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warum es keinen Gott geben kann

1.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum es keinen Gott geben kann

04.09.2005 um 19:06
@ all

das sehe ich auch so, wie Gott wirklich ist wird sich uns Menschen kaum erschließen.

Schön wäre es wenn jeder des Anderen Glauben/Unglauben (und damit die damit verbundene Person) respektieren könnte. Ich halte nichts davon dem anderen meine Überzeugung überstülpen zu wollen. Geht sowieso nicht - wie schön, dass wir Individualisten sind...Ist Gott nicht ein wunderbarer Schöpfer. ;)

Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal

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warum es keinen Gott geben kann

04.09.2005 um 21:51
@Aida
So Wunderbar, daß wir es gar nicht ermessen können :-))

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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warum es keinen Gott geben kann

05.09.2005 um 10:20
...Stanly Jones hielt vor Jahren einen Vortrag in Deen Haag.Er war
Missionar in Indien und ich gebe aus dem Bericht eines Journalisten
Spike van der Land wieder.

Waehrend seines Vortrags,der ein kraeftiger Apell an die Nachfolge
Jesu war,holte Jones eien grosse Zeichnung die ein Koreaner gefertigt
hatte hervor und entrollte sie.Es handelte sich bei dem Bild um eine
Christusfigur in der Art wie wir uns den Herrn meistens vorstellen:
Ein junger Mann aus dem Osten mit eindringlichen Augen und vollem
Bart.

Stanly Jones erklaerte das die Zeichnung aus tausenden von Woertern
bestehe die man in den Evangelien findet.Die Buchstaben seien so klein
das sie fuer das Auge kaum sichtbar seien.In einer Reihe befinden sich
etwa hundert Woerter,aber aus den Buchstaben und Woertern kaeme
Jesus Christus zum Vorschein,wuerde seine Gestalt sichtbar.

Sehen sie fuegte der Missionar hinzu,so ist es auch mit der Bibel.Sie
ist mehr als bedrucktes Papier.Sie ist lebendiges Wort weil uns aus
ihr das Bild unseres Erloesers entgegenkommt.So wie in dieser Zeichnung
das Wort Gestalt annimmt,so wurde Christus,das Wort Gottes,Fleisch
und wohnte unter uns.

Liebe Gruesse
frohe 24 Stunden
Lothar (Magus)


In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

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warum es keinen Gott geben kann

05.09.2005 um 10:56
@magus
4. Bin ich jetzt seit nahezu 2 1/2 Jahren auf Allmy und habe 2521 Einträge
(diesen hier mitgerechnet). DU hingegen hast schon 3556 Einträge in
wesentlich kürzerer Zeit. Also hör auf mir sinnlose Einträge vorzuwerfen. Das
steht Dir nicht zu.<
@ Überdenke das mal, auch ich hab viele Fehler, jedoch eine gewisses Fair
-Play sollten wir schon vertreten. Wer ohne Fehler ist..etc...bin ich nicht, daher
belassen wirs,dazu kommt auch, jeder kehre v. Seiner Tür, Überheblichkeiten
sollten wir ablegen.... Grüsse M.


Mmh hattest Du nicht angefangen mir voruzuwerfen in jedem Thread sinnlose
Postings zu verfassen damit ich auf meine 2500 Postings kommen würde!? Es
war doch so. Und meine Antwort darauf war lediglich das Du es geschafft hast
in kürzerer Zeit als ich mehr Postings zu bekommen. Ich wollte Dir nur Deinen
Logikfehler vor Augen führen. Ich denke nicht das ich anderen Usern
gegenüber hochnäsig oder arrogant gegenübertrete. Allerdings muß ich
zugeben das mir Menschen die ständig Behauptungen aufstellen die man an
anderer Stelle widerlegen kann, unsympathisch sind. Zum Beispiel das ich Dich
in einem Papstthread als aggressiv bezeichnet habe!? Keine Ahnung wer das
war, aber als aggressiv habe ich DICH HIER bezeichnet. Und dazu stehe ich
noch.

P.S. Um es für Dich nochmal klarzustellen: Ich glaube an Gott.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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warum es keinen Gott geben kann

05.09.2005 um 11:16
Definitiv nicht ich, Du warst es, der damit Anfing, was lächerlich & Kindisch ist, deßhalb gehe ich nicht drauf ein, willst Du mich auffordern das ich es nochmals herkopiere? Vergiß es! Benimm Dich wie ein Mann, und versuche nicht andere herunterzuspielen, daß steht dir nicht zu, werde erwachsen....
Versuche es wenigstens, ich wünsch Dir viel Glück und Segen, lieber AcidU<
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =
Liebe Grüsse v. mir...M.

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warum es keinen Gott geben kann

05.09.2005 um 11:31
4. Bin ich jetzt seit nahezu 2 1/2 Jahren auf Allmy und habe 2521 Einträge
(diesen hier mitgerechnet). DU hingegen hast schon 3556 Einträge in
wesentlich kürzerer Zeit. Also hör auf mir sinnlose Einträge vorzuwerfen. Das
steht Dir nicht zu.< von AcidU
@AcidU, Du hast vergessen das dieß Du geschrieben hast, ich den zweiten Absatz...
Dießen hier..@ Überdenke das mal, auch ich hab viele Fehler, jedoch eine gewisses Fair
-Play sollten wir schon vertreten. Wer ohne Fehler ist..etc...bin ich nicht, daher
belassen wirs,dazu kommt auch, jeder kehre v. Seiner Tür, Überheblichkeiten
sollten wir ablegen.... Grüsse M.
@Also, was willst von mir? Meinen Segen hast ja, und viel Glück wünschte ich Dir auch noch.....Ciao..

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warum es keinen Gott geben kann

05.09.2005 um 11:42
moin

das macht mal lieber per pn aus, ihr beiden gottesfürchtigen.

buddel


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warum es keinen Gott geben kann

05.09.2005 um 11:53
Jes Sir ;-)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

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warum es keinen Gott geben kann

08.09.2005 um 09:35
Codex Sinaiticus
Deutschland, im Jahr 1844: Der Wissenschaftler Konstantin von Tischendorf hat sich eine große Aufgabe gesetzt: Er will uralte Bibelhandschriften aufstöbern, neu entdecken. Was es in Europa an alten Handschriften gibt, das hat er gesehen, studiert und durchgearbeitet. Aber es muss noch ältere Manuskripte geben, handgeschriebene Bibeln, aus den ersten Jahrhunderten des Christentums.

Warum? Er will zeigen, dass die Bibel während der Jahrhunderte richtig und ohne Fehler abgeschrieben worden ist. Dann richtet er seinen Blick in den Orient. Schließlich sind alle alten Bibelhandschriften irgendwann einmal aus Ägypten oder dem Nahen Osten nach Europa gekommen. Dort muss man suchen. Aber wo genau? Die alten Bibliotheken sind längst zerstört, die Kopierstuben verfallen - nur einige alte Klöster verwahren noch Überbleibsel jener Zeit: unerkannt, von Tieren angenagt, von Moder durchzogen, mit Staub von Jahrhunderten bedeckt. Ja, hinter jenen uralten Mauern müssten sich noch ältere Handschriften befinden.

Konstantin bricht auf. Das Ziel: Ein koptisches Kloster aus dem 4./5. Jahrhundert im Sinaigebirge. Denn er weiß: Dieses Kloster ist seit seiner Gründung nicht zerstört worden. Er fährt nach Italien, nimmt in Livorno ein Schiff nach Ägypten und erreicht im Frühjahr 1844 Kairo.

Am 12. Mai 1844 bricht Konstantin von Tischendorf von Kairo aus ins Sinaigebirge auf. Verkehrsmittel ist das Kamel. In glühender Hitze führt sein Weg durch die ägyptische Wüste, über einen Seitenarm des Roten Meeres, und am Roten Meer entlang nach Süden. Nach zehn gefahrvollen Tagen erreicht er die zerklüftete Felsenwelt des Sinaigebirges. Schließlich steht er am Fuß des Sinai erschöpft vor dem Ziel seiner Reise: dem St.-Katharinen-Kloster.

Wo ist nur der Eingang? Vergebens reitet Tischendorf um die mächtigen Klostermauern. Da entdeckt er in zehn Meter Höhe eine unscheinbare Luke. Ein Seil wird herabgelassen. Daran hängt als Schwebesitz ein Querbalken. Darauf muss er Platz nehmen. Von einem verborgenen Mönch wird er in Schwindel erregende Höhe hochgezogen. Endlich ist Tischendorf im Kloster angekommen.

Er durchforstet die Bibliothek, durchsucht das ganze Kloster - aber findet nichts. Doch der Wissenschaftler gibt nicht auf. Er stöbert, wühlt und schichtet um. Und endlich stellt er in einer Ecke einen riesigen Bastpapierkorb auf den Kopf. Da traut er seinen Augen nicht: 129 altgriechisch beschriebene Pergamentblätter, die Teile der griechischen Übersetzung des Alten Testaments enthalten, liegen plötzlich vor seinen Augen auf dem staubigen Boden. Das sind nun - 1844 - die ältesten bekannten Bibelseiten - weggeworfen zum Verbrennen!

Seine Verblüffung über diesen einmaligen Fund kann Tischendorf nicht verbergen. Da werden die Mönche misstrauisch, so dass sie ihm auf der Suche nach den fehlenden Bibelseiten nicht mehr weiterhelfen wollen. Im Gegenteil noch: Sie verbieten ihm sogar, die gefundenen Pergamentblätter mitzunehmen. Erst nach langem Feilschen gelingt es Konstantin, 43 der altgriechischen Pergamentblätter zu bekommen. Den Rest muss er zurücklassen, darf ihn aber abschreiben. Dann reist er zurück nach Leipzig.

Doch die 86 Pergamentseiten im Klosterabfall lassen ihm keine Ruhe. 1854 bricht er zu einer zweiten Reise zum Sinai auf. Nichts hat sich dort geändert. Die Zeit scheint stillgestanden zu haben. Nur die uralten Bibelseiten sind nirgends mehr zu finden. Unverrichteter Dinge muss der Forscher wieder abziehen.

1859 kommt er mit Unterstützung des russischen Zaren Alexander II. zum dritten Mal ins St.-Katharinen-Kloster. Wieder scheint es Konstantin, dass er in eine längst vergangene Zeit zurückgekehrt ist. Aber an alte Bibelhandschriften - nein, daran kann und will sich niemand mehr erinnern. Wieder durchforstet er das gesamte Kloster. und wieder scheinen seine Strapazen nicht von Erfolg gekrönt zu sein.

Die tagelangen sorgfältigen Untersuchungen scheinen wieder ergebnislos zu enden. Da zeigt ihm am Vorabend von Tischendorfs geplanter Abreise der Verwalter des Klosters scheinbar zufällig eine alte griechische Bibelhandschrift.

Konstantin von Tischendorf verschlägt es die Sprache. Das, was er vor sich sieht, sind nicht nur die fehlenden Blätter des Alten Testaments, sondern auch das ganze Neue Testament, vollständig mit allen 27 Büchern - abgeschrieben um 350 n. Chr.!

Jede Seite ist ein Vermögen wert, und jede Seite ist ein schwer fassbarer Beweis für die Sorgfalt des Abschreibens, dank derer die heiligen Bücher über Jahrtausende unverfälscht überliefert werden konnten! Tatsächlich: "Die Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen", sagt Gottes Wort.

Doch diesmal hat Tischendorf seine Gefühle unter Kontrolle. Fast gleichgültig fragt er den Mönch, ob er diese Pergamenthandschrift mit auf sein Zimmer nehmen dürfe. Die ganze Nacht arbeitet er mit seinem unbezahlbaren biblischen Schatz. Niemand hat bisher eine andere Kopie gefunden, die älter ist. Dann steht es fest: Diese komplette Abschrift der Bibel muss er haben.

Nach vielen Bemühungen kann Konstantin von Tischendorf erreichen, dass ihm diese alte Bibelhandschrift nach Kairo in ein Kloster gebracht wird, wo er sie abschreiben kann. Im St.-Katharinen-Kloster gibt es nämlich nicht genug Papier und Tinte. Und die Arbeit ist enorm: Insgesamt müssen 110000 Zeilen kopiert werden. Zum Abschreiben hat sich der Forscher noch zwei Kenner der griechischen Sprache geholt, einen Arzt und einen Apotheker.

In der Zwischenzeit verhandelt er weiter mit den Mönchen um die uralte Handschrift. Schließlich schafft Tischendorf das fast Unmögliche: Die Pergamenthandschrift wird dem russischen Zaren zum Geschenk gemacht.

Doch Russland soll nicht die bleibende Heimat des Codex werden. Später, im Jahr 1933, hat die damalige russische Regierung mehr Interesse an Geld als an einer Bibel. Sie verkauft den Codex Sinaiticus (Codex bedeutet Buch. Mit dem Beinamen Sinaiticus wird der Fundort angegeben. Also: Buch vom Sinai.), wie Tischendorfs Entdeckung jetzt heißt, für 100000 englische Pfund (damals ca. 1 100 000 Euro) an England. Seitdem wird er im Britischen Museum in London aufbewahrt.

Wie alle alten Bibelhandschriften bestätigt der Codex Sinaiticus die unverfälschte Echtheit und Einzigartigkeit der Bibel. In ihr hat Gott sich den Menschen seit Jahrtausenden offenbart. in ihr zeigt Gott den Weg zum Frieden mit ihm durch den Glauben.

Das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit. Dies aber ist das Wort, das euch verkündigt worden ist.
( 1. Petrus 1,25)
Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet.
( Psalm 119,162)
Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben.
( 5. Mose 32,47)
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
( Lukas21,33)
Und er spricht zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.
( Offenbarung 19,9)
(Quelle: "Der Kompass" Ausgabe 2000, ein Tageskalender für Kinder und junge Leute. Die Geschichte durfte mit freundlicher Erlaubnis in die Materialsammlung aufgenommen werden.)
Copyright: Christliche Schriftenverbreitung (www.csv-verlag.de)

Grüizi, M.

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08.09.2005 um 23:26
Das Alte Testament (der Teil der Bibel, der vor der Geburt von Jesus geschrieben wurde) wurde etwa 450 v.C. fertiggestellt, also hunderte von Jahren bevor Jesus auf die Welt kam. Durch das ganze Alte Testament hindurch finden sich Voraussagen von vielen verschiedenen Schreibern, die ganz erstaunliche Einzelheiten enthalten.


Zum Beispiel sagt das Alte Testament voraus, dass Jesus von jemandem verraten werden würde, dem er vertraute. "Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mit mir vom selben Brot gegessen hat, auch er tritt mich mit Füssen." (Psalm 41,10). Das Neue Testament, das vom Leben und der Auferstehung von Jesus berichtet, zeigt, dass einer der 12 Männer die Jesus zu seinem inneren Kreis machte, Verrat an ihm üben werde. "Dann ging Judas Iskariot, einer aus dem Kreis der 12, zu den führenden Priestern, um ihnen Jesus in die Hände zu spielen." (Markus 14,10).


Das Alte Testament enthält mehr als 300 Voraussagen wie diese, die während des Lebens, Sterbens und der Auferstehung von Jesus eintrafen. Die Chance, dass nur 8 dieser Voraussagen zufällig im Leben eines Menschen eintreffen, entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 1:100'000'000'000'000'000. Wenn man die Rechnung mit 48 solchen Voraussagen macht, kommt man auf die unvorstellbare Zahl von 10 hoch 157, das wäre eine Eins mit 157 Nullen. Wenn man jetzt noch die restlichen 250 Voraussagen dazu nimmt, wird klar, dass es ganz unmöglich ist, für irgend einen Menschen, ausser Jesus selbst, in einer so begrenzten Lebenszeit und mitten in den Ereignissen seiner Zeit, alle diese Prophetien zu erfüllen.
GN..

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08.09.2005 um 23:57
Sämtliche Glaubensschriften, sind von Menschen verfasste Unwahrheiten .


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09.09.2005 um 00:04
@ highabove

machst du es dir nicht etwas zu einfach?

glaubst du wirklich, dass sich alles logisch erklären lassen muss?

andererseits, warum kannst du die "andere" Seite nicht in Frieden lassen? Glaube oder nicht an was du willst - ich tu!s auch :-)

Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal


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09.09.2005 um 00:05
Ach ja, und die Ratio der schulwissenschaftlichen Disziplinen hat den Stein der Weisen entdeckt? - Im Übrigens bin ich erfreut, dass Du Dich erneut herablässt, zu dem Thema überhaupt einen Kommentar abzugeben. 00000296

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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warum es keinen Gott geben kann

09.09.2005 um 00:46
Es ist schon seltsam, das sich die Gläubigen immer sofort auf den Schlips getreten fühlen, wenn man eine andere Auffassung vertritt .

" Warum kannst du die andere Seite nicht in Frieden lasse ? "

Andere Frage : Warum lässt mich die " andere Seite " nicht mit diesem unwahren, nicht stimmigen Unsinn zu Frieden ?

So gut wie alles, was in den von Menschen verfassten Glaubensschriften steht, deckt sich nicht die Spur mit der Realität und dem, was Heute bekannt ist . Wenn andere dies nicht erkennen können oder wollen, dann frage ich mich, warum sie anderen die ihren Verstand einsetzen, ständig ans Bein pinkeln müssen, !?

-----machst du es dir nicht etwas zu einfach?-----

Einfach machen es sich die Jenigen, die Glauben . Um Wissen zu erweben, bedarf es einem deutlich höheren Aufwand .

------glaubst du wirklich, dass sich alles logisch erklären lassen muss? ----

Nein,...das glaube ich nicht . Ich weiss, das sich alles logisch erklären lässt . Das ist in einem Universum, welches nach dem Kausaltätsprinzip funktioniert, nun einmal so . Ein Schöpfer und die in der Bibel beschriebene Art und Weise des " Schöpfens " ist allerdings vollkommener Unsinn . Die Leute wussten es vor einigen tausend Jahren nun einmal nicht besser . Wir heute schon .


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09.09.2005 um 00:56
gut - verstehe Dich.

fühle Dich deinerseits bitte nicht auf den Schlips getreten.

Belassen wir es einfach dabei.

Irgendwann werden wir erkennen wer recht hatte - sage dann aber nicht, es hätte Dich keiter darauf hingewiesen 014



Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal


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09.09.2005 um 00:56
highabove
GN..

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09.09.2005 um 01:06
@Aida

----Irgendwann werden wir erkennen wer recht hatte - sage dann aber nicht, es hätte Dich keiter darauf hingewiesen -----

Wir wissen bereits schon Heute wer Recht hat . Nur ist das den meisten Leuten, so wie auch dir, leider nicht geläufig, weil sie ihre Zeit mit Glauben verschwenden, anstatt sich um Wissen zu bemühen .


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09.09.2005 um 03:23
@ highabove

Du Ärmster, der Du Dich über allen und alles erhaben fühlst. Apropos Glaubensschriften, irgendwie scheinst Du die falschen Quellen zu Rate zu ziehen.

Aber kein Problem, Du verdienst mit der empirischen Verblendung der Menschen Dein Brot, also leidest Du keine Not, womit bewiesen wäre, dass man selbst nur im sekundären Bereich sein Bestes zu geben braucht ... alles Andere erledigen schon die Nobelpreisanwärter ... Da wäre ich an Deiner Stelle auch gefrustet, nicht einmal einen Hoffnungsschimmer aufleuchtenderweise mein Eigen nennen zu können.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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09.09.2005 um 12:11
@autodidakt

Alleine das du diese beiden Worte " empirische Verblendung " in einem Satz, in Verbindung gebracht hast zeugt, wessen Geistes Kind du entstammst und macht jede weitere Diskussion überflüssig .


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09.09.2005 um 12:19
"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn. 36:58


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