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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

06.11.2011 um 23:17
Zitat von Benny007Benny007 schrieb: forderte ja (ursprünglich) nur die kleinigkeit von 5 mio $ für seine "leistungen" und macht jetzt noch - schon BEVOR überhaupt ein urteil gefällt ist, weiteres geld mit dem verkauf von interviews und einer doku zu thema "WIE ich meinen besten freund gekillt habe"......
Ja, ein echter Freund und Helfer unser Murray. :D


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

06.11.2011 um 23:49
@Chefdecuisine
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Dir scheint nicht klar zu sein, daß bei einer Injektion vor 11:00 Uhr auch der Tod um 11:00 Uhr eintritt, oder eben gar nicht mehr. Propofol hat nach einer Stunde keine Wirkung mehr.
und dir scheint nicht klar zu sein, dass Murray's angaben über eine bolusinjektion mit 25 mg nicht stimmen KÖNNEN..... vielleicht solltest du außer den angaben von Murray und seinen verteidigern zu glauben auch mal einen blick in die toxikologischen ergebnisse werfen :)..... die belegen nämlich ganz klar, dass nicht nur Murray's angaben zum propofol, sondern auch seine angaben zum lorazepam nicht stimmen können......

allein der toxikologische befund belegt, dass es MEHR als 25 mg waren..... und warum waren Murray's fingerabdrücke auf einer 100 ml flasche propofol, die noch dazu am infusionsständer hing?...... klar, weil er davon nur 25 mg als bolus gespritzt hat.... und weil er ja nie mehr als 50 mg pro tag gebraucht hat, hat er auch 130 flaschen á 100 ml = 1.000 mg bestellt.....

dein 2. denkfehler:

Murray hat am ende selbst zugegeben, dass er MJ nicht um 11.00 h, sondern erst um 12.00 h gefunden hat..... wenn er nur 25 mg verabreicht hat, kann das also gar nicht sein.... aber deshalb kam ja seine verteidigung im prozessverlauf auch auf die glorreiche idee, dass sich MJ weitere 25 mg selbst gespritzt haben muss.... nur komisch, dass Murray selbst von dieser möglichkeit weder etwas in seiner polizeiaussage verlauten ließ, noch seine verteidiger im verlauf der letzten 2 jahre..... darauf sind sie erst in ihrem eröffnungsplädoyer "gekommen"...... ganz zu schweigen von all dem anderen kram, den sie uns weiß machen wollten (propofol getrunken und so schnell gestorben, dass MJ nicht mal mehr zeit hatte, die augen zu schließen)......


zum thema todeseintritt etc.

Dr. Shafer hat es sehr gut verständlich beschrieben: MJ hatte zunächst einen atemstillstand..... dieser bewirkte, dass die sauerstoffsättigung vorrangig bzw. als erstes im gehirn zunehmend nachlies..... da das blut aber noch immer sauerstoff enthält, schlägt das herz auch bei einem vorliegenden atemstillstand noch mind. 10 minuten lang unvermindertweiter..... erst danach wird auch die herztätigkeit nach und nach geringer, bis auch die herzaktivität endgültig zum stillstand kommt....

zu den totenflecken

da MJ nachdem ihn Murray gefunden hat mehrfach bewegt wurde (von Murray vom bett auf den boden, von den sanis von neben dem bett ans fussende des bettes, dann auf die trage zu transport ins UCLA, von dort wierum umlagerung auf den behandlungstisch etc.) KÖNNEN evtl. in der zeit seit todeseintritt vorhandene totenflecken gar nicht wahrgenommen bzw. tatsächlich sichtbar gewesen sein..... denn jedesmal, wenn man den körper zwecks umlagerung berührt hat, dann wurden diese totenflecken - sofern überhaupt schon vorhanden - durch den entstandenen druck auf die jeweiligen körperregionen weggedrückt......

und du kannst sicher sein, dass sowohl die sanitäter im haus wie erst recht die ärzte im UCLA gerade DARAUF ganz genau geschaut haben..... denn wenn, dann hätten sich totenflecken vor allem im rückenbereich - genau genommen in den regionen, die direkten kontakt mit einer harten unterlage hatten (schulterblätter, becken, po, fersen etc) - befunden..... und bevor ärzte im krankenhaus irgendwelche wiederbelebungsmassnahmen starten, werden sie sich mit sicherheit davon überzeugen, ob derartige todeszeichen vorhanden sind oder nicht...... aber schön, dass so viele leute glauben, sie wüssten alles besser als die fachärzte vor ort :)......


zum urin in der blase

nicht bei jedem patienten leeren sich nach todeseintritt automatisch auch blase und darm...... und als MJ ins UCLA eingeliefert wurde, hatte er nun einmal 550 ml urin in der blase..... aber ich glaube, langsam verstehe ich, worauf das ganze hinaus läuft :)...... das stimmt ALLES nicht, die sanitäter lügen, die ärzte im UCLA lügen, die anklage gegen Murray ist ein fake, der ganze prozess ist ein fake, weil alles, was gutachter und experten bisher festgestellt haben, stimmt vorne und hinten nicht, sondern ein paar ganz schlaue wissen, was sich tatsächlich abgespielt hat......

und das war's dann auch mit weiteren erklärungen von mir zu deinem "wissen" :).....


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 00:07
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:PPS Propofolnarkosen enden nicht allmählich sondern schlagartig.
Wie meinst du das jetzt? Die Aufwachphase, oder die Gabe ansich?


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 00:10
sorry, habe ein paar sätze meines letzten textes nachträglich korrigiert und das hat nicht ganz so geklappt, wie es sollte :)..... deshalb hier noch mal die korrigierte form des relevanten teiles:
denn wenn, dann hätten sich totenflecken vor allem im rückenbereich - genau genommen das ist falsch, stattdessen sollte es heißen: nicht aber in den regionen, die direkten kontakt mit einer harten unterlage hatten (schulterblätter, becken, po, fersen etc) - befunden.....



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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 00:30
@Chefdecuisine
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:PPS Propofolnarkosen enden nicht allmählich sondern schlagartig.
also aus eigener Erfahrung, weiß ich, dass eine leichte Sedierung mit Propofol zu einem Dämmerschlaf führt, man hört noch Stimmen, bekommt auch sonst vieles mit, aber wenn die Wirkung nachlässt ist man nicht gleich voll da ... ich hatte dann erst mal eine halbe Stunde geruht ... dann war alles OK ...


Bei den OP-Narkosen, weiß ich nicht, was sie außer Propofol noch gegeben haben ... aber auch da, ist man nicht gleich wieder "ganz bei sich" ...


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 00:38
hier ein paar auszüge aus relevanten zeugenaussagen....
quelle: http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/119148-German-Translations/page2


sanitäter Richard Senneff:
RS haette gefragt, wielange der Patient sich in dem Zustant befunden haete. Muray habe geantwortet, dass es "ist gerade erst passiert, habe sofort angerufen." RS gibt an, dass die Ambulanz sehr schnell eingetroffen sei und da der Notruf sofort eingegangen waere, die Chancen auf Wiederbelebung und erneute Herzfunktion sehr gut stuenden.
Das EKG haette eine Asystolie/Null-Linie/Herzstillstand angezeigt.

MJ haette einen IV-Zugang an seinem Bein gehabt. RS habe die Funktionalitaet des Zugangs ueberprueft und haette MJ Atropin und Epinephrin verabreicht- Medikamente, die ueblicherweise verabreicht werden, um die Herzfunktion wiederherzustellen. RS haette Murray gefragt, welche Medikamente der Patient zu sich nehmen wuerde und ob/welche Medikamente verabreicht worden waeren. RS habe mehrfach nachfragen muessen. RS gibt an, Murray gesagt zu haben, dass er einen untergewichtigen Patienten mit Infusionsstand und medizinischen Ampullen auf dem Nachttisch sehen wuerde. An dieser Stelle haette Murray ihm mitgeteilt, dass der Patients keinerlei Medikamente zu sich nehmen wuerde und dass er, Murray, ihm lediglich ein wenig Lorazepam als Schlafmittel verabreicht haette. Murray haette angegeben, dass er MJ wegen Austrocknung und Erschoepfung behandlen wuerde.

Zu diesem Zeitpunkt sei MJ an Maschinen angeschlossen gewesen und haette Wiederbelebungsmedikament verabreicht bekommen. Sanitaeter Blount habe MJ schnell intubiert, um die Lungen direkt zu beatmen waehrend RS den Zustand des Patienten im Auge behalten habe. RS habe sich ausserdem im Kontakt befunden mit der Funkzentrale des UCLA Krankenhauses. RS habe der Zentrale die Situation und das Alter des Patienten durchgegeben, seit wann der Patient sich in diesem Zustand befunden haette und welche Hilfsmassnahmen geleistet worden seien. RS habe mit Schwester in der Kommunikationszentrale gesprochen und die Schwester habe sich kurzgeschlossen mit den Aerzten.

Visuelle Inspektion des Patienten haette klargemacht, dass die Situation keineswegs "gerade eben erst" eingetreten waere. Die Haut MJs habe sich kalt angefasst, eine Augen seien starr und geweitet gewesen. Das EKG habe eine Null-Linie angezeit and die Kapnographiemessung habe schlecht ausgesehen. [Messung des Kohlendioxid-Gehalts in der menschlichen Atemluft]

Sie haette MJ weitere reanimationsunterstuetzende Medikamente an der Halsvene [vena jugularis] verabreicht. Sanitater Goodwin haette fuenfmal versucht eine Vene an MJs Armen zu finden, um einen IV-Zugang legen zu koennen, scheiterte jedoch. RS gibt an, dass er aeusserst schwierig sei eine Vene zu finden nach Aufhoeren der Blutzirkulation.

Nachdem wiederbelebende Massnahmen und Medikamente verabreicht worden seien, waere die UCLA-Funkzentrale kontakiert worden. UCLA habe gefragt, ob sie Hilfsmassnahmen weiterfuehren wollte, was RS bejahte. Nach dem zweiten Versuch der Wiederbelebung haette RS wieder mit UCLA gesprchen. Das UCLA -Krankenhaus waere der Meinung gewesen, dass der Patient fuer tot zu erklaeren sei.

Staatsanwaeltin Brazil befragt, was mit dem IV-Zugang an MJs Bein geschen sei. RS gibt zu Protokoll, dass Murray den Zugang aus MJs Bein gezogen haette, was der Grund gewesen sei, dass die Sanitater sich dazu gezwungen gesehen haetten, eine andere Vene zu finden- und haetten dann endlich die Halsvene gefunden.

Murray haette mitgeteilt, dass er einen Puls an der Oberschenkelarterie festgestellt haette. (rechte Leistenbeuge). RS haette einen Blick auf den Herzmonitor geworden und haette eine Nulllinie gesehen. Es haette nur deshalb eine Reaktion auf dem Monitor gegeben aufgrund der wiederbelebenden Massnahmen. RS haette sein Team angewiesen, die Massnahmen kurzfristig zu unterbrechen, um nach einem Pulz zu suchen.
Auf dem Herzmonitor sei lediglich eine eindeutige Null-Linie zu erkennen gewesen sein. Dies bedeute die Abwesenheit jeglicher Herzfunktion, weswegen es auch keine Puls habe geben koennen. RS und ein weiter Sanitaeter haetten nach einem Puls gesucht, aber haetten keinen Puls fuehlen koennen.
Zeit des Anrufs: 12:21 Uhr, Glukosewerte, EPI [Epinephrin] 3.5 mg um 12:40 Uhr, Allergie: Florazen, weiteres EPI und Atropin.
12:57 Uhr: Zeitpunkt, an dem UCLA bereit war, MJ fuer tot zu erklaeren.
Kasten auf der rechten Seite: Fluessigkeitszufuhr und Lorazepam wie von Murrays RS gegenueber erklaert. Zweite Dosis Natriumbicarbonat. [weiteres, uebliches Medikament in der Notfallmedizin bei Reanimation]
Verteidigung fragt warum MJ nicht fuer offiziell tot erklaert wurde, so wie angedacht vom UCLA Krankenhaus. RS gibt an, dass er das Krankenhaus vorgezogen habe, da es sich um einen sehr beruehmten Patienten gehandelt und ihm mitgeteilten worden sei, dass der Herzstillstand erst kuerzlich eingetreten waere. Murray ubernahm als ranghoechster Arzt die Leitung und habe mit ihnen in der Ambulanz zum Krankenhaus fahren muessen.
MJs EKG sei eine Mischung aus EMD [Elektro-mechanische Entkopplung/pulslose elektrische Aktivitaet] und Asystolie gewesen.
Verteidigung fragt nach dem spezifischen vorgeschrieben Hilfsmassnahmen im Rahmen einer vorliegenden EMD. Man wuerde keinen Defibrillator einsetzen [Elektroschock] bei vorliegender EMD, sondern reanimieren und Atropin, Adrenalin [Epinephrin] and Natriumbicarbonat verabreichen.
Brazil erinnert RS an die Vorverhandlung und fragt RS, ob seine Aussage, dass das Eintreten des Herzstillstands 20 Minuten bis zu einer Stunde habe zurueckliegen koennen vor Eintreffen, korrekt sei. RS bestaetigt dies als korrekt.



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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 00:53
@Benny007
Zitat von Benny007Benny007 schrieb:hier ein paar auszüge aus relevanten zeugenaussagen....
damit sehe ich meine heutigen "Einträge" bestätigt ... das hatte ich fast richtig in Erinnerung ... :)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 01:05
Ich stelle mal eine geschriebene Antwort zurück, um auf den vorstehenden Text einzugehen, weil mir das nötig erscheint (sorry, Benny).

Das hier ist ein Beispiel-EKG für PEA:

PEA

Dies ist ein Beispiel-EKG für EMD:

e sinusbradycardie

Und das hier ist ein Beispiel-EKG für Asystolie (Null-Linie)

EKG Asystole

Ein Rettungssanitäter, der sich mit der Angabe "eine Mischung aus EMD [Elektro-mechanische Entkopplung/pulslose elektrische Aktivitaet] und Asystolie" aus der Affäre lügen wollte, riskierte in einem ordentlichen Verfahren gewaltigen Ärger wegen Falschaussage.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 01:06
Dr. Richelle Cooper
http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/119148-German-Translations/page2
Direktverhör durch Walgren

UCLA Fachärztin für Notfallmedizin. Erklärt detailiert íhren medizinischen Hintergrund, Training, Ausbildung.

RC erklärt, was eine Basisstation ist: Krankenschwestern mit Spezialtraining. Sie nehmen Funkanrufe entgegen von Rettungssanitätern, helfen den Rettungssanitätern, ziehen Ärzt zu Rat, um weitere Informationen den Rettungsassistenten zur Verfügung zu stellen.

Am 25. Juni war RC durch eine Krankenschwester der Basisstation um Hilfestellung für die Rettungssanitäter gebeten worden. Die Krankenschwester rief RC an, nachdem sie einen Ruf von den Rettungssanitätern nachdem die Wiederbelebungsmaßnahmen nicht erfolgreich gewesen waren. RC wusste, der Patient war intubiert und erhielt animierende Medikamente aber war noch immer Herzstillstand nach 40 Minuten. LA Richtlinien sagen, falls die Wiederbelebungsmaßnahmen nach 20 Minuten nicht erfolgreich sind, kann die Person für tot erklärt werden. Nachdem RC die Information erhielt, bevollmächtigte sie die Rettungssanitäter, MJ um 12:57 für tot zu erklären.

Die Krankenschwester rief RC zurück und sagte, da sei ein Arzt vor Ort und forderte von den Rettungssanitätern ein anderes Medikament bereitzustellen. Hierbei handelte es sich um Sodium Bicarbonate. RC sagte, falls dort ein Arzt mit einer gültigen Lizenz sei, könnten sie es verabreichen, aber der Arzt müsse die Kontrolle übernehmen und der Patient müsse in das lokale Krankenhaus transportiert werden.

Als MJ in das Krankenhaus eingeliefert wurde, ging die Versorgung in RC’s Verantwortung über. RC wusste, der Patient war auf dem Weg, deshalb erwartete sie den Krankenwagen.
Sie bestimmte ein Team von 14 Leuten. […]

Zusätzliche Ärzte wurden herangezogen und kamen falls erforderlich. Verwaltungsangestellte kamen nach einer Weile herunter, da es sich um MJ handelte.

RC’s Hauptaufgabe besteht darin, MJ’s Versorgung zu managen. Während die Rettungssanitäter MJ in den Traumaraum überführten. RC sprach mit CM und erkundigte sich danach, was geschehen sei. CM berichtete, dass MJ sehr viele Stunden gearbeitet habe. CM glaube, MJ sei dehydriert, CM gab ihm eine Infusion und gab MJ 2mg Lorazepam. Später verabreichte er weitere 2mg Lorazepam und sah MJ in den Herzstillstand gehen. CM berichtete, dass MJ nicht krank gewesen sei. RC fragte nach Medikamenten, die MJ gegeben worden seien. RC wurde berichtet, dass MJ 2 Dosen von 2 mg Lorazepam per Infusion verabreicht worden waren.

Walgren fragte: “Erwähnte CM irgendwelche andere Medikamente als Lorazepam?” RC sagte „Nein“.

CM sagte Zeuge des Herzstillstandes. Was bedeutet das? RC sagte, dies sei ein beobachteter Herzstillstand und das kritische Ereignis geschieht, wenn man bei dem Patient ist. Es ist, wenn das Herz des Patienten und die Atmung aussetzt. Es bedeutet, man ist daneben und sah es geschehen.

RC fragte nach MJ’s üblichen regelmäßigen Medikamenten. Ihr wurde gesagt Valium und Flomax. Valium – Anti-Angst Medizin. Flomax wir verabreicht für Prostata oder Nierenstein. CM erwähnte keine weiteren Medikamente.

RC fragte nach der Krankengeschichte, ob er ein Herzproblem habe, blutgerinnungshemmende Substanzen oder Drogenkonsum. CM verneinte alles.

RC sah kein physisches/körperliches Trauma.

RC sagte, das MJ klinisch tot gewesen sei, er habe keinen Puls gehabt. Es gab Zeichen eines sterbenden Herzens (das Herz kann trozdem noch einige Signale senden), die Pupillen waren erweitert. Ungeachtet dessen, machten sie Versuche, MJ wiederzubeleben. Sie stellte fest, dass der Beatmungstubus korrekt plaziert worden war und der Patient wurde durch sie beatmet. Sie prüften den Puls, es gab keinen Puls. Sie starteten die Herz-Lungen-Massage und versuchten MJ wiederzubeleben. Sie nutzten Ultraschall um das Herz zu untersuchen.
Cooper sagt, Murray hat angeben, Michael 4 mg Lorazepam gegeben zu haben, ohne Propofol zu erwaehnen. Cooper sagt, es waren mehr als 14 Personen (medizinisches Personal) in
Raum im UCLA, in dem sich Michael befand, aber sie hatte das letzte Wort zu allem, was
in dem Raum getan wurde. Cooper sagt, sie wusste, dass die Sanitaeter ihm im Carolwood-
Haus "starter drugs" (Medikamente, die Herz und Atmung wieder in Gang bringen sollten)
gegeben hatten und ebenso waehrend des Transports zum UCLA. Cooper sagt, im UCLA
wurden ihm ebenfalls div. Medikamente gegeben, um sein Herz wieder zum Schlagen zu
bringen. Dopamin wurde durch eine Infusion gegeben. Cooper sagt, dass Herzdruckmassage
seit dem Eintreffen gegeben worden war.

Cooper sagt, MJ kam um 13:13 Uhr an und wurde um 14:26 Uhr fuer tot erklaert, Herz-
druckmassage wurde waehrend der ganzen Zeit gemacht. Cooper sagt, MJ hatte einen
Endotrachealtubus und ein Atemtherapeut arbeitete waehrend der ganzen Zeit mit einer
Ambu-Bag, um Sauerstoff in Michael's Lungen zu pumpen. Cooper sagt, waehrend der
ganzen Zeit, in dieser einen Stunde und 13 Minuten, fuehlte sie keinen Puls. Cooper
sagt, dass sie waehrend der Herzdruckmassage einen Puls fuehlen konnte. Aber ein
spontaner Puls ohne Herzdruckmassage konnte von ihr nicht gefunden werden. Cooper sagt,
ein Mitarbeiter hat um 13:21 Uhr einen Puls gefuehlt, aber als Cooper auf den Monitor
schaute, war da kein Puls zu sehen.

Cooper sagt, dass sie um 14:26 Uhr die Entscheidung traf, ihn fuer tot zu erklaeren,
obwohl sie ihn bereits um 12:57 Uhr noch beim Carolwood-Haus fuer tot erklaert hatte.
Cooper sagt, dass es zwischen 12:57 Uhr und 14:26 Uhr keine Veraenderung von Michael's
Zustand gab. Cooper sagt, sie hat einen Kondom-Katheder an MJ's Koerper bemerkt.
Cooper sagt, dass Kondom-Katheder benuetzt werden, um Urin zu sammeln, waehrend der
Patient nicht bei Bewusstsein ist. Cooper sagt, dass der Kondom-Katheder ungewoehnlich
war fuer einen 50 Jahre alten Mann, der, von dem ausgehend, was ihr gesagt worden war,
gesund war.
Cooper sagt, sie hat Murray nicht gebeten, die Todesurkunde zu unterschreiben, weil MJ ihr Patient war.
Cooper sagt, sie wusste keine Ursache fuer MJ's Tod und deshalb war es ein Fall fuer die Gerichtsmedizin. Cooper sagt, es war ein Team von Sozialarbeitern anwesend, um der Familie zu helfen, schon bevor MJ fuer tot erklaert wurde. Cooper sagt, ihr wurde mitgeteilt, dass die Kinder wussten, ihr Vater war gestorben. Cooper sagt, sie hat die Kinder gesehen, sie waren veraengstigt und ziemlich hysterisch, und es kuemmerte sich jemand um sie, ihr wurde gesagt, das waere das Kindermaedchen.
Kreuzverhoer der Verteidigung

Cooper sagt, sie weiss die genaue Todeszeit nicht, als Grundlage diente ihr, was die Sanitaeter gesagt hatten, und dann hat sie ihn um 12:57 Uhr fuer tot erklaert. Cooper sagt, basierend auf den Informationen, die sie hatte, meinte sie, MJ war um 12:57 Uhr tot. Cooper sagt, dass sie Murray's Bitte darum, mit der Wiederbelebung weiterzumachen, uebergehen haette koennen, aber sie hat Murray erlaubt, diese Entscheidung zu treffen.

Cooper sagt, ihre Einschaetzung, als MJ ankam, war, dass er klinisch tot war und das jeder Wiederbelebungsversuch aussichtslos war. Cooper sagt, dass Murray behauptete, eine Puls gefuehlt zu haben, deshalb fuhr sie mit den Versuchen, MJ zu retten, fort.

Cooper sagt, sie war nie Narkosefachaerztin, aber sie hat Propofol benuetzt, im UCLA braucht man dafuer ein Privileg. Cooper sagt, dass sie Medizin ausschliesslich im Spital in der Notaufnahme praktiziert. Cooper sagt, wenn sie Propofol benuetzt, haengt die Dosierung vom Fall ab. Cooper sagt, dass sie eine Dosis waehlt, mit der sich der Patient wohl fuehlt, damit der Patient keinen Schmerz spuert. Cooper sagt, sie hat Propofol nie angewendet, als sie noch Studentin war. Cooper sagt, wenn 25 mg Propofol langsam ueber 3 - 5 Minuten verabreicht wuerden, bei einem Patienten mit 135 Pfund Gewicht, und er haette keine anderen Medikamente bekommen, glaubt sie, wenn es ueberhaupt zu einer Sedierung fuehren wuerde, wuerde der Patient nach 7 - 10 Minuten wieder aufwachen. Cooper sagt, sie glaubt nicht, dass das Propofol nach 7 Minuten vollstaendig metabolisiert worden waere. Cooper sagt, dass 25 mg eine sehr kleine Dosis ist und nicht ausreichen wuerde, um einen Patienten zu sedieren.

Cooper sagt, Murray hat ihr gesagt, er haette MJ's Herzstillstand beobachtet. Cooper sagt, dass sie nie gefragt haette, wann das Lorazepam gegeben worden war. Cooper sagt, dass sie frueher ausgesagt hatte, dass Murray den Herzstillstand beobachtet hatte. Cooper sagt, dass die Halbwertszeit von verschiedenen Benzodiazepinen sehr unterschiedlich ist.

Cooper sagt, sie hat Kurse fuer den Gebrauch von Propofol fuer kurze Eingriffe belegt, sie hat diese Art von Sedierung ausgefuehrt und Fachartikel zu dem Thema gelesen. Cooper sagt, bei einem gesunden Patienten wuerde sie die Betaeubung mit 1 mg pro Kilo Koerpergewicht beginnen, in MJ's Fall waeren das 60 mg gewesen, es wuerde einen solchen Patienten fuer 10 Minuten einschlafen lassen.

Cooper sagt, haette Murray ihr gesagt, dass er 25 mg Propofol um 10:40 Uhr gegeben hatte, haette das keine Einfluss auf ihre Behandlung gehabt. Cooper sagt, dass MJ lange bevor er ihr Patient geworden ist, gestorben war.

Cooper sagt, dass Murray ihr gesagt hatte, er haette gedacht, MJ waere dehydriert ("ausgetrocknet"), er haette ihm Lorazepam gegeben und den Herzstillstand beobachtet. Cooper sagt, dass Murray ihr gesagt hatte, MJ wuerde Flomax einnehmen, welches typischerweise bei Problemen mit den Harnwegen gegeben wird.

Cooper sagt, es ist ueblich, die rektale Koerpertemperatur zu nehmen, aber sie kann sich nicht erinnern, ob das gemacht wurde. Cooper sagt, dass die rektale Temperatur ihr den Zeitpunkt des Todes nicht angezeigt haette. Cooper sagt, es gibt ein Protokoll fuer die LA-Sanitaeter, dass nach 20 Minuten Wiederbelebung ohne Veraenderung des Zustands der Patient fuer tot erklaert werden kann. Cooper sagt, das war das erste Mal, dass die Sanitaeter sie gebeten haetten, mit der Wiederbelebung fort zu fahren, nachdem sie ihnen gesagt hatte, den Patienten fuer tot zu erklaeren.

Cooper sagt, dass sie sich nicht erinnern kann, Murray ausser sich gesehen zu haben, aber zum ehrlich zu sein, sie beachtet andere nicht in dem Moment, wo sie sich um einen Patienten zu kuemmern hat. Cooper kann sich nicht wirklich an Murray's Verhalten erinnern, ausser, dass Murray respektvoll war in Bezug darauf, dass ihm nicht erlaubt war, in der Notaufnahme Massnahmen am Patienten zu setzen. Cooper sagt, Murray hatte eine Unterhaltung mit Dr. Cruz, die sie nicht gehoert hat, aber danach wurde die Ballonpumpe eingeseetzt. Cooper sagt, es war kein Urin in dem Sammelbeutel des Kondom-Katheders. Cooper sagt, haette es Urin gegeben, haette sie diesen fuer Tests ins Labor geschickt.
Nochmaliges Direktverhoer durch Walgren

Cooper sagt, sie ist davon ausgegangen, dass Murray sie nicht angelogen hatte. Cooper sagt, Murray hatte ihr gesagt, MJ haette hart gearbeitet, war dehydriert und er hatte ihm Lorazepam gegeben. Cooper sagt, dass nicht alle Aerzte die Privilegien haben, Propofol zu benuetzen. Cooper sagt, dass sie Equipment im Raum und ausserhalb des Raumes haben, sollten Probleme bei einem Patienten auftreten, der Propofol bekommen hatte. Cooper sagt, es ist immer der behandelnde Arzt anwesend und andere Aerzte, die Propofol oder ein andere Narkosemittel verabreichen.

Nochmaliges Kreuzverhoer durch die Verteidigung

Cooper sagt, wenn man Propofol gibt, sollte das mit langsamer Injektion durch eine Bolusinjektion erfolgen. Cooper sagt, eine direkte Injektion kann Atemstillstand verursachen, sie hat jedoch nie erlebt, dass eine direkte Injektion gemacht worden ist. Cooper sagt, dass staendige Gabe von Propofol selten ist.

Nochmaliges Direktverhoer durch Walgren

Cooper sagt, sie ist als Notfallaerztin darauf vorbereitet, einen Patienten waehrend einer Sedierung zu intubieren oder sich um die Atemwege zu kuemmern.

Nochmaliges Kreuzverhoer durch die Verteidigung

Cooper sagt, sie hatte noch nie einen Patienten, der unter dieser Art von Sedierung zu atmen aufgehoert haette. Cooper sagt, wenn es ein Problem gibt, wird der Patient zuerst stimuliert, d. h. man weckt den Patienten auf, und in fast allen Faellen ist das ausreichend. Cooper sagt, wuerde ein Arzt einem Patienten mit 60 kg 60 mg Propofol verabreichen, waere es dem Arzt moeglich, unzureichende Atmung sofort festzustellen, dass man das mit freiem Auge sehen wuerde, aber dass der Kapnographie-Monitor das noch frueher feststellen wuerde.



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07.11.2011 um 01:08
@Benny007

weißt du auf Anhieb, wann die Aufnahmen von Murrays "Interview" vom 27.06.2009 in der Verhandlung abgespielt wurden ????

sind die auch beim mjjcommunity.com/forum aufgeführt ... wobei wir bereits eine Übersetzung
von Murrays Befragung hier eingestellt haben ...


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07.11.2011 um 01:19
Dr. Thao Nguyen
http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/119148-German-Translations/page2
Nguyen haette Murray gefragt, was vorgefallen sei, worauf Murray erwidert haette, dass MJ sehr muede gewesen sei und dass er sich auf seine Konzerttournee vorbereiten wuerde. Nguyen habe gefragt, ob Medikamente verabreicht worden waeren. Murray habe angegeben, dass 4 mg Ativan [Markenname fuer Lorazepam] verabreicht worden waeren. Nguyen fragt, ob weitere Medikamente gegeben worden seien, was Murray verneint.

Als Nguyen gefragt habe, wann das Ativan gegeben worden sei, habe Murray geantwort, dass er dies nicht wisse. Nguyen gibt ausserdem an, dass Muraay ihr gesagt haette, dass MJ ohne Atmung aufgefunden habe. Nguyen haette gefragt, wann er ihn in diesem Zustand aufgefunden haette, was Muray nicht habe beantworten koennen. Ngyen gibt an, Murray gefragt zu haben, wann der Notarzt gerufen worden waere- Murray habe dies nicht beantworten koennen, er koenne diese Fragen nicht beantworten, da er keine Uhr gehabt habe. Nguyen gibt an, Murray um eine Schaetzung der Uhrzeit gebeten zu haben (Schaetzung der Zeit, die vergangen sei vom Auffinden MJs ohn Atmung, bis zur Notrufverstaendigung)- Murray sei dazu nicht in der Lage gewesen.

Nguyen gibt an, dass Murray ihr gegenueber Propofol nicht einmal erwaehnt haette. Nguyen gibt an, nach dem Austausch mit Murray, sich mit Dr. Cruz kurzgeschlossen zu haben. Murray habe ihnen gesagt, dass er einen Puls gefuehlt haette, aber dass weder sie, Dr. Nguyen, noch Dr. Cruz einen Puls gefuehlt haetten. Murray haette sowohl Nguyen, als auch Dr. Cruz gebeten, nicht aufzugeben und die Wiederbelebungsmassnahmen an MJ fortzusetzen. Nguyen gibt an, dass sie als naechstes versucht haetten eine intraaortale Ballonpumpe eingesetzt. Nguyen habe angegeben, dass sie befuerchtet haetten, zu spaet zu kommen mit ihren Hilfsmassnahmen und dass die Zeit nicht auf MJs Seite gearbeitet haette.

Was sei eine intraaortale Ballonpumpe? Die Pumpe wird in die Aorta eingefuehrt zur Unterstuetzung er Herzfunktion. Sie haette Zweifel gehabt am Nutzen, da MJ keinerlei Lebenszeichen gehabt haette und die Zeit nicht fuer MJ gearbeitet haette. Sie haette die Ballonpumpe auf Treu und Glauben eingenutzt. Weder TN, noch Dr. Cruz (diensthabender Kardiologe) haetten ein Puls gefuehlt- Murray haette angegeben einen Puls gefuehlt zu haben and haette sie gebeten, nicht aufzugeben und zu versuchen, sein Leben zu retten.

TN and Dr. Cruz haetten die intraaortale Ballonpumpe eingesetzt, obwohl sie die Lage als hoffungslos eingeschaetzt haetten. Dr. Cruz habe sich zu einer Behandlung mit der Ballonpumpe entschlossen und habe deren Einsatz authorisiert. Die Pumpe sei ohne Schwierigkeiten eingefuehrt worden, habe aber zu keiner Besserung der Ausgangssituation gefuehrt.

Vor dem Einsetzen der Ballonpumpe sei ein Abkommen mit Dr. Murray abgeschlossen geworden, dass dies die letzte lebensrettende Massnahmen fuer MJ darstellen wuerde- und falls diese zu keiner Besserung fuehren wuerde, alle lebensretten Massnahmen damit abgeschlossen werden wuerden.

Dr. Nguyen: "Wir wollten Herrn Jackson das Sterben in Wuerde und mit Respekt ermoeglichen und haben uns aus diesem Grunde entschlossen, die lebensrettenden Massnahmen einzustellen."

Kurz nach dem Einsetzen der Ballonpumpe sei Michael Jackson offiziell fuer tot erklaert worden.

Waehrend der gesamten Zeit, in der die Behandlung mit der Ballonpumpe unternommen, habe Murray das Propofol nicht mit einem einzigen Wort erwaehnt.


Dr. Nguyen machte noch sehr interessante aussagen zu lorazepam - diese bitte unter dem oben angegebenen link nachlesen, weil sehr umfangreich :)


Murray haette verzweifelt geklungen, habe verzweifelt ausgesehen. Murray habe gesagt: "Bitte geben Sie nicht auf, bitten retten Sie sein Leben."

Es habe keinen Puls gegeben, aber TN habe nicht gewusst, wielange der Patient keinen Puls gehabt habe. TN habe geglaubt, als sie sich zur Notaufnahme begeben habe, dass die Reanimation wenigstens teilweise erfolgreich gewesen sei. Alles was TN bei ihrer Ankunft gesehen habe, sei ein MJ ohne Lebenszeichen und dass sie lediglich gewusst habe, dass weder sie, noch Dr. Cruz einen Puls gefunden haetten. Ueblicherweise haetten sie keinen Grund gehabt, die intraaortale Ballonpumpe einzusetzen.

TN gibt an, dass Murray zugegen gewesen sei und gewusst habe, wie ein Puls zu erfuehlen, so dass sie Murray nicht in Frage gestellt haette und ihm geglaubt haette, als er mitgeteilt haette, dass er einen Puls gefuehlt haette.



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07.11.2011 um 01:40
@Benny007

ich habe die Übersetzung der

Aufnahme der Polizeibefragung Murrays wird abgespielt im Gerichtssaal

gefunden ...

http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/119148-German-Translations/page3


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07.11.2011 um 01:45
Dr. Alon Steinberg
http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/119148-German-Translations/page3
In MJs Fall haette es sich um einen Atemstillstand gehandelt. er habe aufgehoert zu atmen und die Sauerstoffsaettigung waere abgefallen. Daraufhin wuerde das Herz schneller schlagen, um den Restsauerstoff im Koerper zu verteilen. Laut Murrays Aussage sei dies der Zustand gewesen, in dem er MJ aufgefunden haette. Wenn nicht eingegriffen wuerde, wuerde das Herz immer schwaecher werden durch den Sauerstoffmangel und aufhoeren zu kontrahieren- aber dass das Herz noch elektrische Aktivitaet aufweisen wuerden. (PEA- pulslose elektrische Aktivitaet). Nach der der pulslosen elektrischen Aktivitaet kaeme die Asystolie.

Dr. Steinberg gibt an, dass sofort der Notarzt haette verstaendigt werden muesse, man versucht haben muessen, MJ zu wecken/wachruetteln, dass der Ambu-Beatmungsbeutel genutzt werden muessen und dass das Flumazenil haette verabreicht werden muessen. Dr. Steinberg sagt aus, dass es unverzeihlich sei, dass Murray die Herzdruckmassage begonnen haette. Es haette sich um einen Atemstillstand gehandelt und nicht um einen Herzstillstand und dass sowohl Blutdruck, als auch Puls bestanden haetten. Murray haette auf keinen Fall eine Herzdruckmassage beginnen sollen.

Kreuzverhör Flanagan

Dr. Steinberg sagt aus, dass Murray anfaenglich 25mg gegeben haette und eine intravenoese Infusion begonnen haette. Flagan streitet ab, dass es eine intravenoese Infusion mit Propofol gegeben haette. Dr. Steinberg haette dem Polizeiinterview entnommen, dass nach der Anfangsdosis von 25mg es eine Tropfinfusion gegeben habe. Dr. Steinberg zitiert zahlreiche Beispiele aus dem Polizeiinterview in dem Murray eine intravenoese Infusion benennt und sagt aus, dass es logisch sei, dass es eine Tropfeninfusion gegeben haette, da 25mg MJ nicht zu laengerem Schlaf bringen wuerden.

Flanagan besteht darauf, dass es keine Tropfinfusion gegeben haette am 25., Dr. Steinberg beharrt, auf dem Gegenteil- beide zitieren Murrays LAPD Aussage. Sie einigen sich darauf, dass dies unklar waere, aber Dr. Steinberg sagt aus, dass die keinen Sinn ergeben wuerde und es sei logisch, dass Murray eine Tropfinfusion genutzt haette. Es sei logisch, dass MJ aufgewacht waere und dass keinen Grund geben wuerde fuer Murray, seine Methoden der Verabreichung zu aendern.

Flanagan konstatiert dass 25mg keine hohe Dosis waere und dass dies in vier bis sieben Minuten Schlaf fuer MJ resultieren wuerde.

Dr. Steinberg sieht das genauso. Dr. Steinberg sag aus dass es ihn beunruhigen wuerde, falls MJ immernoch schlafen wuerde, falls er nicht an eine Tropfinfusion angeschlossen sei. Die Richtlinien zur Propofolverabreichung schreiben vor, dass ein Patient beobachtet werden muesse nach Propofolgabe. Laut Dr. Steinberg sei es nicht ausreichend MJ visuell zu beobachten, um zu wissen, ob er lediglich leicht, oder tief sediert waere- man muesse Patienten fortwaehrend ueberwachen, um ihre Reaktion auf Stimulierung abzuschaetzen. Dr. Steinberg gibt an, dass Murray MJ haette aufwecken muessen und dass die Tatsache, dass MJ nach 10 Minuten ohne Tropfinfusion immernoch schlafen wuerde, alarmierend sei. Laut Dr. Steinberg sei dies ein Zeichen, dass etwas nicht Ordnung waere.

Dr. Steinberg sagt aus, dass er nicht wisse, was zwischen 11 und 12 Uhr geschehen waere, wie lange Murray MJ beobachtet haette und wann Murray ins Badezimmer gegangen waere. Flanagan fragt, ob er eine Ahnung haette, wann der eigentliche Tod eingetreten waere. Dr. Steinberg antwortet, dass MJ um 12:26 Uhr offiziell fuer tot erklaert worden waere, aber dass er wahrscheinlich schon geraume Zeit vorher klinisch tot gewesen sei.

Dr. Steinberg sagt aus, dass man MJs Leben haette retten koennen (basierend auf Murrays eigenen Aussagen). Murray haette ausgesagt, MJ fuer nur 2 Minuten alleine gelassen zu haben. Man haette MJs Leben retten koennen, wenn der Ambu-Beatmungsbeutel benutzt worden, wenn man versucht haette, MJ zu wecken, wenn das Gegenmittel rechtzeitig verabreicht waere und der Notarzt rechtzeitig verstaendigt worden waere.

Flanagan bittet Dr. Stein hypothetisch anzunehmen, dass Murray das Zimmer laenger als 2 Minuten verlassen haette. Dr. Steinberg ist nicht willig, dies anzunehmen, da er seine Aussagen auf Murrays eigenen Aussagen basiert haette. Flanagan erwaehnt die Telefonanrufe, Dr. Steinberg ist nicht willig, diese zu kommentieren. Dr. Steinberg sagt aus, dass fuer klar ist, dass Murray auf keinen Fall haette telefonieren duerfen und fall wirklich nur 25mg verabreicht worden waeren, MJ aufgewacht waere. Dr. Steinberg sagt aus, dass dies ihm sagt, dass MJ an eine Tropfinfusion angeschlossen gewesen sei muesse.

Flanagan will von Dr. Steinberg in Erfahrung bringen, ob es moeglich gewesen sei, MJs Leben zu retten und anzunehmen dass Murray laenger als 2 Minuten den Raum verlassen- ob dies moeglich sei. Dr. Steinberg antwortet, man haette MJs Leben retten koennen da er laut Murray einen Puls, einen Blutdruck und ein schlagendes Herz gehabt haette- und dass man MJs Leben mit der richtigen Ausruestung haette retten koennen. Man haette MJ Sauerstoff zufuehren koennen. Laut Steinberg sei MJs Herz in besserem Zustand gewesen als nur pulslose elektrische Aktivitaet als Murray in das Schlafzimmer zurueckgekehrt worden waere, da MJ einen Puls gehabt haette. Flanagan will von Dr. Steinberg in Erfahrung bringen, wie dieser wissen wolle, dass MJ einen Puls gehabt haette. Dr. Steinberg sagt aus, dass die dies Murrays eigene Aussage gewesen sei. Flanagan fragt, MJs Herz pulslose elektrische Aktivitaet aufgewiesen haben koennte- laut Dr. Steinberg gaebe es keinen Puls bei pulsloser elektrische Aktivitaet des Herzens.



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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 02:11
und hier kann man die interessanten aussagen von Dr. Shafer nachlesen
http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/119148-German-Translations/page4


das alles hier einzustellen, wäre etwas viel - wer interesse hat, kann es ja auch dort im zusammenhang nachlesen, es lohnt sich allemal :).....



ist euch übrigens aufgefallen, dass die haaranalyse im gesamten prozess überhaupt nicht zur sprache kam?.... merkwürdig, denn eine haarprobe wurde ja entnommen, allerdings erst im august 2009..... ich vermute mal, dass diese unbrauchbar war und aus diesem grund weder von der staatsanwaltschaft noch von der verteidigung erwähnt wurde..... normalerweise wäre sie ja schon von interesse gewesen, weil damit nachzuweisen gewesen wäre, ob Murray tatsächlich über 2 monate propofol verabreicht hat..... aber vielleicht hat die verteidigung dieses ergebnis auch genau aus diesem grund mit keinem wort erwähnt, zumal Murray ja in seiner polizeiaussage ohnehin selbst zugegeben hat, 2 monate lang täglich - nach seinen eigenen worten sogar 30 tage pro monat - 50 mg bolus und anschließend propofol via tropf verabreicht zu haben :).....


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 02:24
@Chefdecuisine
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Ich stelle mal eine geschriebene Antwort zurück, um auf den vorstehenden Text einzugehen, weil mir das nötig erscheint (sorry, Benny).
keine ursache :)..... seeeehr aufschlussreich deine beispiele, nur leider nicht das EKG-protokoll von MJ..... und DARUM geht es doch wohl...... EKG-protokolle von hinz und kunz könnte ich auch massenweise einstellen - sogar eigene, wenn dir das hilft :).....


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 05:28
hier die EKG-aufzeichnung von MJ :) aus dem sanitäter-protokoll

HY6tc6 ekg-mj


und hier
http://teammichaeljackson.com/p-vcm-richard-sennef

kann man das transkript des gerichtsprotokolls der voranhörung über die zeugenaussage von Richard Senneff nachlesen..... da dies ein original-transkript ist, dürfte es inhaltlich genauer sein als die übersetzungen der zeugenaussagen aus dem aktuellen prozess, bei denen nicht immer gewährleistet ist, dass auch wirklich alles so gesagt wie übersetzt wurde ;)..... allerdings muss man natürlich auch bedenken, dass kleine differenzen zwischen beiden aussagen durchaus verständlich sind, weil dazwischen mittlerweile noch einmal gute 9 monate liegen.....

in dieser aussage wird das mit dem EKG wesentlich ausführlicher erklärt als in der aktuellen zeugenaussage von Senneff..... und es wird auch ausführlicher erläutert, warum die sanitäter trotzdem die wiederbelebungsversuche fortgesetzt haben und warum MJ ins UCLA gebracht wurde
A - I TOLD THEM THAT WE HAD A VERY HIGH PROFILE V.I.P. WE WOULD BE MUCH MORE COMFORTABLE TRANSPORTING THE PATIENT TO THE HOSPITAL

Q - HAD YOU ADVISED UCLA THE PERSONAL PHYSICIAN WAS ON SCENE?

A - YES.

Q - WHAT WAS SAID IN REGARD TO THE PERSONAL PHYSICIAN, DR. MURRAY, ASSUMING CARE OF THE PATIENT IF THE CARE WAS GOING TO CONTINUE?

A - THE PHYSICIAN ON SCENE HERE, IS NOT COMFORTABLE WITH THAT. HE WOULD LIKE TO TRANSPORT.” SO AT UCLA, THE NURSE THERE SPOKE TO THE PHYSICIAN THERE. AND THE PHYSICIAN AT UCLA SAID, “NO, WE ARE DONE. WE ARE GOING TO CALL IT.” DR. MURRAY SAID, “NO, I DON’T WANT TO. LET’S GO TO THE HOSPITAL.” SO I EXPLAINED THAT TO THE BASE STATION, THE BASE STATION ASKED, “IS DR. MURRAY A PHYSICIAN ON SCENE WILLING TO ASSUME COMPLETE CONTROL OF THE CALL?” AND I SAID, “JUST A MOMENT. YOU CAN TALK TO HIM.” I EXPLAINED TO DR. MURRAY THIS WAS THE BASE STATION, AND HE TALKED TO THEM.

Q - AFTER THAT CONVERSATION, WERE YOU INFORMED THAT THE DEFENDANT, DR. MURRAY, WAS ASSUMING CARE?

A - THAT’S CORRECT
wen es interessiert, der sollte sich auch das kreuzverhör von Low durchlesen, denn dabei geht es nochmals um den transport ins UCLA ;)....


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 05:48
@FaIrIeFlOwEr
ich habe die Übersetzung der Aufnahme der Polizeibefragung Murrays wird abgespielt im Gerichtssaal gefunden ...
ja, die in der mjjcommunity waren wirklich emsig was den gesamten prozess angeht :).... die zeugenaussagen sind allerdings nicht wirklich komplett, wie ich festgestellt habe..... es fehlen oft kleine, aber doch wichtige details..... nichtsdestotrotz eine große hilfe für all die, die den prozess nicht live verfolgt haben bzw. verfolgen konnten.....

ich habe zwar jeden prozesstag von anfang bis ende live verfolgt, aber ab und an war es ganz hilfreich, dort noch mal nachzulesen, wenn man selbst mal eine kleine lücke hatte..... lachen musste ich immer dann, wenn ich dort sogar meine eigenen gedanken, die ich mir ab und an notiert habe, nachlesen konnte.... dort dachte man ganz oft das gleiche (z. B. über Flanagäääähn oder Murray) :).....


@ all

was sagt ihr denn dazu, dass Murray jetzt auch noch aus dem, was er da angerichtet hat, kohle macht mit seiner geplanten und offenbar bereits schon in vorbereitung befindlichen doku?..... wenn es stimmen sollte, dass Murray hierzu fast jeden tag sogar interviews gibt, dann frage ich mich, ob richter Pastor davon weiß ?......

und auf den 16.11. bin ich auch schon gespannt - da hat der liebe Dr. White seinen termin bei Pastor wegen seiner 2 verstöße gegen richterliche anordnungen :)..... hoffentlich bekommt diese linke bazille ordentlich eins auf den deckel (sorry, aber der typ war so was von durchtrieben).....


tja, ansonsten ist daumendrücken angesagt in sachen urteilsentscheidung der jury..... nach den abschlussplädoyers sehe ich dieser entscheidung mit gemischten gefühlen entgegen, wenn ich ehrlich bin :(..... Walgren (und Brazil) haben bis dahin wirklich einen tollen job gemacht, aber über Walgren's abschlußplädoyer war ich nicht so wirklich glücklich.... ich fürchte, damit hat er der jury auf den letzten metern die entscheidung doch sehr schwer gemacht, weil er sich von der verteidigung zu sehr auf das glatteis mit propofol, lorazepam und all dem mist locken ließ..... geht man nach dem inhalt der anklage, dann hätten diese dinge überhaupt keine relevanz gehabt, sondern es hätte einzig und alleine um Murray's fahrlässigkeiten gehen sollen.... aber davon hat die verteidigung nicht nur geschickt abgelenkt, sondern eben am ende sogar mehr gepunktet als Walgren..... die sache mit der propofol-infusion und dann noch den nunmehr 2.000 mg propofol hätte er besser weggelassen, denn davon ist nun mal nichts zu beweisen, das sind lediglich spekulationen..... ob die jury nun aber immer noch sieht, dass der fokus auf den fahrlässigkeiten liegt???......

wir werden es sehen..... und wenn nicht heute, dann zumindest spätestens im laufe dieser woche..... aber dieses warten ist nervenzerfetzend - also hoffentlich entscheiden sie sich möglichst bald und vor allem: hoffentlich kommt kein freispruch oder sogar eine "hang jury" dabei raus :(.....


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 06:40
@Chefdecuisine

exklusiv für dich - ein bisschen "nachhilfe", wie das mit dem sterben so abläuft :).....


Stundenbuch des Todes

http://www.iphpbb.com/foren-archiv/27/1696000/1695040/quotstundenbuch-des-todesquot-kg-44931662-89326-21.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 07:35
Zitat von Benny007Benny007 schrieb:und hier kann man die interessanten aussagen von Dr. Shafer nachlesen
Danke für die Links!
ist euch übrigens aufgefallen, dass die haaranalyse im gesamten prozess überhaupt nicht zur sprache kam?.... merkwürdig, denn eine haarprobe wurde ja entnommen, allerdings erst im august 2009..... ich vermute mal, dass diese unbrauchbar war und aus diesem grund weder von der staatsanwaltschaft noch von der verteidigung erwähnt wurde..... normalerweise wäre sie ja schon von interesse gewesen, weil damit nachzuweisen gewesen wäre, ob Murray tatsächlich über 2 monate propofol verabreicht hat..... aber vielleicht hat die verteidigung dieses ergebnis auch genau aus diesem grund mit keinem wort erwähnt, zumal Murray ja in seiner polizeiaussage ohnehin selbst zugegeben hat, 2 monate lang täglich - nach seinen eigenen worten sogar 30 tage pro monat - 50 mg bolus und anschließend propofol via tropf verabreicht zu haben :) .....
Stimmt, daran hatte ich noch nicht gedacht. Ich denke aber auch das diese Haaranalyse für beide Seiten irrelavant waren, da, wie du ja selbst schon schreibst, Murray sowieso zugegeben hat täglich Propofol verabreicht zu haben und man bestimmt nicht genau nachweisen kann, welche Mengen es dann letztendlich waren.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.11.2011 um 07:49
Zitat von Benny007Benny007 schrieb:was sagt ihr denn dazu, dass Murray jetzt auch noch aus dem, was er da angerichtet hat, kohle macht mit seiner geplanten und offenbar bereits schon in vorbereitung befindlichen doku?..... wenn es stimmen sollte, dass Murray hierzu fast jeden tag sogar interviews gibt, dann frage ich mich, ob richter Pastor davon weiß ?......
Das frage ich mich auch, sollte eigentlich genauso betraft werden! Kann ja nicht angehen, dass die Jury keinerlei Interviews etc. geben dürfen, und Murray munter drauf los quatscht um damit auch noch Kohle zu machen. Aber da kann man mal sehen, wie das alles Dr. Murray doch sehr berührt hat, jetzt erzählt er mal "his side of the story" , im Gerischtssaal ging das wohl nicht, gibt's ja keine Kohle dafür. :D
Zitat von Benny007Benny007 schrieb:und auf den 16.11. bin ich auch schon gespannt - da hat der liebe Dr. White seinen termin bei Pastor wegen seiner 2 verstöße gegen richterliche anordnungen :) ..... hoffentlich bekommt diese linke bazille
ordentlich eins auf den deckel (sorry, aber der typ war so was von durchtrieben).....
Ach waren es gleich 2 Verstöße? Das habe ich gar nicht mitbekommen, was war denn noch, außer seines Verplappern, Gespräche mit Murray geführt zu haben? Ich denke aber auch, dass White ein ganz ausgefuchster ist, zumal er es ja erst so hingestellt hatte, als ob er diese ganzen "Tests" durchgeführt hat.


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