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Europas Zukunft...?

517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Europa Nato Russland Zukunft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Europas Zukunft...?

27.01.2016 um 09:02
Die EU-Kommission habe nicht nur die Warnsignale vor der Finanzkrise von 2008 übersehen, sondern auch bei der Bewältigung der Krise versagt. Zu diesem nicht gerade schmeichelhaften Urteil kommt der EU-Rechnungshof.


Fehlender Durchblick: Obwohl sie bereits die Instrumentarien gehabt habe, die Finanzen der Mitgliedstaaten zu überwachen, habe die Kommission die finanziellen Probleme von Ländern wie Portugal oder auch Irland in ihrer Tiefe nicht gesehen.

Ungleichbehandlung: Die Kommission habe Länder in derselben Notsituation unterschiedlich behandelt.

Fehlende Dokumentation: Für wichtige Entscheide habe die Kommission zum Teil keine Dokumente abgelegt. Und wenn keine Dokumente existierten, könne man im Nachhinein auch nicht nachvollziehen, ob eine Milliardenzahlung mit entsprechenden Auflagen gerechtfertigt sei oder nicht.


Die Kommission weist die Vorwürfe weitgehend zurück. Sie verteidigt ihr Verhalten damit, dass vor allem am Anfang vieles sehr schnell habe passieren müssen und dass die untersuchten Länder finanziell ja wieder Tritt gefasst hätten. Trotzdem versichert sie, dass sie die Empfehlungen des Rechnungshofes sehr ernst nehme, was gleichwohl als Eingeständnis von Fehlern interpretiert werden kann.
http://www.srf.ch/news/international/finanzkrise-schlechtes-zeugnis-fuer-die-eu-kommission

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27.01.2016 um 09:20
@Glünggi und was soll Tusk machen? Er ist nicht viel mehr als ein bittsteller in brüssel den man mitspielen lässt. wenn die polen nicht mehr wollen, schön, sollen sie doch schauen wo sie bleiben wenn es auf einmal zölle auf ihre produkte gibt und der westen nicht mehr ihre jungen, unqualifizierten aufsaugt. die Kern EU wird dadurch nur stärker.


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27.01.2016 um 18:33
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-01/fluechtlingskrise-euopaeische-loesung-grenzen-tuerkei-schengener-abkommen


in der EU ringen "nationalstaatliche Interessen" und ein gigantischer Bürakratismus darum, Hauptgrund für das Scheitern einer gemeischaftlichen europäischen Politik zu werden


unglaublich, wenn man sich die letztes Jahr beschlossene Verteilung von 160.000 Flüchtlingen anschaut (gut 400 wurden verteilt)

in der EU steht momentan Jeder Jedem und sich selbst im Weg. Ein Trauerspiel


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Europas Zukunft...?

29.01.2016 um 19:56
Die italienische Regierung darf den Banken nur mit einem Mini-Rettungsprogramm beistehen, das den Staat nichts kostet. Ungerecht sei das, finden viele in Italien. Man verweist darauf, dass Deutschland seine Banken vor einigen Jahren üppig – mit 250 Milliarden Euro Steuergeld – retten und subventionieren durfte. Doch kaum waren die deutschen Banken saniert, schob die EU für solche Beihilfen den Riegel

Italien sieht sich, mit einigem Recht, veräppelt: Auch bei der Gasversorgung. Russisches Gas soll über die Ostsee nach Europa fliessen. Das heisst: zuerst nach Deutschland. Italien hätte auch gerne eine solche Pipline gehabt, vom Süden her durch die Adria, doch Deutschland setzte sich durch. Mit welchem Recht und warum, das fragt man sich verständlicherweise in Italien.
In anderen Bereichen ist die Basis italienischer Empörung dünner. In der Migrationspolitik etwa, wo Italien zu lange zu stark darauf setzte, dass sich Flüchtlinge illegal Richtung Norden verabschieden. Oder bei der italienischen Staatsschuld, die nicht nur Italien, sondern den ganzen Kontinent drückt. Doch auch in diesen Bereichen orten viele italienische Politiker die Schuldigen, fast reflexartig, in Brüssel.

Neu ist, dass seit einiger Zeit auch Premier Renzi regelmässig Abstecher ins EU-kritische Lager unternimmt, wohl vor allem darum, um dieses wahltaktisch fruchtbare Terrain nicht ganz den politischen Gegnern zu überlassen.

Dabei geht in Rom eines allzu oft vergessen: Italien verdankt es vorab der EU, dass es für seine immense Staatsschuld weiterhin tragbare Zinsen bezahlt. Die Europäische Zentralbank EZB gab 2012 das Versprechen ab, den Euro um jeden Preis zu erhalten und so der Spekulation gegen einzelne Mitgliedstaaten den Boden zu entziehen. Bei dieser Garantie dachte Mario Draghi, der Italiener an der EZB-Spitze, wohl stark an sein eigenes Land.

Das zu anerkennen oder gar zu verdanken, ist wenig populär. Würde es Italien trotzdem tun, hätten berechtigte italienische Anliegen noch mehr Glaubwürdigkeit.
http://www.srf.ch/news/international/zwischen-italien-und-der-eu-kracht-es
Das ist einfach ein riesen Gewurstel. wenn ihr mich fragt...


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29.01.2016 um 19:59
@Glünggi
Hat das nicht in irgendeinerweise hiermit zutun? :ask:


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29.01.2016 um 20:06
@Raulgonzales
Keine Ahnung was die da alles schieben.
Die Sache mit Schäuble ist wohl für die europäische Integration gedacht.
Schäuble gehört ja zur Fraktion der " Vereinigten Staaten von Europa".
Die EU selbst ist in dieser Frage ja geteilt... die anderen wollen halt ein Europa der unabhängigen Staaten.
Und so wird gewurstelt und geschoben... ich finde das wirklich bedenklich, dass hier Ungleichbehandlungen vorliegen. Der Vorwurf den Ungleichbehandlung kommt ja nichtmal von mir, sondern vom europäischen Rechnungshof, wie man einem früher gepostetem Link entnehmen kann.
Das ganze macht auf mich einen korrupten Gesamteindruck.


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29.01.2016 um 20:09
@Glünggi
Ich bin da nicht so der Experte aber, die EU hat doch schon bzgl Griechenland völlig versagt. Die Menschen dort haben jetzt noch weniger zum Leben. Es ist ein Fass ohne Boden habe ich das Gefühl. Das die Vereinigten Staaten von Europa nicht funktionieren sieht man mittlerweile an der aktuellen Flüchtlingskrise.


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Europas Zukunft...?

29.01.2016 um 20:14
@Raulgonzales
An der Flüchtlingskrise , sieht man halt auch wie stark die "Europa der unabhängigen Staaten" Fraktion ist...und sie wächst. Merkel und Schäuble müssen für ihren Traum kämpfen. Aber wenn das alles auf Korruption begründet ist, steht es halt auf sehr wackeligen Beinen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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02.02.2016 um 18:04
Ich bin für eine außenpolitische/militärische EU, die Russland einschließt, und das alles auch nur, um intraeuropäische Kriege zu vermeiden. Dafür bin ich aber für die völlige Beseitigung der aktuellen EU samt Euro, damit die Menschen sich wieder vertragen. In der EU können sich viele nicht leiden, und um so weniger, je mehr einer das Gefühl hat, dass andere sich in seine nationalen Belange einmischen. Somit ist es nur logisch, dass man das Gegenteil tun sollte, also die Nationen wieder Nationen sein lässt, völlig unabhängig, sodass jede davon innenpolitisch, wirtschaftlich, juristisch, etc. tun und lassen kann, was sie will.
Fast niemand kann den Einheitsbrei leiden, viele schauen bestenfalls weg, solange sie Geld bekommen. Jedes Land ist grundverschieden, hat eigene Prioritäten etc., da kann die schleichende Zwangsvereinheitlichung nur schiefgehen. Ob es den Leuten gefällt oder nicht, die meisten Menschen mögen die Vorstellung von der Nation, von der Abgrenzung von allen anderen Nationen, weil man sich halt im Grunde doch für wichtiger hält als den Rest. Das ist bei anderen Primaten auch nicht anders und vermutlich tief im Stammhirn verankert.
Wirtschaft hin oder her, ein Südeuropäer kümmert sich in der Regel nicht um das Wohl von Nordeuropäern, und umgekehrt. Die Menschen lassen sich Interesse und Fürsorge für wildfremde, ferne Länder und Völker nicht per Gesetz verordnen.

Euro- ist längst zum Schundpräfix verkommen.


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04.02.2016 um 04:12
Hier noch ein Interview mit Martin Schulz:
Er sei sauer auf die Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen, so Schulz: «Ich habe in meinem Leben selten einen solchen Zynismus erlebt.» Es gebe keine EU-Flüchtlingspolitik, «sondern nur noch einen Flickenteppich von Nationalismen in Europa.» Auf die Frage, ob die Gefahr bestehe, dass Europa auseinanderbreche, sagt Schulz: «Ja - wenn wir so weitermachen, ja.»
http://www.srf.ch/news/international/wenn-wir-so-weitermachen-bricht-die-eu-auseinander

Und zu der Sache mit England:
Manche Abgeordnete des Europa-Parlaments stossen sich daran, dass ihnen ein Abkommen vorgelegt wird, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Die Beratungen über den Kompromissvorschlag obliegen den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliederländer.

Andere Europa-Parlamentarier kritisieren die sogenannte «Notbremse». Es sei «schwer zu verstehen», warum für EU-Bürger, die in Grossbritannien arbeiteten und Steuern zahlten, Sozialleistungen eingeschränkt werden sollen. Das sagte der deutsche CSU-Politiker Manfred Weber, Vorsitzender der konservativen Fraktion der Europäischen Volkspartei. «Wir wollen, dass Grossbritannien in der EU bleibt, aber wir wollen keine britische EU.»
http://www.srf.ch/news/international/eu-parlament-kritisiert-zugestaendnisse-an-grossbritannien


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04.02.2016 um 05:52
@Raulgonzales
Zitat von RaulgonzalesRaulgonzales schrieb am 29.01.2016: Ich bin da nicht so der Experte aber, die EU hat doch schon bzgl Griechenland völlig versagt. Die Menschen dort haben jetzt noch weniger zum Leben. Es ist ein Fass ohne Boden habe ich das Gefühl. Das die Vereinigten Staaten von Europa nicht funktionieren sieht man mittlerweile an der aktuellen Flüchtlingskrise.
Finde ich komisch, dass immer alle behaupten, die EU habe versagt. Versagt haben eher die Banken, bzw. sich an der eigenen Gier verschluckt. Versagt haben die Politiker, die die Banken kontrollieren sollten und zwar weltweit und bis heute. Man denke nur an all die schrägen Börsengeschäfte.

Und woher weißt Du, dass die Vereinigten Staaten von Europa nicht funktionieren? oO Die gab es doch bisher noch nie. Versagt hat hier die EU und zwar deswegen, weil Deutschland unbedingt einen Sonderweg gehen wollte und geltendes EU-Recht außer Kraft gesetzt hat. Wenn Deutschland einen Sonderweg in Europa eingeschlagen hat und anderen Staaten diesen aus politischen und/oder moralischen Gründen aufzwingen wollte, ist das noch immer schief gegangen. Kann man in jedem Geschichtsbuch nachlesen. Gäbe es einen Staat namens Vereinigte Staaten von Europa, dann gäbe es auch keine Sonderwege, sondern eine europäische Regierung, die EINEN Weg verfolgt. ;)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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07.02.2016 um 21:05
Wenn ich kein Atheist wäre, würde ich jeden Abend für das Ende von EU/Euro beten :D


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08.02.2016 um 04:16
Die Notenbank-Präsidenten von Deutschland und Frankreich fordern ein gemeinsames Finanzministerium für den Euro-Raum. Europa stehe angesichts der hohen Defizite und des wirtschaftlichen Ungleichgewichts an einem Scheideweg, schreiben Jens Weidemann und Francois Villeroy de Galhau in einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung.

Konkret soll ein gemeinsames Finanzministerium in Verbindung mit einem Fiskalrat entstehen. Dazu soll ein politisches Gremium gebildet werden, das politische Entscheidungen trifft und der parlamentarischen Kontrolle unterliegt.

Die Euro-Länder sollen in erheblichem Masse Souveränität und Befugnisse auf die europäische Ebene übertragen.
http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)


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13.02.2016 um 13:38
Denke das gehört auch hier hin:
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier hat die Europäische Union eindringlich zum Zusammenhalt aufgerufen. An der Sicherheitskonferenz in München sagte er, gegenwärtig koche ein «ganzes Krisengebräu hoch in Europa».

Als Beispiele nannte er die Eurokrise, die Flüchtlingskrise, den grassierenden Rechtspopulismus, die Debatte um einen EU-Austritt Grossbritanniens und die Euro-Krise.

Steinmeier sagte, es müsse nun hart gearbeitet werden, damit man in einem Jahr noch die selbe Europäische Union vorfinde. Es stehe viel auf dem Spiel, mahnte der deutsche Aussenminister.
http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)
Viel Glück ;)


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Venom ehemaliges Mitglied

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13.02.2016 um 20:08
Ich denke, dass Europa nicht einen vereinigten Staat gründen sollte, wie denn auch? Als ob da alle mitmachen würden. Wenn ich mir was wünsche, dann wohl eher die Wiedervereinigung von Jugoslawien inkl Vernichtung der Korruption was aber nicht ganz gehen würde, aber so gut wie möglich.


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13.02.2016 um 20:30
@Venom

Es müsste ein Staat mit der Erlaubnis zu expandieren sein, da garantiert niemals in allen europäischen Ländern gleichzeitig die notwendigen Mehrheiten für einen gemeinsamen Staat erzielt werden könnten - und das geht nicht. Bei Jugoslawien kann ich das schwer einschätzen (wie sieht es da mit den Sprachen aus?), aber bei so albernen Nationalstaaten wie Weißrussland oder Liechtenstein stimme ich dir da zu, Bayern haben mit Westfalen erheblich weniger gemeinsam als Weißrussen mit Russen. Wie dem auch sei, ein Nationalstaat mit so vielen unterschiedlichen Sprachen, von denen keine dominant ist, wäre komisch genug, von den Unmöglichkeiten dieser Geschichte abgesehen.


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13.02.2016 um 21:30
1998 Bundestag Gregor Gysi zur Einführung des Euro.

Aus heuter Sicht imo schon fast eine Historische Rede, weil einiges was er ansprach, heute eingetroffen ist..Gisy lag aber nicht überall richtig, in einigen wesentlichen Punkten jedoch, hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Video wurde bereits verlinkt, ist aber irgendwo in den unzähligen Beiträgen vergraben.

Ich habe einen Teil seiner Rede vertextet, damit es dann nicht heisst, ich stelle ein Videos rein, ohne über den Inhalt zu informieren..das letzte Drittel des Videos habe ich nicht vertextet.
Man kann einen Kontinent nicht über Geld einen, das hat noch nie in der Geschichte funktioniert und das wird auch hier nicht fuktionieren..

Sie Herr Genscher haben gesagt, dass es schlimme Folgen hätte, wenn die Währungsunion scheitern würde, ich behaupte sie kann auch scheitern, wenn man sie einführt, nämlich dann wenn die Voraussetzungen nicht stimmen und darüber müsste nachgedacht und auch länger diskutiert werden.

Ich sage im Augenblick wird das Europa, für erfolgreiche Rüstungs- für erfolgreiche Exportkonzerne, für Banken, vielleicht noch für grosse Versicherungen. Es wird kein Europa, für kleine und mittelständische Unternehmen, kein Europa für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, kein Europa für Gewerkschaftsbewegungen und auch kein Europa für die sozial Schwächsten in den Gesellschaften der Teilnehmerländer.

..wer aber nicht europäisch Arbeitslosigkeit bekämpfen will, von dem behaupte ich, dass der Integrationswillen eben nur auf einer Strecke ausgebildet ist, der Strecke des Geldes, aber nicht auf der Strecke der sozialen Frage, wo sie so wichtig wäre.

..der Euro bietet auch sehr viele Gefahren für Arbeitsplätze und es bringt uns gar nichts auf sie nicht einzugehen.

...wir schaffen eine europäische Währung, haben aber kein europäischer Gesetzgeber, keine europäische Verfassung, keine garantierten europäischen Rechte und verlagern die Funktionen vom Parlament auf die Exekustive in Brüssel d.h. heben die Gewaltenteilung in der Bevölkerung Schrittweise auf..damit sich dann die jeweilige Bundesregierung und auch die Regierung der anderen Länder und deren Parlamente auf Brüssel herausreden können und sagen, wir können ja gar keine nationale Politik in diesen Fragen machen, weil uns die Möglichkeiten genommen sind, aber wir haben eben kein demokratisches Equivalent, das ist der Hauptmangel von Maastrich und Amsterdam.

...alle würdigen am Euro, dass sich die Exportchancen Deutschlands erhöhen würden. Wenn das dann so wäre, wenn das dann so ist, dann müssen doch andere Produktionsunternehmen in anderen Ländern darunter leiden, anders ginge es doch gar nicht!

Das heisst wir wollen den Export Deutschlands erhöhen und damit die Industrie in Portugal und Spanien und anderen Ländern schwächen. Die werden verostdeutscht, weil sie diesem Export nicht stand halten können, das ist eines der Probleme, was zu einer weiteren Spaltung innerhalb Europas führt..es haben doch nur diejenigen Regionen etwas davon, die vom Export leben, was ist denn mit jenen Regionen, auch in Deutschland, die kaum Exportieren, sie wissen dass der Export der ostdeutschen Wirtschaft, fast null ist, die haben überhaupt nichts davon..
Youtube: Rede im Bundestag von Gregor Gysi 1998 zur Einführung des Euro
Rede im Bundestag von Gregor Gysi 1998 zur Einführung des Euro
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Europas Zukunft...?

17.02.2016 um 14:14
puh da hat die Sahra Wagenknecht gerade mal was rausgehauen ...


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17.02.2016 um 19:37
@froulein

Wegen solchem Unfug wird die linke noch eine lange zeit lang nicht regierungsfähig oder Koalitionsfähig bleiben.


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17.02.2016 um 19:39
Es ist von ihr persönlich auch eine unglaubliche Heuchelei.
Als nur die Amerikaner gebombt haben sprach sie davon, wie ineffektiv das sei und das dabei nur fluchtursachen und mehr kämpfer pro IS geschaffen werden.

Wenn russland das gleiche macht und dabei noch wesentlich mehr zivilisten, aber keine IS terroristen trift, dann scheint das gar kein problem zu sein und man solle Russland nicht vorverurteilen dafür.


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