Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

418 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesetze, Gericht, Bürokratie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

17.01.2019 um 16:05
Mich beschäftigt immer noch die Postbotin. Nun bin ich vom Job her gezwungen bei Eis und Schnee unter Zeitdruck in jede Auffahrt zu gehen, mache das also 8 Stunden am Tag, dabei wahrscheinlich diverse schlecht geräumt, passe die ganze Zeit auf und an irgendeiner Stelle lege ich mich dann doch hin, und dieser Fall wird zum Auslöser genommen, um zu diskutieren ob wir hier zuviel Bürokratie haben? Und das eine Schadenersatzklage albern ist, man solle mal entspannter sein? Mich würde mal interessieren, wie entspannt die Leute sind, wenn der Postbote aufgrund des schlecht geräumten Hofes mal ein paar Tage nicht kommt...

Anzeige
1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

17.01.2019 um 16:48
@cejar
Was würde eig. passieren, wenn der Bote sagt: nö, geh ich nicht rein, ist mir zu gefährlich, und das dann auch noch mit einem Foto belegen kann. Wird ihm das irgendwie beruflich schaden?


melden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

17.01.2019 um 17:45
Die verwaltete Welt
https://www.youtube.com/watch?time_continue=14&v=geIbwctzlmo


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

17.01.2019 um 18:13
Bei einem Arbeitsunfall, wie im Fall des gefallenen Postzustellers, kommt zunächst einmal die Berufsgenossenschaft für die Kosten der Schädigung auf. Aber die wird sicherlich den Grundstückseigentümer in Regress nehmen, weil der seiner gesetzlichen Räumpflicht öffentlich genutzer Wege nicht nachgekommen ist. Letztlich wird in einem Streitfall dann wohl ein Gericht die Sache klären.

Was daran verwerflich sein soll, erschliesst sich mir allerdings nicht so ganz.


melden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

17.01.2019 um 21:38
@Doors


Die Berufsgenossenschaft übernimmt glaube ich nicht die Lohnfortzahlung - die übernimmt der Arbeitgeber und nach 6 Wochen die Krankenkasse - da die Lohnfortzahlung nach 6 Wochen wesentlich weniger als das normale Gehalt ist würde ich auch versuchen mir den Ausfall vom Verursacher zu holen. Vom Schmerzensgeld mal ganz abgesehen.


Anders wäre es wenn jemand privat das Gelände betritt, das ist dann wirklich seine eigene Gefahr. Wenn da jemand ausrutscht, selber Schuld.


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 08:39
@kleinundgrün
@Fedaykin
@parabol
@navi12.0
Danke, dass auch ihr hier mitmischt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kreisverkehr vs Ampel ist schon das nächste Thema, wo ich mich aufregen könnte, dass es in vielen Städten so viele Ampeln gibt
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Immerhin wird ja neuerdings den Kreisverkehren der Vorzug gegeben, weil sie billiger als Ampelanlagen sind. Ich weiss aber von mindestens einer deutschen Stadt, die nach dem Umbau weit höhere Unfallzahlen an der ehemaligen Ampelkreuzung meldete. Manche Autofahrer sind halt zu blöd...
ich sag mal, vielleicht -noch- zu blöd?
Leider siehts in einigen Städten oft noch so aus:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Damit kommen eben auch wahrscheinlich einige Autofahrer nicht zurecht. Und so geht man vermutlich lieber den Weg des geringsten Widerstandes und baut Ampeln, anstatt mal den Leuten Gewöhnungszeit zu geben, sich mit Kreisverkehren anzufreunden.
... und wenn es mehr Kreisverkehre gäbe, hätten die Ampelbauer weniger Umsätze ;)
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Ich finde den Grünpfeil gut, auch wenn er nicht jederzeit was nützt weil vor dir einer steht der gar nicht abbiegen will. Aber wenn´s zu viele Unfälle gibt weil zu viele Leute nicht kapieren wie man das Ding benutzt - ja Schade. Dann ist die Welt wohl noch nicht (bzw. nicht mehr) reif für diese Erfindung...
Das sehe ich genauso wie bei den Kreisverkehren.
Da kommt dann wieder das zum Tragen, dass man den Leuten mehr Umgewöhnungszeit geben sollte und evtl. besser kommunizieren, wie man sich im Kreisel oder beim Grünpfeil verhalten soll - nicht nur in den Fahrschulen. Dann - da bin ich mir sicher - würden die Unfallzahlen auch zurückgehen (in anderen Städten funzt es ja auch)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:tja, es gibt eben auch andere Verkehrsteilnehmer, als nur Autofahrer. Das sollte man vielleicht bei den ganzen dollen Überlegungen mal bedenken. Autofahrer sollen also voll eigenverantwortlich rumfahren dürfen und der Fussgänger verlässt sich dann darauf, dass die wissen, was sie tun, oder wie? Wie kann man nur so einseitig denken? Hier überqueren Menschen die Strasse, es gibt Kinder etc. Scheissegal, man hält sich für einen super Autofahrer und deshalb können Ampeln weg, ja klar.
Dieses Argument zieht bei mir nicht, denn ich bin alles, nämlich Fußgänger, Radfahrer (aber halt auch Autofahrer) - ich kenne also alle Blickwinkel.

Als Fußgänger z.B. wünschte ich mir auch, dass man bei Rot gehen dürfte - wenn weit und breit nichts kommt. Was soll denn der Unsinn, dass man dann stehen bleibt? (ich komme mir da jedes Mal so verklappst vor). Wo keine Ampel ist, darf ich auch eigenverantwortlich und alleine entscheiden und bekomme es nicht vorgeschrieben.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Autofahrer sollen also voll eigenverantwortlich rumfahren dürfen und der Fussgänger verlässt sich dann darauf, dass die wissen, was sie tun, oder wie?
Darauf sollte man sich im Straßenverkehr sowieso nie verlassen und immer schauen, ob nichts kommt, auch wenn man grün hat (auch als Fußgänger).
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Hier überqueren Menschen die Strasse, es gibt Kinder etc.
Kinder gibts auch bei Kreuzungen ohne Ampeln - und nun?
-------------------------------------------------

Das Folgende alles vor obigem Hintergrund:

Wenn es nach mir ginge, wäre eine Ampel lediglich dazu da, mal den Verkehr anzuhalten, damit man ab und zu eine Chance hat darüber zu kommen.
Also keine normale Fußgängerampel, sondern Eine, welche NUR für die Autofahrer ab und zu oder bei Bedarf Rot zeigt, jedoch für die Fußgänger KEINE Farbe zeigt (also für die Fußgänger keine Ampel). Dies bedeutet dann, dass sie ständig gehen dürfen, wenn nichts kommt - genauso wie sie das auch können, wo keine normale Ampel ist.

Und da bin ich auch gleich beim nächsten Punkt, dies auch für Autofahrer zu wünschen.

So, wie man trotz roter Ampel mit Grünpfeil nach rechts abbiegen kann (und in den USA das sogar ohne Grünpfeil darf), weshalb das Gleiche denn nicht auch für geradeaus oder sogar nach links ? (an Kreuzungen wo wenig bis mittlerer Verkehr ist und trotzdem so ein "Bevormundungsgerät" steht)

Also ich wäre dafür, dass rote Ampeln grundsätzlich - auch für Autofahrer - einfach nur den Verkehr auf der Hauptstr. anhalten würden - es bräuchte also gar keine grünen Ampeln geben. Noch mal konkret wie ich es meine:

Nur auf der Hauptstraße steht eine Ampel, welche nur ab und zu (oder sogar nur bei Bedarf) Rot zeigt.
Die Nebenstraße braucht keine Ampel, da man hier immer fahren könnte wenn frei ist - so wie es auch bei Kreuzungen ohne Ampel möglich ist.

Außer Einsparung von Stromkosten würde zudem die Unfallgefahr wegfallen, welche besteht, wenn eine Ampel mal ausfallen würde...
... es würde sich niemand mehr fälschlicherweise unbewusst "denken" können: kein Rot, also habe ich Grün, weil es ja tatsächlich auch so wäre dass man ja bei NICHT vorhandenem Grün dann ein "imaginäres Dauergrün" hätte ...
... bzw. eine nicht vorhandene Ampel auf der Nebenstraße würde eben tatsächlich freie Fahrt bedeuten, mit der Einschränkung, dass man schaut, ob was kommt - so wie bei jeder anderen normalen Kreuzung auch.

Bei einer normalen Kreuzung ohne Ampel hat man ja wie gesagt auf der Hauptstraße auch automatisch immer Dauergrün - ein "imaginäres Grün" (gekennzeichnet durch das Hauptstraßenschild).
Und die Nebenstraße hat ein "imaginäres Dauerrot" (durch das Nebenstraßen-Schild) - man kann und dann sozusagen trotz "(imaginärem) Rot" fahren, wenn frei ist.

Der Vorteil und Unterschied einer solchen "nur Rot-Ampel" auf einer Hauptstraße im Gegensatz zu einem "imagniären Dauergrün" ohne Ampel (nur mit Hauptstraßenschild) wäre also, dass der Verkehr auf der Hauptstraße ab und zu angehalten würde, damit die von der Nebenstr. auch mal eine Chance haben.

Also noch mal zusammengefasst, was ich mir wünschen würde (war ja jetzt alles bissel kompliziert und evtl. verwirrend):

Normale Kreuzungen haben auf der Hauptstraße ein "imaginäres Dauergrün" und die Nebenstraßen ein "imagniäres Dauerrot".
Auf den Hauptstraßen (und NUR auf diesen) könnten Ampel stehen, welche ab und zu mal Rot zeigen, damit der Verkehr von der Nebenstraße eine Chance hat.
(alles natürlich nur da wo es der Verkehr zulässt - auf einer Berliner innerstädtischen Bundesstraße gehts sicher nicht ;) )

Weder auf der Hauptstraße noch auf der Nebenstraße wird irgendwann Grün gezeigt bzw. gibts keine grüne Ampel.
Das ist auch nicht nötig, weil "kein Rot" automatisch für die Hauptstraße "Grün" bedeutet und für die Nebenstraße, wo gar keine Ampel steht, das gleiche bedeutet wie auf jeder normalen Nebenstraße, nämlich dass man den Hauptstraßenverkehr beachten muss, nur dann fahren oder gehen kann, wenn frei ist.

Noch mal die Vorteile zusammengefasst:
- flüssigerer Verkehr (durch Rot staut es sich ja unnötig auf den Nebenstraßen) und somit weniger Abgase
- geringerer Stromverbrauch
- Verkehrsteilnehmer sind gezwungen, wieder mehr mitzudenken
- weniger Unfallgefahr - im Gegensatz dazu, wenn die Ampelregelungen so wie jetzt sind, aber mal wider erwarten eine Ampel ausfällt (unbewusste Gedankenfehler bzw. die "Verknüpfung" -kein Rot, also hab ich Grün-)


Also was stünde einer solchen Regelung im Wege - an Alle hier mitschreibenden gerichtet?
Für Gegenstimmen mit plausibler Begründung wäre ich dankbar, damit ich mich endlich von dieser Idee verabschieden könnte ...
weil sie ja vermutlich sowieso nicht durchsetzbar wäre, weil es zu viele gäbe, welche beim Altgewohnten bleiben wollen, denke ich mal.
(Solange ich noch keine Gegenargmente hab, treibt mich das noch um).
.

------------------------------------------------------
Zitat von cejarcejar schrieb:Mich beschäftigt immer noch die Postbotin. Nun bin ich vom Job her gezwungen bei Eis und Schnee unter Zeitdruck in jede Auffahrt zu gehen
Bitte nicht zu sehr am EP festmachen :) (das war nur ein Beispiel und die Briefträgerin bekam sogar Unrecht) - aber dieses Beispiel ziehe ich hiermit zurück.

Letzens musste ich übrigens privat auch mal einen Brief an jemanden einstecken, da war aber sehr hoher Schnee. Da hab ichs einfach gelassen, bekommen sie eben ihre Post später. Wer keinen Zugang zum Briefkasten frei legt, hat Pech - meine Meinung.
Zitat von cejarcejar schrieb:da die Lohnfortzahlung nach 6 Wochen wesentlich weniger als das normale Gehalt ist würde ich auch versuchen mir den Ausfall vom Verursacher zu holen. Vom Schmerzensgeld mal ganz abgesehen
Bei Briefträgern, welche normalerweise müssen, sehe ich das auch so (und vielleicht dürfen sie das sogar verweigern, wenn der Schnee zu hoch wird?)


4x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 08:46
Der Unterschied zwischen Rechtsabbiegen und den anderen Richtungen ist das Du keine andere Spuren kreuzen musst, dadurch wesentlich weniger gefährlich, an sich logisch...


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 08:47
Zitat von cejarcejar schrieb:Der Unterschied zwischen Rechtsabbiegen und den anderen Richtungen ist das Du keine andere Spuren kreuzen musst, dadurch wesentlich weniger gefährlich, an sich logisch...
Guter Einwand, danke :)

hab vergessen dazu zu sagen, dass ich das ganze mehr für 2-Spurige Straßen angedacht habe (also nur 1 Spur je Richtung) :)
Also im Grunde mehr oder weniger für Straßen, wo auch jetzt keine Ampeln stehen.
In meinem Ort hat man jedoch auch viele Kreuzungen mit 2-Spurigen Straßen, welche nur wenig oder mittleres Verkehrsaufkommen haben, aber eben trotzdem eine Ampel steht.


3x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 09:56
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In meinem Ort hat man jedoch auch viele Kreuzungen mit 2-Spurigen Straßen, welche nur wenig oder mittleres Verkehrsaufkommen haben, aber eben trotzdem eine Ampel steht.
muss ja furchtbar sein.
Ich wohne in Frankfurt, ohne Ampeln würde man hier nicht weit kommen, so als Fussgänger. Es ist sowieso alles zu Autofreundlich. Ich finde, lieber Autos reduzieren, dann kann man auch darüber nachdenken, die Ampeln zu reduzieren oder sonstige "Ideen" umsetzen. So lange es hier so viele Autos gibt nicht.

Zum Stromverbrauch der Ampeln
https://www.hna.de/kassel/mitte-kassel-ort248256/kassels-sparsamste-ampel-6727261.html
Neueste LED-Technik: Das ist Kassels sparsamste Ampel
ganz davon abgesehen, dass viele Ampeln nachts sowieso aus sind.


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 10:02
Zitat von OptimistOptimist schrieb:flüssigerer Verkehr (durch Rot staut es sich ja unnötig auf den Nebenstraßen) und somit weniger Abgase
ja genau und weil der dann so flüssig ist, ist es auch so unkompliziert als Fussgänger rüber zu kommen.....
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Verkehrsteilnehmer sind gezwungen, wieder mehr mitzudenken
ach, es wird also im Verkehr nicht mitgedacht, aber wenn man die Menschen zwingt, indem man gerade FUSSGÄNGER einer besonderen Gefahr aussetzt, dann ist das etwas Positives?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weniger Unfallgefahr - im Gegensatz dazu, wenn die Ampelregelungen so wie jetzt sind, aber mal wider erwarten eine Ampel ausfällt (unbewusste Gedankenfehler bzw. die "Verknüpfung" -kein Rot, also hab ich Grün-)
da sollte man mal überlegen, warum Ampeln etc. eingeführt werden, Ampeln an manchen Strassen geordert werden, weil nämlich OHNE Ampeln die Unfallgefahr sinkt :shot: mit Ampeln ist man nämlich offenbar zu doof, sich richtig zu verhalten, wenn mal eine ausfällt....ganz davon abgesehen, dass der Verkehr dann ja geregelt wird.


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 10:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur auf der Hauptstraße steht eine Ampel, welche nur ab und zu (oder sogar nur bei Bedarf) Rot zeigt.
Die Nebenstraße braucht keine Ampel, da man hier immer fahren könnte wenn frei ist - so wie es auch bei Kreuzungen ohne Ampel möglich ist.

Außer Einsparung von Stromkosten würde zudem die Unfallgefahr wegfallen, welche besteht, wenn eine Ampel mal ausfallen würde...
... es würde sich niemand mehr fälschlicherweise unbewusst "denken" können: kein Rot, also habe ich Grün, weil es ja tatsächlich auch so wäre dass man ja bei NICHT vorhandenem Grün dann ein "imaginäres Dauergrün" hätte ...
... bzw. eine nicht vorhandene Ampel auf der Nebenstraße würde eben tatsächlich freie Fahrt bedeuten, mit der Einschränkung, dass man schaut, ob was kommt - so wie bei jeder anderen normalen Kreuzung auch.
Das gibt es doch. Wo wenig Verkehr ist, stehen die Straßenschilder oder - fehlen sie - gilt rechts vor links. Wenn eine Ampel ausfällt, gelten die o.g. Regeln auch.
Ampeln haben eben den Vorteil, dass sie den Verkehr steuern können. Und dass sie an unübersichtlichen oder verkehrsreichen Kreuzungen klarere Verhältnisse schaffen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:hab vergessen dazu zu sagen, dass ich das ganze mehr für 2-Spurige Straßen angedacht habe
Aber auch hier kreuzt Du beim Linksabbiegen und beim Geradeausfahren eben andere Spuren. Beim Rechtsabbiegen aber nicht, da fädelst Du Dich nur in eine kreuzende Spur ein.


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 12:23
Bei dem Konzept das Hauptstraßen immer Vorrang vor Nebenstraßen haben, würde ich nie zur Arbeit kommen, denn nur dadurch das es eine Ampel gibt, komme ich überhaupt auf die Hauptstraße...

Wie stellst Du Dir die Kreuzung von 2 Hauptstraßen vor?


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 15:52
@cejar
Zitat von cejarcejar schrieb:Bei dem Konzept das Hauptstraßen immer Vorrang vor Nebenstraßen haben, würde ich nie zur Arbeit kommen, denn nur dadurch das es eine Ampel gibt, komme ich überhaupt auf die Hauptstraße...
Dieses Argument verstehe ich nicht?

Noch mal zur Erklärung:
Mein Konzept geht davon aus, dass man eine normale Kreuzung von Hauptstraße (Hauptstraßenschild - viereckig, gelb mit schwarzem Rand) und Nebenstraße (Nebenstraßenschild - dreieckig mit rotem Rand) hat.
Diese Kreuzung hat jedoch keine normale Ampel, sondern NUR auf der Hauptstraße steht eine Ampel, welche ab und zu den Verkehr auf der Hauptstr. anhält, damit Fußgänger (Tussinelda, dies auch für dich) und die Teilnehmer von der Nebenstraße ab und zu eine Chance zum Überqueren oder Abbiegen bekommen.
Und diese Ampel auf der Hauptstraße hat wie gesagt nur ein Rotlicht und kein Grünes (grün wird nicht gebraucht, dazu dann noch mal weiter unten)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:flüssigerer Verkehr (durch Rot staut es sich ja unnötig auf den Nebenstraßen) und somit weniger Abgase
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja genau und weil der dann so flüssig ist, ist es auch so unkompliziert als Fussgänger rüber zu kommen.....
Ja, die Chance bekommen sie eben, wenn der Verkehr auf der Hauptstraße angehalten wird (aber wie gesagts, nur mittels einer Ampelfarbe, die Rote. Und wenn die aus ist, dann ist wieder (imaginäres) Grün auf der Hauptstraße. Und für die Nebenstraße ist alles so, als gäbe es keine Ampel, man muss aufpassen...
Zitat von cejarcejar schrieb:Wie stellst Du Dir die Kreuzung von 2 Hauptstraßen vor?
Gibts nicht (jedenfalls findet man keine Kreuzung mit 2 gelben Schildern).
Was du meinst ist sicher eine gleichrangige Straße und da gilt rechts vor links.

Aber mein Konzept bezieht sich nicht auf rechts vor links - das ist ja schon sehr gut geregelt, daran habe ich nichts auszusetzen, sondern wirklich nur auf Kreuzungen mit Hauptstraßen und Nebenstraße.


@Tussinelda
Vorweg: Dein teilweiser Zynismus bei deinen Antworten find ich zwar nicht so toll, aber werde ich wohl hinnehmen müssen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In meinem Ort hat man jedoch auch viele Kreuzungen mit 2-Spurigen Straßen, welche nur wenig oder mittleres Verkehrsaufkommen haben, aber eben trotzdem eine Ampel steht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:muss ja furchtbar sein.
In der Tat, ich finde es belastend, wenn man sinnlos an einer Kreuzung steht und nichts kommt. Man könnte fahren, wenn man nicht durch das Rot zum Warten gezwungen wäre.
Nach meinem Konzept könnte man eben immer fahren (oder als Fußegänger auch laufen), wenn frei ist.
Ich wohne in Frankfurt, ohne Ampeln würde man hier nicht weit kommen, so als Fussgänger. ...
Ich weiß nun nicht wie es in Frankfurt ist, obs da nirgends auch Ampel-Kreuzungen gibt, welche nicht unbedingt nötig wären, vom Verkehrsaufkommen her, in meiner Stadt gibt es solche.
Und ich schrieb ja auch, dass man mein Konzept nicht gerade auf Berliner Bundesstraßen anwenden müsste, auf Frankfurter Bundesstraßen auch nicht.
Es ist sowieso alles zu Autofreundlich. Ich finde, lieber Autos reduzieren, dann kann man auch darüber nachdenken, die Ampeln zu reduzieren oder sonstige "Ideen" umsetzen. So lange es hier so viele Autos gibt nicht.
Du siehst das so, ich finde das nicht.
Für viele - welche von ländlichen Gegenden kommen und in Städten arbeiten müssen, ist ein Auto unverzichtbar.
Für Radfahrer wird ja übrigens auch viel getan (jedenfalls in meiner Stadt - viele Radwege - und das ist auch richtig.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Zum Stromverbrauch der Ampelnhttps://www.hna.de/kassel/mitte-kassel-ort248256/kassels-sparsamste-ampel-6727261.htmlNeueste LED-Technik: Das ist Kassels sparsamste Ampel
ganz davon abgesehen, dass viele Ampeln nachts sowieso aus sind.
das ist leider nicht in allen Städten so.
Und wie gesagt, wenn schon mein Konzept nicht umgesetzt werden kann, dann wenigstens Kreisverkehre -> Aschaffenburg hats vorgemacht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Verkehrsteilnehmer sind gezwungen, wieder mehr mitzudenken
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach, es wird also im Verkehr nicht mitgedacht, aber wenn man die Menschen zwingt, indem man gerade FUSSGÄNGER einer besonderen Gefahr aussetzt, dann ist das etwas Positives?
Das finde ich einfach übertrieben mit deiner Gefahr für Fußgänger.
Wie gesagt, der Verkehr auf der Hauptstraße wird genauso angehalten wie jetzt auch (sh noch mal was ich weiter oben dazu schrieb)
-------------------------------------
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weniger Unfallgefahr - im Gegensatz dazu, wenn die Ampelregelungen so wie jetzt sind, aber mal wider erwarten eine Ampel ausfällt (unbewusste Gedankenfehler bzw. die "Verknüpfung" -kein Rot, also hab ich Grün-)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da sollte man mal überlegen, warum Ampeln etc. eingeführt werden, Ampeln an manchen Strassen geordert werden, weil nämlich OHNE Ampeln die Unfallgefahr sinkt :shot: mit Ampeln ist man nämlich offenbar zu doof, sich richtig zu verhalten, wenn mal eine ausfällt....ganz davon abgesehen, dass der Verkehr dann ja geregelt wird.
Das zeigt mir, dass du leider nichts davon verstanden hast, wovon ich schreib.
Es ging um die derzeitige Regelung und wenn dann mal wider Erwarten eine Ampel ausfällt.
Es gab jedenfalls schon Unfälle, weil sich bei jemanden unbewusst "festgesetzt" hatte: keon Rot zu sehen, also habe ich grün.
Verstehst du denn nicht, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und dass man durch Ampeln tatsächlich das eigentständige Denken (im Verkehr) abgewöhnt bekommen kann?
Mich beschleicht so der Verdacht, dass du gar nicht viel Erfahrung als Autofahrer hast und deshalb so argumentierst wie du es tust...

---------------------------------------
@kleinundgrün
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur auf der Hauptstraße steht eine Ampel, welche nur ab und zu (oder sogar nur bei Bedarf) Rot zeigt.
Die Nebenstraße braucht keine Ampel, da man hier immer fahren könnte wenn frei ist - so wie es auch bei Kreuzungen ohne Ampel möglich ist.
....
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das gibt es doch. Wo wenig Verkehr ist, stehen die Straßenschilder oder - fehlen sie - gilt rechts vor links.
Mir gehts aber um die Kreuzungen, wo wenig bis mittlerer Verkehr ist, aber dennoch eine Ampel ist.
Und da kommt man sich dann oft veräppelt vor, wenn man bei Rot steht (auch am Tag) und weit und breit kein Fahrzeug zu sehen und zu hören.
Wenn eine Ampel ausfällt, gelten die o.g. Regeln auch.
Ampeln haben eben den Vorteil, dass sie den Verkehr steuern können.
aber bitte eben wirklich nur an vielbefahrenen und mehrspurigen Straßen :)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:hab vergessen dazu zu sagen, dass ich das ganze mehr für 2-Spurige Straßen angedacht habe
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber auch hier kreuzt Du beim Linksabbiegen und beim Geradeausfahren eben andere Spuren. Beim Rechtsabbiegen aber nicht, da fädelst Du Dich nur in eine kreuzende Spur ein.
Noch mal, mit 2-Spurig meinte ich eine Fahrbahn, wo in jeder Richtung nur 1 Spur ist.
Aber selbst wenn es 2 Spuren wären, da gibts sogar auch welche (allerdings ganz selten), wo das Verkehrsaufkommen moderat ist und keine Ampeln stehen.
Da muss man also auch bei geradeaus und linksabbiegend jeweils 2 Spuren kreuzen (insgesamt dann 4)


melden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 16:22
Verwechselst Du Hauptstraße mit Vorfahrtsstrasse?

Bei uns in Hamburg gibt es extrem viele Kreuzungen zwischen zwei Hauptstraßen. Natürlich sind dann in dem Fall Schilder angebracht, welche Vorfahrt hat im Falle eines Ampelausfalles...


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 16:26
Zitat von cejarcejar schrieb:Verwechselst Du Hauptstraße mit Vorfahrtsstrasse?
Das wird wohl unser Missverständnis sein :)
Vorfahrtsstraße ist evtl. die korrekte Bezeichnung. Aber heißt denn dieses gelbe Verkehrsschild nicht "Hauptstraßenschild"? Naja wie auch immer, jetzt weißt du was ich meinte :)
Zitat von cejarcejar schrieb:Bei uns in Hamburg gibt es extrem viele Kreuzungen zwischen zwei Hauptstraßen.
Das sind dann mMn keine 2 Hauptstraßen sondern "Gleichrangige" - und auf diesen stehen keine Schilder (viereckiges Gelbes und auch kein dreieckiges mit rotem Rand).
Natürlich sind dann in dem Fall Schilder angebracht, welche Vorfahrt hat im Falle eines Ampelausfalles...
Wenn Schilder da stehen, welche Vorfahrt hat, dann hast du doch aber keine Gleichrangigen und schon gar keine 2 Hauptstraßen, sondern Vorfahrtsstraße und Nebenstraße?

Oder es stehen eben keine Schilder da, dann sind es Gleichrangige.


melden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 16:31
Doch, das gelbe Schild regelt das Du so lange Vorfahrt auf der Straße hast, bis ein anderes Schild es aufhebt, das rote Schild ist nur für diese eine Kreuzung gültig. Nun kann es passieren das zwei Vorfahrtsstrasse aufeinandertreffen, und für den Fall hebt dann an dieser spezifischen Kreuzung ein Schild die Vorfahrt der einen Straße auf. Letztlich ist da eine Regelung über eine Ampel praktischer.


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 16:35
Zitat von cejarcejar schrieb: Nun kann es passieren das zwei Vorfahrtsstrasse aufeinandertreffen, und für den Fall hebt dann an dieser spezifischen Kreuzung ein Schild die Vorfahrt der einen Straße auf.
ach so, jetzt weiß ich was du meinst. :)

Ja aber in jedem Falle stehen an Kreuzungen Schilder, welche regeln, ob man die Vorfahrt beachten muss oder nicht (oder ob rechts vor links gilt).
Es ist also klar geregelt, jeder weiß, wie er sich an den Kreuzungen verhalten muss - auch ohne - Ampeln.
Zitat von cejarcejar schrieb:Letztlich ist da eine Regelung über eine Ampel praktischer.
warum das denn?
Willst du denn nicht selbst entscheiden dürfen, wann du fahren kannst/darfst? Bzw. willst du dir das von so ner Ampel "vorschreiben" lassen? (gerade in Fällen wo wenig Verkehr ist und man bei Rot steht, obwohl nichts kommt....)

Und wie stehst du dann zu Kreuzungen wo keine Ampel steht? Da musst du doch auch entscheiden oder auch bei Kreisverkehren?


melden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 16:42
Wenn aber an diesen Kreuzungen tausende Autos pro Tag durchfahren...? Wenn jeder selbst entscheidet, dann gute Nacht. Wir haben Kreuzungen, da muss die Polizei den Verkehr regeln beim Ampelausfalles, trotz Schilder


1x zitiertmelden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 16:52
Um mal wieder aufs Allgemeine zurückzukommen: Gesetze haben auch die Funktion, dass sie vom Bürger gekannt werden. Daher sollten das BGB, das StGB und die Verkehrsordnung, also die Dinge, mit denen der Bürger häufig zu tun hat, relativ sparsam und übersichtlich sein.

Das ist der Fall. das BGB hat wohl weniger als 500 Seiten, das StGB ist noch kürzer, alles zusammen also nicht mal den Umfang der Bibel, und die Verkehrsregeln lernt man in der Fahrschule. Ach ja, und auch noch das Mietrecht ist extrem kurz und übersichtlich.

Bei allen anderen Gesetzen, fast nur Fachgesetze, ist es eigentlich für den normalen Bürger egal, wie dick sie sind. Je umfangreicher, umso mehr helfen sie in den täglichen Spezialfällen, das gilt auch fürs SGB.

Allerdings halte ich das Arbeitsrecht, mit dem auch die meisten konfrontiert werden, für den normalen Arbeitnehmer für unzumutbar umfangreich und komplex. Vielleicht könnte man da was kürzen.

Aber die Bürokratie ist ja auch durch andere Faktoren als Gesetze so umfassen geworden.

Ja, man sollte vor allem auch das Steuerrecht vereinfachen. Hier bin ich schon immer für eine globale Lösung gewesen, Steuerrecht sollte weltweit angeglichen werden, damit Riesenfirmen wie Amazon, Apple oder eBay auch endlich mal irgendwo richtig zur Kasse gebeten werden können.


1x zitiertmelden

Wird in Deutschland zu viel reguliert, besteht zu viel Bürokratie?

18.01.2019 um 16:56
Zitat von cejarcejar schrieb:Wenn aber an diesen Kreuzungen tausende Autos pro Tag durchfahren...? Wenn jeder selbst entscheidet, dann gute Nacht. Wir haben Kreuzungen, da muss die Polizei den Verkehr regeln beim Ampelausfalles, trotz Schilder
Ich schrieb doch deswegen immer: nur an Kreuzungen mit moderatem Verkehrsaufkommen. :)

Und selbst wenn es tausende wären: Was würde sich denn zur jetzigen Lösung ändern?
Ich schrieb doch, dass der Verkehr durch ein Rotlicht auf der Vorfahrtsstraße ab und zu angehalten würde - genau wie jetzt auch.
Und auf der Nebenstraße würde sich lediglich ändern, dass man nicht nur dann fahren kann, wenn die Vorfahrtsstraße Rot hat, sondern eben auch dann, wenn diese kein Rot hat, aber von dort kein Fahrzeug kommt.

Ich sehe darin nur Vorteile und zwar, dass der Verkehr auf der Nebenstraße besser rollen könnte.
Und wie gesagt, Fußgänger hätten auch den Vorteil, dass sie jederzeit - wenn nichts kommt - queren könnten und nicht wie jetzt auf Grün warten müssten.
(wenn der Verkehr auf der Vorfahrtsstraße angehalten würde, dann könnten ja die Fußgänger auch gehen)
Zitat von cejarcejar schrieb:Wenn jeder selbst entscheidet, dann gute Nacht.
Wie gesagt, der Vorfahrtsverkehr würde immer mal angehalten wie jetzt auch.
Zusätzlich könnte man dann noch selbst entscheiden, das fänd ich gut.
Wir haben Kreuzungen, da muss die Polizei den Verkehr regeln beim Ampelausfalles, trotz Schilder
In meiner Stadt - wenn mal eine Ampel ausfällt - rollt der Verkehr meist besser als mit Ampel ;)
Aber selbst wenn es nicht so wäre. Gut, dann brauchts halt Polizei.

Mir gehts ja nur um dieses Prinzip:
Verkehr wird wie jetzt auch ab und zu angehalten, aber zusätzlich kann auch noch der Verkehrsteilnehmer entscheiden.
Zitat von RealoRealo schrieb: haben auch die Funktion, dass sie vom Bürger gekannt werden. Daher sollten das BGB, das StGB und die Verkehrsordnung, also die Dinge, mit denen der Bürger häufig zu tun hat, relativ sparsam und übersichtlich sein.
da gehe ich mit.
Das ist der Fall.
nicht immer. Lies dazu bitte noch mal was Dennis bezüglich Schilderwald schrieb. Und auch was Andere bezütlich Steuerrecht usw. schrieben.
Ja, man sollte vor allem auch das Steuerrecht vereinfachen. Hier bin ich schon immer für eine globale Lösung gewesen, Steuerrecht sollte weltweit angeglichen werden, damit Riesenfirmen wie Amazon, Apple oder eBay auch endlich mal irgendwo richtig zur Kasse gebeten werden können.
hier bin ich auch wieder deiner Meinung.


Anzeige

melden