Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Ãœbersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

9.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aufstieg, 5. Dimension, Unser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 21:18
Hallo @Sein :)
Zitat von SeinSein schrieb:ich fürchte ich bin gleichgültig und gefühlslos geworden. Ich verstehe zwar die Menschen warum sie so sind, aber ich lasse denn Dingen ihren Lauf, weil ich denke das jeder selber drauf kommen muss, wie er sich sein leben wünscht. Das ist nicht meine Aufgabe, ihnen zu zeigen das der materielle Weg nur kurzfristiges Glück bringen kann.
Ich halte das keineswegs für Gleichgültigkeit.
Es scheint mir vielmehr die innere Ausgeglichenheit zu sein, die dem Fluß des Lebens vertraut, dadurch geht das Ego mit seinen ganzen besserwissenwollenden und Einfluss nehmenden Verhaltensweisen mehr in den Hintergrund, und so kannst du die Vielfalt der Dinge viel besser akzeptieren, ohne, daß du den dringenden Wunsch verspürst, andere zu belehren.

Ein richtiger Entschluß kann ohnehin nur aus dem freien Willen jedes Einzelnen kommen und du erkennst daher ganz richtig, daß du niemanden zu seinem Glück zwingen kannst. Jeder muß selber erkennen, welche Werte im Leben zählen, man kann dabei nur Hilfe anbieten und, noch besser, ein lebendiges Vorbild sein, dem der Eine oder Andere möglicherweise freiwillig folgen möchte.

Wenn du innerlich ruhiger wirst, hast du nicht mehr das starke Bedürfnis, Andere "zu ihrem Besten" ändern zu wollen. Ich verstehe allerdings auch sehr, wie unangenehm man sich manchmal fühlen kann, wenn man klar sieht, daß Andere falsche Wege einschlagen. Aber in ihrem Willen kann man sie nicht ändern und so sollten wir uns immer auf unsere Selbst-Entwicklung fokussieren, um in uns die notwendige Veränderung herbeizuführen :)

Anzeige
melden
Sidhe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 21:22
@Tara
Zitat von TaraTara schrieb:In jeder Suppe ein Haar finden, hast Du das immer schon? Oder fällt mir das nur in letzter Zeit besonders auf?
Hihi, das fällt mir auch schon länger auf - nicht böse gemeint, @Fabiano ;) :engel:


melden

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 21:27
Zitat von SeinSein schrieb:ich fürchte ich bin gleichgültig und gefühlslos geworden
Liebe @Sein

Gleichgültig = alles ist gleichermaßen gültig :)
bedeutet ohne Urteil zu sein, was ein sehr wünschenswerter Zustand ist. Wenn wir uns die Polaritäten betrachten richtig und falsch, dann wäre der unpolare Zustand wohl neutral oder gleich-gültig.

Meinem Empfinden nach, ist alles Bestens :)


1x zitiertmelden
Sidhe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 21:37
@tenet
Zitat von tenettenet schrieb:wenn ich mir vorstelle der mensch, wir alle, ein staubkorn auf irgend einem planeten, in irgend einem
sonnensystem, am rande irgendeiner milchstrasse, in irgendeiner galaxies, am rande irgend eines
universums.

demnach kann ich mir sehr gut dE-MUT vorstellen.
Ganz genau so ergeht es mir bei diesen Gedanken auch. Wie winzig sind wir bereits im Vergleich zu einem großen Berg auf der Erde, wie winzig ist diese Erde im Vergleich zur Sonne, wie "unbedeutend" klein ist unsere Sonne im Vergleich zu anderen Größeneinheiten im Universum...
dann die für uns nicht erfassbare Größe des Universum selbst... welches nur den kleinsten und untersten, da materiellen, Teil der Gesamtschöpfung ausmacht in welcher das wahre Leben in seiner Größe und Herrlichkeit erst über der Materie wirklich beginnt ... angesichts solcher Vorstellungen muß der winzige Verstand kapitulieren und dadurch wird die Empfindung des Geistes frei, des lebendigen Selbst, und man erspürt in seiner eigenen Winzigkeit die große Gnade und Liebe, SEIN zu dürfen, auch als unbedeutendes Staubkörnchen :)
Das ist die Entwicklung hin zur wahren Demut, welche uns wahrhaft groß macht, und die Fülle und Herrlichkeit der Schöpfung erleben und aufnehmen läßt.









@Tara

Hi, diese Ansicht
Zitat von TaraTara schrieb:Gleichgültig = alles ist gleichermaßen gültig :)
bedeutet ohne Urteil zu sein, was ein sehr wünschenswerter Zustand ist. Wenn wir uns die Polaritäten betrachten richtig und falsch, dann wäre der unpolare Zustand wohl neutral oder gleich-gültig.
bereitet mir immer Magengrummeln ;)
Denn es gibt doch eindeutig destruktive Taten. Diese kann, will und sollte ich mit Sicherheit nicht als mit dem Guten gleich-gültig ansehen, da man sonst den menschenverachtenden und destruktiven Elementen die Haustüre öffnet.


Das nur noch, bevor ich jetzt "gute Nacht" sage :)


2x zitiertmelden

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 21:50
Herzlich willkommen an @Psylosoph und @Dawnclaude . Schön, dass ihr da seid!
Ihr habt soviele interessante und bereichernde neue Beiträge verfasst, die möchte ich mir morgen in Ruhe durchlesen. :)

Aber meinen Dank an euch alle, für Texte und Videos, die einem deutlich vor Augen halten, dass man sich oftmals viel zu wichtig nimmt und sich deshalb als suchender Seiender einfach nur immer wieder und das viel häufiger, aus tiefstem Herzen freuen sollte.

@Sidhe hat einen wunderbaren Text geschrieben, der mir aus dem Herzen spricht.
Wie klein ist man doch angesichts der unfassbaren Schöpfung.

:lv: an euch alle und ich wünsche euch einen Sonntag wie er für euch erschaffen wird. :D


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 22:17
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:bereitet mir immer Magengrummeln ;)
Denn es gibt doch eindeutig destruktive Taten. Diese kann, will und sollte ich mit Sicherheit nicht als mit dem Guten gleich-gültig ansehen, da man sonst den menschenverachtenden und destruktiven Elementen die Haustüre öffnet.
eindeutig destruktiv ja, welches zum heutigen wissensstand jeder einzelnen person passt.

es kann doch nicht lapidar gelten wer wenig weis macht wenig fehler und wer viel weis sollte
deswegen weniger fehler machen.

er wird mehr fehler machen. obwohl alle destruktiven fehler gleich destruktiv im sinne der
destruktivität sind. wird der rahmen unter berücksichtigung des derzeitigen wissensstandes
der einzelnen person angehoben.

und trotzdem werden alle gleich behandelt.

denke ich.

lieben gruss


melden
Dude ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 22:29
Auch von mir ein herzliches Hallo Leute @Psylosoph & @Dawnclaude.

@all
Wenn von der Polarität „positiv“ und „negativ“ gesprochen wird, lautet ein häufiger Einwand, man dürfe nicht urteilen und etwas als positiv und etwas anderes als negativ bezeichnen; das sei polares Denken; man solle nie werten und nie urteilen, denn nichts sei schlecht oder falsch. „Alles hat einen Sinn.“

Letzteres stimmt. Alles hat einen Sinn, auch das Negative. Aber deswegen ist das Negative immer noch negativ!

Das berühmte Zitat Urteile nicht! stützt sich auf ein Wort Jesu und lautet im Zusammenhang (Mt 7.1–2): „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, mit dem werdet auch ihr gerichtet werden.“ Gleich danach (7.3) sagt Jesus: „Was kümmerst du dich um den Splitter im Auge deines Bruders und siehst nicht den Balken in deinem eigenen? … Du Scheinheiliger, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge! … Werft eure Perlen nicht vor die Schweine!“

„Urteile nicht!“ heißt also nicht: „Unterscheide nicht!“ Jesus selbst unterscheidet offensichtlich sehr kritisch. Gewisse Männer nannte er sogar „Schlangenbrut“.


Das Thema „Nicht urteilen“ ist eine, wenn nicht sogar die essentielle Lehre aller echten Religionen und Mysterienschulen und wurde immer nur in inneren Kreisen weitergegeben, gerade weil sie so mißverständlich ist. Denn sie ist nur mit einer göttlichen Sicht zu verstehen.

Worum es geht, ist die Realität jenseits der Dualität (Zweiheit), nämlich die göttliche Einheit, also um nichts anderes als um das Absolute (Gott). Diese Einheit ist unteilbar und ungeteilt, auch nicht aufgeteilt in die Zweiheit von Vergangenheit und Zukunft. Sie ist jenseits von Zeit und daher auch jenseits von Raum. Sie ist ewig (= zeitlos, raumlos). Was ist nun diese ewige Realität jenseits der Dualität? Es ist die Individualität, wörtlich: „das Nicht-Teilbare“ (gebildet aus dem Lateinischen dividere, „teilen“, und der Silbe in- als Verneinung). Nicht nur wir als relative Wesen sind individuell, sondern auch das Absolute ist individuell. Da Individualität Bewußtsein und freier Wille bedeutet, hat auch Gott einen Willen. Nur deshalb können wir beten: „Dein Wille geschehe!“

Wie können wir individuell sein und gleichzeitig eins sein mit der absoluten Individualität? Nur im Bewußt-Sein der Liebe. Liebe ist die wahre Einheit in vollkommener Individualität. Und Liebe ist immer freiwillig. Nichts, nicht einmal Gott, kann Liebe erzwingen. Liebe ist also die Vollkommenheit des freien Willens. Und da Gott Liebe ist, will Gott nichts anderes als diese Vollkommenheit des freien Willens.

Freier Wille erfordert die Möglichkeit des Wählens. Und das ist der Sinn, warum es eine materielle Schöpfung gibt. Sie ist der Bereich von Raum und Zeit, die ursprüngliche Polarität, die nichts anderes ist als wertfreie „Schöpfungsdynamik“. Männlich – weiblich, jung – alt, „positiver Pol“ – „negativer Pol“ haben nichts mit „gut“ und „böse“ zu tun.

Im Bereich der Polarität haben alle Geistwesen aber die Möglichkeit zu wählen, das heißt, sie „müssen freiwillig“ die Liebe wählen. Niemand zwingt sie, in der Einheit zu ein, und niemand zwingt sie, in die Zweiheit zu gehen. Es ist also auch nicht „notwendig“, in die Zweiheit zu gehen!

Dualität (Zweiheit) beginnt, wenn Wesen aus eigenem freien Willen beschließen, aus der Harmonie und dem Gleichgewicht auszusteigen und in die Spaltung zu gehen. So entsteht das Diabolische, wörtlich „das Spaltende“. In der Symbolik von Licht und Dunkelheit bedeutet dies, daß sich etwas dem Licht entgegenstellt und „Dunkelheit“ schafft. Plötzlich fallen lange Schatten …

Und dies ist die große Versuchung: etwas zu schaffen, was das Licht nicht schaffen kann. Denn Licht wirft keine Schatten! Wer sich hier aus der ursprünglichen Identität abspaltet, verfällt in das Ego, nämlich in den Verlust des Bewußtseins, daß wir alle ewige Individuen jenseits der Dualität sind. Sobald man in der Dualität ist, hat man keinen Zugang mehr zur Realität jenseits der Dualität, genauso wie jemand in Dunkelheit nicht mehr mit dem Licht verbunden ist (sonst wäre er nicht in Dunkelheit).


„Gut“ und „böse“ existieren nur innerhalb der Dualität – aber dort existieren sie. In der Diskussion der Gegensätze „gut“ und „böse“ ist es auch gerechtfertigt, das Böse auch als „Negative“ zu bezeichnen, denn im wörtlichen Sinn bedeutet negativ „verneinend, ablehnend“, vom lateinischen Verb negare, „nein sagen“. Das Böse ist in diesem Sinn tatsächlich negativ, weil es die göttliche Ordnung verneint und eine eigene „Welt-Ordnung“ durchsetzen will.

Böse (satanisch) ist all das, was der bewußten Einheit, der Liebe, entgegenwirkt oder diese sogar bekämpft, z. B. indem es den freien Willen der anderen nicht respektiert. Gut ist all das, was diese bewußte Einheit anstrebt. Aber solange man noch streben muß, ist man noch immer im Gegensatz-Bereich des Bösen und definiert sich als dessen Gegenteil. „Gut“ sein ist also gut, aber nicht gut genug. Das Ziel ist es, göttlich zu sein, d. h. im ursprünglichen Bewußtsein der Einheit (Liebe) zu sein. Für diese drei Begriffe könnten man daher auch sagen: gottabgewandt, gottzugewandt, gottesbewußt.

Aus der göttlichen Sicht heraus ist es möglich, den eigentlichen Sinn von allem zu erkennen, auch des Negativen. Innerhalb der Materie leben wir alle angesichts der Dualität und werden mit Gutem und Bösem konfrontiert. Beides ist eine Herausforderung und Prüfung der Liebe: Wie stark ist mein göttliches Bewußtsein? Lasse ich mich zu Gefühlen der Dualität bewegen? Verführt mich das Gute, egoistisch nur an mich selbst zu denken? Mich für besser als andere zu halten? Provoziert mich das Böse (Lüge, Gewalt, Folterung usw.) zu Gefühlen des Hasses, der Rache, der Ohnmacht, des Selbstmitleids? Oder kann ich in allen Situationen das souveräne, unbeeinflußte Bewußtsein beibehalten? Nie das göttliche Ziel, die Sicht der Ewigkeit, verlieren? Was ist aus der Sicht der Ewigkeit schon wesentlich außer die Ewigkeit selbst?

In diesem Bewußtsein urteilt man nicht mehr und sagt nicht: „Das ist böse und von Nachteil für mich“, und „Das ist gut und für Vorteil für mich.“ Denn beidem begegnen wir wertfrei, denn beides ist für uns ein Impetus zum Bewußt-Sein der Einheit: Liebe, Verzeihen und Loslassen der Dualität. Nicht selber wieder in die Dualität fallen.

Dabei aber unterscheiden wir genau, denn ohne Unterscheiden kein Ent-scheiden (Aufheben der Scheidung, Spaltung, Dualität). Wir erkennen: Was ist gut und was ist böse? Wie reagiere ich im jeweiligen Fall entsprechend der göttlichen Liebe? Liebe bedeutet, für das höchste Wohl aller Wesen zu wirken, ohne für sich selbst einen Lohn zu erwarten (= bedingungslose Liebe). Und dem höchsten Wohl des Bösen, d. h. dessen Befreiung, kann man nur so dienen, daß man zumindest vermeidet, selbst reinzufallen, wodurch sich die entsprechende Dunkelmacht nur noch weiter verschulden würde.
Als der Satan zu Jesus kam und ihm Weltherrschaft versprach, antwortete Jesus: „Weiche von mir, Satan.“ Dies war kein Ausdruck von Haß oder Angst, sondern von Liebe. Durch diese klar unterscheidende Abgrenzung konnte Jesus den Satan vor einer weiteren Sündenlast bewahren. Das war Vollkommenheit des freien Willens mit entsprechend göttlicher Resonanz.

Unterscheiden ohne zu urteilen bedeutet also: Die Dualität nicht ignorieren, sondern transzendieren!
http://armin-risi.ch/Artikel/Philosophie/Unterscheiden_ohne_zu_urteilen.html (Archiv-Version vom 03.09.2011)

Oder auch bewusst wahrnehmen und nihilieren ;)

Tja, bin selbst grad nicht so in Schreibstimmung, hoffe ihr verzeiht :)

Alles Liebe

Edit: Ich empfehle dazu noch folgendes: http://armin-risi.ch/Buecher/Licht_wirft_keinen_Schatten.html


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 23:28
@Dude
ich denke du hast das sehr gut beschrieben und das ist auch meine meinung, nicht ablehnen, sondern
aufnehmen.

es wird eh alles gut deshalb kann derjenige auch das andere in sich aufnehmen ohne die angst zu haben sich zu verlieren.

ich absorbiere es.

guten appetit


melden
Dude ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

24.09.2011 um 23:32
@tenet
Das war Armin Risi, der das beschrieben hat, nicht ich. Fand's nur passend aufgrund der Diskussion, und bin, wie schon erwähnt, grad schreibfaul ;)

Lass schmecken :)


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 02:36
@all
guten morgen.

wir alle, tauschen-als energieträger-diese energien untereinander aus.
es ist das gEBEN und das nEHMEN. die einen machen es bewusst die anderen unbewusst.

@Sidhe
ich kann in dem gEBEN keine unterschiede machen, somit würde ich urteilen.

wenn sich in der strassenbahn eine person neben mich setzt die eben diese übertragung
aus krankheit, spiritueller unwissenheit, oder sogar welches du meinst, der dunklen destruktiven
seite angehört-sprich(angehört wollen)-werde ich mich nicht verschliessen auch ihr im übertragenen
sinn-dieses zukommen zu lassen.

da mein glaube genügend stark und meine batterie sofort wieder aufgeladen werden.

den meisten energiesaugern ist es doch garnicht bewusst und die destruktive seite tankt
meine energien obwohl diese es doch eigentlich ablehnen müssten.

daran kannst du doch erkennen wie eines in's andere greift auf später es eh eins wird.

alles wird gut und dir @Fabiano
mache ich ein läppchen drauf.

ich wünsche euch einen gesegneten sonntag
mit viel liebe.


melden

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 04:01
@MissBliss
Zitat von MissBlissMissBliss schrieb:Mir ist in den Sinn gekommen, dass ich lange bevor ich als Kind reden konnte, in Gedanken selbst zu mir sprach, obwohl ich Wörter doch erst erlernen musste um dies zu können. Und ich kann mich an das Gefühl erinnern das ich hatte, als ich mich vor meiner eigenen Stimmer erschrak weil sie mir do vertraut war, obwohl sie sich auch heute noch genauso anhörte..
Das ist sehr interessant.
Du kannst dich so weit zurück erinnern oder ist dir das plötzlich wieder eingefallen durch irgendwelche Schlüsselmomente?


melden
Sein ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 11:02
@MissBliss

Ich habe auch Errinnerungen als ich die Welt um m ich herum noch nicht verstand. z.B. sagte alle meinen Namen und ich fragte mich immer wem meinen sie damit?. Bis ich eines Tages erkannte das Sie mich damit meinten. Oder noch früher nahm ich meine Umwelt namenslos und auch verschwommener wahr. Ich meine damit ich sah meine junge neue Welt ohne zu wissen was ich da alles sah. Ich beoabachte nur mein neues Leben ohne dabei Werturteile und Gedanken zu haben was ich so vor mir wahrnahmte. Ich war da so gut 1 bis 3 Jahre alt. Das ich auch eine Namen habe war ich schon so 4, 5 Jahre alt.

Liebe Grüße


melden

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 11:48
Dann ist für euch ja sicherlich diese bekannte Studie über Reinkarnation von Kindern interessant.



http://www.psychophysik.com/html/re055-wie1.html


melden
Sein ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 12:23
Auch wenn ich es für möglich halte das man sich an ein vorheriges Leben erinnern kann. So ist es bei mir nicht der Fall das ich mich an ein früheres Leben erinnern kann. Auch möchte ich das nicht zum jetzigen Zeitpunkt meiner Wahrnehmung.

LG


melden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 14:32
Hallo, meine Lieben,

vielleicht können wir gar nicht identisch sein - vlt. haben wir alle nur den gleichen Ursprung. Das heißt nicht, daß wir alle gleich sind. Auch nicht, wenn wir zum Ursprung zurück kehren.

Jetzt stellt sich da nur noch eine Frage: "Wer oder was ist mein Ursprung".

Und diese Frage hat durchaus einen mehrdimensionalen Charakter.

Es ist der Ursprung in der Vergangenheit.
Es ist der Ursprung in der Gegenwart ....

... und in der Zukunft ist dieser (eine) Ursprung ebenfalls präsent. Egal auf welchen "Ur-Sprung" man sich konzentriert. Es bleibt der gleiche, bzw. kann nur ein Ursprung sein.

In diesem Denkmuster stößt man dann auf das Paradox ... egal woher "wir ALLE" kommen, und es gibt (zwangsläufig) EINEN Ursprung, so geht zwangsläufig jeder dahin zurück. Ob sie/er den Ursprung an-erkennt oder nicht. Das dürfte gleich sein. Also völlig egal! Das EINE macht uns alle gleich :)

Dazu möchte ich @tenet zitieren:
Tenet schrieb an @Elai

anmerkung: die verknüpfungen schlagen nicht ein, zwei fliegen mit einer klappe
sonder millionen und
aber millionen mit einem schlag.

lieben gruss
Ups ... aber Millionen mit einem Schlag "durch ein Nadelör"?!

Liebe Grüße :)
Elai


2x zitiertmelden

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 14:33
Hi Sidhe :)
Ich weiss, dass
Zitat von SidheSidhe schrieb:bereitet mir immer Magengrummeln ;)
Denn es gibt doch eindeutig destruktive Taten. Diese kann, will und sollte ich mit Sicherheit nicht als mit dem Guten gleich-gültig ansehen, da man sonst den menschenverachtenden und destruktiven Elementen die Haustüre öffnet.
Du dies so fühlst :D dennoch habe ich mich todesmutig damit hinter dem Schrank hervor gewagt,
wohlweislich " Sidhe wird es sehen" *ggg*

@Dude und @tenet haben schon wundervolle Texte geantwortet, denen ich voll und ganz zustimmen kann. Ich finde auch in Zitaten von Jesus, viele Antworten für mich.

Ich denke es ist ein riesen Unterschied, zu urteilen oder zu bewerten. Natürlich kann ich bewerten, ob für mich etwas stimmig ist oder nicht. Genauso bewerte ich auch Destruktivität.Aber ich verurteile sie nicht. " Zumindest übe ich mich darin ;)
Denn soviel muss klar sein, richte ich meinen Fokus auf die vermeintliche destruktive Seite der Schöpfung, gebe ich ihr meine Energie und nähre sie damit. Wir können unsere Bewertungen
doch nur in uns selber leben und damit nach außen strahlen. Wenn ich bestimmte Verhaltensweisen als destruktiv empfinde, unterlasse ich sie eben. Die Haustüre öffnest Du ganz sicher nicht, indem Du neutral bist.

Liebe Grüße


2x zitiertmelden

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 16:02
@Dawnclaude
Mir ist es wieder in den Sinn gekommen als ich die letzteren Poste gelesen habe..als wäre sie nie weg gewesen und immer da gewesen-die Erinnerung. Als würde Zeit wirklich in Wirklichkeit keine Rolle spielen. Wir sind nur gewachsen ^^

Das mit Gut & Böse und der Dualität...mmh is Recht so ..gut beschrieben.. aber man muss es nachvollziehen können um beide Seiten zu verstehen, dafür ist die Dualitiät unter uns, um drauß zu verstehen zu lernen und mit dem Bösen irgendwann abschließen zu können ohne sich damit befassen zu müssen es zu verstehen.
Kinderschänder werden verurteilt, aber sie wissen nicht was sie da tun. Sie sind jenseits von Gut und Böse und haben Charakterschwäche, selbstständig Vergleiche zu ziehen und zu verstehen, damit sie ändern können was sie als falsch empfinden werden-die Schänderei.


1x zitiertmelden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 16:10
@Elai
so ist es @Elai
anmerkung: die verknüpfungen schlagen nicht ein, zwei fliegen mit einer klappe
sonder millionen und
aber millionen mit einem schlag.

lieben gruss


Ups ... aber Millionen mit einem Schlag "durch ein Nadelör"?!

Liebe Grüße :)
Elai
dass grosse wird im kleinsten zu finden sein.
stelle dir die grösse eines nadelöhrs im bereich der quantenmechanik auch nur annähernd vor
und die anwort ist greifbar.

liebe grüsse


melden
Dude ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 21:36
@all
Zitat von ElaiElai schrieb:vielleicht können wir gar nicht identisch sein - vlt. haben wir alle nur den gleichen Ursprung. Das heißt nicht, daß wir alle gleich sind. Auch nicht, wenn wir zum Ursprung zurück kehren.
Davon bin ich fest überzeugt, liebe @Elai :) Wir sind sowohl in materieller, als auch in der reinen spirituellen Urform in Ewigkeit individuell verschieden, obschon auch gleichzeitig Eins :-)
Neben der Ewigkeit an sich das höchste - und für den menschlichen Verstand unfassbarste - Mysterium, das es gibt...
Zitat von ElaiElai schrieb:In diesem Denkmuster stößt man dann auf das Paradox ...
...
:D

Der Ursprung von Allemwasist, spirituell als auch materiell, ist GottVaterMutter; man kann auch RadhaKrisna oder LiebeLicht dazu sagen, es ist alles stimmig.
Man muss dabei einfach aufpassen, dass man nicht, wie in den abrahamitischen Religionen meist praktiziert, nur den männlichen Schöpferaspekt nennt, während man den weiblichen Schöpferaspekt gerne einfach mal unter den Tisch kehrt; eine noch immer weit umsichgreiffende Wirkung der viel zu langen patriarchalen Herrschaftsstruktur auf Gaja... Aber die Zeiten ändern sich ;)

GottVaterMutter kennt keine Vergangenheit oder Zukunft. Ich erinnere hierzu an Eckharts Posts in diesem Thread. Lässt sich ganz einfach hier http://www.allmystery.de/fcgi/?am=thread_overview&thread=70354 finden indem man seinen Namen klickt. Mein Supplement könnt ich ebenso nochmal empfehlen ;)
Zitat von ElaiElai schrieb:Ups ... aber Millionen mit einem Schlag "durch ein Nadelör"?!
Theoretisch passen unendlich viele Seelen gleichzeitig durch ein Nadelöhr; praktisch eigentlich auch :king:

@Tara
Zitat von TaraTara schrieb:Ich denke es ist ein riesen Unterschied, zu urteilen oder zu bewerten.
Ja, das denke ich eben auch, denn bedingungslose Liebe grenzt NICHTS AUS, doch sie grenzt sich ab (vom diabolischen [trennenden/spaltenden / (ur)teilenden])!
Die Analogie mit Herr Jesus und Onkel Luzi auf dem Hügel oben passt hier bestens ins Bild ;)

Alles Liebe@all :lv:
vom Dude :king: ;)

Ps. eigentlich wollt ich ja gar nichts schreiben *duckundwegrenn* ;)


2x verlinktmelden
Dude ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

25.09.2011 um 21:45
Nachtrag:
Die fucking Sufu hier wurde immer noch nicht auf User angepasst - der Admin pennt wohl (gibt ja schon zwei Threads diesbezüglich mittlerweilen ^^ und die Stimmen darin sprechen auch eine klare Sprache ;)) :D -, und in der Übersicht findet mans auch nicht, daher hab ich mal gegraben ;)
Beitrag von eckhart (Seite 55)


Anzeige

melden