Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

@ Autodidakt
Du zählst dich also nicht zu den Besserwissern? ;)

Erst in die Kirche, dann in die Kneipe -
das heißt für mich:
erst innere Einkehr,
dann zurück ins Leben, in den Dialog mit den anderen, die auch glauben, oder nicht glauben, oder anders glauben -
so daß ich meinen Glauben prüfen kann.

Ein Glaube, der den Alltag nicht überlebt, der die Kneipe nicht auch als einen Platz im Königreich Gottes erkennt - da auch sie durch uns von Gott geschaffen wurde! - , ist ein labiler Haufen Unsinn, ein Witz.

Absence of evidence is not evidence of absence

N.E.S.A.R.A. N O W !

@ LuciaFackel

Ich betrachte die Kirche nicht als Stätte der inneren Einkehr, hier wird nur der nach außen gekehrte Glaube zum Besten gegeben, Lippengeplärre und so, von innerer Einkehr nach meinem Verständnis kann gar nicht die Rede sein. Lies dahingehend mal Matth. 6,5 ff.

Dass sich diese dann nicht vollzogene Einkehr anschließend in einer Kneipe resümierend widerspiegeln soll, kann doch wohl nicht Dein Ernst sein. Vielleicht unter dem Tenor, wie einschläfernd wieder gepredigt wurde?

Klar zähle ich mich zu den Besserwissern, ein Schelm, der etwas anderes dächte.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

Ich meine, daß ein wahrer Glaube, egal, welcher das für den einzelnen ist, keinen besonderen Ort braucht, sondern alltagstauglich ist, und der Prüfung durch Mitmenschen und das Miteinander standhält. die Kneipe zählt zum Lebensraum vieler Menschen, also muß der Glaube auch dort wahr sein.

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N.E.S.A.R.A. N O W !

Hehre Worte, die aber nicht das treffen, was ich meinte. Was verstehst Du unter wahren Glauben? Der lebendig gelebte Glaube? Dies scheint mir von den wenigsten Kirchgängern = Namenschristen bewerkstelligt.

Somit bleiben für mich alles Zeremonientum und die entgegengesetzte innere geistige Haltung zwei verschiedene paar Schuhe. Sagt Dir die sogenannte "Innere Kirche" etwas? Falls nicht, lies bei Bedarf einmal das Büchlein "Die Wolke über dem Heiligtum" von Karl von Eckartshausen.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

die Kirche wird von gott geschaffen. ihr sollt sie auf dieser erde erhalten, den menschen nutzbar machen und in wort und werk vorleben. nicht nur hingehen in die kirche DIE KIRCHE SOLL IN EUCH SEIN . die kirche sollt ihr leben, denken, fühlen. mit der kirche im herzen sollt ihr handeln.

Ich habe keine Feinde, die Feinde haben mich. Denn meine Feinde schließe ich in meine Gebete ein, was jeder wahre Christ auch tun müsste.

Party-Sahne
Die Kirche wurde nicht von Gott geschaffen, mein Sahnehäubchen, sondern von Männern.

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N.E.S.A.R.A. N O W !

lese nochmal und verstehe
*bussi*

Ich habe keine Feinde, die Feinde haben mich. Denn meine Feinde schließe ich in meine Gebete ein, was jeder wahre Christ auch tun müsste.

O-ha, Du meinst wohl eher das, was ich auch denke... *verschämtzubodenblick*

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*bussi* eigentlich ja :)

Ich habe keine Feinde, die Feinde haben mich. Denn meine Feinde schließe ich in meine Gebete ein, was jeder wahre Christ auch tun müsste.

He, ihr seid gänzlich offtopic, schon gemerkt?

@ LuciaFackel

Männer? Klar doch, seid ihr Weiber doch zu nichts Gescheitem fähig. Schon mal was von Melchisedech gehört? Mache Dich mal schlau ...

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

Wenn man in seiner Selbstverliebtheit versucht, das Beste draus zu machen, kann ich Deine Argumentation ohne weiteres nachvollziehen, was aber nicht heißen soll, dass ich sie unterschreibe.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

Selbstverliebtheit? Wie meinen?

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Apolly. schreibst Du, über mich ...@ich halte es einfach schlichtweg für falsch, andere Menschen, nur weil sie nicht dasselbe glauben, zu stigmatisieren, sie quasi als etwas schlechteres anzusehen, als man selbst ist. @
@Zeige mir wo ich dieß schrieb??? Betonte ich nicht stets " Jedem das Seine " ??? Jaja, genau, daß tat ich....:-)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =

A.
Al. Crowley, keiner nimmt Dir dießes Genie weg," Deßhalb ja, jedem das Seine "...Niemand vergreift sich, an Deinen Neigungen, nimm auch zur -Kenntniß, daß es Menschen gibt, die fest im Glauben, an " Christo " sind. Wie kommst Du dazu, mir meinen " Glauben " absprechen, od. in Zeifel zu ziehen? Etwas retour, wer bist Du eigentlich? Nicht mehr und nicht weniger, als jeder andere Mensch!!! Grüßchen.

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =

Ob Gefühle wohl unsinnig sind?
Wenn Gott nicht mit menschlichen Werten gemessen werden darf, kann man dann annehmen, daß Gefühle, die ja nun in allererster Linie die Menschlichkeit ausmachen, überflüsssig sind?
Sind Gefühle für uns Menschen ein Mittel, um uns untereinander zu verstehen und nicht zu verstehen, jedoch wenn es um
Gott geht, spielen sie keine Rolle?
Die menschliche Liebe, sie ist scheinbar nicht so erhaben, wie die Liebe Gottes.
Wenn von der Liebe Gottes gesprochen wird, ist kein Gefühl gemeint?
Denn sonst müßte man davon ausgehen, daß ein liebender Gott auch hassen kann.
In vielen Bibelstellen ist zu lesen, daß Gott jene Menschen mag und andere nicht so sehr.
Hat Gott Gefühle? Oder folgt er nur einem/seinem eiskalten Programm?
Ein gefühlloser Gott kann keinen Neid empfinden, keinen Frust und keine Angst, kann man das so stehen lassen?
Oft heißt es, mit der menschlichen Logik ist Gott nicht zu erfassen, doch hat jemand eine unlogische Antwort,
die beschreiben könnte, ob Gott fühlen kann?
Menschen gibt es, die wollen Gott ganz nahe sein, und wenn sie davon erzählen, dann schöpfen sie aus ihrer Leidenschaft zu ihm. Ist dies vielleicht gar der verkehrte Weg?
Kann ein religiöser Mensch gefühllos durch die Welt gehen und seiner Religion bieder dienen?
Ohne das Gefühl der Hoffnung, der Liebe, des Stolzes gar im Gebet versinken? Stolz und Bescheidenheit wird im Christentum zumindest oft verwechselt, habe ich den Eindruck.
Aber um beim Thema zu bleiben:
Was für einen Gott man da akzeptiert, das sollte einem doch erst klar sein, bevor man ihn zu lieben meint..
Und dazu gehört doch wohl, daß man sich sicher ist, von ihm geliebt zu werden, so daß man ihm diese Liebe zurückgeben möchte, andersherum wäre es eine ziemlich einseitige Angelegenheit.
Wenn Gott über menschliche Gefühle erhaben ist, ist ein Satan denn uns ähnlich?
Hasst ein Satan die Menschen, weil er in Ungnade vor Gott fiel, da jener den Menschen über alle Engel hob?
Nach christlichem Glauben haben Satan und sogar eine Heerschar von Helfershelfern anscheinend einen ähnlich freien Willen
wie der Mensch.
Das Böse hat Macht, wie es scheint. Doch wie kann das sein?
Gott läßt das Böse demnach walten, und wir Menschen sind´s Schuld, frönen wir dessen Verlockungen?
Arbeitet Gott mit dem Bösen zusammen?
Ist Gott das Gute schlechthin und Satan das Böse?
Hat Satan dadurch nicht eine ähnlich große Macht, wie die, die man einem Gott zuschriebe?
Blickt er voller Neid auf die Menschheit, so ist er also zu Gefühlen fähig, doch nein: hier wird ja wieder die menschliche Logik
ausgehebelt, da es sich um RELIGIÖSE Themen handelt.
Wird dann nicht noch mehr ausgehebelt?
Wo das Denken begrenzt wird, gar tabuisiert, sind diese Bereiche nicht mundtot gemacht?
Die, die meinen, nur eine einzige göttliche Botschaft verinnerlicht zu haben, haben sie Antworten auf diese Fragen?
Um ganz und gar glauben zu können, um mit Inbrunst zu Gott sprechen zu können, müssten sie ihn nicht ganz und gar verstanden haben?
Wird hier also nur auf Vertrauen gebaut? Schließlich wird Gott oft mit einer elterlichen Rolle beschrieben, die Kinder, wir Menschen, könnten ja niemals verstehen, was diese denn für eine Denke haben.
Womit wird dieses Vertrauen verdient?
Gott und Mensch Jesus, meinetwegen noch der Heilige Geist, sie scheinen uns Werte vermitteln zu wollen, einig kommen sie daher und lassen den gefühlsbetonten Menschen sich schämen.
Doch welchen Werten fühlen sie sich selbst zugetan?
Worin äußert sich ihre Lebendigkeit?
Und hier nocheinmal die Frage: Ob Gefühle wohl unsinnig sind?
Für sie/ihn/es, und schlussendlich für uns?
Oder ist es die Wahrheit, daß jegliches Gefühl ein Herzschlag des Lebens ist?



q.


No More Excuses.

Gottes Liebe ist kein Gefühl/ Emotion, würde ich mal sagen.

Wenn wir davon ausgehen, daß Gott allmächtig ist, und dann den Umstand betrachten, daß wir noch existieren, mitten in Gottes Schöpfung, dann MUß Er uns wohl lieben. sonst wir weg

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@lucia

"Gottes Liebe ist kein Gefühl/ Emotion, würde ich mal sagen."

Warum machen sich dann viele etwas zu Gott was es dann laut deinen Aussagen nicht sein kann ??

Es stellt sich immernoch die Frage ob Gott "wollte" das wir einen freien Willen haben oder nicht.

Wenn Freunde nicht mehr sind was sie mal waren,wenn sie dir nichts mehr geben,vergiß ihre Namen.Lieber Haß als gespielte Liebe!!

Warum machen sich dann viele etwas zu Gott was es dann laut deinen Aussagen nicht sein kann ??

Weiß ich nicht :)
Da mußt Du schon die Vielen fragen.

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@lucia

Also ein Fehler Gottes in der Schöpfung .. !!

Wenn Freunde nicht mehr sind was sie mal waren,wenn sie dir nichts mehr geben,vergiß ihre Namen.Lieber Haß als gespielte Liebe!!

nixversteh
Wieso Fehler?

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