Neuer Ansatz: Ontophänomenalismus
gestern um 23:33Du halt auch nicht.nocheinPoet schrieb:Was ausreichend ist und was nicht, gibst Du nicht vor, okay?
Leilan hat recht: Jeder ernstzunehmende akademische Text definiert zunächst die Begriffe, mit denen er zu arbeiten gedenkt; und zwar unmissverständlich.
Darauf hast du verzichtet, und zwar, wie für Schaumschläger typisch, zugunsten einer so aufgeblasenen wie leeren Rhetorik.
Dass du es nicht schaffst, auch nur eine deiner Botschaften in einen klaren Satz zu packen, sondern auf Jargon und Blähsprache schwörst, ist kein Zeichen von höherer Intelligenz, sondern, im Gegenteil, von mit Eitelkeit gestrecktem Halbwissen.
Aussagen wie:
verraten den Nachäffer. "Duuuh, ich hab ein paar Schlagwörter auswendig gelernt, fasle dazu und mache mich wichtig. Ich bin ein Philosoph. Duuuh!"nocheinPoet schrieb:Vorweg, es ist offenkundig, dass Du von Philosophie keine Ahnung hast und auch nicht von Aussagenlogik, oder was ein Axiom ist. Ohne dieses Grundlagenwissen, ist es nicht kaum möglich, dem Thread hier zu folgen. Also lass es gut sein, störe nicht weiter, ich werde Dir noch einmal antworten, dann ist aber auch bitte Schluss hier.
Wenn du dir nur etwas darauf einbilden willst, dass sich andere Leute an deinem Wortsalat stoßen, bist du auf dem richtigen Weg. Ansonsten solltest du deine kindische Arroganz gegen deine eigenen Gedankengänge richten. Dann könntest du dem ganzen Käse vielleicht ein, zwei oder drei wertvolle Punkte abgewinnen.

