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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

1.051 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam, Mehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 17:58
@behind_eyes
Ich stimme mit dir dahingehend überein daß dieser Weg der falsche ist zur Integration. Da muss an anderen Stellen geschraubt werden. Vor allem am ausländischen Einfluss.
Zitat von emanonemanon schrieb:Und der orthodoxe Islam ist in Deutschland so stark, dass er die Scharia durchsetzen kann?
Noch nicht. Aber die Bemühungen werden übernommen. Sei es durch ausländischen Moscheen oder direkt durch die Politik. (Siehe die Dava partei) die Grundstein sind gelegt und man sollte eher früher als später gegensteuern.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wesentlich gründlicher kann man sich eigentlich nicht lächerlich machen.
Oder was genau ist dein Problem?
Also grundsätzlich is mein momentanes problem das leute wie du einfach herumkacken anstelle in einen Diskurs zu gehen.
Zitat von emanonemanon schrieb:OK, klare Nullnummer deinerseits.
Mir ist das Christentum ziemlich scheißegal. Bei uns ist es zum Glück zahnlos geworden und die Mehrheit hält sich nurmehr traditionell daran.

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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 17:59
Zitat von emanonemanon schrieb:aber diese Pauschalverunglimpfung sagt eigentlich nur etwas über den Verfasser aus
Gut! Das ist dann auch wieder der Punkt, an dem man den restlichen Betrag nicht mehr weiterlesen muss.

Ich war eigentlich nie müde zu erwähnen, das die Mehrheit den islamischen Glauben vernünftig auslebt und auch willkommen sind. Das scheinst du überlesen zu haben. Was das dann wohl über aussagt? Nein, sag's nicht! Für Grabenkämpfe nehme ich mir keine Zeit mehr und schon gar nicht wenn man versucht persönlich zu werden.

Cheers!


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11.03.2024 um 18:09
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Also grundsätzlich is mein momentanes problem das leute wie du einfach herumkacken anstelle in einen Diskurs zu gehen.
Schreibt jemand, der argumentiert
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Katholisch is bei mir lange her aber meines Wissens gab es durch Jesus den neuen Bund welcher den alten Bund ersetzt und somit die alten Gesetze nicht mehr gültig sind.
und auf die Bitte doch mal aufzuzeigen, wo sich Jesus, im von dir angebrachten "Neuen Bund", von der Sklaverei distanziert, antwortet
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Google is dein freund
Diskurs à la interrodings.
:palm:
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ich war eigentlich nie müde zu erwähnen, das die Mehrheit den islamischen Glauben vernünftig auslebt und auch willkommen sind. Das scheinst du überlesen zu haben
Natürlich.
Ich habe es zwar zitiert und bin drauf eingegangen Beitrag von emanon (Seite 9) aber klar, ich habs überlesen.
Manche Dinge kann man sich gar nicht ausdenken, die muss man nur lesen. :palm:


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 18:50
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich habe es zwar zitiert und bin drauf eingegangen Beitrag von emanon (Seite 9) aber klar, ich habs überlesen.
Und hast dir gedacht mir da trotzdem ein Strick daraus drehen zu müssen. :D
Zitat von emanonemanon schrieb:Manche Dinge kann man sich gar nicht ausdenken, die muss man nur lesen. :palm:
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Gut! Das ist dann auch wieder der Punkt, an dem man den restlichen Betrag nicht mehr weiterlesen muss.
Klassisches Eigentor.
Vielleicht sollte man die persönliche Schiene am Ende bringen, wenn man das schon als Argument benötigt.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Aber selbst wenn, auch die Beleuchtung ist nicht das Problem (meins) sondern das Versprechen oder die Erwartung die damit einhergeht - die Förderung der Akzeptanz einer hart intoleranten Glaubensrichtung welche diametral westlichen Werten gegenübersteht.
Ich finde schon das es dort ok ist, wo es islamische Menschen gibt und die auch Freude daran haben. Wenn es aber nur Werbung für den Regenbogenaktivismus ist, um zu zeigen wie Hyper-Tolerant man ist, dann ist es natürlich fehl am Platz.

Idealerweise stellen Gläubige selbst ihre Feste/Deko auf.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 19:05
Hab gerade auf twitter gelesen, wie sich manche Moslems darüber aufregen, dass Andersgläubige am Ramadan in der Öffentlichkeit essen. Wie steht Ihr dazu?


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 19:07
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Klassisches Eigentor.
Ja, du hast ihn reingemacht. Da ist doch letztendlich egal, dass es dein eigenes Tor war. Der Einsatz zählt.
Vielleicht können wir es ja jetzt endlich abschließen.

Kommen wir zurück zur Einlassung von @rhapsody3004
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich verstehe immer noch nicht was an Straßen zu schmücken oder einem öffentlichen Zuckerfest und wo dann auch alle Willkommen wären, um gemeinsam das Brot zu brechen und ins Gespräch zu kommen, so schlimm sein soll.
Bei uns ist es z. B. völlig normal, dass auch Muslime bei den Martinszügen mitlaufen dürfen. Was sollte da dagegen sprechen, wenn auch Muslime und Christen/Atheisten wer weiß was noch gemeinsam muslimische Feste feiern?
Deswegen kommt es nicht gleich zur Islamisierung des Abendlandes und Montagsspaziergänge mit rechten Socken wären auch nicht nötig.

Gäbe es bei muslimischen Feiertagen arbeitsfrei auch für Christen, ich bin sicher die Akzeptanz würde diversen Mitmenschen einfacher fallen.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Hab gerade auf twitter gelesen, wie sich manche Moslems darüber aufregen, dass Andersgläubige am Ramadan in der Öffentlichkeit essen. Wie steht Ihr dazu?
Link dazu? Oder findet sich der auf die Schnelle nicht?


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 19:09
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Nazis als Begriff für Nationalsozialisten um die NSDAP, finde ich schon gut. Kulturell und religiös gab es da schon viele Unterschiede zum Islam.
Ja natürlich erlaubt sich nicht ein 1:1 Vergleich. Zumindest nicht in allem bzw. der Gesamtheit. Auch nicht immer nur der Gründe wegen. Bspw. Antisemitismus resultiert aus unterschiedlichen Gründen.



Und es ist es auch kein Geheimnis, dass Nazigrößen und glaube sogar der Führer selbst dem radikalen Islam wohlgesonnen waren.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ich empfinde es auch als Verharmlosung und Verwässerung des Holocausts, wenn man Leute den "Nazistempel" aufdrückt, die einen Kreuzchen auf einem Zettel machen. Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.
Nun, sagen wir so: Die NSDAP (entweder aus Überzeugung oder wegen Blendung/Propaganda) wurde auch mal mit legalem Kreuzchenmachen groß bzw. gewann sie dadurch politische Macht.

Ich finde, dass sich Menschen auch nur allein bereits durch ihr Kreuzchen zu machen ruhig schon einen Nazistempel aufdrücken lassen können, wenn je nach Einzelfall (Wähler) die grundlegende Ausrichtung von Parteien einschließlich deren genauer Inhalte und Ziele von Parteien den jeweiligen Menschen/Wählern bekannt/bewusst sind. Aus reiner Unwissenheit verdient natürlich niemand diese Bezeichnung. Aber bitte, wer ist das schon?
Zitat von vx110vx110 schrieb:Weil das eine Traumwelt ist, wo man probiert, nachzueifern. Es gibt zahlreiche Beispiele, in denen das schiefgegangen ist und das insbesondere verbunden mit dem Islam. Und wieso? Einfach mal das Buch lesen. Meist kommt dann, ja das muss man im Kontext lesen und falsche Übersetzung, kann man nicht ins Deutsche übersetzen und alles... . Ein Schmarrn. Und da gibt es auch einige Ex-Moslems die das sogar bestätigen, wie es wirklich gemeint ist.

Und wenn man sich dann anschaut, in Talk-Shows oder sonstwo, wie die dann angegangen werden, weil diese Kritik üben, da muss Ich sagen... wer so giftig darauf reagiert, dann muss etwas richtiges schon dran sein.
Träume gilt es zu verwirklichen.

Man müsste bei der jeweiligen Umsetzung (ja, der Prävention wegen) natürlich schon sensibel vorgehen, um zumindest die Masse an Muslimen nicht zu erzürnen bzw. in ihrem Glauben zu verletzen.

Extra zu Provozieren muss man natürlich nicht.

Notfalls müsste man diverse öffentliche Veranstaltungen wie bspw. ein Zuckerfest auch gut sichern, damit die vernünftigen Besucher/Gäste bestehend aus Muslimen, Christen, Atheisten usw... - Ach einfach damit alle vernünftigen Menschen unabhängig ihrer Herkünfte, ihres Glaubens, ihrer sexuellen Orientierung usw...in Ruhe und friedlich das Brot gemeinsam brechen und auch darüber hinaus ins Gespräch kommen könnten.


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11.03.2024 um 19:10
Zitat von emanonemanon schrieb:Link dazu? Oder findet sich der auf die Schnelle nicht?
Ich dachte, man soll twitter nicht verlinken? Aber ich würde den tweet auch nicht mehr finden. Funktioniert aber doch auch ohne: findet Ihr, Nichtmuslime sollten auf die Befindlichkeiten der Moslems soweit acht geben, am Ramadan in der Öffentlichkeit nicht zu essen und zu trinken?


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 19:11
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:findet Ihr, Nichtmuslime sollten auf die Befindlichkeiten der Moslems soweit acht geben, am Ramadan in der Öffentlichkeit nicht zu essen und zu trinken?
Nein.


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11.03.2024 um 19:26
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Notfalls müsste man diverse öffentliche Veranstaltungen wie bspw. ein Zuckerfest auch gut sichern,
Das auch nicht nur wegen einiger möglicher radikaler Moslems, sondern auch wegen möglichen Rechtsextremen Aufmärschen oder auch gezielten Angriffen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Kommen wir zurück zur Einlassung von @rhapsody3004
Ich warte eigentlich auf die TE, was sie sich sonst noch so vorgestellt hat oder vorstellen könnte.

Wir müssen auch nicht nur auf meiner Idee eines öffentlichen Zuckerfestes rumreiten.
Zitat von emanonemanon schrieb:Bei uns ist es z. B. völlig normal, dass auch Muslime bei den Martinszügen mitlaufen dürfen. Was sollte da dagegen sprechen, wenn auch Muslime und Christen/Atheisten wer weiß was noch gemeinsam muslimische Feste feiern?
Na aus meiner Sicht spräche da auch nichts gegen. Und es würden sich garantiert etliche finden, die dann alle gemeinsam friedlich feiern oder auch nur genussvoll speisen würden.

Und ja: Auch auf Weihnachtsmärkten kann man sie antreffen.

Sowie ich auch schon zu Zuckerfesten eingeladen und auch dranteilgenommen habe - als rein private Veranstaltung innerhalb von vier Wänden - oder auch nur als eingeschränkte öffentliche Veranstaltung auf einem Privatgelände.
Zitat von emanonemanon schrieb:Gäbe es bei muslimischen Feiertagen arbeitsfrei auch für Christen, ich bin sicher die Akzeptanz würde diversen Mitmenschen einfacher fallen.
Haha - ja. Davon kann man ausgehen.


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11.03.2024 um 19:39
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich dachte, man soll twitter nicht verlinken?
dann aber auch nicht hier behauptenderweise einbringen ;)
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Aber ich würde den tweet auch nicht mehr finden.
genau, haste ja auch "gerade gelesen".
Das ist so manipulativ, unfassbar........man weiß nicht, wer es schrieb, ob es überhaupt geschrieben wurde aber hey, machen wir mal einen Diskussionspunkt daraus.


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11.03.2024 um 19:45
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:genau, haste ja auch "gerade gelesen".
gerade war falsch. Hätte vorhin heißen müssen. Und ich weiß nicht, ob du twitter kennst, aber einen tweet, den man vor 15 Minuten gelesen hat wiederfinden ist echt nicht so leicht. So. Genug OT.


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11.03.2024 um 19:48
Zitat von emanonemanon schrieb:Ja, du hast ihn reingemacht. Da ist doch letztendlich egal, dass es dein eigenes Tor war. Der Einsatz zählt.
Vielleicht können wir es ja jetzt endlich abschließen.
Aber lieber dann vorher selber nochmal mit "ÄtschiBätschi" Kinderkram um die Ecke kommen. :palm:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich finde, dass sich Menschen auch nur allein bereits durch ihr Kreuzchen zu machen ruhig schon einen Nazistempel aufdrücken lassen können, wenn je nach Einzelfall (Wähler) die grundlegende Ausrichtung von Parteien einschließlich deren genauer Inhalte und Ziele von Parteien den jeweiligen Menschen/Wählern bekannt/bewusst sind.
Das sehe ich vollkommen anders, weil man da Menschen aufgrund eines Kreuzes glaubt komplett einschätzen zu können. Das ist nun mal viel zu einfach (wie schon in entsprechenden Threads belegt). Genauso einfach zu glauben, das der Großteil der Moslems cool mit den Gräueltaten der Islamisten wäre, nur weil sie die Füße stillhalten. Warum zumindest der "westliche" Islam sich nicht auflehnt, habe ich Mehrfach schon gefragt, beantwortet nur niemand.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ja natürlich erlaubt sich nicht ein 1:1 Vergleich. Zumindest nicht in allem bzw. der Gesamtheit. Auch nicht immer nur der Gründe wegen. Bspw. Antisemitismus resultiert aus unterschiedlichen Gründen
Ich sehe den "Nationalsozialismus" als Eigenname an, denn schon allein das "Sozialismus" ist ja schon quatsch. Den NS mit dem Islam gleichzusetzen ist ja auch nur ein Versuch, in bequem beim politischen Gegner abladen zu können.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und es ist es auch kein Geheimnis, dass Nazigrößen und glaube sogar der Führer selbst dem radikalen Islam wohlgesonnen waren.
Die waren auch Fans von Asatru. Da wehren sich die restlichen Gläubigen auch noch dagegen. Am Ende hat jede Bewegung einen eigenen Namen und damit sollte sie auch benannt werden. Hufeneisentheorien helfen nur sich den schwarzen Peter gegenseitig zu schieben zu können.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 19:51
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Warum zumindest der "westliche" Islam sich nicht auflehnt, habe ich Mehrfach schon gefragt, beantwortet nur niemand.
Wen hast du denn gefragt?
Den VDEM?
Den ZMD?
Keine Antwort erhalten?


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11.03.2024 um 19:55
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:findet Ihr, Nichtmuslime sollten auf die Befindlichkeiten der Moslems soweit acht geben, am Ramadan in der Öffentlichkeit nicht zu essen und zu trinken?
Nein, warum sollten wir, da gibt es nicht den geringsten Grund für.


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11.03.2024 um 20:35
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:findet Ihr, Nichtmuslime sollten auf die Befindlichkeiten der Moslems soweit acht geben, am Ramadan in der Öffentlichkeit nicht zu essen und zu trinken?
Ich habe eine Zeit lang hin und wieder neben einer (ich meine wohl) Kurdin gearbeitet und habe aus Kulanz woanders gegessen, obwohl sie kein Problem damit hatte. Sie sagte mir dass das im Alltag hier ganz normal und für sie auch in Ordnung wäre. Ich bin trotzdem in dieser Zeit gegangen, weil ich es...keine Ahnung...unfair? fand.

Ich denke mal, mit etwas Social Skills gibt es genug Kompromisse, sodass niemand zu kurz kommt.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

11.03.2024 um 22:07
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Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Hoffentlich bist du auch so konsequent, wenn es um fundamentalistisches Christentum geht.
Welche Untergruppen schweben dir denn da so vor?

Um wieviel Millionen Menschen geht es?
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Ist in Deutschland nicht anders. ATIB, zusammen mit DITIB, hat da auch ein ganz besonderen Einfluss
Das ist ein Problem, denn damit dominiert der konservative Islam inklusive politischer Ideen.
Direkt auch mit Erdogan gekuppelt.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich finde, dass sich Menschen auch nur allein bereits durch ihr Kreuzchen zu machen ruhig schon einen Nazistempel aufdrücken lassen können, wenn je nach Einzelfall (
Ziemlich einfache Haltung.

Momentan fällt mir auch ne Menge zu Menschen ein die woanders ihr Kreuz machen.


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12.03.2024 um 00:14
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Aber selbst wenn, auch die Beleuchtung ist nicht das Problem (meins) sondern das Versprechen oder die Erwartung die damit einhergeht - die Förderung der Akzeptanz einer hart intoleranten Glaubensrichtung welche diametral westlichen Werten gegenübersteht. Da helfen auch keine Abstufungen, solange die ihre Frauen nur akzeptieren wenn sie sich verstecken sollte man nicht auch noch von Toleranz reden.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich verstehe immer noch nicht was an Straßen zu schmücken oder einem öffentlichen Zuckerfest und wo dann auch alle Willkommen wären, um gemeinsam das Brot zu brechen und ins Gespräch zu kommen, so schlimm sein soll.
Zu meiner SPD-Zeit vor 10 Jahren war die Liste der politisch aktiven Muslime (innerhalb der SPD) eigentlich lang.

Damals wurde diskutiert:

Muslimische Friedhöfe
Polizistin mit Kopftuch
Muslimische Kindergärten
Gleichstellung Islam- Christentum

Daneben sind ja noch die Themen muslimische Seelsorger in Gefängnissen und Gebetsräume in Schulen und am Arbeitsplatz aktuell. Ach, Lehrerin mit Kopftuch ja auch.

Was ist hier rechts, strukturelle Ausländerfeindlichkeit und was nicht?
„Urteile werden nicht im Namen Gottes gesprochen": Warum das Kopftuchverbot bei der Polizei und im öffentlichen Dienst richtig ist
Auch wenn noch viel Nachholbedarf besteht, kann von der häufig behaupteten Benachteiligung des Islams keine Rede sein. Ein Gastbeitrag.
Die Kritik islamischer Verbände am Verbot religiöser Symbole bei Richtern und Richterinnen oder Staatsanwälten und Staatsanwältinnen oder bei Polizei und Justizvollzugsbediensteten verkennt die Funktion des neutralen Rechtsstaates. Um es etwas plakativ zu sagen: Urteile werden bei uns weder im Namen Gottes oder Allahs, sondern im Namen des Volkes gesprochen. Der Rechtsstaat hat jeden Anschein zu vermeiden, dass es anders sein könnte.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/warum-das-kopftuchverbot-bei-der-polizei-und-im-offentlichen-dienst-richtig-ist-4249672.html


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 07:10
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Hab gerade auf twitter gelesen, wie sich manche Moslems darüber aufregen, dass Andersgläubige am Ramadan in der Öffentlichkeit essen. Wie steht Ihr dazu?
Gibts immer wieder mal. Aber da haben sie halt Pech da das fasten nur für Muslime gilt. Mir is da auf die schnelle auch kein vers oder hadith bekannt welcher ungläubige dazu auffordert mitzufasten.. habe auf die schnelle nur eine fatwa gefunden welche sagt das man ungläubigen nicht bedienen darf aber sie dürfen sich selber versorgen..

https://www.islaminstitut.de/2010/fatwa-zu-der-frage-ob-ein-muslim-einen-unglaeubigen-im-fastenmonat-bewirten-darf/
Zitat von kofikofi schrieb:Damals wurde diskutiert:

Muslimische Friedhöfe
Polizistin mit Kopftuch
Muslimische Kindergärten
Gleichstellung Islam- Christentum
Muslimischen Friedhof haben wir in österreich in wien.
Kopftuch geht nicht da beamte den Staat neutral darstellen müssen.
Islamische Kindergärten haben wir.
Gleichgestellt mit dem Christentum ist der Islam in österreich länger als österreich eine Demokratie ist.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.03.2024 um 07:24
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Gibts immer wieder mal. Aber da haben sie halt Pech da das fasten nur für Muslime gilt. Mir is da auf die schnelle auch kein vers oder hadith bekannt welcher ungläubige dazu auffordert mitzufasten..
Nicht Mitfasten. Nur nicht in der Öffentlichkeiten essen oder trinken. So wie man ja auch in Anwesenheit von einem Alki auf das Biertrinken verzichten sollte...


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