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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

808 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam, Mehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 11:54
Es wäre doch eine spannende Idee, den Islam mehr in unser öffentliches Leben zu integrieren. Schmücken zu Ramadan, und anderen muslimischen Festen.

Die These ist, dass durch eine Integration des Islams in den Alltag auch die Akzeptanz des Islams gestärkt wird. Vorteil wäre hier zum ersten, dass Menschen, die Vorurteile und Abneigungen gegen den Islam haben lernen und erfahren können, dass Muslime eben nicht böse und alle gleich sind, andererseits könnten sich dazu Muslime auch mehr integriert fühlen um mehr am öffentlichen Leben teilzunehmen, als sich in Gruppen unter sich zu bewegen.

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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 12:28
Ich werde einen Dreck tun und den Islam integrieren. Ich werde eher alles dafür tun, dass dies nicht geschieht.

Sind denn in diesem Land alle verrückt geworden?

Aber ich sehe grade, Schnapspraline. Also nur dümmliches Getrolle.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 12:30
@V8Turbo

Du musst den Islam nicht in dein Leben integrieren, es geht eher darum, dass die Muslime sich hier mehr integriert fühlen, was dann auch zu mehr Kulturaustausch führt. Dann bleiben sie weniger unter sich, weil sie sich auch aufgenommen fühlen und es gibt weniger Probleme. Wieso also so ablehnend?


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 12:31
@Schnapspraline
Für die Integration der Muslime wäre der erste und wichtigste Schritt das die Imame vor Ort ausgebildet werden und nicht mehr importiert werden.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 12:41
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Für die Integration der Muslime wäre der erste und wichtigste Schritt das die Imame vor Ort ausgebildet werden und nicht mehr importiert werden.
Das wäre auf jeden Fall ein sehr wichtiger Schritt, aber das ist etwas, was wir nicht einfach so entscheiden können. Offener mit dem Islam umzugehen, daran können wir alle arbeiten.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 12:42
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Es wäre doch eine spannende Idee, den Islam mehr in unser öffentliches Leben zu integrieren. Schmücken zu Ramadan, und anderen muslimischen Festen.

Die These ist, dass durch eine Integration des Islams in den Alltag auch die Akzeptanz des Islams gestärkt wird. Vorteil wäre hier zum ersten, dass Menschen, die Vorurteile und Abneigungen gegen den Islam haben lernen und erfahren können, dass Muslime eben nicht böse und alle gleich sind, andererseits könnten sich dazu Muslime auch mehr integriert fühlen um mehr am öffentlichen Leben teilzunehmen, als sich in Gruppen unter sich zu bewegen.
Es ist keine spannende Idee, den Islam mehr in unser öffentliches Leben zu integrieren, denn dieser ist schon zu viel integriert. Es gibt X-Moscheen, die zum Teil auch unter Beobachtung stehen, es gibt den Muezzin-Ruf in Köln, jetzt das Schmücken für Ramadan, während der Weihnachtsmarkt umbennant werden soll, zu Wintermarkt.


Integration wird für mich hier komplett missverstanden. Es ist keine Integration, den Islam oder eine sonstige Religion in den Alltag zu integrieren und nur immer mehr Zugeständnisse zu machen. Integration bedeutet, sich an die Werte und Gegebenheiten dieses Landes anzupassen und diese auch anzunehmen. Das man die lebt und praktiziert, das ist eine andere Sache, die jeder für sich entscheiden kann.

Es ist nicht unsere Hauptaufgabe Leute zu integrieren, es ist deren Hauptaufgabe, die integriert werden wollen.

Speziell beim Islam frage Ich mich immer wieder, warum man so tolerant sein soll, noch toleranter werden soll nur damit diese Leute sich integriert fühlen. Wenn diesen Leuten das nicht passt und die Ihre Religion zu 100% ausleben wollen, dann gibt es Länder, in denen genau diese "Integration" dazu geführt hat, wie diese Länder heute da stehen, dann sollen Sie dort hinemigrieren und glücklich sein.

Und oft frage Ich mich dabei, warum Buddhismus, Hinduismus, Judentum und Christentum diese Probleme anscheinend weniger haben, als diese eine Religion des Islam? Ein Grund fällt mir direkt ein. Diverse Verse im Koran und wenn die als 100% richtig angenommen werden und gelebt werden, dann ist das brandgefährlich.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 12:54
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Du musst den Islam nicht in dein Leben integrieren, es geht eher darum, dass die Muslime sich hier mehr integriert fühlen, was dann auch zu mehr Kulturaustausch führt. Dann bleiben sie weniger unter sich, weil sie sich auch aufgenommen fühlen und es gibt weniger Probleme.
Das habe ich verstanden. Und auch das möchte ich nicht. Wenn ich orientalisches Flair möchte, fahre ich in entsprechende Länder.
Ich möchte im öffentlichen Raum nicht mit dem Islam in dieser Form behelligt werden.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Wieso also so ablehnend?
Weil ich den Islam in großen Teilen für Menschen- und Demokratiefeindlich halte.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 12:59
Zitat von vx110vx110 schrieb:Es ist nicht unsere Hauptaufgabe Leute zu integrieren, es ist deren Hauptaufgabe, die integriert werden wollen.
Menschen haben meiner Meinung nach mehr Willen zur Integration, wenn sie sich auch willkommen fühlen. Es gibt leider sehr viele muslimische Mitbürger, die sich nicht willkommen fühlen und dann verständlicherweise eine Antihaltung entwickeln.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Und oft frage Ich mich dabei, warum Buddhismus, Hinduismus, Judentum und Christentum diese Probleme anscheinend weniger haben, als diese eine Religion des Islam? Ein Grund fällt mir direkt ein. Diverse Verse im Koran und wenn die als 100% richtig angenommen werden und gelebt werden, dann ist das brandgefährlich.
Das Christentum war früher nicht besser. Es liegt auch viel an der Haltung der Imame.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Für die Integration der Muslime wäre der erste und wichtigste Schritt das die Imame vor Ort ausgebildet werden und nicht mehr importiert werden.
Genau sowas bräuchte es auch. Der Islam kann friedlich in Deutschland existieren und es gibt unzählige Beispiele von Muslimen, die hier gut integriert leben und sich wohlfühlen.
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Weil ich den Islam in großen Teilen für Menschen- und Demokratiefeindlich halte.
Dafür halte ich das Christentum auch, dennoch hat es sich so entwickelt, dass das Christentum heutzutage keine große Rolle mehr spielt.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 13:03
@Schnapspraline
Du kannst das doch gerne machen. Du kannst sogar konvertieren, bon Appetit! Die Gedanken sind frei und deine sind recht kühn. Im Umkehrschluss, solltest du evtl vorher erst mal „ den islam“ ( wer soll das sein) befragen, ob er das überhaupt möchte? Vielleicht möchte der „
Der Islam“ hier gar nicht komplett integriert und assimiliert werden?
Was überhaupt meinst du mit integrieren? So was, wie Helge Lindt als Vorbild. Helfen bei der Ramadan Speisung oder wie sein Grußwort in Türkisch zum Zuckerfest.
Also meine ehemalige Azubi mit muslimischen Wurzeln würde sich schlapp lachen, über solche Ideen, wie deine. Sie wollen evtl gar nicht von uns mit mehr Zuwendung bedacht werden. Es liegt schon eine Portion von Arroganz darin, einer Glaubensrichtung herablassend anzubieten, hey wir beleuchten mal die Fußgängerzone mit euren Symbolen. Wie findet ihr das, wir sind so großzügig.
Vielleicht kommst du mal auf die Idee, dass die Gruppe ganz zufrieden, mit dem Status Quo. Sie leben hier, sie arbeiten hier, sie zahlen Steuern und schicken ihre Kinder der auf die Schulen und können ihre Religion ausüben. Und du meinst nun, sie freuen sich noch mehr, wenn sie nun in den Focus gerückt werden? Was kommt als Nächstes? Eine Lichterkette für Atheisten, ein Gedenktag für strenge Katholiken, zwei Feiertage für Buddhisten? Ein Monat extra Beleuchtung für hare krishna jünger?


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 13:07
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Das wäre auf jeden Fall ein sehr wichtiger Schritt, aber das ist etwas, was wir nicht einfach so entscheiden können. Offener mit dem Islam umzugehen, daran können wir alle arbeiten.
Junge. Ich hab ne Muslima geheiratet und die shahada aufgesagt. Mir brauchste das nicht sagen. Integration muss aber eben auch von denen kommen die sich integrieren wollen/sollen. Das wird noch ein paar Generationen dauern bis es zusammengewachsen ist.

Mein persönlicher Eindruck aus Österreich ist zb das die Bosnier schon viel weiter integriert sind als zb die Türken. Dazu muss man aber auch sagen das der islam in österreich schon seit über hundert jahren mit dem Christentum gleichgestellt ist. (Bosnier)


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 13:20
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:die sich nicht willkommen fühlen und dann verständlicherweise eine Antihaltung entwickeln.
Sie müssen hier nicht leben.

Ansonsten halte ich davon nichts. Viele wollen sich eh nicht integrieren. Der Islam ist auch nicht wirklich Teil von Deutschland, sondern von den Muslimen, die hier leben. Hier gibt es glücklicherweise Trennung von Staat und Kirche. Integrieren muss man eben von sich aus wollen, wems hier nicht gefällt - Tschüss.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 13:35
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Menschen haben meiner Meinung nach mehr Willen zur Integration, wenn sie sich auch willkommen fühlen. Es gibt leider sehr viele muslimische Mitbürger, die sich nicht willkommen fühlen und dann verständlicherweise eine Antihaltung entwickeln.
Ich weiß nicht was du damit meinst? Soll man diesen Leuten etwa noch auf Knien flehend willkommen heißen oder wie stellst du dir das vor?

Wie viel soll man denn noch integrieren? Ein Sprachkurs und dann liegt es an einem selbst. Dafuer sind aber wahrscheinlich viele zu faul oder zu stolz um aus sich zu kommen und mal selber aktiv zu werden.

Ich spreche aus eigener Erfahrung und kann ggf. berichten.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 13:53
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Also meine ehemalige Azubi mit muslimischen Wurzeln würde sich schlapp lachen, über solche Ideen, wie deine. Sie wollen evtl gar nicht von uns mit mehr Zuwendung bedacht werden. Es liegt schon eine Portion von Arroganz darin, einer Glaubensrichtung herablassend anzubieten, hey wir beleuchten mal die Fußgängerzone mit euren Symbolen. Wie findet ihr das, wir sind so großzügig.
Vielleicht kommst du mal auf die Idee, dass die Gruppe ganz zufrieden, mit dem Status Quo. Sie leben hier, sie arbeiten hier, sie zahlen Steuern und schicken ihre Kinder der auf die Schulen und können ihre Religion ausüben. Und du meinst nun, sie freuen sich noch mehr, wenn sie nun in den Focus gerückt werden? Was kommt als Nächstes? Eine Lichterkette für Atheisten, ein Gedenktag für strenge Katholiken, zwei Feiertage für Buddhisten? Ein Monat extra Beleuchtung für hare krishna jünger?
Mir bringen deine Geschichten nichts, da ich selbst Muslime kenne, die sich nicht richtig von der Gesellschaft aufgenommen fühlen. Das liegt vor allem daran, dass viele Deutsche mit einem großen Misstrauen reagieren. Auch diese deutschen Menschen würden eben von einer Integration des Islams in die Gesellschaft profitieren, da sie so die Angst und ihr Misstrauen verlieren würden. Es gibt ja genug Menschen, die erstmal alles Fremde nicht mögen und sich daher verschlossen verhalten. Die Muslime die ich kenne wären durchaus dafür, dass hier mehr für deren Integration getan wird. Und einfach ein Sprachkurs oder ähnliches reicht da eben nicht aus.
Zitat von HatoriHatori schrieb:Hier gibt es glücklicherweise Trennung von Staat und Kirche. Integrieren muss man eben von sich aus wollen, wems hier nicht gefällt - Tschüss.
Das ist auch sehr richtig. Der politische Islam hat in Deutschland auch nichts verloren, aber es gibt genug Muslime, die ihren Glauben ohne Politik ausleben wollen und können. Und diese Menschen sollten durchaus als Teil der Gesellschaft gesehen werden. Man muss den Islam nicht politisch auslegen. Muss man ja beim Christentum genauso wenig.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Ich weiß nicht was du damit meinst? Soll man diesen Leuten etwa noch auf Knien flehend willkommen heißen oder wie stellst du dir das vor?
Ich stelle mir vor, dass der Islam im öffentlichen Bereich durch Feiern der Feste beispielsweise mehr bedacht wird. Das hat nichts mit "auf knien flehend" zu tun, sondern zeugt von deutscher Bereitschaft Muslime als Teil der Gesellschaft zu sehen, wodurch diese sich mehr dazu bereit fühlen sich ihrerseits zu integrieren.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 14:00
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Menschen haben meiner Meinung nach mehr Willen zur Integration, wenn sie sich auch willkommen fühlen. Es gibt leider sehr viele muslimische Mitbürger, die sich nicht willkommen fühlen und dann verständlicherweise eine Antihaltung entwickeln.
Und genauso verständlich sollte es ja sein, wenn Menschen dieser Religion eher vorsichtig gegenüberstehen(zurückhaltend, nicht hassend oder hetzend) und da beißt sich ja die Katze in den Schwanz, wenn man sich die negativen Seiten vor Augen führt, die der Islam nun mal mitbringen kann.

Die meisten Menschen leben diese Religion ja auch friedlich aus, aber da fehlt mir eine Bewegung, die sich gegen den Hass und Terror auflehnt. Warum eigentlich? Gerade in Deutschland brauchen sie sich doch nicht zu fürchten.


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07.03.2024 um 15:04
Vielleicht sollten die Muslime dann weniger LGBTQIA2S+ -phob sein. So als Anfang....


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07.03.2024 um 15:10
Bin ich dafür. Sobald ich sehe, dass in muslimischen Ländern für Weihnachten geschmückt wird, christliche Kirchen neben Moscheen stehen, Frauen wie bei uns in kurzen Röcken rumlaufen, sie nur heiraten wann und vor allem wen sie wollen, Schwule und Lesben öffentlich ihre Liebe zeigen können.
Ansonsten, klares nein. Immer nur wollen aber nix geben, Stößt bei mir auf taube Ohren.


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07.03.2024 um 15:13
Dieser Sekte sollte nicht einen Millimeter mehr Raum im öffentlichen Leben gewährt werden.


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07.03.2024 um 15:20
@Schnapspraline

Mach doch dazu ne Umfrage. Vielleicht fällt das Ergebnis dazu nicht ganz so hart wie bei deiner Genderumfrage aus. :troll:


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07.03.2024 um 15:21
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Für die Integration der Muslime wäre der erste und wichtigste Schritt das die Imame vor Ort ausgebildet werden und nicht mehr importiert werden.
Genau so; wenn, dann muss es nur um die Religion gehen, und nicht um irgendwelche politischen Ambitionen irgendwelcher Islamisten.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

07.03.2024 um 15:32
@Schnapspraline

Nein, denn der "Islam" ist einfach schon grundsätzlich viel zu politisch, auch wo recht arrogant und aggressiv, es geht um die Masse, nicht den einzelnen Moslem, der so ganz nett sein kann und in keiner Weise radikal ist.

Und Du spürst hier ja schon ganz deutlich den Wind, die Mehrheit der "Deutschen" ist inzwischen wirklich schon sehr genervt, vom Islam.

Ganz allgemein würde ich lieber das Christentum und das Katholische desintergieren, Kreuze raus aus den Schulen in Bayern. Wenn man so in die Bibel blickt, da gibt es Texte, die sind nur menschenverachtend, sollte erst ab FSK 18+ freigegeben sein.

Dann der ganze Missbrauch, und wie damit so umgegangen wird, also ernsthaft, Religion so wie jeder mag, aber nicht im öffentlichen Leben.

Ich bin kein Moslem, kein Christ, so mehr buddhistischer Atheist, Physikalismus, eine Form davon, und ich brauche keine Feste, keine Symbole und keinen Feiertag. Das ist einfach nur mein Ding, ich kann mit anderen darüber philosophieren, und gut ist es.

Auch gibt es so viele Richtungen, die untereinander zerstritten sind, also genug ist genug, ist schon viel zu viel. Gibt ja nun Moscheen und geplärrt wird auch schon, und ja ich finde das nicht richtig. Es nervt, und ich bin sicher, wenn die Christen so rufen würden, in der Türkei wäre das nicht erlaubt, so viel mal zur Toleranz.


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