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Von der Nachfolge Christi

288 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Christus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Von der Nachfolge Christi

23.05.2005 um 00:41
Und? mein Urteil habe ich ja schon, sagte auch " Danke "...Gruss,

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

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Von der Nachfolge Christi

23.05.2005 um 09:19
Die Juristerei, jafrael, ist ein glitschiges Geschäft.
Ungeachtet aller Spitzfindigkeiten - das jüdisch religiöse Establishment hätte ja
zumindest dahingehend Interesse an seinem Rabbi (wie man ihn heutzutage -
schuldbewusst? - nennt) Jesus zeigen können, indem es sich bei der römischen
Obrigkeit für ihn verwendet hätte.
Die Kritik an den religiösen Sachwaltern des Judentums schwelte ja bereits
einige Jahrzehnte, Jahrhunderte - in der besonderen Konstellation römische
Besatzungsmacht, heftige öffentliche Kritik Jesu an der jüdisch religösen
Institution und gar Handgreiflichkeiten gegen Krämer und Wechsler im jüdischen
Tempel - selbst bei sehr jovialer Betrachtungsweise eigentlich ein Sakrileg,
Schachern und Wuchern im Tempel zuzulassen - es kam diesen religösen
Geschäftemachern sehr zupass, sich selber in der Angelegenheit Jesus auch die
Hände in Unschuld waschen zu können. Ein unangenhemer Störenfried konnte
elegant beseitigt werden.
Ganz nebenbei bemerkt traue ich auch dem heutigen - christlichen -
Establishment eine ähnlich verschlagene Handlungsweise zu. An den Beispielen,
wie man mit einigen kritischen Theologen umgegangen ist, wird dies deutlich.
Am jüdischen Gejammer, Christen verurteilten "Die Juden" ganz pauschal, kann
man aber auch erkennen, wie die erquengelte, angebliche Unschuld zu einem
Instrument des geistig ideologischen Kampfes umfunktioniert wird. Es kann die
Macht der Unschuld kann ebenso instrumentalisiert werden für ideologische
Grabenkämpfe wie die letzten schlimmen Ereignisse in Europa, die mögen zum
Teil unbedachten Äusserungen von christlicher Seite geschuldet sein -
instrumentalisiert wurden sie jedoch von ganz anderer Seite, nämlich einem
esoterisch, politischen Hexenkessel in den insbesondere vom Konservatismus,
der sogenannten Restauration, so ziemlich alles an Hass, Groll, Wünschen,
Hoffnungen, Habsucht, Herrschsucht hineingeschüttet wurde, was nur
irgendmöglich denkbar war. Die Dummen waren und sind wie immer die kleinen
Leute. Und für Letztere ist Jesus doch wohl besonders eingetreten. Und das wird
wohl sein "Verhängsnis" gewesen sein.
Das kann zum Verhängnis aller werden, die die Steine umdrehen, unter welchen
sich die Asseln der finsteren Macht- und Geschäftsmenschen vor dem geistigen
Lichte verbergen.


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Von der Nachfolge Christi

23.05.2005 um 12:55
"Gott sei Dank" bist du nicht Richter, Magus-


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Von der Nachfolge Christi

23.05.2005 um 14:40
Verunstalte nicht die Einträge , soetwas nennt sich Geist? irrgeist!

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23.05.2005 um 15:05
Wolfspirit
Merkst Du nicht das @lesoleil an @jafrael schrieb????

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Von der Nachfolge Christi

23.05.2005 um 19:39
Merkst du nicht, dass ich an dich geschrieben habe?!


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Von der Nachfolge Christi

23.05.2005 um 19:56
? Salüüüüüüüüü

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Von der Nachfolge Christi

24.05.2005 um 20:27
LeSoleil
Jou und gewisse Steine sollte man eben nicht umderehen, aber wir sprachen ja darüber.
@Ganz nebenbei bemerkt traue ich auch dem heutigen - christlichen -
Establishment eine ähnlich verschlagene Handlungsweise zu. An den Beispielen,
wie man mit einigen kritischen Theologen umgegangen ist, wird dies deutlich.
Am jüdischen Gejammer, Christen verurteilten "Die Juden" ganz pauschal, kann
man aber auch erkennen, wie die erquengelte, angebliche Unschuld zu einem
Instrument des geistig ideologischen Kampfes umfunktioniert wird.@
So biegt und dreht man, bis es eben eingefaren ist, kommt nicht von ungefähr, damit hast schon Recht. Das die Unschuld, umfunktioniert wird, zu welchen Bestreben auch immer, es ist ein Hausgemachtes.Das es einen tifftigen Grund dafür geben muss, der nicht in unserem Ermessen liegt, wissen wir auch, Gruss..

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Von der Nachfolge Christi

24.05.2005 um 21:15
Worte " Jesus Christus "....... Aber so ihr in euren Herzen sanfte Liebe empfindet zu Mir, eurem heiligen, guten Vater, dann wisset, dass der Vater nicht ferne ist! Denn Mich kann niemand lieben, so er nicht hat Meine Liebe. Meine Liebe aber kann niemand haben von anders woher denn von Mir. Wer aber Meine Liebe hat, der hat auch Mich, der Ich die Ewige Liebe Selbst bin.

[HiG.01_41.03.14.b,02] Grüßchen


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Von der Nachfolge Christi

25.05.2005 um 09:12
Von rechter Nachfolge des strengen Lebens Christi

Es kann einem schon angst und bange dabei werden: dass unsers Herrn Jesus Christi Wandel und auch der Heiligen so gar streng und mühevoll gewesen, und man selber darin nicht eben stark ist noch sich sonderlich dazu getrieben fühlt! Und wenn sich nun die Leute hierin so unzulänglich finden, so achten sie sich wer weiß wie fern von Gott, als welchem sie nicht könnten nachkommen. Das soll man nicht! weder um einer Verfehlung oder Schwachheit willen, noch sonst worum. Denn gesetzt auch, arge Verfehlungen hätten dich dermaßen ausgetrieben, dass du unmöglich dich Gott nahe setzen kannst: so sollst du doch Gott dir nahe setzen. Es ist ein verhängnisvoller Irrtum, wenn der Mensch einen Abstand setzt zwischen sich und Gott. Denn ob der Mensch sich auch entfernt oder nähert, Gott geht doch niemals fern, er hält sich immer in der Nähe, und kann er nicht drinnen bleiben, so kommt er doch nicht weiter als vor die Tür.

Und so nun steht es mit der Strenge der Nachfolge. Zunächst musst du dir darüber klar werden, wozu du von Gott am allerdringendsten gemahnt seist. Denn wie Sankt Paulus sagt: alle Menschen sind mitnichten auf einen Weg zu Gott gerufen! Findest du nun, dass dein nächster Weg nicht geht in vielen äußern Werken und großer Mühsal und Entbehrungen - woran so schlechtweg auch gar nicht groß liegt, es fühle sich denn einer sonderlich von Gott dazu getrieben und besitze die Fähigkeit, solches ohne Beirrung seines Innenlebens durchzuführen (und habe die maht solchs ze tuon) – findest du solches nicht in dir, so bleib du ganz in Frieden und nimm es dir nicht weiter an!

So möchtest du sprechen: „Liegt denn nichts daran, warum denn haben’s unsere Vorfahren und viele Heilige so gehalten?“

So bedenkt: unser Herr hat ihnen diese Weise gegeben, aber auch die Kraft, die dazu gehört, sie ohne Wanken durchzuführen: darin sollten sie zu ihrem Heile kommen. Aber Gott hat des Menschen Heil nicht gebunden an eine sonderliche Weise: was die eine leistet, dies Vermögen hat Gott allen guten Weisen gegeben, keiner ist es versagt! Denn ein Gutes ist nicht wider das andere. Daran sollten sich auch die Leute klarmachen, wie unrecht sie tun, wenn sie etwann einen vortrefflichen Menschen kennen lernen, oder hören von ihm erzählen, der aber nicht ihrer Weise anhängt – so heißt es: alles verlorene Mühe! Weil ihnen deren Methode nicht gefällt, gleich muss es auch mit ihrer Gesinnung nicht weit her sein. Dass ist nicht recht! Man soll andrer Leute Weise achten – auch eine gute Übung das! – und niemandes Weise schmähen. Ein jeder halte sich an seine gute Weise und ziehe dahinein alle andern und eigne mit ihrer Hilfe sich auch die Vorzüge der andern an. Wechsel der Weise ergibt ein unstät Wesen und Gemüt (wandelung der weise machet ein unstet wesen und gemüte). Was die eine dir geben kann, das kannst du auch mit der andern erreichen. Unmöglich können doch alle Menschen nur einem Wege folgen! Das gilt auch von der Nachfolge des strengen Lebens mancher Heiligen, die es sehr hart gehalten haben mit Bußübungen (solicher heiligen, die ser hart gewesen sint in penitenzien). Diese Weise sollst du hochschätzen und mag dir wohl gefallen: ohne dass du ihr doch folgen darfst.



Nun möchtest du sprechen: „Unser Herr Jesus, der hatte doch gewiss die höchste Weise; dem tun wir gut nur immer nachzufolgen!“

Schon recht! unserm Herrn sollen wir billig nachfolgen. Aber doch in allen Stücken nicht! Christus hat vierzig Tage gefastet: es wird sich wohl niemand übernehmen, ihm darin nachzufolgen. Er hat viele Werke getan, bei denen ihm an geistiger, nicht an buchstäblicher Nachfolge lag! Man muss sich also Mühe geben, wie man ihm vernünftig könne nachfolgen. Denn er hat mehr auf unserer Gesinnung sein Netz gespannt als auf unsere Werke. Immer müssen wir seinem eigentlichen Sinne folgen. Wie! das musst du dir in jedem Falle besonders überlegen! Wie ich oft gesagt habe: ich achte ein geistiges Werk für viel förderlicher als ein körperliches.

„Wie das?“

Christus hat vierzig Tage gefastet. Darin folge ihm, indem du wahrnimmst, wozu du am leichtesten neigst: da entsage und halt dich in guter Hut. Das frommt dir mehr, dich unbekümmert zu erhalten, als ob du strengstens fastetest von aller Speise. So ist dir’s manchmal schwerer, ein Wort zu verschweigen, als ob man überhaupt schwiege von aller Rede, und fäll’s einem manchmal schwerer, eine kleine Schmähung, auf die nichts ankommt, zu vertragen, wogegen ein wuchtiger Schlag, auf den man sich eingestellt hat, einem leicht vorkäme. Schwerer ist es, allein zu sein unter der Menge, als in der Einsamkeit; schwerer auf Kleines zu verzichten, als auf Großes; oder ein geringes Wert zu vollbringen, als eines, das man für bedeutend hält.

So kann einer wohl unserm Herrn nachfolgen nach dem Maße seiner Schwachheit und braucht, ja darf nicht glauben, er reiche da nicht an. – Freilich darfst du bei deiner „Weise“ nicht beworren sein mit Speise und Kleidern, als die zu deinem Heil gehörten! Sondern gewöhne deinen Grund und dein Gemüt, dass es darüber erhaben sei.

„Und warum?“

Nun, das wär doch eine schwache Innerlichkeit, der dass äußerliche Kleid aufhelfen müsste: das Innere soll dem Äußern aufhelfen! Soweit es dabei nur auf dich ankommt: ist dir aber ein anderes Los gefallen, so magst du aus deinem Grund heraus auch das für gut nehmen, in der Weise, dass du dich darein schickst: wär dir aber das Gegenteil beschieden, dass du auch dieses dir gerne wolltest gefallen lassen. Ebenso mit der Speise, mit Freunden und Verwandten oder was dir Gott sonst geben oder nehmen mag: immer acht ich’s für das beste, dass man sich großherzig Gott überlasse, mag er auch auf uns werfen Schande, Mühsal und welches Leid es sei: dass man das freudig und dankbar hinnehme und lasse sich lieber von Gott führen, als dass man sich selber darauf versetze.

Entsprechend in allen Dingen lernet willig von Gott und folgt ihm nach, so wird es mit uns recht! In solcher Gesinnung kann man unbeschadet Ehre annehmen und Gemach: nur dass man, fiel Ungemach und Unehre auf uns, auch die zu tragen gern erbötig wäre! Im vollen Bewusstsein des Rechts daher mögen die sich gute Speise gönnen, die ebenso geschickt und bereit wären zu fasten.

Das ist wohl auch der Grund, falls einmal Gott seine Freunde der großen Leidensprobe überhebt, anders könnte seine maßlose Treue das gar nicht zulassen. Eben weil gar solch großer Segen im Leide liegt und es doch nicht seine Art ist, mit guten Dingen zu kargen: er lässt sich auch hier genügen am guten Willen! Sonst ließ er ihnen kein Leid entgehen! Wenn sich aber Gott damit begnügt, so sei auch du es zufrieden. Und wenn ihm ein anderes behagt mit dir, so ebenfalls!



Nur um diesethalben lässt der getreue Gott es zu, dass manchmal auch seine Freunde in Schwachheit fallen: damit ihnen aller Halt abgehe, darauf sie sich stützen oder verlassen könnten. Dann natürlich wär’s einem eifrigen Menschen ein großer Triumph, wenn er etwas recht Erkleckliches vermöchte, sei’s im Wachen, Fasten oder anderm, sonderlich in großen und schweren Dingen – eine große Genugtuung ist ihnen das und ein Steuer und eine Hoffnung. Womit denn ihre Werke ihnen einen Halt geben und eine Zuversicht! Das will unser Herr ihnen benehmen, er will, dass er alleine ihr Anhalt und ihr Zuverlass sei. Und das einzig nur aus seiner einfaltigen Güte und Barmherzigkeit. Denn bei Gott bedarf es für sein Tun weiter nichts als seiner Güte: nicht etwa tragen unsere Werke dazu bei, dass Gott uns etwas gebe, etwas tue. Deswegen will unser Herr, dass seine Freunde den Ihren entfallen, und zu diesem Zweck löst er sie los von jenem Anhalt, auf dass er alleine ihr Halt sein müsse. Denn er will ihnen Großes geben, und zwar einzig um seiner freien Güte willen: er soll ihr Enthalt und ihr Trost sein, sie aber sollen als ein lautres Nichts sich finden und achten angesichts aller der großen Gaben Gottes. Denn je gelöster und lediger das Gemüt sich auf Gott wirft, von ihm sich tragen lässt, je tiefer man in Gott gesetzt und aller der köstlichen Gaben Gottes umso empfänglicher wird. Der Mensch also baue allein auf Gott.



Denn innerlich sollte der Mensch so mit Gott geeint sein (inwendig gote so geeint sin) in allem seinen Wollen, dass er sich erst gar nicht groß abzugeben brauchte mit Weisen noch mit Werken. Und sonderlich meide alle Sonderlichkeit, sei’s in der Kleidung, der Speise, der Rede, wie hohe Worte zu gebrauchen oder absonderliche Gebärden, womit ja weiter nichts geschafft ist. – Doch sollst du wissen, dass keineswegs dir alles Sonderwesen verboten ist. Es gibt viel Sonderliches, das man manches Mal und bei manchen Leuten einhalten muss. Denn wer ein Besonderer ist, der muss auch Sonderliches tun zu vielen Malen auf vielerlei Weise.

Inwendig also sollen wir in jeder Hinsicht uns eingebildet haben in unsern Herrn Jesus Christus, so dass man in uns einen Abglanz finde aller seiner Werke, seiner ganzen Gottgestalt: wir müssen es in uns tragen, in so vollkommener Annäherung als nur möglich, sein ganzes Tun. An dir ist es nun, zu leisten, an ihm zu empfangen: tu du dein Werk aus aller deiner Versunkenheit, aus deiner innersten Gesinnung! Dazu gewöhne dein Gemüt zu aller Zeit, bis du (zu aller zit, unz daz) in allem deinen Tun in ihm dich spiegeln darfst.
(Meister Eckehard)
Gruss,

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27.05.2005 um 09:32
Dem Meister Eckehard, erschien ein Engel im Garten beim Kloster, dießer Engel sah aus wie ein vollkommenes Perfektes Kind. Es sprach, das es selbst viele , aberviele Menschliche Leben durchlaufen mußte, bis es zu diesser Engelschaft kam.Es sprach auch nicht wie ein Kind, sondern Weise - erhaben, würedevoll...Das Engel, beliebige Gestalt annehmen, so vonnöten, erkannte Eckehard, führte ein langes Gespräch mit dem Wesen. Im Kloster od. in der Abtei, brachte der das alles zu Papier, im ganzem Orden zweifelte keiner andem was dem Meister widerfuhr...

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27.05.2005 um 15:52
LeSoleil
Falls Du mal vorbeirauscht, hinterlasse ich Dir einge Zeilen...
Du siehst es sehr richtig, mit dem Vorschiebeschmierentheater, der Pharesäer. Wieviel Hass u. Eifersucht (von Hoheitsgefühlen schreibe ich gar nicht) braucht man, um das erkannte, sagen wir mal Ehrlich - Friedliche,im, und mit einem Meschen, um IHN so zu Quälen? Rivalität, spielte eine wichtige Rolle, aus der enspringt die Eifersucht, man ist schnell bei der Wurzel des Übels, wenn man, nicht herumtheoritisiert. Man kann das, steht ja jedem Frei, aber es kann nichts vernünftiges rauskommen, sehe ich es anders, als ich tatsächlich fühle, und erkenne, würde ich mir keinen Kopf um z.B. um einen Glauben antun, der mich ja doch nicht halten kann. Für, und auch wider, soll es ja geben, wäre nicht vorgesehen, wenn wir alle am selben festhalten würden, man schreibt sich ;-)

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29.05.2005 um 13:17
"Die Seele Jesu mußte auch die größten Versuchungen, sich selbst verleugnend, bestehen, um ihrem Gottgeiste die Bande abzunehmen, sich damit zu stärken für die endloseste Freiheit des Geistes aller Geister, und also völlig eins zu werden mit Ihm. Und eben darin bestand denn auch das Zunehmen der Weisheit und Gnade der Seele Jesu vor Gott und den Menschen, und zwar in dem Maße, als sich der Gottgeist nach und nach stets mehr einte mit seiner freilich göttlichen Seele, welche da war der eigentliche Sohn." {jl.kjug.288,18-19}
"Jesus fühlte in sich fortwährend auf das lebendigste die allmächtige Gottheit. Er wußte es in seiner Seele, daß alles, was die Unendlichkeit faßt, seinem leisesten Wink untertan ist und ewig sein muß. Dazu hatte er den größten Drang in seiner Seele, zu herrschen über alles. Stolz, Herrschlust, vollste Freiheit, Sinn fürs Wohlleben, Weiberlust und dergleichen mehr, als auch Zorn, waren die Hauptschwächen seiner Seele. Aber er kämpfte aus dem Willen der Seele, gegen all diese gar mächtigen tödlichen Triebfedern seiner Seele. Er übte sein Leben durch lauter schwerste Selbstverleugnungen, um dadurch die zerrüttete ewige Ordnung wiederherzustellen." @Somit war der Menschensohn, denselben Gesetzten unterworfen, wie alle anderen Menschen auch.Wir erliegen, meist zwischendurch den Versuchungen, dieß war bei IHM nicht der Fall, ansonst ER nicht den vollen Sieg über die Menschlichen Begierden davongeragen hätte.... Gruss





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30.05.2005 um 14:16
hallo magus !

wenn ich dich richtig verstehe glaubst du das alles was im so genannten NT steht der wahrheit entspricht ?

ich kann dir versichern dem ist NICHT so -denn vieles was im NT steht wurde von dem heiden apostel paulus u.den früheren kirchen vätern hinzugefühgt ,abgeändert ,zweckentfremdet .....!!!


mehr darüber kannst du hier auf dieser HP erfahren :www.israel-shalom.net
da gehst auf enter dann auf buch : Hier ist Immanuel!!

MfG
Bianca


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Von der Nachfolge Christi

30.05.2005 um 14:20
macht nichts Bianca, Dein Post gehört eh in die Mülltonne, ebenso übrigens die Internetseite von Deinem Kumpel Tiqvah, die Du hier fleissig verlinkst. Diese Seite ist voll von hasserfüllter, hirnverbrannter, radikaler Propaganda.

I dig a french bikini on Hawaii island



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Von der Nachfolge Christi

30.05.2005 um 17:23
Liebe @bianca, bei allem Respeckt, mit einem Heidenapostel Paulus, werde ich mich zu keiner Zeit anfreunden, nur da es jemand ,und seie es auch die Kirche, so sehen möchte! Auch das N.T. enspricht nicht der vollen Wahrheit, wer verbreitet von uns Menschen schon die " Wahrheit "? Persönlich, halte ich mich an die N.O. des Schreibknechtes " Jesus Christus " J.L. Grüsse,

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Von der Nachfolge Christi

30.05.2005 um 17:25
Nazgul999
Und Typen wie Du, sind es nicht wert, Ihnen eine Antwort zu geben, jetzt beschimpfst Du Bianca schon wieder...

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Von der Nachfolge Christi

30.05.2005 um 17:28
Nazgul999
Du kannst halt nicht anders! Musst auffallen egal um welchen Preis, wenn Du so v. Mülltonnen schwärmst, na dann auf...

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Von der Nachfolge Christi

30.05.2005 um 17:36
@bianca3920

Erstklassig HP. Wenn nur mehr Menschen sich ernsthaft mit dem befassen würden woran sie glauben, dann wäre die Welt wohl ein besserer Ort.

"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."



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Von der Nachfolge Christi

30.05.2005 um 17:57
@bianca
Der Saulus war gefürchtet unter den Christen! Dergleiche Mann (Geist) der später von " Jesus " geblendet wurde. " Christus " sagte, warum verfolgst Du mich? Saulus war zu keiner Zeit gegen " Gott " nur falsch Orientiert. Danach wurde Er zum Apostel Paulus, wurde ja selbst getötet, um " Jesu " Willen..

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