Kommunismus jetzt einführen?

Fedaykin schrieb:Klar ganz easy

mir geht es um die Entwicklung.. wenn sich eine amishe Lebensweise bzgl. Technik durchgesetzt hätte nach und nach z.b. in den USA...
wahrscheinlich ist auch das Problem der unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeit. Wenn in Amish sich von Westen nach Osten langsam durchgesetzt hätte aber im Osten hätte man eine tolle technische Errungenschaft gemacht, wie kann man alle davon überzeugen davon nicht Gebrauch zu machen, so ein Ideal so ein Prinzip aufrechtzuerhalten?

Aber im Prinzip kann man den Amish doch ansatzweise rechtgeben, wenn sie irgendwann mal der Meinung waren, der technische Fortschritt wird Probleme bringen die sie nicht haben wollen? Wir haben Probleme durch technische Entwicklungen das ist nicht von der Hand zu weisen. Auch wenn wir natürlich gleichzeitig technische Fortschritte haben die gut sind denen sich Amish vielleicht verwehren einfach nur weil sie sich das irgendwann mal so festgelegt haben.
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es geht mir nicht um einen Übergang bei meiner Argumentation. das habe ich ja gerade dargelegt dass es solche Übergänge nicht gibt..
zumindest nicht anders als weltweit immer in Richtung Demokratie und Kapitalismus und soziale Marktwirtschaft (hoffentlich).

Abahatschi schrieb:Mich wundert halt immer dass Leute die wie Du so tolle Ideen haben, nicht danach leben.

Du könntest die Revolution sein, mit Dir kann es anfangen, Du könntest viel arbeiten und viele Leute unterstützen.

dann lass doch mal einen schönen platz zb. im pfälzerwald suchen und dann holzen wir mal so 20-30 bäume um und bauen ein schönes großes blockhaus und schauen wie es weitergeht und ob jemand auftaucht der was dagegen hat und das teil wieder abreißen will...dann kann man ja nochmal diskutieren, ob das alles so einfach umzusetzen ist.

Fedaykin schrieb:Also dein Plan ist es einfach die Menschheit auf den technischen Stand des 19 Jahrhunderts zu lassen.

in vielen bereichen braucht es nicht unbedingt eine technische weiterentwicklung, da reicht der aktuelle stand vollkommen aus und ausserdem ist das wissen ja da und verschwindet nicht wieder, ausser es kommt die globale superkatastrophe.

RayWonders schrieb:mir geht es um die Entwicklung.. wenn sich eine amishe Lebensweise bzgl. Technik durchgesetzt hätte nach und nach z.b. in den USA

Dann wäre es ein drittes Welt Land und vermutlich Teil des britischen Empire gewesen.

Weißt du Lebensweisen setzen sich durch wenn sie als besser empfunden werden.

EZTerra schrieb:dann lass doch mal einen schönen platz zb. im pfälzerwald suchen und dann holzen wir mal so 20-30 bäume um und bauen ein schönes großes blockhaus und schauen wie es weitergeht und ob jemand auftaucht der was dagegen hat und das teil wieder abreißen will...dann kann man ja nochmal diskutieren, ob das alles so einfach umzusetzen ist.

Hast überhaupt schon Mal mit Holz und Werkzeug gearbeitet 🤔

Und ja da hat einer was dagegen.

EZTerra schrieb:vielen bereichen braucht es nicht unbedingt eine technische weiterentwicklung, da reicht der aktuelle stand vollkommen aus und ausserdem ist das wissen ja da und verschwindet nicht wieder, ausser es kommt die globale superkatastrophe.

Nope, woran machst du das fest.

Doch wissen kann verschwinden wenn Gesellschaften zerfallen.

Und der Stand momentan ist ja eben nicht gut genug

Fedaykin schrieb:Weißt du Lebensweisen setzen sich durch wenn sie als besser empfunden werden.

das hast du sehr gut ausgedrückt - besser empfunden werden - heißt nicht letztendlich dass es die bessere Lösung langfristig ist...

vielleicht stirbt der Mensch durch den menschgemachten Klimawandel in den nächsten 3 Generationen aus und mit einer amishen Lebensweise hätten wir noch 10 weitere Generationen gelebt?

Fedaykin schrieb:Hast überhaupt schon Mal mit Holz und Werkzeug gearbeitet 🤔

Und ja da hat einer was dagegen.

ich habe alles schon mal gemacht und warum ist das wichtig?

selbst wenn man das nie gemacht hat, dann fängt man einfach an. was meinst du was die menschen damals gemacht haben? einfach mal machen ne...

EZTerra schrieb:ich habe alles schon mal gemacht und warum ist das wichtig?

Nur so, deine Naivität bri dem Thema lässt mich daran zweifeln.

Wo hast du denn Bäume gefällt? Hier in Kanada? Norwegen?

EZTerra schrieb:selbst wenn man das nie gemacht hat, dann fängt man einfach an. was meinst du was die menschen damals gemacht haben? einfach mal machen ne..

🤣🤣
Menschwn haben nie einfach was gemacht, es gab immer eine Geschichte. Davor

Und alleine machst du schon Mal hat nichts

Fedaykin schrieb:Doch wissen kann verschwinden wenn Gesellschaften zerfallen.

hab ich doch geschrieben...

Fedaykin schrieb:Nope, woran machst du das fest.

jetzt mal militärischen und essentiellen kram sowas wie fusionsreakoren usw. mal aussen vor gelassen, wer braucht zb. noch weiter entwickelte smartphones oder heimcomputer als wir derzeit haben? oder bei fahrrädern, wer braucht zwingend funkgesteuerte schaltsystem und sowas. ich mein, es ist zwar faszinierend das es möglich ist, aber man braucht es nicht zwingend, das ist quasi overengineering.

EZTerra schrieb:ich mein, es ist zwar faszinierend das es möglich ist, aber man braucht es nicht zwingend, das ist quasi overengineering.

Der Mensch braucht nicht zwingend mehr als warme Kleidung und Nahrung; warum sollte man den Fortschritt künstlich stoppen? Wir brauchen in Zukunft sehr viel bessere Akkus, vll. treiben da bessere Smartphones eine entscheidende Entwicklung voran.

@RayWonders

RayWonders schrieb:vielleicht stirbt der Mensch durch den menschgemachten Klimawandel in den nächsten 3 Generationen aus und mit einer amishen Lebensweise hätten wir noch 10 weitere Generationen gelebt?

Das eigentliche Problem liegt an der Menge Menschen auf der Welt. Es gab einen starken Bevölkerungsanstieg, nachdem Guano in der Karibik als Dünger entdeckt wurde. Als Fledermaus- und Möwenkacke abgebaut waren, hätte es schon in 19. Jahrhundert Hungersnöte gegeben...

...wenn nicht das Erdöl und seine Folgeprodukte und weitere daraus resultierende Technisierung gekommen wären.

Damals betrug die Weltbevölkerung 1,5 Milliarden Menschen.

Würde man die Entwicklung nur in enegetischer und technischer Hinsicht ungefähr auf den Stand von 1870 zurückdrehen, könnten wir auch nur 1,5 Milliarden Menschen versorgen, genau genommen weniger, da die Ertragskraft der Erde deutlich zurückgegangen ist und nicht sofort zurückkehrt, weil wir es wollen.

Es leben aber 8 Mrd Menschen auf der Welt. Wir müssten von denen ca 6,7 Mrd opfern, damit die Übrigen dann 'Unsere kleine Farm' spielen könnten, möglicherweise allerdings dann ein wenig länger.

Immer noch ne gute Idee?

sacredheart schrieb:Immer noch ne gute Idee?

ich würd mit Strohhalme ziehen, aber ich bin auch psychisch gestört und ein wenig lebensmüde..

sacredheart schrieb:Es leben aber 8 Mrd Menschen auf der Welt. Wir müssten von denen ca 6,7 Mrd opfern, damit die Übrigen dann 'Unsere kleine Farm' spielen könnten, möglicherweise allerdings dann ein wenig länger.

ich vermute es wird darauf hinauslaufen, dass der Klimawandel so viel Ertrag zerstört dass die Menschheit dezimiert wird..

@RayWonders

RayWonders schrieb:ich würd mit Strohhalme ziehen, aber ich bin auch psychisch gestört und ein wenig lebensmüde..

Wenn das Dein Ernst ist, kann ich Dir nur dringend und ernsthaft raten, Dich in eine entsprechende Behandlung zu begeben. Das ist wirklich wichtig und wichtiger als unsere kleinen Dispute hier.

Nebenbei kein Thema für ein Forum wie dieses.


Du bist genau so wichtig, wie jeder der 6,7 Mrd Menschen, die unsere Erde ohne Technik nicht dauerhaft ernähren könnte.

@sacredheart

Was tun denn Astronauten, sie opfern sich, riskieren es, weil sie an den Fortschritt glauben.
Was tun denn die ukrainischen Soldaten, sie opfern sich, sie riskieren es, weil sie an das Gute was daraus wächst glauben..

so ungefähr kann man das sehen, aber das tun sicherlich nicht 6,7 von 8 = 84% der Bevölkerung der Welt freiwillig...

RayWonders schrieb:ungefähr kann man das sehen, aber das tun sicherlich nicht 6,7 von 8 = 84% der Bevölkerung freiwillig...

@RayWonders

Und weil das so ist, können wir nicht zu einem Leben wie in in der Mitte des 19. Jahrhunderts zurückkehren.

Das können kleine Gruppen tun, aber es ist eben kein Modell, das die Probleme der Welt lösen könnte.

Aufgrund der Menge Menschen können wir nicht hinter die technische Entwicklung zurück.

Fedaykin schrieb:🤣🤣
Menschwn haben nie einfach was gemacht, es gab immer eine Geschichte. Davor

Und alleine machst du schon Mal hat nichts

klar, irgedwann hat sich einer in seinem geist bzw. in seiner phantasie ein holzhaus vorgestellt und dann hat er es als erster mensch in angriff genommen und es einfach umgesetzt und gebaut, egal was irgendwer darüber dachte. der hat einfach gemacht und nicht geblubbert. irgendwann ist halt immer das erste mal.

klar, es gibt viele dinge die ich ganz alleine machen kann. ich kann ganz alleine ein blockhaus bauen. wieso sollte ich dafür jemanden brauchen? ich kann auch ganz alleine einen fisch fangen, oder einen bogen bauen und mir irgendwas schießen...

Fedaykin schrieb:Nur so, deine Naivität bri dem Thema lässt mich daran zweifeln.

dann zweifel du mal.

du bist auch immer stets bemüht die anderen ins schlechte licht zu rücken und dich als den oberwisser darzustellen...das zieht sich wie ein roter faden quer durch alle threads.

und mach mal was gegen deine hieroglyphen, da muss man teilweise raten was du geschrieben hast. da wäre zb. noch spielraum nach oben, bei dem technischen stand deiner autokorrektur...

militarynerd schrieb:Der Mensch braucht nicht zwingend mehr als warme Kleidung und Nahrung; warum sollte man den Fortschritt künstlich stoppen? Wir brauchen in Zukunft sehr viel bessere Akkus, vll. treiben da bessere Smartphones eine entscheidende Entwicklung voran.

irgendwann ist aber auch mal der punkt erreicht, wo der stand der technik vollkommen ausreichend ist. klar, bei akkus und elektroautos ist derzeit noch spielraum nach oben derzeit, handys/smartphones braucht es doch ausser für irgendwelche hängengebliebenen techniknerds nicht zwingend eine weiterentwicklung.

das ist wie beim essen, du kannst die ausgefallensten gerichte kreiren, die overengenieerd af sind, aber rouladen, klöße und rotkohl sind auch gut, wenn nicht besser. :P

militarynerd schrieb:warum sollte man den Fortschritt künstlich stoppen?

sollte man nicht, aber es gibt bereiche wo ein guter technischer stand erreicht ist. da braucht man die wegwerf und jedes jahr neukauf mentalität nicht zwingend. so war das gemeint. bei laptops, computern und smartphones seh ich das zb. so.

klar irgendwelche regierungen und militärs brauchen evtl. quantencomputer, sollen die machen, aber für privatleute ist der aktuelle stand der computertechnik doch mehr als ausreichend.

RayWonders schrieb:Klar wäre es ein großer toller Traum, wenn man die ganze Welt auf einmal auf eine Art gleichschalten könnte, selbst überall ein gleicher Kapitalismus mit Industrien wäre gut für die Länder weil dann alle Steuern hätten für einen Sozialstaat.

Was aber mit Kapitalismus nicht funktioniert, weil das eine Land dem anderen Land die Möglichkeit zum gleichwertigen Aufstieg wegnimmt. Also findet das andere Land dann wiederum seine Nische oder sein Möglichkeit zum Aufstieg ist generell nur noch sehr gering.

RayWonders schrieb:Gesellschaftskritik vom Vertreter des Kommunismus die vielleicht auch mit dazu führte (?) dass es Arbeiterbewegungen gab und gibt die dann jetzt heutzutage in Form der Gewerkschaften die Grundwerte der Menschen vertreten und durchsetzen..

Man sollte halt auch nicht vergessen zu der Zeit wo Marx lebte war der Kapitalismus noch eine üblere Form als heutzutage. Erst 1865 wurde z.B. die Sklaverei in den USA abgeschafft.

EZTerra schrieb:klar, irgedwann hat sich einer in seinem geist bzw. in seiner phantasie ein holzhaus vorgestellt und dann hat er es als erster mensch in angriff genommen und es einfach umgesetzt und gebaut, egal was irgendwer darüber dachte. der hat einfach gemacht und nicht geblubbert.

Japp so war es🙈

EZTerra schrieb:klar, es gibt viele dinge die ich ganz alleine machen kann. ich kann ganz alleine ein blockhaus bauen. wieso sollte ich dafür jemanden brauchen? ich kann auch ganz alleine einen fisch fangen, oder einen bogen bauen und mir irgendwas schießen...

Japp mach Mal, wie bewegst du eigentlich alleine die Baumstämme.

Werkzeug brauchst du auch nicht dafür.

EZTerra schrieb:sollte man nicht, aber es gibt bereiche wo ein guter technischer stand erreicht ist. da braucht man die wegwerf und jedes jahr neukauf mentalität nicht zwingend. so war das gemeint. bei laptops, computern und smartphones seh ich das zb. so.

ich bin immer wieder traurig und enttäuscht wenn ich auf Google-News in die Rubrik 'Wissenschaft+Technik' schaue.
der allergrößte Anteil der Neuigkeiten und Meldungen dort betrifft Games und Phones und Computer, als wäre das seit langem der größte Antreiber dieser beiden Themen auf der Welt.. eine Playstation 8 und ein Galaxy 35, da bin ich vielleicht denke ich deiner Meinung, braucht die Welt nicht wirklich..

taren schrieb:Was aber mit Kapitalismus nicht funktioniert, weil das eine Land dem anderen Land die Möglichkeit zum gleichwertigen Aufstieg wegnimmt

danke, so einen Gedanken hatte ich vorhin auch gerade, bei dem ich mich fragte ob das funktionieren könnte.
eigentlich ist Deutschland schon ein gutes Beispiel. unsere Steuereinnahmen für den Sozialstaat wären sicherlich um einiges geringer wenn wir weniger in Länder exportieren würden die dann uns ebenbürtiger wären, deren Fortschritt und Industrialisierung derzeit aber niedriger ist als bei uns..

EZTerra schrieb:irgendwann ist aber auch mal der punkt erreicht, wo der stand der technik vollkommen ausreichend ist. klar, bei akkus und elektroautos ist derzeit noch spielraum nach oben derzeit, handys/smartphones braucht es doch ausser für irgendwelche hängengebliebenen techniknerds nicht zwingend eine weiterentwicklung.

Und wieso solltest nun du entscheiden, wann dieser Punkt erreicht ist? Ich bin auch kein Technikfanatiker, ich kaufe mir die entsprechende Geräte dann eben nicht, aber maße mir nicht an für andere zu entscheiden, was für deren Ansprüche zu genügen hat.

RayWonders schrieb:wenn sich eine amishe Lebensweise bzgl. Technik durchgesetzt hätte nach und nach z.b. in den USA...
wahrscheinlich ist auch das Problem der unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeit. Wenn in Amish sich von Westen nach Osten langsam durchgesetzt hätte aber im Osten hätte man eine tolle technische Errungenschaft gemacht, wie kann man alle davon überzeugen davon nicht Gebrauch zu machen, so ein Ideal so ein Prinzip aufrechtzuerhalten?

Die Amish sind meine ich Pazifisten, eine amishe USA würde heute vermutlich zu Mexiko gehören, alternativ vll. auch zu Japan, Russland oder dem Großdeutschen Reich. Im Grunde können die Amish nur existieren weil sie einem fortschrittlichen und freiheitlichen Land leben, das sie beschützt und wohlwollend gewähren lässt. Wie stehen die Amish eigentlich zu moderner Medizin? - Die müssten sie konsequenterweise auch ablehnen.

militarynerd schrieb:Wie stehen die Amish eigentlich zu moderner Medizin? - Die müssten sie konsequenterweise auch ablehnen.

Wahrscheinlich ist Medizin auch ein Grund warum sich viele von den ganz konsequenten Amish abgespalten haben. Auf Wikipedia steht dass ungefähr nur 1 Drittel sozusagen übriggeblieben ist von denen die noch die konsequenten Grundsätze leben.

gerade wollte ich schreiben, dass die Lebenserwartung der Amish vermutlich geringer ist, durch die Ablehnung von Medizin die mit Technik zu tun hat. Aber eine Suche im Internet offenbart sogar das Gegenteil:

Im Zuge einer Studie entdeckten Wissenschaftler, dass viele Mitglieder der Amish-Gemeinschaft in den USA länger und gesünder leben.

Die Forscher untersuchten 177 Mitglieder der Amish-Gemeinschaft in Berne im US-Bundesstaat Indiana. Dabei fanden sie heraus, dass 43 Amish eine mutierte Kopie des Gens Serpine1 trugen. Die Amish mit dem mutierten Gen wurden im Durchschnitt 85 Jahre alt – Amish ohne die Gen-Kopie dagegen durchschnittlich 75 Jahre alt. Zudem hatten die Träger des mutierten Gens weniger häufig Diabetes und seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass das mutierte Serpine1-Gen zu einem starken Rückgang der Produktion des Proteins PAI-1 führt. Schon zuvor hatten Wissenschaftler bei Tierversuchen herausgefunden, dass PAI-1 einen Einfluss auf den Alterungsprozess hat.

Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/gesund-leben/id_82716042/studie-viele-amish-leben-laenger-und-gesuender.html

und noch etwas habe ich gefunden, scheint sie lehnen medizinische Entwicklungen durch Technik nicht ab:

Wo sind sie doch „gezwungen“, sich auf die amerikanische Gesellschaft und ihre Institutionen einzulassen? Zum Beispiel im Bereich Gesundheit, wenn es um notwendige Operationen geht geht, oder im Bereich Handel?

Die meisten Amische lehnen die moderne Medizin nicht ab, sie nutzen sie wie alle anderen auch. Wer etwas kaufen oder verkaufen will, braucht den Kontakt zum Rest der USA. Amish People sehen das nicht so verbissen, wie wir uns dass vielleicht vorstellen. Sie gehen damit sehr locker um.

Quelle: https://goodnews-for-you.de/was-mich-die-amish-people-gelehrt-haben/