Deutsche Djihadisten in Syrien...was tun?
27.01.2014 um 12:01Anzeige
emanon schrieb:Um das beantworten zu können müsstest du erst einmal sagen was genau bei dir unter Ausweitung der Terrorbekämpfung fällt.Wieso? Obrien schrieb dass 80 % der Freiheit verloren gehen, da müssen also schon konkrete Vorstellungn zugrunde liegen. Darauf war ich neugierig.
CurtisNewton schrieb:Vermutlich meint er sowas wie einen "deutschen Patriot Act".Vermutlich nicht, das würde wohl auch nicht viel Sinn machen.
dasewige schrieb:als beispiel die s.g rasterfahndung wurde in den 70ziger eingeführt um die leute von der raf zubekommen und nur dafür.Also ich fühle mich da nun nicht in meiner Freiheit eingeschränkt, jedenfalls nicht durch die übermäßige Anwendung einer Rasterfahndung. Welche Maßnahmen schränken denn genau deine Freiheit ein?
heute wird sie für jeden scheiss benutzt und man muß nicht erst dann sich darüber mokieren wenn es passiert ist, sondern schon vorher den finger in die wunde legen.
aber es ist so typisch, man ist heute hier in seinem wohlstand vertieft,dass man ja keinen cent verlieren will, dass man dann auch ohne überlegen alles akzeptieren würde.
wenn man diesen hardliner die möglichkeit geben würde zu agieren wie sie wollten, würden wir schon längst in einem polizeistaat leben und da würde der übergang bei rot, eine langjährige haftstrafe nach sich ziehen.
_Themis_ schrieb: Ihnen die Bedienung in Geschäften verweigern, den Zutritt in Geschäften, Hotels usw durch die Inhaber untersagen. Ihnen halt das Leben in der Gesellschaft so schwer und unerträglich wie möglich machen"Kauft nicht bei Salafisten" oder "Verkauft nicht an Salafisten"? Statt Judenstern dann vielleicht ein Bärtiger mit Turban als Abzeichen?
Ashert001 schrieb:Deutschland sollte die Ausreisenden besser selber bewaffnen, dadurch bekommt man nämlich auch eine Form der Kontrolle.Aber nur wenn diese Kampfwilligen bereit sind sich ein Fadenkreuz auf der Stirn tätowieren zu lassen welches durch die Phosphortinte zudem noch in der Nacht leuchtet, das ist billiger und wesentlich nachhaltiger für die Bereinigung der Umwelt der Zukunft.
Alle Muslime die dort gegen das Regime kämpfen wollen, müssen sich nur vorher verpflichten gewisse ethisch und moralische Standards einzuhalten, die hier auch gelten.
Dafür bekommt jede Freiwillige eine Zeitnahe Kurzausbildung bei der Bundeswehr vielleicht 3 Monate und wird dann ganz offiziell als Mudschaheddin ohne bestimmte Rechtsschule und Doktrin entlassen.
es ist ja bekannt dass einige deutsche Staatsbürger nach Syrien reisen um dort für den sogenannten "Djihad" zu kämpfen. Diese Personen stellen, wenn sie zurückkehren, zweifellos eine große Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland dar. Was sollte man mit ihnen tun? Sollte man ihnen die Staatsbürgerschaft aberkennen und sie nicht mehr nach Deutschland zurückkehren lassen oder sollte man sie, wie man es im Vereinigten Königreich handhabt, sobald sie wieder einreisen, festnehmen und schließlich vor Gericht stellen? Was meint ihr?Das Thema geht ja noch sehr viel weiter. Radikalisierung gehört eigentlich zu den großen Gefahren des soziales Friedens, innerhalb der Bundesrepublik befinden sich bereits radikalisierte Einzelne, die müssen nicht mehr extra nach Syrien.
_Themis_ schrieb:Bevölkerung sensibilisieren und dann solche slafistischen Spinner ausschließen. Ihnen die Bedienung in Geschäften verweigern, den Zutritt in Geschäften, Hotels usw durch die Inhaber untersagen. Ihnen halt das Leben in der Gesellschaft so schwer und unerträglich wie möglich machenAuf jeden Fall klare Kante zeigen. Solche Leute haben eine so immens gefestigte Weltsicht und ein stark verinnerlichtes ideologisches und religiöses Theoriegebäude, dass du ohne eine gewisse "Heftigkeit" ihre Aufmerksamkeit nicht bekommst. Andererseits gehen sie möglicherweise erst recht auf die Straße und wenden Gewalt an. Und dass man in Deutschland nicht auf solche Formen von Gewalt eingestellt ist, hat man in den Ausschreitungen in Bonn gesehen.