Che Guevara - Held oder Mörder?
27.11.2008 um 01:15Anzeige
Fedaykin schrieb:war ein guter SChütze, mieser Arzt, schlechter Politiker, und auch nur ein Durchschnittlicher Wiederstandskämpfer.Er war auch nicht Machtbesessen wie Fidel, er war nur ein freier Geist der nunmal
Fiedel hat ihn nichtz umsonst ziehen lassen.
marquis schrieb (Beitrag gelöscht):Somit kann Kommunismus nicht funktionieren, wenn man nicht genau DIESEN Trieb unterdrückt, diese Meinung anprangert. Und das widerspricht MEINEM freiheitlichen Geist auf's ärgste. Und da lass ich mir nicht das Maul verbieten!Die Freiheitliche Vorstellung ist je nach Kultur unterschiedlich ausgeprägt und ein Indonese hat auch Ohne Seine Religion eine für uns Fremde Kultur der Kommunismus kann auch gar nicht Funktionieren weil wir uns Völker der Welt nunmal nicht auf das Selbe Ziel Fixieren und ausrichten können, das einzige was wir aber alle gemeinsam in Naher Zukunft tun werden ist fröhlich in den Warenhäusern zu Konsumieren !
Hansi schrieb:Wer aus einem oberen Stockwerk auf Havanna schaut sieht vor allem überall Löcher im Asphalt und in den Straßen, abgebrochene Balkone, bröckelnden Putz, unbewohnte Häuser -nein, doch nicht, es hängt schließlich Wäsche davor.Lach, was nützen einem in Deutschland tolle Neu Errichtete Häuser mit Funktionierendem Strom und Wasser und einem tollem Balkon wenn deine Nachbarn dich gar nicht kennen und Erst gar nicht Kennen Lernen wollen weil Sie sich Verstecken hinter Ihren Gardinen sich am Ende Haustiere anschaffen um wenigstens Liebe zu erfahren !
In den Hotels, die nach der reinen Lehre doch allen gehören, findet man keine kubanischen Gäste - sie haben keinen Zutritt.
Mein zerbeulter Toyota-Mietwagen kostete ein kleines Vermögen und wurde an jeder Straßenkreuzung von allgegenwärtigen Polizisten misstrauisch beäugt.
Die Beschilderung ist meist durch Rost unleserlich geworden.
Unzählige Leute trödeln werktags gelangweilt auf den Straßen herum und das in einem Land, das die Arbeitslosigkeit verboten hat.
Betteln und Belästigung von Touristen ist Volkssport.
Die staatlich zugeteilte Ration zum Leben einer Familie ist sauber in einem Heftchen aufgeführt, vom Tabak über die Seife und die Kleidung bis zum Speiseöl. Fleisch ist in dieser Liste nicht vorgesehen.
Hansi schrieb:Wer aus einem oberen Stockwerk auf Havanna schaut sieht vor allem überall Löcher im Asphalt und in den Straßen, abgebrochene Balkone, bröckelnden Putz, unbewohnte Häuser -nein, doch nicht, es hängt schließlich Wäsche davor.Irgenwie erinnert mich das an meine Ferien in Rom...
In den Hotels, die nach der reinen Lehre doch allen gehören, findet man keine kubanischen Gäste - sie haben keinen Zutritt.
Mein zerbeulter Toyota-Mietwagen kostete ein kleines Vermögen und wurde an jeder Straßenkreuzung von allgegenwärtigen Polizisten misstrauisch beäugt.
Die Beschilderung ist meist durch Rost unleserlich geworden.
Unzählige Leute trödeln werktags gelangweilt auf den Straßen herum und das in einem Land, das die Arbeitslosigkeit verboten hat.
Betteln und Belästigung von Touristen ist Volkssport.
Die staatlich zugeteilte Ration zum Leben einer Familie ist sauber in einem Heftchen aufgeführt, vom Tabak über die Seife und die Kleidung bis zum Speiseöl. Fleisch ist in dieser Liste nicht vorgesehen.
Die Beleuchtung ist dermaßen spärlich, dass man die permanenten Stromausfälle gar nicht mehr bemerkt