Zum besseren Verständnis, was POLITIK "eigentlich" ist:
Die Angst vor Lafontaine
"Die Gegner fühlen sich in die Enge gedrängt"
Seit seiner Rückkehr in die Politik stößt Oskar Lafontaine auf eine breite Front der Ablehnung. Der Sozialethiker Friedhelm Hengsbach verurteilt die Angriffe auf die Person des früheren SPD-Chefs als "unangemessen". In Wahrheit fühlten sich die etablierten Parteien bedroht.
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/deutschland/artikel/645/55590/Politik ist vor der Wahl eine Schlammschlacht der Ochsen (an welcher der Bürger sich erfreuen soll, aber nicht mitmachen darf??) und nach der Wahl ein versiffter Kampfplatz, der vom Volk aufgeräumt werden soll. Egal ob links, rechts oder mitte-irgendwas. Das ist ja wohl eine grosse Schweinerei geworden und sie wird immer grösser. WASG/PDS wird daran nichts ändern. Dies ist meine persönliche Meinung.
Und hiermit verabschiede ich mich aus diesem Thread - für immer (?)...*gg
Zum Schluss nochmal mein Bedauern, dass die Kuh- und Ochsen-Parade vor keinem politisch gesinnten "Menschenfreund" Halt macht. Es wäre ja so schön gewesen....Hoffen wir also auf noch viele glückliche Momente unserer Politiker. Was sonst hätten wir zum Belächeln....Bonusmeilen-Sammler aller Parteien, vereinigt euch.
;)Gruß
Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO