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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

562 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Digitalisierung, Industrialisierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 16:34
Zitat von frivolfrivol schrieb:Eigentlich wollen viele Menschen eine Aufgabe im Leben erfüllen und das ist neben Kinder bekommen, eben auch etwas erschaffen. Deshalb sucht sich jeder Mensch die Arbeit aus die zu ihm passt, soweit verfügbar. Wenn du nichts erschaffen willst oder kannst, bist du natürlich eine Ausnahme, 10% der Menschen sind in deiner Lage.
Aber das ist nicht so ganz wahr. Die meisten Menschen würden sich wohl lieber eine andere Berufung als ihre arbeit suchen.

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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 16:48
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber wenn wir uns entfernen könnten von der sicht, dass man nur mit arbeit etwas wert ist und das im leben sehr wichtig ist, nützlich zu sein, dann könnten wir vielleicht ein wesentlich schöneres und sinnhafteres Leben für den Einzelnen führen.
Mir würde es schon genügen, wenn die Gesellschaft anfangen würde nicht nur den akademischen Berufen einen Wert zu geben - sondern allen anderen niederen Tätigkeiten einschließlich den Menschen dahinter auch. Den gleichen Wert am liebsten!

Letzendlich funktioniert das Eine ja ohne das Andere nicht und "noch" sind wir alle voneinander abhängig. Wird aber gerne vergessen. Insbesondere von elitäreren Klassen/Schichten.


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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 17:02
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum fragst du das mich in diesem thread? Ich hab dazu meine Theorien, wie das gehen könnte.
Da können wir durchaus auch drüber reden, aber erstmal geht es mir hier ja darum, über das zu reden, was denke ich kommen wird.
weil das dazu gehört. Du kannst doch nicht einfach eine düstere Zukunftsvision malen, ohne auch nur ansatzweise darüber zu reden


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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 17:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil das dazu gehört. Du kannst doch nicht einfach eine düstere Zukunftsvision malen, ohne auch nur ansatzweise darüber zu reden
WArum nicht? Es geht mir doch gerade darum, dass wir erstmal einsehen, wo wir hindriften und dann können wir uns überlegen, wie wir das möglichst ausgestalten, damit es nicht weh tut.


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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 17:11
@frivol

Erschaffen ist Auslegungssache. Definiert jeder anders. Jeder hat andere Ansprüche was das Erschaffen angeht.


Ich erschaffe zwar nichts, auch nichts familiäres (Gott sei Dank) - dafür bewahre ich aber, auch wenn ich alleine nicht viel bewirken kann.

Aber selbst meine für andere Menschen sinnlosen Freizeitbeschäftigungen haben einen sinvollen Nutzen, denn sie erhalten den Wirtschaftskreislauf am leben und erhalten hoffentlich auch noch lange Arbeitsplätze.
Ich bin neben Streaming nämlich auch noch Oldschool und kaufe (reichlich und zuzüglich) physische Medien unterschiedlicher Art, die hoffentlich auch noch lange in Kunststofffabriken für die Hüllen und in diversen Presswerken zb. hergestellt werden und im Anschluss durch Personal geliefert, zusammengestellt und wieder geliefert werden oder mir direkt durch Personal verkauft werden. Etc.
Könnte jetzt noch mehr finden, aber keine Lust mehr.


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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 17:13
Zitat von shionoroshionoro schrieb:WArum nicht? Es geht mir doch gerade darum, dass wir erstmal einsehen, wo wir hindriften und dann können wir uns überlegen, wie wir das möglichst ausgestalten, damit es nicht weh tut.
"wir" sehen etwas ein? DU malst eine schwarze Zukunft. Und redest davon, was überhaupt bildungstechnisch was bringt und was nicht, was man alles können muss oder auch nicht, obwohl das ja alles in Deiner Zukunft sowieso unnütz ist. Also für 90% der Menschen, denn für die gibt es keine Arbeit, die müssen nix verdienen, die können gar nichts leisten, weil es nix mehr zu leisten gibt. Also muss ich mir doch darum dann gar keine Gedanken machen, wenn ich an Deine Zukunft glauben würde, entschuldige, wenn ich endlich einsehe, dass Deine Vision die Realität sein wird.


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30.12.2019 um 17:15
@Tussinelda

ICh beschriebe, welche entwicklungen ich sehe und begründe, warum ich die sehe.
Darüber könne wir diskutieren, z.b., wenn du die anders siehst.

Das ist nicht meine Zukunft, es geht um unsere Zukunft. Du kannst gern beschreiben, was du denn glaubst, wo die menschheit hingeht.
Aber für die ausgestaltungsfrage sind ja die einzelnen threads da, z.b. der schulthread.

Ich sage lediglich zur bildung: Wenn keiner mehr einen job findet, dann geht auch keiner mehr in die Schule, weil die Schule sich dann nicht mehr selbst legitimieren kann. Wir müssen uns dann überlegen, wie wir darauf reagieren.

UNd dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt keine Jobs mehr gibt, die man realistisch so bekommt, das halte ich für recht sicher aus den genannten gründen. WEnigstens außerhalb des absoluten topbereiches für die wirkliche bildungselite, aber die ist nicht riesig groß.


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30.12.2019 um 17:25
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn keiner mehr einen job findet, dann geht auch keiner mehr in die Schule, weil die Schule sich dann nicht mehr selbst legitimieren kann. Wir müssen uns dann überlegen, wie wir darauf reagieren.
so, nehmen wir ein Beispiel....ich brauche keinen Schlüssel mehr, weil ich eine TürabschliessApp habe. Es wird also keine Schlüssel mehr geben, sie müssen nicht mehr gemacht werden, das Material muss nicht mehr herangeschafft werden etc. Es gibt aber immer noch ein Schloss. Das Schloss muss auch funktionieren, wenn es zum Beispiel keinen Strom gibt, die Handybatterie leer ist, etc. Das Schloss kann kaputt gehen.....wer baut das Schloss ein, wer denkt es sich aus und wer repariert es? Wer öffnet es, wenn nix mehr geht? Wie hilft mir da die App? Wer schützt mich vor fremden Zugriffen auf mein Schloss? etc etc. Nur weil - theoretisch - ein Schlüssel weg fällt heisst das nicht, dass Menschen nicht mehr benötigt würden


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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 17:30
@shionoro

Keine Sorge, auch in Zukunft wird es hoffentlich noch genug Elitäre geben, die keine Lust darauf haben werden, dass sie R2D2 und/oder C3PO im Restaurant bedienen oder ihnen im Altersheim den Arsch abwischen würden. So leicht lässt sich der soziale Drang nach anderen menschlichen Wesen nicht unterdrücken oder gar ganz ausmerzen.

Die Elitären müssen nur den Wunsch entwickeln, dass Diener auch endlich fair/leistungsgerecht/menschenwürdig bezahlt und behandelt werden. In Zukunft!


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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 17:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:so, nehmen wir ein Beispiel....ich brauche keinen Schlüssel mehr, weil ich eine TürabschliessApp habe. Es wird also keine Schlüssel mehr geben, sie müssen nicht mehr gemacht werden, das Material muss nicht mehr herangeschafft werden etc. Es gibt aber immer noch ein Schloss. Das Schloss muss auch funktionieren, wenn es zum Beispiel keinen Strom gibt, die Handybatterie leer ist, etc. Das Schloss kann kaputt gehen.....wer baut das Schloss ein, wer denkt es sich aus und wer repariert es? Wer öffnet es, wenn nix mehr geht? Wie hilft mir da die App? Wer schützt mich vor fremden Zugriffen auf mein Schloss? etc etc. Nur weil - theoretisch - ein Schlüssel weg fällt heisst das nicht, dass Menschen nicht mehr benötigt würden
UNd wenn das schloss von einer smart factory gebaut wird, wo keiner arbeitet außer ein paar kontrollierer und der Strom von Windkrafträdern kommt, in denen keiner arbeitet, dann arbeitet da weniger leute als vorher.

Wir können da beliebig durch die branchen durchgehen. Es mag da noch notdienste wie schlüsseldienste geben, aber das fängt nunmal nicht die Leute auf, die nicht mehr produzieren.

Wenn da nur noch die schlüsseldienste rumhängen und keiner mehr, der schlüssel produziert oder die teile dafür zugeliefert hat oder den stahl dafür abgebaut hat, dann gibt es weniger arbeiter.


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Wohin bewegt sich die Gesellschaft in der Digitalisierung?

30.12.2019 um 17:33
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Keine Sorge, auch in Zukunft wird es hoffentlich noch genug Elitäre geben, die keine Lust darauf haben werden, dass sie R2D2 und/oder C3PO im Restaurant bedienen oder ihnen im Altersheim den Arsch abwischen würden. So leicht lässt sich der soziale Drang nach anderen menschlichen Wesen nicht unterdrücken oder gar ganz ausmerzen.

Die Elitären müssen nur den Wunsch entwickeln, dass Diener auch endlich fair/leistungsgerecht/menschenwürdig bezahlt und behandelt werden. In Zukunft!
Die Frage ist ja, wie wir das händeln. Ab dem zeitpunkt, wo die mechanischen pflegetätigkeiten auch eine maschine tun kann hätten Pfleger mehr zeit, sich einfach mit den Menschen zu beschäftigen. Das wäre dann eine ander art von aufgabe, die viele leute gern tun würden.


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30.12.2019 um 17:35
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das wäre dann eine ander art von aufgabe, die viele leute gern tun würden.
Bwahahahaa.
Das glaubst du doch selbst nicht.


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30.12.2019 um 17:37
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ab dem zeitpunkt, wo die mechanischen pflegetätigkeiten auch eine maschine tun kann hätten Pfleger mehr zeit, sich einfach mit den Menschen zu beschäftigen. Das wäre dann eine ander art von aufgabe, die viele leute gern tun würden.
eine Maschine kann nicht entscheiden, was wann warum zu tun ist. Und ob es das Richtige ist.......Maschinen sind nur so gut, wie der Mensch der sie bedient/überwacht. Höchstens.

Was ich mit dem Schlüssel sagen wollte: es ergeben sich dann andere Berufszweige.....auch wenn es keine realen Schlüssel mehr bräuchte.


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30.12.2019 um 17:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:UNd wenn das schloss von einer smart factory gebaut wird, wo keiner arbeitet außer ein paar kontrollierer und der Strom von Windkrafträdern kommt, in denen keiner arbeitet, dann arbeitet da weniger leute als vorher.

Wir können da beliebig durch die branchen durchgehen. Es mag da noch notdienste wie schlüsseldienste geben, aber das fängt nunmal nicht die Leute auf, die nicht mehr produzieren.
Darum wird das Ganze, wie schon mal erwähnt, auch keine Nullrechung werden. So düster wie du die Zukunft zeichnest, sehe ich sie zwar nicht, aber auch nicht so rosig wie einige andere hier, die (noch) auf dem hohen Ross sitzen.

Altes wird wegfallen. Neues wird entstehen. Aber wird das Neue nicht das Weggefallene ausgleichen. Defizite wird es geben.
Zusätzlich kommen dann noch die hinzu, die sich für neue Bereiche nicht weiterbilden/umschulen lassen "können", weil Fähigkeiten beschränkt sind, was vollkommen menschlich bzw. normal ist.


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30.12.2019 um 17:41
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Altes wird wegfallen. Neues wird entstehen. Aber wird das Neue nicht das Weggefallene ausgleichen. Defizite wird es geben.
Zusätzlich kommen dann noch die hinzu, die sich für neue Bereiche nicht weiterbilden lassen "können", weil Fähigkeiten beschränkt sind, was vollkommen menschlich bzw. normal ist.
Genau das hat es aber in den letzten 200+ Jahren schon gegeben..und oh Wunder wir haben geringere Arbeitslosenquoten als je zuvor.


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30.12.2019 um 17:42
Zitat von NerokNerok schrieb:Bwahahahaa.
Das glaubst du doch selbst nicht.
Doch natürlich glaube ich das. GEnauso, wie es ehrenamtliche sterbebegleiter gibt. Oder gibt es die nicht?


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30.12.2019 um 17:45
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:eine Maschine kann nicht entscheiden, was wann warum zu tun ist. Und ob es das Richtige ist.......Maschinen sind nur so gut, wie der Mensch der sie bedient/überwacht. Höchstens.

Was ich mit dem Schlüssel sagen wollte: es ergeben sich dann andere Berufszweige.....auch wenn es keine realen Schlüssel mehr bräuchte.
Das kann eine Maschine eben doch. Wie gesagt, stichwort smart factory. Eine Maschine kann entscheiden, wann was zu bestellen ist, wie wo was zu tun ist und solche Dinge.

WAs ich dir mit meiner Antwort auf den Schlüssel sagen wollte: Es ergibt sich nicht dieselbe Anzahl an jobs, wenn wir weg von der dedicated machine hin zum Internet der Dinge kommen.
Wenn eine firma keine Fabrikarbeiter mehr hat, dafür aber einige wenige big data experten, dann ist das nicht dieselbe anzahl jobs.

Wenn wir selbstfahrende autos haben, gibt es leute die die entwickeln. Das sind aber die leute, die schon jetzt einen job in der auto industrie haben. Die Taxifahrer, die sie ersetzen, die sind aber weg ohne eine neue berufsmöglichkeit.


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30.12.2019 um 17:49
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das kann eine Maschine eben doch. Wie gesagt, stichwort smart factory. Eine Maschine kann entscheiden, wann was zu bestellen ist, wie wo was zu tun ist und solche Dinge.
wir sprechen von Menschen, die von Maschinen gepflegt werden...die muss nix bestellen, es geht nicht um Logistik und auch bei Logistik muss eine Maschine mehr berücksichtigen, als nur - so viel verkauft, so viel bestellen.


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30.12.2019 um 17:52
Zitat von NerokNerok schrieb:Genau das hat es aber in den letzten 200+ Jahren schon gegeben..und oh Wunder wir haben geringere Arbeitslosenquoten als je zuvor.
WIe gesagt, die digitalen Technologien sind da anders als die industriellen. Weil sie keine dedicated machines herstellen, wo immer wieder leute per hand was ändern muss und man immer wieder per hand eine neue maschine entwickeln und bauen muss.

Wir kommen da hin, dass wir Maschinen haben, die alle miteinander in einem netzwerk verbunden sind und sich selbst entsprechend einstellen können. Dabei gehen arbeitsplätze verloren, weil da nicht ein mitarbeiter ist, der den roboter anschmeißt und dann guckt, ob der alles richtig macht und ggf eingreift.

Wir haben da eine handvoll kontrolliere, die prozesse überprüfen während hunderte Fabriken gleichzeitig zusammen arbeiten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wir sprechen von Menschen, die von Maschinen gepflegt werden...die muss nix bestellen, es geht nicht um Logistik und auch bei Logistik muss eine Maschine mehr berücksichtigen, als nur - so viel verkauft, so viel bestellen.
Wir sprechen von maschinen, die menschliche arbeit ersetzen.WAs ich meinte bezüglich der pflege war, dass die mechanischen prozesse von einer maschine durchaus gemacht werden können. Wenden, säubern , bett verstellen, sowas kann die maschine auch (und die menschlichen pflegekräfte in unserem gesundheitssystem haben dazu keine zeit mehr).

SObald diese Grundbedürfnisse von der Maschine erfüllt werden können (z.b. auch auf Anweisung des Patienten, wenn er das noch kann), haben die Leute, die da arbeiten, eher eine soziale Funktion als eine funktionale. Sie können dann mit den alten Leuten reden und haben zeit, mehr als nur 'wie geht es ihnen' zu sagen und innerhalb weniger minuten alle handgriffe abzuspulen.

IN einem solchen setting könnte ich mir vorstellen, dass viele menschen das freiwillig tun.


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30.12.2019 um 17:59
Zitat von NerokNerok schrieb:Genau das hat es aber in den letzten 200+ Jahren schon gegeben..und oh Wunder wir haben geringere Arbeitslosenquoten als je zuvor.
Jups, dank Schröder wurden wir wieder wettbewerbsfähig und die Arbeitslosenquote ist gesunken. Nach dem WIE fragt niemand. Hauptsache schön niedrig/gering.

Das war damals zwar dringend notwendig, nach Jahrzehnten des Nichtstuns durch Kohl, aber wurden die Folgen nicht berücksichtigt bzw. waren sie nicht abzusehen. Stichwort: Niedriglohnsektor und prekäre Verhältnisse und das Erschaffen von noch mehr Klassenunterschieden zb.
Zum Glück distanziert sich meine Partei immer mehr davon, während der schwarze Boss es weiterhin abfeiert und notwendige Änderungen/Anpassungen 2009-13 durch Schwarzgelb auch versäumt bzw. eher ignoriert wurden.


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