Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

165 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, FDP, Poltik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:02
Zitat von TribeTribe schrieb:möllemann war ein bastard, der ist viel zu spät gesprungen.
@Tribe

War er ein Bastard, weil er die Wahrheit in seinem Flugblatt sagte?

/dateien/pr13898,1256133738,0,1020,210910,00

Anzeige
melden
Tribe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:07
nein, logischem formalismus nach ist das natürlich unsinn.

er hat solch einen antisemitischen rotz veröffentlicht, weil er so ein bastard war.
nicht umgekehrt.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:10
@Tribe

Du bist echt ein Troll!

Möllemann war ein Held, der sterben musste, weil er es wagte, die Wahrheit über den zionistischen Terror dem Normalbürger bekannt zu machen.

Ich bitte für eine Schweigeminute für Jürgen Möllemann!


1x zitiertmelden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:14
@cityofgod

Von wiki.

Der am 9. Juli 2007 vorgelegte Abschlussbericht der untersuchenden Staatsanwaltschaft Essen schloss Fremdverschulden als Todesursache aus, es konnte aber nicht abschließend geklärt werden, ob es sich um einen Unfall oder um Suizid gehandelt hatte.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:16
@jimmybondy

Für mich ist es eindeutig: ES WAR MORD!

Aber selbst, wenn es kein Mord gewesen sein sollte, so hat man ihn politisch getötet.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:20
@cityofgod

Du darfst es auch gerne sehen wie Du willst, ich wollte nur nochmal an die Faktenlage erinnern.

Zu der gehört auch, das er dieses umstrittene Flugblatt was Du hier gepostet hast im Alleingang rausbrachte und so wegen Verstößen gegen das Parteiengesetz angezeigt und verurteilt wurde.

Wenn jemand Ihn als politisch getötet hat, dann war er das selber. Beim Fallschirm liegt das auch Nahe. ^^


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:23
@jimmybondy

Zuerst wollte man das Flugblatt gemeinsam rausbringen, bis einige Herren der FDP wohl weiche Knie bekamen bzw. überzeugt wurden, doch lieber zu schweigen. Dann musste Möllemann es eben selbst in die Hand nehmen.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:25
@cityofgod

Und genau DAS ist keine Art, eine Partei ist ein Team, da sollte es keine Alleingänge geben.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

21.10.2009 um 16:31
Der Tod von Möllemann, ein deutsches Fiasko
Von Max Brym

Jürgen Möllemann ist tot. Es verbietet sich, angesichts des Todes, des Rechtspopulisten Jürgen Möllemann irgendwelche triumphalen Gefühle zu hegen. Jürgen Möllemann war nicht Hitler und jedes Menschenleben ist einmalig und zu respektieren. Gleichwohl verbietet es sich, irgendwelche schwülstigen Nachrufe zu verfassen, die dem Toten, nachdem er unter der Erde liegt, nur gutes bescheinigt. Jürgen Möllemann war ein opportunistischer Egomane, ein Typ dem es nicht um den politischen Inhalt, sondern um sich selbst ging.

Er war eine Zockernatur, mit einem gewissen Gespür für den Zeitgeist. So demonstrierte er noch 1972 gemeinsam mit dem damaligen DKP Vorsitzenden Herbert Mies gegen den Vietnamkrieg. Im Jahr 1982 betrieb er als Minenhund Genschers maßgeblich, die Sprengung der sozialliberalen Koalition. In den achtziger Jahren zog er erstmals in ein Ministeramt ein. Er wurde Bildungsminister, nachdem er zuvor Staatssekretär im Auswärtigen Amt war. Seine Tätigkeit im Dienste Genschers und seine Touren in die arabische Welt, brachte ihm den Namen "Jürgen von Arabien" ein. Der Oberbayer F.J. Strauß nannte ihn damals, in einer seiner Bierzeltreden "Riesenstaatsmann Mümmelmann".

Im Jahr 1991 wurde Möllemann Bundeswirtschaftsminister. Diese ruhmreiche Zeit war geprägt u.a. durch Waffendeals in Milliardenhöhe, mit arabischen Staaten, wie Saudi- Arabien. Die deutsch arabische Wirtschaftslobby fühlte sich durch ihn gut repräsentiert. Nebenbei umgab sich Möllemann, je höher er stieg, zunehmend mit sonderbaren Gestalten, die für ihn Geschäfte, speziell im arabischen Raum einfädelten und er gründete eigene Unternehmen. Es genügte Möllemann nicht, nur im Rampenlicht zu stehen, auch die Provisionen sollten stimmen. Im Jahr 1993 mußte Möllemann als Wirtschaftsminister gehen.

Der Anlaß war eine relativ harmlose Geschichte. Möllemann warb auf Briefköpfen seines Ministeriums, für Einkaufswagenchips eines Verwandten. Das wurde skandalös genannt, aber der eigentliche Skandal, in der damaligen Affäre Möllemann wurde verschwiegen. Möllemann vertuschte und deckte in seiner Amtszeit als Bundeswirtschaftsminister ziemlich erfolgreich, die deutsch-irakische Giftgasconnection (Möllemann Bericht) und er verdiente selbst mit, am Panzergeschäft mit Saudi-Arabien. Möllemann wurde von den falschen Leuten, wegen einer relativ nichtigen Sache attackiert.

Möllemanns Fiasko eine deutsche Misere.

Jürgen Möllemann erholte sich von seinem tiefen Sturz. Der begnadete Selbstdarsteller, verstand es ausgezeichnet mit den Medien zu spielen, stets stand er ab 6 Uhr morgens der Presse zur Verfügung. Nach dem Wahldebakel der FDP in NRW, im Jahr 1996, übernahm er wieder die Führung des Landesverbandes. Auch auf bundespolitischer Ebene war Möllemann, spätestens nach seinem Wahlerfolg in NRW, im Jahr 2000 nicht mehr zu ignorieren. In NRW schaffte es der Populist, die FDP mit 9.8% wieder in den Landtag zu bringen. Der "Quartalsirre" (so Hans Otto Solms) war wieder da.

Möllemann propagierte das Projekt 18 und eine eigenständige Kanzlerkandidatur der FDP. Damit setzte er sich durch, allerdings wurde er nicht selbst Kanzlerkandidat, sondern Guido Westerwelle. Dennoch prägte er lange bis ins Jahr 2002 hinein, die Strategie und Taktik der FDP. Er feierte in einer Kolumne im Neuen Deutschland die Wahlerfolge der FPÖ in Österreich. An anderer Stelle machte er Ariel Sharon und Michel Friedman für den wachsenden Antisemitismus in Deutschland verantwortlich. Dies frei nach dem Motto: "Die Juden sind selbst schuld am Antisemitismus". Er erklärte bezogen auf den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern: "Auch ich würde als Fallschirmjäger, wenn mein Land besetzt wäre, im Gebiet des Gegners kämpfen". Damit rechtfertigte er direkt den faschistoiden Hamas Terror.

Auch den Ex- Grünen Karsli holte er in die FDP. Dieser Mensch hatte der rechtsradikalen Jungen Freiheit ein Interview gegeben, indem von einer "ungeheuren zionistischen Macht" zu lesen war. Auch eine gewisse "Dame" sollte nach Karsli "von den Zionisten dem ehem. US- Präsidenten Clinton zugespielt worden sein". Möllemann wollte die FDP, von einer Partei, die ihre örtlichen Mitgliederversammlungen in einer Telefonzelle abhalten kann, zu einer "Volkspartei" entwickeln. Dabei war ihm kein Trick zu billig und er bediente die Klaviatur des Antisemitismus. Als erfahrenem Politiker war ihm der weitverbreitete Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft bekannt.

Westerwelle hatte lange nichts gegen die Kampagne seines Stellvertreters Möllemann einzuwenden. Erst als im Frühsommer 2002 BDI Chef Rogowski die FDP aufforderte, die Debatte einzustellen, appellierte Westerwelle an Herrn Möllemann , die Angelegenheit "Friedman" vorläufig ruhen zu lassen. Bekanntlich tat dies Möllemann nicht, sondern verbreitete kurz vor der Bundestagswahl seinen antisemitischen Flyer.

Dies brachte ihn in Konflikt mit dem BDI, der offen zur Schau gestellten Antisemitismus noch als exportschädigend begriff. Zudem lieferte Möllemann damit, Westerwelle und anderen FDP Führungsleuten den Vorwand mit dem "Quartalsirren" abzurechnen. Auffällig ist nur, Möllemann wurde nicht wegen seiner antisemitischen Kampagne, sondern wegen einer "Finanzaffäre" aus der FDP gedrängt. Die ungeklärte Finanzierung des antisemitischen Flugblattes war für die FDP- Führung das Problem.

"Parteifreunde" und der Mossad.

Nach seinem Rausschmiß aus der FDP gab Möllemann im März 2003 ein Buch unter dem Titel "Klartext für Deutschland" heraus. Das Buch ist ein gut verkäufliches Produkt, im bundesdeutschen Buchhandel. Neben antisemitischen Verschwörungstheorien, gegen seine Person, vermochte Möllemann in dem Buch durchaus erhellendes dem Publikum darzulegen.

Er stellte in dem Buch die zutreffende Frage: "Warum man auf ihn so eindresche, wegen 840.000 Euro, wo doch die FDP einen rechtskräftig verurteilten Steuerbetrüger, einen bekannten Grafen zum Ehrenvorsitzenden habe". Viel Wahres kann man auch über die Beziehungskisten zwischen führenden FDP-Politikern erfahren. Glaubhaft vermittelt Möllemann, daß er den anderen suspekt war, aufgrund seiner Energie und die anderen ihn als persönliches Konkurrenzprodukt betrachteten. Letztendlich führte Möllemann sein politisches Scheitern auf eine Verschwörung des Mossad zurück. Der Mossad soll angeblich Westerwelle erpreßt haben. In seinem Verschwörungswahn behauptet Möllemann in dem Buch: Der Mossad steuere den ehem. Außenminister Kinkel. "Jener habe einen Schwiegersohn der Mossad Agent sei."

Mit diesem Konstrukt, legte Möllemann zu seinen Lebzeiten, den Baustein für eine künftige Möllemann Legende. Voller Selbstbewußtsein verkündete Möllemann in dem Buch, eventuell eine neue Volkspartei gründen zu wollen. Zurecht verwies er auf Tausende von zustimmenden Briefen aus der Mitte der deutschen Gesellschaft, nachdem er seine Attacken gegen Michel Friedman und Ariel Sharon geritten habe.

Der Tod Möllemanns, ein Schub für den Antisemitismus?

Unmittelbar nach dem ziemlich sicheren Selbstmord des Herrn Möllemann, rochen deutsche Antisemiten Lunte. Seit dem Tod überfluten Verschwörungstheorien das Internet. Nicht nur in rechten Publikationen wird auf eine Aktion des Mossad angespielt, nein auch in scheinbar linken Internet-Publikationen schleichen sich solche Theorien ein. Das Ganze wird befördert durch Schlagzeilen aus der Bildzeitung "Welches Geheimnis nimmt Möllemann mit ins Grab?".

Natürlich schreiben die Bild-Reporter nicht von "jüdischen Manövern", sondern sie meinen die nicht-offengelegten Finanzskandale und Skandälchen des Herrn Möllemann. Dennoch ist die ganze Sache ein "Gottesgeschenk" für Verschwörungstheoretiker und Antisemiten jeglicher Couleur. Der deutsche Buchmarkt ist überschwemmt mit gut verkäuflicher "Literatur", über die angebliche Selbstinszenierung, des Anschlages auf das World Trade Center, durch die CIA oder gar den Mossad. Bald wird die Verschwörungstheorie das Internet verlassen, es werden sich Leute finden, die in Buchform an einer Legende Möllemann basteln. Für solche Produkte gibt es in Deutschland leider einen Markt und es ist gar nicht so wichtig, ob der Theoretiker scheinbar von "links" oder "rechts" kommt. Der Antisemitismus und die dazu passenden Verschwörungstheorien sind in Deutschland bedauernswerter weise ein Massenphänomen.

Wer das nicht glaubt, sollte sich nur folgendes überlegen: Wenn der gewesene CSU-Kanzlerkandidat Stoiber das CDU Mitglied Michel Friedman vor der Bundestagswahl im Jahr 2002 in sein Schattenkabinett berufen hätte, dann hätte die Union die Bundestagswahl nicht knapp, sondern haushoch verloren. Nicht wegen der Person Friedman sondern aufgrund der Tatsache, dass Friedman Jude ist. Schröder hätte sich das ganze Theater "Bekämpfung der Flutkatastrophe", im letzten Jahr sparen können. Die Bundestagswahl wäre für die SPD vom Lehnstuhl aus gewonnen worden. Auf ein derart bestelltes Feld wird die antisemitisch durchtränkte Mollemann-Legende (Die Juden sind schuld) fallen. Der deutsche Antisemit hat neuerlich einen tapferen deutschen Recken gefunden, der ihn in seinem Wahn bestätigt. In Deutschland kann die antisemitische Dramaturgie noch stärker werden.

Der war echt lustig, Skandalmässig war auf den immer Verlaß.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

26.10.2009 um 21:34
NICHTS NEUES MEHR?

jesus lebt, aber Möllemann ist tot.
Jesus war allerdings auch kein Leutnant der Fallschirmjäger...,-)
d.l.


P.s.. Möllemann wird wohl das ewige leben 8zu lebzeiten) ererbt haben, er war ein Guter!


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

28.10.2009 um 07:42
Erinnere mich gut an das Faltblatt und an die Nachricht vom Fallschirmsprung mit tödlichen Ausgang. Es ist allen Berichten und Untersuchungen zufolge nicht davon auszugehen, das sein Fallschirm präpariert worden ist. Jedenfalls glaube ich nicht an die zirkulierenden Verschwörungstheorien.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

28.10.2009 um 08:30
Was wäre dieses Land ohne seine Dolchstosslegenden. Ein öder Ort?


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

28.10.2009 um 17:15
zweifelsohne. unvergessen auch seine visionen vom fliegen... der otto lilienthal unserer zeit.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

29.10.2009 um 00:19
schööööön, wie absichtlich naiv & blauäugig mann sein kann.....
bewundernswerte Legasthenie?
Gute Nacht, Schutzengel wacht!
d.l.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

29.10.2009 um 11:48
aha, ich habe verbal, verbologisch? gesiegt & alle sind nun doch noch auf meine Ansichten eingeschwenkt?!
Guut so, wer zuletzt lacht, lacht am Besten...

Zu Dolchstosslegenden,
@ Doors:
Das Wort ist auswechselbar mit Verschwörungstheorie .
Beide Begriffe sind allerdings häufig Bullshit, weil jeder Mensch aus eigener Anschauung weiss, wie intrigant er selber & auch weitere Zeitgenossen sind.

Wer sich das abschneidet, leidet an massivsten Wahnvorstellungen, z. B. dergestalt, daß es a`priori keine Verschwörungen geben könne...
Dabei hat sogar schon Jane Godall aufwendig erforscht & dokumentiert, daß es sowas selbst schon unter Affen durchaus gibt.

D A hinter kann mann aber nicht mehr zurückgekrochen werden.
Wem`s politisch nicht gefällt, daß Menschen Schweine sind, sollte uns hier also nicht vollblubbern, sondern konsequent sein, & sich halt......



..e n t l e i b e n ,
etwas, was diese vermutlich W...xxxer ja dem Polit-Querulanten Möllemann eh unterstellen.
Allein diese fiesen Unterstellungen aber beweisen deren Paranoia & intellektuelle Impotenz, naja: Minderpotenz massiv:
Nur, weil diese "Vögel" selber nichts geleistet haben, was Gegner gegen sie aufbringen könnte,
-- Einen toten HUND TRITT man(n) NICHT!!!,
können die sich hühnerhoftechnisch (die hielten es nicht aus, daß es toughere Männer als sie gäbe, weil sie ahnen, daß denen dann die frauen zufallen würden!) natürlich nun nicht mehr vorstellen, daß andere, richtige Männer diverse mächtige , gefährliche Feinde haben können...

Solange (geistige) Onanie lustvoll ist, wird sich an all dem Obigen vermutlich nicht allzuviel ändern (lassen).

Ich sollte mich also nicht garzusehr aufregen, ich kann es ja besser, anders, & , Möllemann-synchron, damit auch (für mich) gefährlicher machen...#

Wer mich kennt:
D a s tu ich auch, ich bin partiell ein würdiger Nachfolger, ein kleiner Möllemann 2 oder 2.0 !

g.l.G. von der antichasarischen Heimatfront
d.l.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

02.11.2009 um 00:51
hmmm, nehme alles zurück, & behaupte das Gegenteil!
Zuuu spät jetzt des nachts , für ne detailliertere Analyse;-)
d.l.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

02.11.2009 um 07:14
Dein Getrolle ödet an...irmgard Adam Schwätzer nannte Möllemann ein intrigantes Schwein,eine treffende Bezeichnung


1x zitiertmelden
Tribe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

02.11.2009 um 07:50
"-- Einen toten HUND TRITT man(n) NICHT!!!,
können die sich hühnerhoftechnisch (die hielten es nicht aus, daß es toughere Männer als sie gäbe, weil sie ahnen, daß denen dann die frauen zufallen würden!) natürlich nun nicht mehr vorstellen, daß andere, richtige Männer diverse mächtige , gefährliche Feinde haben können..."


stimmt, seine enorme potenz bedroht mich zum beispiel sehr in meiner männlichkeit.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

03.11.2009 um 01:38
@cityofgod
Zitat von cityofgodcityofgod schrieb am 21.10.2009:Möllemann war ein Held, der sterben musste, weil er es wagte, die Wahrheit über den zionistischen Terror dem Normalbürger bekannt zu machen.
Ich sehe das ähnlich.

Von Zionisten und Befürwortern, der von der UN gerügten Verbrechen des Staates Israel, wird die Leistung Möllemanns negiert. Möllemann wird von denen und deren Gesinnungsgenossen in den Dreck gezogen:
Zitat von WarheadWarhead schrieb:"...irmgard Adam Schwätzer nannte Möllemann ein intrigantes Schwein,eine treffende Bezeichnung..."
,
solch einen Text erbrach ein user ins Forum.
Nomen est omen:
"Schwätzer", sind das das, äußerst opportunistische dazu,
die jeglicher Kritik am Staate Israel ungeprüft entgegentreten und sich eine Karriereunterstützung vom Zentralrat erhoffen.

Möllemann hat seine fundierte Kritik am Staate Israel im angesprochenen Flyer zusammengefaßt und millionenfach reproduziert in die deutschen Haushalte gesendet. Eine solche Aktion ist einzigartig.
Das Geheule derer, die die Wahrheit gerne unter Verschluß halten, wenn sie den eigenen Interessen widerspricht, war groß.

Dass Möllemann Selbstmord verübt haben soll, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Die offiziellen sogenannten Untersuchungsergebnisse sind unglaubwürdig. Das würde ich auch behaupten, wenn ich nicht die Einschätzungen von 2 Fallschirmspringern gehört hätte, die mehrfach mit Möllemann zusammen gesprungen sind...

Für mich war die Aktion Möllemanns zur Aufklärung über aktuelles israelisches Unrecht einzigartig gut.
Ich vermute, daß Möllemann ermordet wurde.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

03.11.2009 um 02:19
Die Untersuchungen sind unglaubwuerdig und das er suizid begangen hat, da bin ich nicht dieser Anischt.

Es ist heute kein Problem mehr, einen Mord als Unfall aussehen zu lassen. Gasleitung etc.

Wenn eine Geheimorganisation jemanden umbringt, dann muss das der normale Buerger nicht umbedingt erfahren. Das sind Spezialisten und hat nichts mit Verschwoerungen zu tun. Wer denkst, dass Morde verdeckt werden koennen, der hat zu viel vertrauen in dieser Welt.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

03.11.2009 um 05:20
DAS war das "antisemitische Pamphlet", das zu den Hetzkampagnen und Parteiausschluss gegen Möllemann führte???

Jetzt bin ich aber schwer enttäuscht, das ist ja gar nichts ...

An einen Selbstmord will ich auch nicht so recht glauben, vor allem weil das auch seine Frau ausschließt.


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

03.11.2009 um 14:25
der möllemann hatte nen arsch voll schulden,ich glaub das war der grund seines' suizid's
gruß moulder


melden

Jürgen W. Möllemann war Visionär...

03.11.2009 um 17:09
hmmm, die diskussion blüht wieder, besser als garnichts!

g.l.G.
didi-erklärbär....


Anzeige

melden