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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

260 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Gysi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 01:35
Entschuldigung

Wie ich soeben aus berufenem Munde (Name d. Red. bek.) erfahren habe, unterstützt das Wahlbündnis "WASG/PDS" die Bevölkerung dahingehend, dass jeder (!) "kleine Mann" (auch Frau?) eine eigene Kuh im Garten haben soll und auch gleich noch den Garten dazu! Ich nehme also alle von mir bis dato gemachten Äusserungen zurück und behaupte hiermit postamente das genaue Gegenteil. Lafontaine und Gysi sind absolut wählbar und werden mit meiner Stimme in den Bundestag einziehen! Basta!

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO


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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 01:38
"Sagt doch mal, warum mit Lafontaine die Landschaften nun blühen werden, und damit meine ich jetzt nicht die Kohlschen Graswiesen über Industriebrachen und auch nicht das Saarland."

Relict,

du unverbesserlicher Pessimist! Glaub es doch einfach mal!!! ;)

Kühe überall...Ist das nichts??? Mein Gott, wie kann man euch verdammte Ungläubige denn nur überzeugen? Ich bin ja so ratlos...

Gruß

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 01:43
Oskar machts!

Hier ist der Beweis!


Köln: Lafontaine wirbt für Linksbündnis
Der Saarländer will WASG-Spitzenkandidat in NRW werden

Erst gab es Buh-Rufe, dann großen Applaus: Der ehemalige SPD-Chef Oskar Lafontaine hat am Samstag (18.06.05) auf dem Landesparteitag der Wahlalternative WASG in Köln für ein Linksbündnis mit der PDS geworben. Er sprach von einer "historischen Chance".

Die WASG - Lafontaines Zukunft?

"Wir können drittstärkste Kraft im Deutschen Bundestag vor FDP und Grünen werden", sagte Lafontaine vor etwa 140 Delegierten. Ein Zusammengehen sei die einzige Chance für einen Wahlerfolg, da ansonsten zwei linke Parteien gegeneinander kandidieren würden. Der Saarländer will zur Bundestagswahl nordrhein-westfälischer Spitzenkandidat der Wahlalternative WASG werden. Die Basis hatte ihn am Samstagmorgen (18.06.05) zunächst mit Buh-Rufen und Pfiffen empfangen. "Wir können uns hier kein Diktat von Oskar Lafontaine gefallen lassen", rief ein Delegierter. Lafontaine soll nach dem Wunsch der WASG-Führung die NRW-Liste anführen. Der NRW-Vorsitzende Hüseyin Aydin sagte, die Partei brauche medienwirksame Persönlichkeiten wie Lafontaine.

Der zweitägige Parteitag der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) will eine interne Landesliste aufstellen. Die Abstimmung sei aber nur als "politische Legitimation" anzusehen, da die WASG bei einem Zusammengehen mit der PDS keine eigene Landesliste aufstellen könne, hatte Aydin erklärt. Die Liste werde deshalb nicht beim Landeswahlleiter eingereicht.


Kampfrede an die WASG-Basis

Der aus der SPD ausgetretene Lafontaine unterschrieb am Samstag einen Aufnahmeantrag für die WASG und will künftig deren saarländischem Verband angehören. Vor den Delegierten forderte er eine sozialere Politik und kritisierte unter anderem Hartz IV als "Enteignung der älteren Arbeitnehmer".

Einen Beschluss der Delegierten zur Zusammenarbeit mit der PDS soll es in Köln nicht geben. Ein Drittel der Mitglieder in NRW stehen dem Linksbündnis laut Aydin kritisch gegenüber. Die Parteibasis entscheidet darüber in einer bundesweiten Urabstimmung bis zum 14. Juli. Die WASG hat nach eigenen Angaben bundesweit 6.300 Mitglieder, davon 1.800 in NRW. Bei der Landtagswahl hatte die Anfang des Jahres von enttäuschten Sozialdemokraten und Gewerkschaftern gegründete Partei 2,2 Prozent der Stimmen geholt.
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw01/
landtagswahl_2005/parteien/linksbuendnis/050618.jhtml?
rubrikenstyle=landtagswahl_2005

Oskar...Oskar...vor! Noch ein Tor!

Gruß




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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 01:44
@gsb23
Hmm, bin wohl bisserl SED-geschädigt. Regen - Traufe - Du verstehen ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 01:47
Relict,

du musst die Vergangenheit vergessen....ruhen lassen...Die SED gibts doch schon lang nimmer...Mei, komm endlich im Heute an...Kühe überall....!...Kühe, die man melken kann!

Gruß:)

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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 01:55
"WASG" will gebraucht werden! Das muss man den Wählern ein für allemal klar und deutlich sagen!


"Wir wären doch bestusst"
Linksbündnis: Wenig Widerstand der WASG-Basis in Wuppertal

Mit einer Urabstimmung wird die WASG demnächst das Votum ihrer Mitglieder für oder gegen ein Linksbündnis mit der PDS einholen. In Wuppertal konnte der Landesvorstand die Stimmung an der Basis bei einer Podiumsdiskussion testen.


Gemeinsames Ziel: Hillebrand und Schäfer/Jedem Wähler seine eigene Kuh - mit Wiese am Haus dazu!

Die Alte Feuerwache in Wuppertal ist ein "historischer" Ort für die noch junge WASG. Hier wurde 2004 der Grundstein für die Gründung des NRW-Landesverbandes der Partei gelegt. "Damals waren weniger Leute da", erinnert sich Jürgen Soppa aus Mülheim. Für die Diskussion im Saal erwartet er schon einige kritische Stimmen. Er selbst ist aber für ein Bündnis mit der PDS: "Das muss kommen und da werde ich mich auch für einsetzen." Zunächst aber musste Soppa stehen. Denn mehr als 200 Interessierte drängten sich in den Saal und wollten hören, was PDS-Landeschef Paul Schäfer und WASG-Vorstandsmitglied Dieter Hillebrand mitzuteilen hatten.


Hillebrand berichtete zunächst von dem, was ihm Parteifreunde immer wieder gesagt haben: "Dieses Ding dürft ihr nicht in den Sand setzen." Ein Satz, der reichlich Applaus hervorrief. Hillebrand sieht bei vielen Linken "eine positive Energie", jeder spüre, dass es die Leute elektrisiere. Man könne gar von einer "historischen Chance" sprechen. Die "Veränderung des politischen Koordinatensystems" sei möglich, ließe sich aber nicht allein mit zwei Führungspersonen bewerkstelligen. Deshalb müsste das kommende Linksbündnis möglichst breit aufgestellt sein. "Wir werden unsere Identität nicht aufgeben", rief er schließlich den Parteifreunden zu, die befürchten, von der PDS geschluckt zu werden.
"Wir brauchen eine Linkspartei" WASG-Plakat: Berlin wir kommen

Viel Optimismus bei der WASG

Dem konnte Paul Schäfer nur zustimmen. "Ich gehe davon aus, dass wir den gemeinsamen Wahlauftritt hinkriegen", so Schäfer. Danach müsse man allerdings darauf achten, dass das Bündnis danach nicht in seine Einzelteile zerfalle und sich für weitere linke Gruppen öffne. Es sei die richtige Zeit für die Bündelung der linken Kräfte: "Wir brauchen eine Linkspartei."

Das sieht auch Udo Gassner so. Er ist aus Solingen nach Wuppertal gekommen und trägt demonstrativ sein oranges WASG-T-Shirt. "Die WASG wird auch in einem Bündnis eigenständig bleiben", ist sich Gassner sicher. Berührungsängste mit der PDS hat er nicht: "Viele sagen der PDS nach, sie sei eine SED-Partei - aber die haben ihre Vergangenheit aufgearbeitet. Wir sind ja auch keine Nazis, nur weil es unsere Vorfahren waren."

Zustimmung für das geplante Linksbündnis beherrschte die Diskussion im Saal. Für eine Öffnung des Bündnisses in alle Richtungen plädierte der Paderborner Soziologe Arno Klönne. Sollte die Bildung des Bündnisses indes nicht klappen, "ist die Linke für´s erste blamiert." Dass es soweit kommen könnte, schien in Wuppertal allerdings kein Thema zu sein. Vielmehr erntete die Idee, mit einer gemeinsamen Liste in den Bundestag einzuziehen jede Menge Zustimmung. Vom "perfekten Zeitpunkt" war da ebenso die Rede wie von der "historischen Notwendigkeit." Ein Redner brachte seine Stimmungslage auf den Punkt: "Leute, wenn wir die Chance jetzt nicht nutzen, wären wir doch bestusst."
Skepsis bei einigen WASG-Mitgliedern
Jürgen Soppa; Rechte: WDR/SchneiderBild vergrößern

Will das Bündnis: Jürgen Soppa

Optimismus und Zustimmung allerorten also? Nicht ganz. Denn einige WASG-Mitglieder wandten sich gegen das geplante Bündnis oder äußerten zumindest ihre Bedenken. Beispielsweise Horst Mathes: "Wir dürfen nicht den Eindruck erwecken, wir wollten um jeden Preis in den Bundestag." Er sei nach seinem Austritt aus der SPD vor sechs Jahren bewusst nicht in die PDS eingetreten. Eine linke Bewegung brauche Alternativen, "nicht nur zwei Medienstars".

Ein anderer umschrieb die Stimmung vieler WASG-Wähler: "Wir haben euch doch nicht gewählt, damit ihr jetzt mit der PDS ins Bett geht". Er wandte sich gegen das Bündnis: "Wir haben jede Menge Stimmen geholt, die die PDS aus guten Grund nicht geholt hat." Die Befürchtung, dass die PDS eher schade als nütze teilen auch andere WASG´ler: "Die PDS wird von der Bevölkerung im Westen nicht angenommen." Viel Beifall ernteten die Kritiker mit diesen Äußerungen in der Alten Feuerwache jedenfalls nicht. An "historischer Stätte" hatten sie sich das vielleicht anders vorgestellt.

http://www.wdr.de/themen/politik/nrw01/landtagswahl_2005/
parteien/linksbuendnis/
050608.jhtml?rubrikenstyle=landtagswahl_2005



Gruß




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28.06.2005 um 02:06
@gsb23

Ja, ja - "einer - und ein anderer" (als Beleg für Widerstand gegen gemeinsame Liste)... Wenn über SPD-Parteitage und Kongresse SO berichtet würde...

Aber wer die Journaltenrunde Sonntag 12.00h gesehen hat, der konnte erkennen, daß es inzwischen auch ernstzunehmendere Beiträge zum Thema gibt und geben wird.

Ach ja und DAS passierte auch:

<"Weiterer SPD-Prominenter wechselt zur WASG
Ex-Parteivorsitzender von Baden-Württemberg Ulrich Maurer
Hamburg - Der Parteiaustritt Oskar Lafontaines macht offenbar Schule: Mit dem früheren SPD-Vorsitzenden in Baden-Württemberg, Ulrich Maurer, wolle ein weiteres prominentes Parteimitglied zur neuen Linkspartei WASG überlaufen, berichtete das Internetmagazin "Spiegel Online" am Montagabend.

Maurer, der auch Mitglied im Bundesvorstand und im Präsidium seiner Partei war, stand der SPD in Baden-Württemberg zwölf Jahre vor. Maurer will dem Bericht zufolge sein Landtagsmandat behalten und künftig für die WASG im Stuttgarter Parlament sitzen. Er wäre dann der erste Abgeordnete der WASG in einem Landesparlament.

Maurer habe in einem dreiseitigen Abschiedsbrief an den SPD-Landesverband geschrieben, es sei der Parteiführung gelungen, seine Hoffnungen "vollständig zu zerstören". Maurer habe Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgeworfen, "Ausdruck und Motor" eines "Deformationsprozesses" zu sein.

Seine Entscheidung für eine Neuwahl sei ein "Putsch von oben" gewesen. Maurer solle den Spitzenplatz auf der WASG-Liste für Baden-Württemberg erhalten, schreibt das Magazin. (APA/AP)">

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 02:13
Menschen die glauben, dass wir mit den derzeitigen System in die Zukunft gehen können, haben definitiv nicht den Blick für globale Belange.
In Deutschland sind z.Zt. über 50 Mio. Autos angemeldet.
In China in 10-20 Jahren, wieviele?
Ist nur ein Beispiel.
Es gibt keine Zukunft mit einer wachsenden Wirtschaft!!!!!!!!!!!
Ob ihr das nun einsehen wollt oder nicht.
Menschen die sich dafür stark machen haben die Verbindung zur Realität verloren.
Verblendet durch die vielen kleinen Zauberdinge dieser Gesellschaft und der Macht der Materie.
Man könnte eigentlich DAUERKOTZEN beim Zusehen.


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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 02:19
Ein was gutes haben diese SPD-Austritte. Sie bekommt die Quittung für ihre Politik aus erster Hand.
Wenn das mit CDU in 4 Jahren auch so abläuft, ahne ich böses, was gründen dann die rechten Flügel? ^^

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
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28.06.2005 um 02:20
http://www.wasg-koeln.de/files/Antraege/050627-BPT_Wahlmanifest.pdf

Für Interessierte:

>"Wahlmanifest
Partei Arbeit & soziale Gerechtigkeit – die Wahlalternative
(WASG)">

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© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 02:22
"Maurer will dem Bericht zufolge sein Landtagsmandat behalten und künftig für die WASG im Stuttgarter Parlament sitzen."

Jafrael,

das ist ja super konsequent! Bravo! Solche Politiker braucht das Land...

LOL

Gruß

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28.06.2005 um 02:24
"was gründen dann die rechten Flügel? ^^"

Relict,

eine neuen "Bauern-Partei"???? und fordern noch grössere Ochsen für noch mehr Bürger?

;)

Gruß

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28.06.2005 um 02:28
@relict ich teile deine befürchtungen...

"Wenn das mit CDU in 4 Jahren auch so abläuft, ahne ich böses, was gründen dann die rechten Flügel? ^^

vor allem bei der vorbereitungszeit...

trotzdem als Berliner werd ick Gysi wählen....


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28.06.2005 um 02:29
@gsb23

Du polemisierst nur noch rum! Gehts auch mal wieder etwas sachlicher? Solche Parteiwechsel hatten wir - unter Beibehaltung der Mandate - seit Willi Brands Regierungsantritt! Und diese Vorgejensweise war damals GEGEN die Regierung Brand eingesetzt worden! Also nix Neues! Und mußte von allen Parteien hingenommen werden.

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28.06.2005 um 02:35
Entschuldigung II

Wie ich soeben erfahren habe, wird die WASG neue Arbeitsplätze schaffen. Es werden landesweit Verwaltungsstellen zur Kuh-Ausgabe und für die entsprechende Unterweisung der zukünftigen Eigentümer eingerichtet. Auch ein Ministerium für Wiesenzuteilung soll eingerichtet werden. Man rechnet landesweit mit ca. 4,5 Mio. neuen Arbeitsplätzen. Ich muss mich entschuldigen, ich habe der "WASG/PDS" diese rigorosen Massnahmen zur Volksbeglückung nicht zugetraut. Mein Fehler...sorry.

Gruß

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28.06.2005 um 02:38
@gsb23
DAS ist inzwischen NUR noch Spammerei auf Weishauptschem Niveau! Pfui!

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28.06.2005 um 02:39
Jafrael,

damit, dass ich hier das "Polemisieren" angesprochen habe, habe ich dich wohl aufgeschreckt. Das tut mir leid. Ich entschuldige mich. Einerlei, ob Lafontaine oder Gysi sich entschuldigen. Ich stehe zu meinem Wort. Klar gibts Austritte und, nicht zu vergessen, FEHLTRITTE. Und, was sagt dir das? Dass ich keine Ahnung habe, vermutlich. Damit kann ich leben. Komm mir nicht mit Willi. Der ist tot.

Gruß

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28.06.2005 um 02:41
die unterweisunggen werden von den im verlauf der it-krise arbeitslos gewordenen "green-Card-indern durchgeführt....


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28.06.2005 um 02:48
Na na, Jafrael,

immer hübsch beim Thema bleiben, bittesehr. Hat hier ein User namens "Weishaupt" schonmal was zur Sache geäussert?

Nur, weil dir meine Meinung nicht gefällt, heisst das noch lange nicht, dass ich am Thema vorbei schreibe.


Lassen wir die Protagonisten der "neuen" Linken doch zu Wort kommen. Habe ich hier zur Genüge gemacht. Und du? Auch. Spammst du jetzt etwa?

Blödsinn!

Arbeit und Soziale Gerechtigkeit sind ein schönes Thema und ein weites Feld. Was macht dich so sicher, dass die "Wahlinitiative" der grosse Wurf ist? Ich würde hier gern mal mit einem "Linken" diskutieren, der sich den Blick nicht durch alte Kamellen verstellen lässt.

Gruß



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Linksbündnis mit Lafontaine und Gysi

28.06.2005 um 02:48
@gsb
<"Komm mir nicht mit Willi. Der ist tot. ">

Gehts NOCH niveauloser? Du bemäkeltest die Übertrittsmethode Maurer - Ich wies darauf hin, daß das längst Usus ist bei solchen Parteiübertritten. WAS hat das damit zu tun, das Willi Brandt tot ist?

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