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Sind für Euch diese Aspekte des Strafrechts nachvollziehbar?

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Drogen, Alkohol ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind für Euch diese Aspekte des Strafrechts nachvollziehbar?

21.03.2017 um 11:24
@sacredheart
Für schwere Körperverletzung,ob nun im Vorsatz oder fahrlässig,ist kein lebenslänglich vorgesehen.
Du willst anscheinend alles und jeden lebenslang hinter Gitter verfrachten

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Sind für Euch diese Aspekte des Strafrechts nachvollziehbar?

21.03.2017 um 11:27
Zitat von BauliBauli schrieb:Es gibt genug Täter, die dem Opfer drohen mit den Worten:" Warte, bis ich erst wieder raus bin." Meinst du der Rechtsfrieden ist damit hergestellt?
Die Alternativen wären, jeden Täter für immer wegzusperren oder gar nicht zu bestrafen. Weil auch bei "Kleinigkeiten" eine solche Drohung ausgesprochen werden kann.
Beides ist aber unsinnig und daher bleibt - wie immer im Leben - nur die am wenigsten schlechte Lösung.
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich denke, die Juristen können auch mit einem harten Urteil keinen Frieden herstellen. Das ist ein fataler Trugschluß und heuchelt nur Sicherheit vor.
Es gibt nirgends im Leben absolute Sicherheit. Kein Gesetz und keine Bestrafung können eine solche Sicherheit schaffen.
Dennoch bedeutet die Sanktionierung einer Tat eine Genugtuung für Opfer und auch für die Gesellschaft im allgemeinen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich glaube, die Opfer wären froh, wenn der erst in einer Holzkiste herauskäme
Auch Opfer und deren Angehörige finden mit der Zeit ihren Frieden. Wie gesagt, ein Todesopfer kommt nicht mehr zurück. Damit müssen sich alle Beteiligten arrangieren. Und ich bezweifle, dass ihnen das besser gelingt, wenn der Täter einer unmenschlichen Bestrafung unterworfen wird.


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Sind für Euch diese Aspekte des Strafrechts nachvollziehbar?

21.03.2017 um 12:37
@Warhead:

Das ist eine durch nichts nachvollziehbare Verallgemeinerung. Wenn aber jemand seiner bescheuerten Wut dadurch Ausdruck verleiht, dass er einen schweren Holzklotz von einer Autobahnbrücke auf ein Auto wirft, gefunden wird und dann noch seinen Opfern droht, sie nach der Entlassung aus dem Gefängnis zu töten, wünsche ich mir eine solche Person für immer weggesperrt. Und eine solche Person würde ich nicht als 'Alles und Jeden' bezeichnen, sondern für die unterste Stufe menschlicher Existenz. Und mir ist dann egal ob der besoffen war (vor Gericht sicher nicht) oder als Kind mal sein Pausenbrot weggenommen wurde. So was kann man auch mit einer Schreinerlehre im Gefängnis nicht resozialisieren.

Das Wort 'resozialiseren' geht ja schon davon aus, dass jemand mal adäquat sozialisiert war und aus der Bahn geworfen wurde. Das gibt es ja. Aber, wer so eine Tat wie weiter oben verübt, ist als Säule der Gesellschaft doch wohl verloren.

@kleinundgrün

In dem konkreten Fall waren die Opfer nicht tot. Wenn ich mich in diese Familie reinversetze, wäre ich froh, wenn diese Person mir und meinen Kindern nicht weiter nachstellen könnte.

Und zur Klarstellung: Ich bin ein absoluter Gegner der Todesstrafe, schon weil Gerichte irren können.


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21.03.2017 um 12:42
@kleinundgrün
Dein Terminus ist mal wieder mehr als grenzwertig


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21.03.2017 um 12:43
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn ich mich in diese Familie reinversetze, wäre ich froh, wenn diese Person mir und meinen Kindern nicht weiter nachstellen könnte.
Wäre ich auch.

Aber was machst Du, wenn Du einen versehentlich an rempelst, und der Dich bedroht? Oder wenn Du als Arbeitgeber einen Arbeitnehmer kündigst und dieser Dich bedroht?
Es gibt den Tatbestand der Bedrohung - aber einen wirksamen und finalen Schutz gibt es nicht. Man kann doch niemanden, der gegenüber einem anderen eine Drohung ausspricht, für immer weg sperren.

Ich weiß, dass das wenig befriedigend ist, wenn man der Adressat einer solchen Drohung ist - aber es gibt dafür keine andere Lösung.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Dein Terminus ist mal wieder mehr als grenzwertig
Welcher? Ich bin mir keiner Schuld bewusst ...


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21.03.2017 um 12:52
@kleinundgrün:

In diesem Fall war es ja nicht nur eine Drohung, sondern der Täter hatte bereits versucht, diese Menschen als wahllose Opfer mittels dieses Holzklotzes zu ermorden. Ich denke, das hat dann einen ganz anderen Stellenwert als irgendwelche Pöbeleien.

Ich würde es für angemessen halten, jemanden, der schon versucht hat, wahllos Menschen zu ermorden, dauerhaft ohne Aussicht auf Entlassung wegzusperren. In meinem Rechtsempfinden wiegt da das Recht zB dieser Familie auf ein unversehrtes Leben höher als das Recht des Täters, weiter seinen Mordgelüsten nachzugehen.

Anders ist das, wenn jemand 'nur' Drohungen ausstößt ohne das dem Taten vorausgingen oder folgten.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass eine Person, die mehrfach andere Menschen mit dem Tod bedroht, zB aus unbeherrschter Wut heraus ohne schon aktiv zu werden, auch zwangsweise einer Therapie zugeführt werden könnte (je nach Einzelfall) und auch prophylaktisch zB seine Fahrerlaubnis verlieren sollte, denn Teilnahme am Straßenverkehr setzt nun mal eine gewisse Selbstbeherrschung voraus.


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21.03.2017 um 12:53
@kleinundgrün
Vergiss es...ich meinte @sacredheart und seine unterste Stufe menschlicher Existenz,schon klar das so ein Brückenschmeisser nicht der Anwärter als Nachfolger auf den Lehrstuhl von Wolf Dieter Narr oder Jürgen Habermas ist,aber man muss so eine schon genug gestrafte ubd gequälte Kreatur nicht auch noch den letzten Rest Menschlichkeit nehmen.


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21.03.2017 um 13:00
@Warhead:

Warum ist denn jemand, der versucht wahllos Menschen zu töten 'eine schon genug gestrafte und gequälte Kreatur'?
Ich habe ihm nicht abgesprochen, ein Mensch zu sein, fordere keine Todesstrafe, aber tiefstes Mitleid kann ich für so ein Verhalten nicht empfinden. Begreife ich echt nicht, warum der Täter 'der gequälte' ist? Kein Sky Sport in der Zelle?


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21.03.2017 um 13:01
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:In diesem Fall war es ja nicht nur eine Drohung, sondern der Täter hatte bereits versucht, diese Menschen als wahllose Opfer mittels dieses Holzklotzes zu ermorden.
Dabei hat er sie aber nicht individualisiert. Es ging ihm nicht darum, genau diese Menschen zu töten bzw. deren Tod in Kauf zu nehmen.
Deswegen ist das nichts anderes, als eine beliebige andere Todesdrohung.

Etwas anderes wäre es, wenn ein Täter einen Menschen gezielt töten möchte und damit bei nächster Gelegenheit einfach nur weiter machen will. Da könnte man von einer gesteigerten Ernsthaftigkeit ausgehen.
Aber in dem Fall war er wohl nur angepisst, wie irgend ein beliebiger anderer, der sich nicht unter Kontrolle hat.


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21.03.2017 um 13:02
@Warhead

Und ein niedriger angesiedeltes menschliches Verhalten gibt es nun mal kaum, das darf man doch benennen.


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21.03.2017 um 13:05
@kleinundgrün


Ein Mordversuch ist doch nicht harmloser, nur weil ein Täter sich wahllose Opfer aussucht. Immerhin hat er sie gezielt angesprochen und schon demonstriert, dass er Menschen töten oder verstümmeln möchte.

Für mich als Opfer wäre es jetzt keine ausgesprochene Beruhigung zu wissen: Ja, er wollte uns töten, aber er hätte auch andere genommen. Jetzt will er uns gezielt töten, kennt unsere Namen, aber vielleicht haben wir ja auch Glück und er wendet sich zwischenzeitlich anderen, wieder zufälligen Mordopfern zu. Wird schon gut gehen. Ist bestimmt nur eine 'gequälte Kreatur', Schwamm drüber.


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21.03.2017 um 13:11
Eben diese Art der Herangehensweise bei Straftaten ist es, die mich in unserem Rechtssystem manchmal sprachlos macht. Ein Täter bekommt eine Strafe, aber auch psychologische oder psychiatrische Hilfe, Wiedereingliederung, Bewährungshilfe, Kinderschänder bekommen einen neuen Start mit neuer Identität.

Was bekommen die Opfer: So gut wie nichts.

Mir ist das persönlich bekannt von älteren Menschen in der Nachbarschaft. Sie wurden Opfer eines Raubes in ihrer Wohnung mit Körperverletzung, Drohungen, Verwüstung der ganzen Wohnung undsoweiter. Die Täter waren wie fast immer polizeibekannt und kamen wie so oft mit Kleinkram davon.

Die Opfer sind ihr Leben über traumatisiert, aber behandelt werden lieber erfundene Traumata von Gewalttätern, die sie sich zwecks milderer Behandlung ausdenken oder bei Bedarf von Anwälten serviert bekommen.


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Sind für Euch diese Aspekte des Strafrechts nachvollziehbar?

21.03.2017 um 13:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ein Mordversuch ist doch nicht harmloser, nur weil ein Täter sich wahllose Opfer aussucht.
Darum geht es nicht. Sondern darum, dass er diese Personen nicht als konkretes Ziel hatte, das er anschließend nur weiter verfolgen möchte.

Aber da Deine restlicher Post in einer Art Pseudozynismus ausufert, der völlig deplatziert ist, klinke ich mich da auch gerne aus.
Ich habe meinen Standpunkt dar gelegt und den musst du nicht teilen.


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21.03.2017 um 13:12
@kleinundgrün:

Es waren zunächst Zufallsopfer, jetzt sind sie aber konkretes Ziel. Wie gesagt, an Stelle dieser Familie wäre das für mich nicht beruhigend.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.03.2017 um 21:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es waren zunächst Zufallsopfer
Der Mordvorsatz ist gegeben.  Darum kann man, glaube ich nicht von Zufallsopfern sprechen. In dem Zeitraum, wo der Stein aufgehoben wird bis zum Wurf, sind alle Autofahrer potentielle Opfer.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Auch Opfer und deren Angehörige finden mit der Zeit ihren Frieden. Wie gesagt, ein Todesopfer kommt nicht mehr zurück
Ob die ihren Frieden finden ist fraglich. Genug Personen die Opfer wurden, sind lebenslänglich gebrandmarkt, stehen ein Leben lang unter Schock und müssen betreut werden oder wandern anders als der Täter, in die Psychiatrie, wo dann die Allgemeinheit für die Opfer aufkommen muß. Im Zweifelsfall kann das Opfer oder die Angehörigen nicht mehr arbeiten und verarmt.

Aber mit ein bisschen Glück kommt der Täter dann (je nach Brutalität) die die Forensik, wenn es der richtige Richter ist. Der Satz: "Ein Todespopfer kommt  nicht mehr zurück," bagatellisiert mir die Gewalt zu sehr und läßt die Opfer im Regen stehen. Da erwartet man dann doch ein bisschen mehr als nur ein achselzuckender Satz, der Vergeben bei den Opfern mit der Zeit voraussetzt.


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21.03.2017 um 21:54
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:ein niedriger angesiedeltes menschliches Verhalten gibt es nun mal kaum, das darf man doch benennen.
Wenns so ist, dann benenne ich doch das noch niedriger Angesiedelte als Massenmord!

Es wurde viel Zeit durch vorgetäuschte Detailversessenheit verplempert.
Und es sind viel, viel,viel zu viele Massenmörder davongekommen.

Hätte man sich immer bei den Prozessen um  Massenmörder
 auf wenige gut beweisbare Fälle -notfalls einen- gut bewiesenen Fall konzentriert, sich von den Tätern nicht am Ring durch die Manege ziehen lassen und die oder den  bewiesenen Fall mit wirklich Lebenslänglich honoriert,

hätten nicht so viele Gelegenheit bekommen, unterzutauchen
die möglicherweise erst jetzt mit über 90 Jahren vor Gericht stehen.

Details sind für immer ungeheuer wichtig, wenn es darum geht, Opfern ihre Individualität wiederzugeben.
Nicht jedoch, um  im Täterinteresse sich im Prozess zu verzetteln.


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22.03.2017 um 10:15
Zitat von BauliBauli schrieb:Der Mordvorsatz ist gegeben.  Darum kann man, glaube ich nicht von Zufallsopfern sprechen. In dem Zeitraum, wo der Stein aufgehoben wird bis zum Wurf, sind alle Autofahrer potentielle Opfer.
Du meinst mit "Zufallsopfer" vermutlich etwas anderes, als ich. Also eher die Frage, ob es nun jemanden trifft oder nicht trifft.
Ich meine damit, dass der Vorsatz des Täter sich auf niemanden bestimmten konkretisierte, sondern es war ihm schlicht egal, ob jemand starb und wenn ja, wer das dann ist. Damit war der Täter den späteren Opfern nicht so nahe, wie es ein Täter wäre, der eine bestimmte Person töten möchte.
Für den Tötungsvorsatz spielt das keine Rolle, aber für ein Motiv bezüglich der Ernsthaftigkeit der Drohung schon. Wenn ich zuvor eine bestimmte Person töten möchte, ist es nahe liegender, diese weiterhin töten zu wollen.


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22.03.2017 um 20:02
@kleinundgrün
Während der Tat war es dem Täter wohl gleichgültig, ob und wen er damit verletzt oder tötet. Da war die Familie ein Zufallsopfer, und es hätte jeder andere sein können. Das ist klar.
Die Drohung bei der Gerichtsverhandlung richtete sich aber nicht mehr gegen jeden, sondern gegen die Familie konkret, die sowieso schon durch den Täter geschädigt wurde - wenn auch, ohne dass er es bei der Tat konkret auf sie abgesichert gehabt hätte.
Sollte das nicht eine Rolle spielen? Ist die Drohung von jemandem, der so skrupellos ist, dass er einfach mit schweren Gegenständen auf Autos wirft, ohne sich darum zu kümmern, welche Folgen das haben kann, nicht schwerwiegender als zum Beispiel die Drohung eines Einbrechers gegenüber dem Nachbarn des Einbruchsopfers, der ihn angezeigt hatte?


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22.03.2017 um 22:29
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Kinderschänder bekommen einen neuen Start mit neuer Identität.
In Stammtischhausen vielleicht.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Was bekommen die Opfer: So gut wie nichts.
Was hat das Opfer davon, wenn ein Täter 5 mal lebenslänglich bekommt (wie in den USA möglich)? Das sind ja nicht mehr als Worte, weil mehr als 1 mal lebenslänglich gar nicht möglich ist, da man nur 1 Leben hat. Denn entgegen der Stammtischmeinung bedeutet lebenslänglich nicht automatisch 15 Jahre und danach die Freiheit, sondern wie der Name sagt, Knast bis zum bitteren Ende. Es besteht allenfalls die MÖGLICHKEIT, FRÜHESTENS nach 15 Jahren entlassen zu werden, das ist aber ganz und gar nicht die Regel, wenn überhaupt eher später.


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23.03.2017 um 08:49
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Die Drohung bei der Gerichtsverhandlung richtete sich aber nicht mehr gegen jeden, sondern gegen die Familie konkret
Schon. Aber in dem Beispiel, das ich einige Beiträge zuvor brachte, unterschied ich nicht zwischen der Qualität dieser Drohung und einer, die z.B. in Folge einer anderen Auseinandersetzung ausgesprochen wurde. 


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