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Lösungsansätze zur Altersarmut

266 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Altersarmut Rente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lösungsansätze zur Altersarmut

15.07.2018 um 21:10
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Hmja... das ist in der Tat ein Problem.
Ich habe zwar mittlerweile über 40 Jahre eingezahlt und bestimmt auch nicht schlecht verdient. Zu den Aufstockern werde ich
Gottseidank Stand jetzt auch nicht gehören. Aber wer weiß in wie weit z.B. die Mieten oder Energiepreise noch steigen?
Gewinnstrebende Investoren werden auf dem Wohnungsmarkt mit Sicherheit weiter agieren.
Energie wird nicht billiger... eher im Gegenteil.
Altersarmut kann mich als braven Arbeiter also später durchaus treffen obwohl der jährliche Bescheid über Rentenansprüche
mir durchaus einen gescheiten Lebensabend ( Stand jetzt ) ermöglichen könnte.
Glaub mir: Meine Generation (bin Jahrgang 1992 & gehöre damit zu denen die man gerne als Generation Y bezeichnet) wird es vermutlich im Alter viel härter erwischen als Dich. 😅

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Lösungsansätze zur Altersarmut

15.07.2018 um 21:15
Ein passender Artikel zum Thema
Der US-Konzern Blackrock will Europas Pensionen privatisieren. Die EU-Kommission macht sich zur willigen Helferin
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/achtung-rentenfresser

Was haltet ihr von solchen Ideen?


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Lösungsansätze zur Altersarmut

15.07.2018 um 21:16
Zitat von CMOCMO schrieb:Glaub mir: Meine Generation (bin Jahrgang 1992 & gehöre damit zu denen die man gerne als Generation Y bezeichnet) wird es vermutlich im Alter viel härter erwischen als Dich
Ja... so wird es leider aussehen.


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Lösungsansätze zur Altersarmut

15.07.2018 um 21:22
Zitat von Sokrates86Sokrates86 schrieb:Was haltet ihr von solchen Ideen?
Nichts - warum sollte man mehr Rente haben wenn einer noch Provisionen kassiert?
Außerdem wollen die (selbstverständlich) keine Betragsgarantieabgeben.


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Lösungsansätze zur Altersarmut

15.07.2018 um 21:55
Zitat von CMOCMO schrieb:. Die Neueröffnung einer eigenen Praxis ist wahnsinnig teuer und bedarf i.d.R. einer Fremdfinanzierung → bedeutet: Du startest das Unternehmen schon mit Schulden (nicht selten) in Millionenhöhe.
2. Niedergelassene Ärzte sind (mittelständische) Unternehmer, das heißt:
Unternehmerisches Risiko → Wenn eine Praxis nicht läuft oder der Praxisinhaber unternehmerisch/wirtschaftlich versagt hat er ein Problem.

Keine gesetzliche Altersvorsorge → Wie alle Selbständige muss sich auch ein niedergelassener Arzt um seine private Altersvorsorge kümmern. Heißt: Neben seiner Arbeit als Mediziner und Unternehmer muss er sich auch noch mit der Vermögensbildung zur Altervorsorge beschäftigen.


Klassiker bei Ärzten → Eigene Stadtvilla nahe der eigenen Praxis.
Wenn man das heute als Neubau in einer größeren Stadt haben will dann ist das schon die nächste Million die man sich von der Bank leihen muss.

Eigentumswohnungen liegen so bei 200.000 - 350.000 EUR.

Mit einer ordentlichen Finanzplanung kriegt man das zwar hin. Aber mein Lebenstraum wäre das definitiv nich
Du, wenn die Fachärzte selbständig sind, dann ist auch die Rentenkasse für die Scheiß Egal. Und ist ja nicht so als müssten aus dem Stehgreif neue Praxen erhoben werden.

Und wow, ja da hat der Facharzt mit Steuerklasse 3 das Geld für seine 300 000 Euro hasu in 10 Jahren zusammen, wenn er will

Und wie erwähnt er kann sich ja auch bei Kliniken anstellen lassen. Tatsache bleibt, die sind jenseits der Mittelschicht und dürften kaum in Alterarmut landen wie sie definiert wird. Sobald ein Facharzt im Park Pfandflaschen Sammel können wir das ja weiter besprechen.

Und wow, echte Probleme wie man die Stadtvilla in bester Lage bezahlen soll, echte Armut.

Stell dir vor Mio Facharbeiter, Büroangestellte, Handwerker müssen auch ihre Häuser abbezahlen und Bankkredite bedienen..
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ich schlage vor man beschäftigt sich mit den Menschen die 60.000 Brutto verdienen...auch für die wird es knapp.
Soll wohl, willst du damit Sagne ein Großteil der Repubklik wären schon am Bettelstab.


Niemals die Definition von Armut vergessen.


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Lösungsansätze zur Altersarmut

15.07.2018 um 23:25
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du, wenn die Fachärzte selbständig sind, dann ist auch die Rentenkasse für die Scheiß Egal. Und ist ja nicht so als müssten aus dem Stehgreif neue Praxen erhoben werden.

Und wow, ja da hat der Facharzt mit Steuerklasse 3 das Geld für seine 300 000 Euro hasu in 10 Jahren zusammen, wenn er will

Und wie erwähnt er kann sich ja auch bei Kliniken anstellen lassen. Tatsache bleibt, die sind jenseits der Mittelschicht und dürften kaum in Alterarmut landen wie sie definiert wird. Sobald ein Facharzt im Park Pfandflaschen Sammel können wir das ja weiter besprechen.

Und wow, echte Probleme wie man die Stadtvilla in bester Lage bezahlen soll, echte Armut.

Stell dir vor Mio Facharbeiter, Büroangestellte, Handwerker müssen auch ihre Häuser abbezahlen und Bankkredite bedienen..
Ich bin echt mal gespannt was aus dem Berufsstand in den nächsten 10 bis 20 Jahren so wird. 🤔
Persönlich ist mir die private Vermögensentwicklung der Ärzte ehrlich gesagt relativ egal.

Ich seh auch keinen Grund weshalb man sich um die akademischen Fachidioten in Weiß mehr kümmern sollte als um diejenigen, die heute schon als Erwerbstätige an der Armutsgrenze kratzen. Letztlich brauchen wir auch keine Lösung für Ärzte sondern für alle.
👨‍👩‍👧‍👦👩‍👧‍👦👨‍👦‍👦


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Lösungsansätze zur Altersarmut

16.07.2018 um 00:07
Freiberufler wie Ärzte, Rechtsanwälte, Apotheker, Steuerberater u.a. haben ihre eigene Altersversorgung, die sog. berufsständischen Versorgungswerke.

Dort sind zunächst niedergelassene Mitglieder (also solche mit eigener Praxis) zwangsversichert. Angestellte Anwälte, Ärzte, Tierärzte, Apotheker etc., also quasi Arbeitnehmer, können sich von der Versicherungpflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung befreien lassen und zahlen dann ebenfalls in das berufsständische Versorgungswerk ein.

Natürlich haben niedergelassene Ärzte, Rechtsanwälte etc., wenn die Praxis gut läuft und deshalb etwas dabei herumkommt (was nicht immer der Fall sein muss), neben den Zwangsbeiträgen zum Versorgungswerk die Möglichkeit, in ihrer aktiven Zeit eine zusätzliche Altersvorsorge aufzubauen. Angestellte in diesen Berufen verdienen meist weniger, sie sind auf das Versorgungswerk angewiesen. Im Großen und Ganzen müssen diese Berufe aber wohl nicht über Altersarmut klagen......


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Lösungsansätze zur Altersarmut

16.07.2018 um 09:19
Genau darauf wollte ich hinaus. Wenn man gegen Altersarmut konzepte sucht, muss man erstmal die Zielgruppen und potentiellen Zielgruppen suchen, die auch am wenigsten dagegen "Anarbeiten" können.


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Lösungsansätze zur Altersarmut

21.07.2018 um 19:22
Hallo @alle !


Ich denke das Altersarmut nicht das große, drängende Problem unserer Gesellschaft ist. Wer im Alter arm ist, der ist arm dran, das ist richtig, aber die Armut von "jungen Leuten" ist von größerer gesellschaftlicher Bedeutung.

Altersarmut bekämpft man am besten mit Profilaxe. Den heute 20 bis 30 Jährigen ist nicht so ganz klar das sie irgendwann Ü60 sein werden und "kümmern" sich nicht um so etwas wie Altersvorsorge. Davon abgesehen gibt es keine Bevölkerungsgruppe, die so reich ist wie die der Rentner und es gibt auch keinen Grund anzunehmen, es würde sich in naher Zukunft ändern.

Für die heute schon Alten wäre es wünschenswert, wenn sich die Betreung verbessern würde. Vieles könnte man über "Senioren - und "Nachbarschaftsvereine" organisieren. Etliche Rentner haben ein "Langeweileproblem" und bloß weil man Alt ist, bedeutete es nicht zwangsläufig, das man nichts mehr für andere tun kann.


Gruß, Gildonus


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Lösungsansätze zur Altersarmut

21.07.2018 um 20:13
2 Möglichkeiten:

1. alle zahlen in eine Rentenkasse (Beamte,Selbstständige etc), wir deckeln auf min 1200 und max 2300.

2. Abschaffung des gesetzl. Rentrnsystems: AN und AG Anteil werden dem AN zur freien Verfügung ausgezahlt.

Ich tendiere zumindest langfristig zur zweiten Möglichkeit. Der Generationenvertrag KANN gar nicht funktionieren, da durch Automatisierung, Industrialisierung und Outsourcing Millionen Arbeitsplätze wegfallen werden.


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Lösungsansätze zur Altersarmut

21.07.2018 um 21:32
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:2. Abschaffung des gesetzl. Rentrnsystems: AN und AG Anteil werden dem AN zur freien Verfügung ausgezahlt.
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb: da durch Automatisierung, Industrialisierung und Outsourcing Millionen Arbeitsplätze wegfallen werden.
...und wie kommt man dann ohne Arbeitsplatz an AN und AG Anteil? :D
Nicht verzagen, Meuthen fragen.

(Bei Möglichkeit 1 -das blaue vom Himme-l: Höcke)


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Lösungsansätze zur Altersarmut

21.07.2018 um 21:41
@eckhart: du scheinst wirklich gar keine Ahnung zu haben. Hauptsache irgendwie Afd reinbringen.


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21.07.2018 um 21:45
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:@eckhart: du scheinst wirklich gar keine Ahnung zu haben.
Dann erklär es doch:
Wie kommt man ohne Arbeitsplatz an AN und AG Anteil?


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Lösungsansätze zur Altersarmut

22.07.2018 um 01:43
Zitat von HardclaNHardclaN schrieb:2. Abschaffung des gesetzl. Rentrnsystems: AN und AG Anteil werden dem AN zur freien Verfügung ausgezahlt.
Und wer bezahlt der heutigen Rentnergeneration die Rente, wenn die Umlagefinanzierung aus den AN- und AG-Anteilen wegfällt?


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Lösungsansätze zur Altersarmut

22.07.2018 um 02:12
Zitat von SybillaSybilla schrieb am 06.06.2018:Seit Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, wird allmonatlich ein neuer "historischer" Beschäftigungsrekord im Viertelstundentakt in den "Qualitätsmedien und Qualitätsonlinemedien" verkündet.

Die Vorhersage das ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn Millionen von Arbeitsplätze vernichtet, ist nicht eingetreten. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist wieder einmal nicht untergegangen.

Eine deutliche Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist ein unverzichtbarer Pfeiler zur Sicherung vor Altersarmut, weitere müssen folgen, wie zum Beispiel das alle, also wirklich alle einen Rentenbeitrag leisten müssen.

Die jetzt favorisierte Idee das Renteneintrittsalter weiter auf 69 zu erhöhen, ist zynisch gegenüber der Bürger, die 50 Jahre lang früh aufstehen den ganzen Tag in der Pflege oder im Handwerk oder an der Werkbank schwer arbeiten. Und verschiebt das Problem um 2 Jahre in die Zukunft denn das Rentenniveau als die Höhe der Rentenauszahlung wird dadurch höchstens stabilisiert.
Um Altersarmut zu vermeiden, muss die Riester-Rente abgeschafft und die staatliche Rente ausgebaut werden. Anschließend müssen die Beiträge auf ein richtiges Maß gebracht werden.

Youtube: "Die (geklaute) Altersvorsorge - ein Kriminalfall"
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Lösungsansätze zur Altersarmut

24.07.2018 um 08:48
Neue Lügenmärchen von den Massenmedien
Rente mit 63 bedroht den deutschen Wohlstand
https://www.welt.de/finanzen/article179839580/Rente-mit-63-Sie-bedroht-das-Beschaeftigungswunder-bei-Senioren.html

Forschungsinstitute fordern:
Rente mit 70 oder 500.000 Zuwanderer pro Jahr
https://www.welt.de/wirtschaft/article175616647/Wir-brauchen-Rente-mit-70-oder-500-000-Zuwanderer-im-Jahr.html


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Lösungsansätze zur Altersarmut

24.07.2018 um 09:28
Ein Rentensystem, wie wir es heute haben, halte ich grundsätzlich für die beste Lösung.

Ein Rentensystem das sagt: Jeder für sich, produziert dann noch mehr Sozialfälle. Insbesondere Menschen mit ganz gutem Einkommen und überschaubarem Verstand werden doch lieber in jungen Jahren auf die Sahne hauen, um im Alter dann die Hand aufzuhalten. Von daher ist eine gesetzliche Rente schon sinnvoll.

Das Rentensystem ist nur halt grundsätzlich schon sehr alt und startete mit ganz anderen demographischen Voraussetzungen.

Hinzu kommt noch die stille Querfinanzierung.

Viele Rentner, die den Großteil ihrer Arbeitsleistung in der DDR erbracht haben, haben dort Rentenansprüche erworben, allerdings letztlich in eine Spielgeld-Währung. Das kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen, aber es belastet die Rentenkasse merklich. Ehrlicher wäre es gewesen, die Spielgeldlücke über Steuern zu finanzieren, denn die Wiedervereinigung als solche und die Abwicklung des Sozialismus ist an sich keine Aufgabe der Rentenkasse, sondern eine der Gesamtgesellschaft.

Für die vielen Aussiedler gilt mit Abstrichen Ähnliches. Spielgeldansprüche erworben (kein Vorwurf), echtes Geld bekommen, das war nicht gut für die Rentenkasse.

Im Prinzip war der Mindestlohn ein kleiner Baustein zu weniger Altersarmut. Nur wer so verdient, dass er hinterher auch von seiner Rente leben kann, wird dann nicht unverdient zum Sozialfall.

Eine schöne Volksverarsche war natürlich die Riesterrente, im wesentlichen ein Mittel zur Verarschung von Geringverdienern, die am Ende gespart haben, um das Geld dann nicht zu bekommen, sondern ggf mit einer Aufstockung verrechnet zu kriegen.


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Lösungsansätze zur Altersarmut

24.07.2018 um 11:13
Hallo @alle !


Ich denke man sollte zunächst einmal bei der Jugend anfangen.

Man muß schon den Schülern klar machen, das ihre Rente, so oder so gestrickt, im 95% Fall nur für die Grundsicherung, also Harz 4 Level, reichen wird. Die gesetzliche Rente darf man nur noch als Zuschuß zur eigenen Rentenplanung betrachten und nicht als den einen elementaren Grundfeiler. Für das Thema Geldanlage oder Vorsorge, wie auch immer man das nennen mag, sollte man auch Unterrichtsstunden einplanen.

Man könnte das heutige Rentensysthem, das auf das "Kalenderalter" ausgelegt ist, auch mehr auf die "Arbeitsfähigkeit" und "Arbeitswilligkeit" umstricken. Das würde einen erhohten bürokratischen Aufwand und einen eigenen medizinischen Dienst erfordern, ist also nicht mit einem einzelnen "Geniestreich" eines Politikers und einer einzelnen Gesetzesnovelle erledigt. Ein solches Rentensysthem hätte auch seine Schattenseiten.


Gruß, Gildonus


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Lösungsansätze zur Altersarmut

24.07.2018 um 13:55
Zitat von Sokrates86Sokrates86 schrieb:Rente mit 63 bedroht den deutschen Wohlstand
https://www.welt.de/finanzen/article179839580/Rente-mit-63-Sie-bedroht-das-Beschaeftigungswunder-bei-Senioren.html

Forschungsinstitute fordern:
Rente mit 70 oder 500.000 Zuwanderer pro Jahr
https://www.welt.de/wirtschaft/article175616647/Wir-brauchen-Rente-mit-70-oder-500-000-Zuwanderer-im-Jahr.html
Überraschung! Ursprünglich ging man bei Einführungder Rente in Deutschland mit 70 Jahren in Fente.
Überraschung! Die Leute heute werden immer älter und der gesundheitliche Zustand ist generell besser wie bei Einführung des Rentensystems.
Überraschung! Es werden aus Gründen immer weniger Beitragszahler, die immer mehr Rentner versorgen müssen. Dass das irgendwann in die Renten-Katastrophe führt, dürfte auch klar sein.

Aber das ist Sowas von 1990er, schön dass Du dass als „Lüge der Massenmedien“ siehst. Du hast bestimmt ein stimmiges Konzept für Deine Altersvorsorge?


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Lösungsansätze zur Altersarmut

24.07.2018 um 15:12
Verständlicherweise finden viele es ungerecht, dass nach derzeitiger Rechtslage heutzutage die einen noch mit 63 in Rente gehen können, die anderen (Jüngeren) dafür aber bis 65 und länger arbeiten müssen. Sachlich gerechtfertigt ist das allenfalls durch die immer noch steigende Lebenserwartung.


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