Donna_Littchen
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Wenn er unserer Gesellschaft nicht seinen Glauben überstülpen will sondern sich in die Gesellschaft einfügt und diese auch so akzeptiert wie sie ist ( z.B. Frauenrechte, Diversität ), reicht mir das für´s erste. Ein Bonus wäre es zudem, wenn der geneigte Migrant für unsere im BGB festgelegten freiheitlichen Werte ebenfalls einsteht.Donna_Littchen schrieb:Was darüber hinaus muss er leisten, um bei euch als integriert zu gelten?
Ach, hör mir auf. Ich komme nicht in den Sandkasten zum Förmchen-Duell.Donna_Littchen schrieb:Welche offensichtlichen Muster konntest du den sicher identifizieren?
Das sowieso.xsaibotx schrieb:Du kannst dich anschließen woran du willst, ist ein freies Land.
Falsch, die treffendere Aussage: Wenn es nicht klappt haben Fanatiker schuld. <= Etwas was universell ist.xsaibotx schrieb:Heißt, wenn es nicht klappt ist Deutschland schuld :Y:
Dann Dir noch viel Spaß mit Deinem Allerwertesten.xsaibotx schrieb:Ich lache mir schon den ganzen Tag den Allerwertesten ab :')
Stimmt schon, das Problem ist aber dass Social Media heutzutage einen gewaltigen Einfluss hat. Dem sollten wir schon adäquat begegnen. Die gehen da gezielt mit System vor.AlexaM schrieb:das sollte eigentlich selbstverständlich sein im 21. Jahrhundert. Traurig ist doch eher, dass dieses tatsächlich noch nicht bei allen Menschen angekommen ist.
Das was Du beschreibst ist ein Verhaltenskodex. Eben da sehe ich tatsächlich auch gewaltiges Potential.AlexaM schrieb:Es wäre schön, wenn man andere Lebensformen und andere Kulturen genauso akzeptieren würde, wie man sich Akzeptanz für seine Kultur wünscht. z. B. sind Juden gleichwertig, genauso wie Homosexuelle. Die Töchter sollten nicht befürchten müssen, von der Familie getötet zu werden, weil sie sich in den falschen Mann verlieben. Das wäre doch schon mal ein guter Anfang. Also alles das, was du sicherlich auch von anderen (Biodeutschen) erwarten würdest.
Das sind erstmal gute Ziele, aber angenommen es wären mehr Moscheen als Kirchen in jeder Stadt und weiter angenommen jeder der Moslems würde sich tatsächlich diesem Verhalten unterordnen, wäre das dann in Ordnung? <= Eine Frage ohne Hintergedanken, nur aus Neugier heraus.Gwyddion schrieb:Wenn er unserer Gesellschaft nicht seinen Glauben überstülpen will sondern sich in die Gesellschaft einfügt und diese auch so akzeptiert wie sie ist ( z.B. Frauenrechte, Diversität ), reicht mir das für´s erste. Ein Bonus wäre es zudem, wenn der geneigte Migrant für unsere im BGB festgelegten freiheitlichen Werte ebenfalls einsteht.
Ob die Frage gänzlich ohne Hintergedanken ist... muss ich für mich noch überlegen.juvenilea schrieb:aber angenommen es wären mehr Moscheen als Kirchen in jeder Stadt und weiter angenommen jeder der Moslems würde sich tatsächlich diesem Verhalten unterordnen, wäre das dann in Ordnung? <= Eine Frage ohne Hintergedanken, nur aus Neugier heraus.
Richtig stimmt soweit, sofern es auch so eintreten würde...Gwyddion schrieb:Wenn es mehr Moscheen wie Kirchen in der Stadt gibt... wird das derart weit in der Zukunft liegen das es mich Stand Jetzt überhaupt nicht mehr tangiert.
Eben.Gwyddion schrieb:Die Antwort darauf wäre also rein hypothetisch da wir die Zukunft nicht durch eine Glaskugel betrachten können.
Ich werde Dir keinen Strick daraus drehen :). <= Versprochen!Gwyddion schrieb:Ob die Frage gänzlich ohne Hintergedanken ist... muss ich für mich noch überlegen.
Das ist allerdings eine Bankrotterklärung 1. Klasse.Nemon schrieb:Ach, hör mir auf. Ich komme nicht in den Sandkasten zum Förmchen-Duell.
Habe ich soeben ausprobiert, s. o.juvenilea schrieb:Ich persönlich versuche meist mit einfachen Antworten die einfachen Bemerkungen abzuspeisen ...
Vielleicht der Einfachheit halber... noch gibt es nicht so viele Deutsche die sich dem Islam unterworfen haben.Donna_Littchen schrieb:Aber warum die Reduktion auf Migranten?
vielleicht weil es in der Nicht-Migrantischen Bevölkerung politisch und kurlturell gesehen schon längst usus ist - also diese Verhaltenskodexe (z.B. keine Frauen unterdrücken usw.)Donna_Littchen schrieb:Aber warum die Reduktion auf Migranten
Ist auch völlig in Ordnung :).Donna_Littchen schrieb:Habe ich soeben ausprobiert, s. o.
Die ganzen Muslime, z. T. in der dritten Generation in Deutschland sind alle außen vor?Gwyddion schrieb:Vielleicht der Einfachheit halber... noch gibt es nicht so viele Deutsche die sich dem Islam unterworfen haben.
Sorry, das lese ich da nicht raus, beim besten Willen nicht.juvenilea schrieb:Wenn es nicht klappt haben Fanatiker schuld.
War mir klar, dass du das so darstellst. Aber ich begebe mich zu diesem Zeitpunkt und Thema nun mal nicht weiter rein.Donna_Littchen schrieb:Das ist allerdings eine Bankrotterklärung 1. Klasse.
Ich denke die meisten Muslime in 3 oder 4 Generation haben es nicht mehr so eng mit dem Islam und seinen Regeln.Donna_Littchen schrieb:Hier gehts ja um den Islam, nicht nur um Migranten. Und da sehe ich viele durchaus gut integriert.
War es denn vor Social Media anders gewesen?juvenilea schrieb:Stimmt schon, das Problem ist aber dass Social Media heutzutage einen gewaltigen Einfluss hat. Dem sollten wir schon adäquat begegnen. Die gehen da gezielt mit System vor.
Äußerlichkeiten haben nichts mit Toleranz anderen Lebensweisen gegenüber zu tun. Darum ging es mir, nicht ob jemand lange, kurze , schwarze oder pinke Haare hat.juvenilea schrieb:Also zu "Biodeutschen" wird man niemanden integrieren können, denn es wäre wohl praktisch nicht umsetzbar: Wie soll jemand der schwarze Haare hat Übernacht blonde Haare bekommen ohne diese zu färben? Auch wenn wir eine Art "Maschine" hätten, die sowas könnte, so bezweifele ich dass das etwas bringen würde. Ein roter Ferrari wird doch nicht vom Fahrstil her
Akzeptieren kann man nur, was man versteht. Deswegen ist es sehr konfliktreich, sich Leute ins Land zu holen, die die Einheimischen nicht kennenlernen wollen und umgekehrt. Früher hat man sich erst kennengelernt, als man ein Teil der Gesellschaft wurde. Das war gut so. Mit der Industrie hat sich das geändert und da wir einander nicht mehr kennenlernen und uns nicht mehr auf Augenhöhe begegnen, bekommen die Konflikte ein „außergewöhnliches“ Ausmaß.Gwyddion schrieb:Wenn er unserer Gesellschaft nicht seinen Glauben überstülpen will sondern sich in die Gesellschaft einfügt und diese auch so akzeptiert wie sie ist ( z.B. Frauenrechte, Diversität ), reicht mir das für´s erste. Ein Bonus wäre es zudem, wenn der geneigte Migrant für unsere im BGB festgelegten freiheitlichen Werte ebenfalls einsteht.
Vor Social Media war alles anders.AlexaM schrieb:War es denn vor Social Media anders gewesen?
Ist auch richtig so :).AlexaM schrieb:Äußerlichkeiten haben nichts mit Toleranz anderen Lebensweisen gegenüber zu tun. Darum ging es mir, nicht ob jemand lange, kurze , schwarze oder pinke Haare hat.