, has yet to cross-examine Dr. Shafer.

UPDATE: 3:10 p.m.: White, who described Shafer as a friend and colleague, tells E! News that Deputy District Attorney David Walgren's treatment of the evidence has been "unethical and unconscionable." Shafer's testimony, however, has changed the way he thinks of him, White says. "I am going to take the high road, not the low road with him," he adds. "I was his teacher when he was a medical student. The truth will come out. It always does."
White, der Shafer als Freund und Kollege beschrieben hat, berichtete E! News, dass die Behandlung der Beweise des stellvertretenden Bezirksstaatsanwalt David Walgren, "unethisch und unverantwortlich" seien. Shafers Aussage hingegen, hat die Art, wie er über ihn denkt, verändert, sagt White. "Ich werde den sicheren Weg gehen, nicht den schwachen Weg mit ihm nehmen", fügt er hinzu. "Ich war sein Lehrer, als er ein Medizinstudent war. Die Wahrheit wird herauskommen. Das tut sie immer."

UPDATE 3:05 p.m. Pastor immediately called for a break after Murray lost his cool in response to Shafer using an actual infusion stand to demonstrate how Murray could have dosed Michael Jackson with propofol. "Can you believe that?" Murray whispered to Dr. Paul White, an expected defense witness. "What a scumbag," White told the media seated near him.
Pastor rief schleunigst zu einer Unterbrechung auf, nachdem Murray seine kühle Reaktion (Coolness) wegen Shafer verlor, um die Verwendung eines tatsächlichen Infusionsständer zu demonstrieren, wie Murray Michael Jackson mit Propofol versorgt haben könnte. "Kannst du das glauben?" flüsterte Murray zu Dr. Paul White, ein zu erwartender Zeuge der Verteidigung. "Was für ein Drecksack," sagte White den Medien, die in seiner Nähe saßen.

MORE: Propofol expert calls Michael Jackson's death an "expected outcome" of Murray's neglect
http://de.eonline.com/news/michael_jackson_manslaughter_trial/270281

UPDATE 1:15 p.m.: Shafer also disputed the defense's contention that Jackson ingested eight 2-miligram tablets of lorazepam, the sedative that Murray's attorneys are now training their sights on, between 8 a.m. and noon on the day he died. The true amount was "much, much smaller," the anesthesiologist said. As far as the propofol went, Shafer added, Jackson had been given more than the 25 miligrams Murray told police he'd administered to the singer.

UPDATE 10 a.m.: Shafer said that injecting propofol into a vein with a syringe or finding an injection port would take a bit of "time and coordination." The Columbia University Medical Center doc noted that Murray told police that Jackson's veins were so unavailable he had started giving him IVs below his left knee.

UPDATE 9:20 a.m.: Dr. Shafer says there is "zero" chance Michael Jackson died from oral ingestion of propofol, citing tests that had been done on mice, piglets, dogs and monkeys. Shafer adds that there hasn't been a study on humans because "it was obvious" it wouldn't work because there would be no bio-availability. Plus, when ingested orally, Shafer said, the drug is quickly broken down by the liver. He cited a test on patients in Chile who showed "no sedation" after swallowing 200 or 400 miligrams of propofol.

UPDATE 8:55 a.m.: Dr. Steven Shafer takes the stand to continue his testimony for the second day under questioning from prosecutors.

UPDATE 8:30 a.m.: Jackson family members Katherine, Joe, Rebbie and Randy in the courtroom for this session.

Conrad Murray's team has a tough nut to crack today.

On day 14 of his trial on an involuntary manslaughter charge in the death of Michael Jackson, the defense will commence its cross-examination of Dr. Steve Shafer, an expert on propofol who on the stand yesterday absolutely castigated Murray's treatment of Jackson.

"The facts in this case, in my view...virtually none of the safeguards were in place when propofol was administered to Mr. Jackson," Shafer testified. He also called it "inexcusable" that Murray did not immediately call 911 the second he noticed Jackson in respiratory distress, especially considering Murray was apparently "clueless in what to do."

Deputy District Attorney David Walgren is expected to rest his case once Shafer steps down. Murray's camp has informed Judge Michael Pastor that they plan to call 15 witnesses and wrap their own case toward the middle of next week.

http://de.eonline.com/news/michael_jackson_manslaughter_trial/270551

wobei diese Äußerung ja noch nicht einmal bösartig gemeint sein muß ...

Michael Jackson Totschlag Prozess: Conrad Murray Zeuge der Verteidigung nennt Propofol Experte einen "Mistkerl"

oder "Scumbag" bedeutet = Mistkerl/Drecksack/Sauhund/Kotzbrocken/Schleimscheißer

aber für die Medien ein gefundenes Fressen ...

White könnte durchaus auch von den Feststellungen seines "Schülers" beeindruckt
gewesen sein ... :D :D

13:20

Halbzeit im Murray-Prozess

Los Angeles (dpa) - Vier Wochen lang hat die Anklage schweres Geschütz gegen Michael Jacksons früheren Leibarzt aufgefahren. Dutzende Zeugen geben ihm die Schuld am Tod des Sängers. Jetzt kommt die Verteidigung zum Zug. Doch deren Strategie gibt Rätsel auf.

Michael Jackson sprach schlicht von seiner «Milch», wenn der Sänger zum Einschlafen das starke Narkosemittel Propofol verlangte. Die zwölf Geschworenen, die das letzte Wort über die Umstände und die Schuldigen am Tod des Popstars haben werden, kennen inzwischen jede Eigenschaft des Mittels. Wie schnell es wirkt, wie viel Milligramm zum Tode führen, wie es sachgemäß bei Operationen verwendet wird. Der Gerichtssaal in Los Angeles, wo der Herzspezialist Conrad Murray (58) wegen fahrlässiger Tötung vor dem Richter steht, gleicht zeitweise einem Labor oder Krankenzimmer, mit Tropfständern, Diagrammen und Infusionsbeuteln.

Am 25. Juni 2009 war Jackson laut Autopsiebericht an einer Überdosis Propofol im Mix mit Beruhigungsmitteln gestorben. Seit Ende September fährt die Anklage scharfes Geschütz auf, um zu beweisen, dass Murray «grob fahrlässig» seinen Tod herbeiführte. Als 33. und voraussichtlich letzter Zeuge ging der Narkose-Experte Steven Shafer am Donnerstag hart mit dem Mediziner ins Gericht. Murray sei «für jeden Tropfen Propofol in (Jacksons) Zimmer» und damit «direkt» für dessen Tod verantwortlich. Als «verrücktes Szenarium» tat der renommierte Anästhesist die Theorie der Verteidigung ab, dass sich Jackson das Mittel möglicherweise selbst spritzte, als sein Arzt nicht im Raum war.

Mit aufgeregter Stimme hielt Shafer seinem Kollegen 17 «unverzeihliche» und «ungeheuerliche» Fehler vor, von falscher Wiederbelebung bis zu dem Umstand, dass Murray nicht sofort den Notarzt rief, als er Jackson leblos in seinem Bett vorfand. Über die massive Medikamentensammlung, die im Körper und im Haus des Sängers gefunden wurde, wetterte der Zeuge: «Wir sind hier in einem pharmakologischen Never Never Land. So etwas wurde meines Wissens nur mit Michael Jackson und sonst mit niemandem gemacht.»

Während die Vorwürfe auf den Zwei-Meter-Mann Murray niederprasseln und es so wirkt, als würde sich die Schlinge zuziehen, schaut der 58-Jährige meist regungslos in die Gerichtskameras. Der Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine, harmlose Menge Propofol gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

Rund fünfzehn Zeugen will die Verteidigung in den nächsten Tagen ins Feld führen, darunter einen Narkose-Experten, der einst eng mit Shafer arbeitete. Vor Gericht könnte es zu einem spannenden, medizinischen Duell kommen.

Die Strategie der Verteidigung gibt noch Rätsel auf. Vor wenigen Tagen überraschten Murrays Anwälte mit einer radikalen Kehrtwende: Sie räumten ein, dass Jackson durch heimliches Trinken von Propofol nicht sterben konnte. Das hätten neue Studien gezeigt. Das Narkosemittel wird Patienten normalerweise direkt in die Vene geleitet. Sie könnten argumentieren, dass Jackson sich selbst Propofol spritzte oder dass er zu anderen Tabletten griff, die den plötzlichen Tod herbeiführten.

Die Verteidigung dürfte es gegen das Aufgebot von 33 Zeugen der Anklage schwer haben. Glaubt man den Aussagen der Rettungssanitäter, Notärzte, Jacksons Hausangestellten und Freundinnen des Arztes, so hat Murray seinen Patienten am Narkosetropf aus den Augen gelassen und telefoniert, dann in heller Panik eine mögliche Wiederbelebung verpatzt, Spuren vertuscht und erst viel zu spät den Notarzt gerufen.

Eine Aussage blieb den sieben Männern und fünf Frauen der Jury allerdings erspart. Prince, der älteste Sohn des Sängers, der zusammen mit seiner Schwester Paris das dramatische Ende seines Vater hautnah miterlebte, wurde nicht in den Zeugenstand gerufen. Keines der drei Jackson-Kinder hat bisher den Gerichtssaal betreten. Doch fast jeden Tag sind einige Geschwister und oft die 81-jährige Mutter des Sängers dabei. Katherine Jackson, die ihre Enkel aufzieht, brach mehrmals in Tränen aus.

Schon zweimal musste sie sich die verzerrte, stammelnde Stimme des Verstorbenen anhören. Die Anklage spielte eine Unterhaltung vor, die Murray mit seinem medikamentensüchtigen Patienten rund sechs Wochen vor dessen Tod aufgezeichnet hatte. Noch größer war der Schockeffekt, als im abgedunkelten Gerichtssaal ein Foto des Popstars - bleich und leblos auf einer Trage - aufleuchtete. Auch ein Autopsiefoto legte die Anklage vor. Jackson liegt nackt auf einem Tuch, sein Intimbereich ist mit schwarzen Balken unkenntlich gemacht. An seinem dünnen Körper sind Verbände und Kanülen angebracht.

War er das Opfer eines gewissenlosen Arztes, der ihn mit Medikamenten vollpumpte, oder war er selbst der Täter, der heimlich zu seiner «Milch» griff? Ein bis zwei Wochen könnte sich der Prozess noch hinziehen, dann muss die Jury entscheiden.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/boulevard_nt/article13673005/Halbzeit-im-Murray-Prozess.html

@FaIrIeFlOwEr
Paar Ältere na da müssen sie aufpassen nicht das sie nachher noch eine Herzatake bekommen wenn
sie aussagen. :D
Bis dann ...