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Wo befand sich Jesus von ....

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo befand sich Jesus von ....

06.10.2005 um 22:41
Ich halte die Theorie, dass Jesus in Indien war und im Himalaya für durchaus möglich

Dazu kam mal ein Dokumentationsfilm im Fernsehen

Da haben sie dann eine Schamanin befragt ob Jesus dort war...
Sie hat sich in Trance versetzt und gemeint
Ja, er hatte auch einen Baum hier gepflanzt

Es gab sogar Dokumente über Jesus in alten tibetischen Klosterbibliotheken

Aber die Kirche will natürlich nichts davon wissen ;-)

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07.10.2005 um 10:07
@Tron

Ich halte das nicht für möglich, da Jesus sich auf die Propheten der Israelis stützt. Der Buddhismus unterscheidet sich doch wirklich von der Botschaft Jesu'.

"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn. 36:58


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07.10.2005 um 10:31
@freestyler

Mir gefällt die "Jesus-starb-inKaschmir"-Theorie! Sie hat "Poesie! Und noch mehr als das. Seine "Lehrjahre" im Himalaya in buddhistischen Klöstern absollviert zu habe - das hat seinen Reiz. Die Bergprdigt entspricht auch den Geboten und Regeln der buddhistischen Mönche. Schon der alte Nicolas Roerich war ein Anhänger dieser These. Und DEN Mann halte ich für glaubwürdig. Einer der großen spirituellen ''Meister" des frühen 20. Jahrhunderts.


<"Der Buddhismus unterscheidet sich doch wirklich von der Botschaft Jesu'.">

Nun, was von dieser Botschaft ist Jesus, WAS aber Paulus? Fieselst Du DAS auseinander bleibt übrig, was wenig AT ist und viel Buddha.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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07.10.2005 um 10:58
Ich denke das daran echt was gutes drann sein kann. Es ist doch schon komisch, da ist der Heilland auf Erden und keiner ist /bzw war in der Lage in diesem Lebensabschnitt was von ihm aufzuschreiben. Nur die spektakuläre Geburt und der sentimentaler Abgang wten.
Falls Jesus sich scahen aus dem Buddismus abgeschaut hat und seinen Glauben "gepimpt" hat finde ich das sogar einen Sache die für Jesus spricht. Eine sache die ihn sympatischer und wenn es stimmen würde noch glaubwürdiger machen würde.


Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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07.10.2005 um 12:27
@ Freestyler

Natürlich beruht die Lehre Jesu auf seiner jüdischen Tradition.

Was ich meine ist, dass er manche Dinge auf seiner Reise gen Osten übernommen hat und zu seiner Tradition hinzugefügt, bzw. sie damit revolutioniert.

Er war doch ein Wanderprediger, deshalb ist es doch denkbar das er dort war.
In 23 Jahren ist das möglich.

Zum Beispiel die Sache mit der Nächstenliebe und den beiden Wangen, die ist so typisch Mahayana Buddhismus, dass man da von Parallelen reden kann, um nur einen Punkt zu nennen.

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07.10.2005 um 12:52
> @jafrael an @freestyler

>Mir gefällt die "Jesus-starb-inKaschmir"-Theorie! Sie hat "Poesie! Und noch mehr als das. Seine "Lehrjahre" im Himalaya in buddhistischen Klöstern absollviert zu habe - das hat seinen Reiz. Die Bergprdigt entspricht auch den Geboten und Regeln der buddhistischen Mönche. Schon der alte Nicolas Roerich war ein Anhänger dieser These. Und DEN Mann halte ich für glaubwürdig. Einer der großen spirituellen ''Meister" des frühen 20. Jahrhunderts. <



> @das glaube ich Dir aufs Wort - denn, dass - erübrigt - sich!<
Schön, daß Du es bei Theorie beläßt....Grüßchen.

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07.10.2005 um 22:09
Das heutige Christentum beruft sich auf das Judentum, aber Jesus selbst interessierte das Judentum auch wenn er in jüdischer Umgebung aufgewachsen ist wohl wenig, man muss da auch noch die Verfälschung der Bibel beim Konzil zu Nicäa erwähnen.
Ein Auszug aus einen Dokument da sman im tibetischen Himis Kloster fand:

Kapitel 1
Die Juden, Nachkommen von Israel, begingen solch abscheuliche Sünden, daß die Erde zitterte und die Götter im Himmel weinten.
Weil sie Issa, die große Seele in der die Göttliche Seele ruhte, unendlich folterten und töteten.
Um alles gut zu machen und alle sündigen Gedanken aus ihren Köpfen zu entfernen, kam die Göttliche Seele auf ihn herab.
Und sie stieg herab, um Frieden, Zufriedenheit und Liebe den Sündern anzubieten und sie der unendlichen Gnade Gottes zu erinnern.
Auf diese Art beschrieben es die Händler, die zu diesem Land aus Israel kamen.

Kapitel 2
Die Stämme Israels lebten in einem sehr fruchtbaren Land, das zwei Ernten im Jahr hervorbrachte. Sie hatten mehrere Herden von Schafen und Ziegen. Durch ihre sündigen Taten, zogen sie den Zorn Gottes auf sich.
Aus diesem Grund beschlagnahmte Gott all ihren Besitz und brachte sie in die Sklaverei des Pharaos, den mächtigen Herrscher von Ägypten.
Aber der Pharao auferlegte den Nachkommen Israels eine unmenschliche Unterdrückung. Er legte sie in Ketten, fügte ihren Körpern Wunden zu, beraubte sie ihres Lebensunterhaltes und beschäftigte sie mit harter Arbeit.
Damit sie für immer furchtsam blieben und sich nicht als freie Menschen erklären konnten.
Die Söhne Israels, so einer extremen Not ausgesetzt, beteten zum Vater des Universums, den Erretter ihrer Vorfahren und baten ihn um Gnade und Hilfe.
Zu dieser Zeit wurde ein reicher Pharao, der für seine Eroberungen bekannt war, der Herrscher Ägyptens; seine Paläste wurden von Sklaven mit Kunstwerk ausgestattet.
Der Pharao hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen wurde Mosa genannt. Er war in den Wissenschaften und Künsten ausgebildet.
Und er machte sich bei allen durch die Tugenden seines guten Charakters und durch sein Mitleid für die Leidenden beliebt.
Er sah, daß die Nachkommen Israels sehr große Not litten, doch den Glauben an den Vater des Universums nicht verloren hatten, noch begannen die vielen kleinen Götter der Ägypter zu verehren.
Mosa glaubte an einen Gott.
Die Priesterlehrer der Israeliten brachten Mosa die Bitte vor, wenn er seinen Vater den Herrscher-Pharao fragen würde, ihren Kollegen zu helfen, würde das zu dem Guten aller führen.
Als Mosa diese Bitte seinem Vater vortrug, wurde dieser sehr ärgerlich und begann seine Opfer noch stärker wie Sklaven zu unterdrücken.
Aber innerhalb kürzester Zeit, wurde Ägypten von einer großen Plage heimgesucht, die anfing Jung und Alt, Reiche und Arme zu töten. Der Herrscher-Pharao glaubte das die Götter ärgerlich wären und daß sie auf diese Art gestraft würden.
Zu diesem Zeitpunkt sagte Mosa seinem Vater, daß der Vater des Universums die Ägypter aus einem Gnadenakt für die armen unterdrückten Opfer strafte.
Im Verlauf der Zeit, durch die Gnade des Vaters des Universums, fingen die Söhne Israels an Wohlstand und Freiheit zu finden.

Kapitel 3
Der höchste Gott, Vater des Universums, wünschte aus großem Mitleid für die Sünder, auf der Erde in menschlicher Gestalt zu erscheinen.
Diese Inkarnation erschien als eine Seele, die von der Höchsten Seele, die ohne Anfang, ohne Ende, und über aller Konsequenz ist, getrennt war.
(Er) stieg herab, zu zeigen wie sich eine Seele mit Gott vereinigen und ewiges Glück erlangen kann.
Und nahm eine menschliche Gestalt an, um an seinem eigenen Leben zu demonstrieren, wie ein Sterblicher Gerechtigkeit erlangen kann und die Seele vom sterblichen Körper trennen kann, um Unsterblichkeit zu erlangen und zu dem Vater des Universums fortschreiten kann, wo ewiges Glück herrscht.
(Er) erschien als ein unschuldiges Kind im Lande Israel. Das Kind wurde zum Sprecher des Vaters des Universums, um die vorübergehende Natur des Körpers und die Herrlichkeit der Seele zu erläutern.
Die Eltern dieses Kindes waren arm, aber sehr fromm und von hoher Geburt. Sie mißachteten irdischen Besitz, um Gottes Namen und seine Herrlichkeit zu verkünden und glaubten, daß der Gott des Universums sie leidend gemacht hat, nur um sie zu prüfen.
Der Herr des Universums segnete das erstgeborene Kind, um ihre Geduld zu belohnen und sandte ihn die Sünder zu retten und die Belasteten zu heilen.
Dieses göttliche Kind wurde Issa genannt. Während seiner Kindheit ermahnte er die Leute, dem Herrn des Universums Respekt und Verehrung zu zeigen und die Sünder sich ihrer sündigen Taten zu enthalten und zu bereuen.
Leute von überall kamen um diesen weisen Worten aus dem Munde eines Kindes zu lauschen und die Söhne Israels erklärten einstimmig das die unendliche, gnadenreiche Höchste Seele, die keinen Anfang und kein Ende kennt, in dem Kind existierte.
Im Laufe der Zeit trat Issa in sein 13. Lebensjahr ein. Die Israeliten, entsprechend ihrem nationalen Brauch, heirateten in diesem Alter. Seine Eltern lebten wie gewöhnliche Haushälter.
Ihr bescheidenes Häuschen, wurde mit der Ankunft der Reichen und Aristokraten, sehr laut. Jedermann war beflossen, Issa als seinen Schwiegersohn zu bekommen.
Issa war unwillig zu heiraten. Er hatte bereits Ruhm durch sein Darstellen der Natur Gottes erlangt. Beim Vorschlag einer Heirat, beschloß er im geheimen sein Vaterhaus zu verlassen.
Zu dieser Zeit wurde der Wunsch in ihm, Vollkommenheit durch verehrenden Dienst an Gott zu erlangen, sehr stark und daß er Religion bei jenen studieren sollte, die Erleuchtung erlangt hatten.
Er verließ Jerusalem, schloß sich einer Gruppe Händlern an und brach nach dem Land Sind auf (das untere Indus Tal, Südpakistan), wo sie gewöhnlich Waren zum Export nach verschiedenen Ländern einkauften.

Kapitel 4
Er (Jesus) durchquerte im Alter von 14 Jahren das nördliche Sind und betrat das heilige Land der Arier...
Während er allein durch das Land der fünf Flüsse (das Punjab) reiste, veranlaßte seine majestätischen Gesichtszüge, sein friedevolles Gesicht und breite Stirn die treuen Jains, ihn als jemand zu betrachten der die Gnade Gottes erlangt hat.
Und sie baten ihn in ihren Tempeln zu bleiben. Aber er nahm ihre Einladung nicht an, weil er zu dieser Zeit keine Aufmerksamkeit anderer wollte.
Im Verlauf der Reise kam er zum Hause Jagannaths, dem Land von Vyasa-Krischnas sterblichem Spiel (wahrscheinlich im Norden Indiens A.d.Üb.), und wurde ein Schüler der Brahmanen. Er machte sich jedermann beliebt und dort begann er die Veden zu lesen, zu lernen und sie darzulegen.


„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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07.10.2005 um 22:41
Jesus mit dem Buddhismus oder Hinduismus zu verbinden ist unmöglich. Die Bibel sagt, er was bis zu seinem 30 in seiner Heimatstadt und hat als Zimmermann normal gearbeitet. Seine Botschaft ist im Gegensatz zu den Lehren Indiens ganz anders. Zwar lehrt er, dass haupsächlich der Geiz und die Gier zum verderben führt, der Weg, sie loszuwerden ist aber ganz anders. Er sagt: Wer sein Leben retten will, der wird es verlieren, wer es aber verliert um meinentwillen, der wir es reten. Jesus hatte somit eine andere Lehre als die Buddhisten. Es ist aber relativ sicher, dass er tatsächlich am Kreuz hingerichtet wurde und nicht in Kaschmir. Sein Weg zur Erlösung ist nicht der achtteilige Pfad, sondern die einzige Möglichkeit zur Erretung ist die Vergebung der Schuld duch seinen stellvertretenden Tod. Wenn er die Lehren der Buddhisten verträten hätte, dann hätte er nicht am Kreuz sterben müssen.


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07.10.2005 um 22:46
Wir bösen Buddhisten hätten den armen Jesus wohl verdorben was ;-)

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07.10.2005 um 22:50
Ja du arsch richtig, verdorben.


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07.10.2005 um 22:54
Was ist den am Buddhismus so böse?


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07.10.2005 um 22:54
Na na

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07.10.2005 um 22:55
@ Gutsch

Das warn Witz !

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08.10.2005 um 01:03
"Er (Jesus) durchquerte im Alter von 14 Jahren das nördliche Sind und betrat das heilige Land der Arier... "
-->Ja danke, selten so gelacht :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Nö glaub ich nicht, das Land der Arier hiess Atlantis und ist untergegangen

:D :D :D :D :D :D :D


Aber in Indien, neee auch nicht! Versucht es mal mit Ägypten!









der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Ich mag keine Wiederholungen



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08.10.2005 um 09:22
Ihr Buddhisten seid keineswegs böse, nur falsch Orientiert...

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08.10.2005 um 10:05
@follow me
Arier ist keine Bezeichnung aus den 3. Reich, die Bezeichnung gab es bei vielen indogermanischen Völkern, auch die Inder und Perser nannten sich Arier, nur so als Info.

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08.10.2005 um 12:34
@Heutige Zeit...@die " Bibel "... warnt uns, vor dießer Zeit.. Die traurigste
Form von Christenverfolgung geschieht durch Menschen, die nominell einer Kirche angehören -
als kirchenferne Mitglieder, Mitglieder des Verwaltungsapparates oder Mitglied der Kultgemeinschaft,
ohne ihr Leben Jesus bewußt untergeordnet und eine innige Beziehung zu Ihm aufgebaut zu haben
- und entschiedenen Christen, die es auf dem Herzen haben, andere in diese Beziehung und damit
in die wahre Lebensfreude hineinzuführen und ihnen bei der Umsetzung der Lehre der Bibel in
den Alltag zu helfen, das Leben schwer macheni wollen, um sie zum Schweigen zu bringen.

Dies ist regelmäßig in Ländern mit einer traditionell starken Orthodoxen Kirche zu beobachten,
die sich gegenüber entschiedenen Christen extrem feindselig verhalten. Waldemar Sardaczuk (AVC)
schrieb in Nehemia-Info 2/2005: "Die Orthodoxe Kirche Rußlands, Rumäniens und Griechenlands
ist sehr militant und unduldsam."

In Griechenland, das seit 1981 EG- bzw. EU-Mitglied ist, hat die Vormachtstellung der Orthodoxen
Kirche sogar Verfassungsrang. Ein Blick in die Verfassung zeigt, daß die Orthodoxe Kirche mit
Hilfe des griechischen Staates entschiedenen Christen verbieten kann, anderen Menschen das
Evangelium von Jesus zu bezeugen:

Auszug aus der Verfassung der Griechischen Republik vom 9. Juni 1975
in der Fassung vom 12. März 1986

Artikel 3

(1) Vorherrschende Religion in Griechenland ist die der Östlich-Orthodoxen Kirche Christi.
Indem sie als Haupt unseren Herrn Jesus Christus anerkennt, bleibt die Orthodoxe Kirche Griechenlands
in ihrem Dogma mit der Großen Kirche in Konstantinopel und jeder anderen Kirche Christi des
gleichen Bekenntnisses unzertrennlich verbunden und bewahrt wie jede unerschütterlich die heiligen
apostolischen und die von den Konzilen aufgestellten Kanons sowie die heiligen Überlieferungen.
Sie ist autokephal und wird geleitet von der Heiligen Synode der sich im Amte befindlichen
Prälaten und der aus deren Mitte hervorgehenden Dauernden Heiligen Synode, die sich nach den
Bestimmungen der Grundordnung der Kirche zusammensetzt unter Beachtung der Vorschriften des
Patriarchalischen Tomus vom 29. Juni 1850 und des Synodalaktes vom 4. September 1928.
(2) Die in einzelnen Landesteilen bestehende kirchliche Ordnung steht nicht im Widerspruch
zu Absatz 1.
(3) Der Wortlaut der Heiligen Schrift bleibt unverändert erhalten. Eine offizielle Übertragung
in eine andere Sprachform ohne vorherige Genehmigung der Autokephalen Kirche Griechenlands
und der Großen Kirche in Konstantinopel ist verboten.

Artikel 13

(1) Die Freiheit des religiösen Gewissens ist unverletzlich. Die Ausübung der individuellen
und der politischen Rechte hängt nicht von den religiösen Anschauungen eines jeden ab.
(2) Jede bekannte Religion ist frei; ihr Kultus kann ungehindert unter dem Schutze der Gesetze
ausgeübt werden. Die Ausübung des Kultus darf die öffentliche Ordnung und die guten Sitten
nicht verletzen. Proselytismus ist verboten.

Quelle: http://www.erdkunde-wissen.de/

Der zunächst positiv klingende Artikel 3 bedeutet in Wahrheit, daß es in Griechenland verboten
ist, Bibeln in verständlicher neugriechischer Sprache zu vertreiben, da die Orthodoxen Kirchen
nur Bibeln in den heute schwer zu verstehenden Sprachen Kirchenslawisch und Altgriechisch genehmigen
(auf Deutschland übertragen würde dies bedeuten, daß hierzulande nur Wulfilas gotische Übersetzung
oder eine Übersetzung ins Althochdeutsche aus dem 9. Jahrhundert erlaubt wären). Artikel 13
Absatz 2 bedroht jeden entschiedenen Christen mit Strafe, der durch sein Zeugnis einen nominell
griechisch-orthodoxen Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus führt und sich einem
Hauskreis oder einer freien Gemeinde anschließen läßt.

Aufgrund dieser Verfassungslage wurde Don Stephens, Gründer und Leiter des früher zu "Jugend
mit einer Mission" gehörenden Missions- und Hilfswerks "MercyShips", im Jahre 1984 zu dreieinhalb
Jahren Haft verurteilt.

Quelle: Don Stephens, "Trial by Trial", Harvest House Publishers (1985)
( Bei Prophezeiungen, die Quelle suche ich gerade, da ich es nicht selbst Kopierte, habe schon mehrere gefunden, all das, geschah im verborgenen. Seit vielen Jahren schon)
Greetings....


____________________
«Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein grosses
Vorhaben, ein grosser Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte
mitwirken dürfen.» Churchill

Greetz M.


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08.10.2005 um 12:53
@zoraster
>Das heutige Christentum beruft sich auf das Judentum, aber Jesus selbst interessierte das Judentum auch wenn er in jüdischer Umgebung aufgewachsen ist wohl wenig, man muss da auch noch die Verfälschung der Bibel beim Konzil zu Nicäa erwähnen.
Ein Auszug aus einen Dokument da sman im tibetischen Himis Kloster fand: <

@ " Christus " Interessiert sich für ALLE Menschen<<<

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08.10.2005 um 12:54
www.offenbarung.de
Da findest Du tlw. Verfälschungen...

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08.10.2005 um 13:35
@ Followme

Du weißt sicher, dass arische Stämme in Indien eingewandert sind ??!!
Sanskrit und Prakrit, die alten indischen Sprachen sind indogermanische Sprachen im Gegensatz zu den Ureinwohnern Indiens besonders im Süden, den Draviden.

@ Magus

Na Hauptsache, du bist richtig orientiert....


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