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Wo befand sich Jesus von ....

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo befand sich Jesus von ....

10.10.2005 um 11:45
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =


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Wo befand sich Jesus von ....

10.10.2005 um 11:46
Achso verstehe, du bist über jede Kritik erhaben oder was ??
Keine Antwort ist wohl DIE Antwort

Alle Produkte sind unbeständig
Alles Befleckte ist leidhaft
Alle Phänomene sind leer und ohne Selbst
Nirvāna ist Frieden



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Wo befand sich Jesus von ....

10.10.2005 um 11:50
Magus ......bist du etwa Gott ???
Dann kann ich dir ja meine Sünden beichten und um vergebung bei dir bitten.

Möge die Macht mit euch sein !


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10.10.2005 um 11:56
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
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10.10.2005 um 11:58
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10.10.2005 um 12:06
So sieht also deine Diskussionskultur aus ?
Beleidigungen und Aussperrung ??
Sehr christlich.
Du folgst Jesus originalgetreu nach.

Ja komm schreib wieder nichts als Antwort

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10.10.2005 um 12:09
Na Magus wo ist dein Gott jetzt ?

Möge die Macht mit euch sein !


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10.10.2005 um 13:33
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
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10.10.2005 um 13:34
Tron
Zeige mir eine Diskussionsbasis? Du äffst doch leider nur nach, daß wars auch schon...

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10.10.2005 um 13:35
...wer ist ausgesperrt? @Tron?

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10.10.2005 um 13:38
Was hab ich denn nachgeäfft ??

Hier zu diesem Thema hab ich doch einige Überlegungen eingebracht, die auch von manchen Wissenschaftlern überlegt werden.

Du magst dem nicht zustimmen, aber das ist nicht der Punkt.

Ich hoffe wir können Frieden schliessen, so bringt das doch nichts.

Also, ich reiche dir hiermit die Hand.

/dateien/pr18061,1128944334,open%2520hand

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10.10.2005 um 13:41
@Tron
<

Gerne angenommen

Gruss :-)

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10.10.2005 um 13:42
Danke !

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10.10.2005 um 13:44
Bitte<

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10.10.2005 um 18:12
War er nicht mit seiner Familie in Nazarät oder so und gig dann in die Welt hinaus um den Glauben zuverkünden.

na du kleiner scheißer hör mir zu
hier sind die Onkelz
wer bist du?



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11.10.2005 um 09:36
browndon

Eine Seite zurück und " Jugend Jesu "....

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
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Wo befand sich Jesus von ....

11.10.2005 um 10:44
@Welche Bedeutung hatte Jesu Tod für die bis dahin verstorbenen Menschen?
"Bis jetzt (d. h. bis zur Auferstehung Jesu, d. Vf.) ist noch keine Seele, die den Leib verließ, der Erde entrückt worden. Zahllos viele, von Adam angefangen bis zur Stunde, schmachten sie alle in der Nacht der Erde. Aber von nun an erst werden sie frei. Und wenn Ich in die Höhe fahren werde, werde Ich allen den Weg von der Erde in die Himmel öffnen, und sie werden alle eingehen auf diesem Weg zum ewigen Leben. Siehe, das ist das zu vollbringende Werk des Messias."


Warum erleichterte die Menschwerdung Gottes in Jesus den Erwerb der Gotteskindschaft? {
"Ich wollte für alle künftigen Zeiten und Ewigkeiten Mir wahre und wirkliche, Mir völlig ähnliche Kinder nicht nur wie gewöhnlich erschaffen, sondern durch Meine väterliche Liebe wahrhaft zeihen (heranbilden, d. Vf.), damit sie dann mit Mir beherrscheten die ganze Unendlichkeit. Um aber das zu erzielen, nahm Ich, der unendliche, ewige Gott, für das Hauptlebenszentrum Meines göttlichen Seins Fleisch an, um Mich euch, Meinen Kindern, als schau- und fühlbarer Vater zu präsentieren und euch selbst aus Meinem höchst eigenen Munde und Herzen zu lehren die wahre, göttliche Liebe, Weisheit und Kraft, durch die ihr dann Mir gleich beherrschen sollet und werdet nicht nur alle die Wesen dieser gegenwärtigen Schöpfungsperiode, sondern auch die vorangegangenen und alle die noch künftig folgenden."


Wenn Jesus wirklich Gott war, hat er dann überhaupt wie ein Mensch gelitten?
"Was Mein Leiden betrifft, so habe Ich also gelitten an Meinem Leibe wie ein jeder andere Mensch, und zwar in derselben Ordnung wie ihr es leset in den Evangelien. Weil aber das menschlich leidende Ich noch ein anderes, göttliches Ich in sich schloß, so war dieses Leiden auch ein doppeltes, nämlich das äußere, leibliche, und das innere, göttliche.
Worin das äußere Leiden bestand, wisset ihr - aber worin das göttliche Leiden bestand, das ist eine andere Frage. Damit ihr euch davon einen Begriff machen könnet, so denket euch, was das heißen will, wenn der unendliche Gott in dieser Leidensperiode sich aus seiner unendlichen und ewigen Freiheit zurückzog und in dem Herzen des leidenden 'Sohnes' seine Wohnung nahm."


Wissen Menschen auf Gestirnen um die Menschwerdung Gottes auf der Erde?
"Auf allen Weltkörpern, die irgend von vernünftigen Wesen unter menschlicher Gestalt bewohnt werden, ist die volle Menschwerdung des Herrn im Fleische bekanntgemacht worden..."



Ist Gottes Menschwerdung auch wichtig und gültig für Planetenmenschen und für alle Zeiten?
"So Gott etwas tut, dann gilt das nicht nur für uns hier auf diesem Fleck, ebenso auch nicht nur für dieses Land oder für die ganze weite Erde, sondern das gilt gleich unter einem für die ganze Unendlichkeit und Ewigkeit. Daher heißt es das alles wohl fassen in seiner tiefsten Tiefe."


Warum stoßen sich so viele Menschen und Theologen an Jesu Leiden und Tod und leugnen seine Gottheit?
Oben wurde die Aussage des Apostels Petrus zitiert, daß das Leiden Jesu "vielen Menschen zum Stein des Anstoßes werden wird". Petrus hat recht behalten.
Das begann mit Arius im 4. Jahrhundert, als dieser Bischof die Gottheit Christi leugnete und sich nicht vorstellen konnte, daß Gott solches über sich als Mensch ergehen läßt. Nach Arius sollte Jesus nur ein Übermensch sein, und gegen Ende des 4. Jahrhunderts sah es so aus, als würde die Hälfte der Christen in das Lager dieses Irrlehrers abwandern. Doch es schien nur so, eine unsichtbare Hand lenkte die Entwicklung anders. Heute kennen die wenigsten Christen den Namen dieses Häretikers.
Seit dem Aufkommen der bibelkritischen Forschungen der liberalen protestantischen Theologen wurde die Göttlichkeit Jesu bis in unsere Zeit in zunehmendem Maße geleugnet. Sie gipfelt in dem Ausspruch des Theologen Rudolf Bultmann: "Welch primitive Mythologie, daß ein Mensch gewordenes Gotteswesen durch sein Blut die Sünden der Menschen sühnt." 44
Den gleichen Tenor finden wir bei Heinz Zahrnt. Bei Jesus handele es sich "nicht um etwas Übernatürliches", "Gott handelt und spricht eben in einem Menschen"45. Und was führt Zahrnt als Beleg für diese These an? Man höre und staune: er beruft sich auf den Ausspruch des Pilatus: "Sehet den Menschen!" 46 Das Zeugnis des Evangelisten Johannes: "Ja, Ich bin es" vor dem Synedrium, wo es um Leben und Tod ging, übergeht Zahrnt schlicht.
Alles, was in die Vorstellungswelt des rationalen Kalküls nicht paßt, das ist ohne weiteres widersprüchliches, unlogisches und phantastisches 'Gemeindegut'.



Können Menschen die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu überhaupt je voll begreifen? {jl.him1.329,15}
Als Jesus den Jüngern im Beisein seiner Mutter sein Leiden voraussagte, erschrak Maria und wurde sehr besorgt. Als sie in ihren Sohn zu dringen versuchte, gab er ihr die Antwort: "Das sind Dinge, die nur Ich verstehe, darum redet nicht weiteres mehr darüber." {jl.ev10.005,05}
Dieses Wort und auch das folgende, das Lorber in die Feder diktiert wurde, läßt alle Kritik verblassen.
"Es liegt noch Unendliches darin (im Kreuzestod Jesu, d. Vf.) verborgen, daran ihr Ewigkeiten genug zu erforschen haben werdet, und das immer Größeres und Unendlicheres." {jl.him1.329,15}



Welche Folgen hat der Unglaube an die Gottheit Jesu und an die Unsterblichkeit der Seele?
Wir haben die Aussagen Bultmanns und Zahrnts pars pro toto angeführt. Die Behauptung, daß Jesus nicht Gottessohn und Erlöser, sondern ein Sprecher Gottes, also ein Prophet, ein idealer Lehrer, ein sittlicher Mensch, und wie man neuerdings lesen kann, "ein interessanter Mensch" sei, zieht sich wie ein roter Faden durch die moderne theologische Literatur. Alle, die am Zerstörungswerk des Christentums schriftstellerisch beteiligt waren, hatten oft großen Erfolg und ernteten Beifall. Der angerichtete Schaden in den Seelen ist nicht zu ermessen. Zuerst wurde die gebildete Schicht von dem Auflösungsprozeß und im Zeitalter der Massenmedien wurde auch die breite Masse erfaßt. Die meisten Leser oder Zuhörer sind außerstande, sich ein eigenes fundiertes Urteil über die vorgetragenen Theorien zu bilden. Das Mißtrauen, das die Kirchen mit dem oft bedenklichen Umgang mit der Wahrheit gesät haben, begünstigt die Verunsicherung der ratlos gewordenen Menschen.
Ausgangspunkt und Ursprung dieser Entwicklung ist die Beseitigung alles Metaphysischen. "Vorbei ist es mit dem alten Schema von beiden Welten", schreibt Zahrnt",... vorbei mit der Aufspaltung der einen Wirklichkeit in ein Diesseits und ein Jenseits."47 Die Leugnung der Gottheit Jesu und des ewigen Lebens der Seele in einer jenseitigen Welt bedeutet die Vernichtung des Mittelpunktes des christlichen Glaubens. Parallel dazu verläuft die Ausbreitung des Positivismus und Materialismus in den naturwissenschaftlichen Disziplinen der Wissenschaft. "In dieser Entwicklung", sagt mit Recht Dietrich von Hildebrand, "haben wir eine wahrhaft geistig-moralische Krankheit unseres Jahrhunderts zu erblicken."48
Aber das Transzendente existiert, auch wenn es heute noch so oft geleugnet wird. Das Goethe-Wort behält seine Geltung: "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen. Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot." Die tiefsten religiösen Wahrheiten sind, wie Walter Nigg treffend sagt, nicht auf dem Weg des gedanklichen Studiums erfaßbar.49
Wenn jeder Sinn für das Mysterium verlorengegangen ist, wird der Intellekt stets der Versuchung unterliegen, alles, was der menschlichen Logik nicht einleuchtet, zu leugnen und aufzulösen. Der anmaßende Rationalismus setzt sich über die Erkenntnis hinweg: 'Finitum non capax infiniti', d. h. das Endliche ist nicht fassungsfähig für das Unendliche. Deshalb heißt es in Sirach 1, 1-6: "Die Wurzel der Weisheit, wer kann sie ergründen, und ihre Geheimnisse, wer hat sie erkannt?"


Sich selbst unter allen Umständen Kummer zu ersparen,
kann nur um den Preis völliger Gleichgültigkeit
erreicht werden, die die Fähigkeit, Glück zu erfahren,
ausschließt.
Greetz

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11.10.2005 um 11:42
Quelle J.Lorber 1950. etwa..

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11.10.2005 um 14:45
Im Fernsehen wurde glaube ich mal gezeigt ,oder vielleicht habe ich das auch nur irgendwo gelesen, das Jesus in der zeit die in der Bibel fehlt, in richtung Europa gewesen sein soll.Man vermutet das er dort von Keltischen Druiden in den Künsten unterrichtet wurde.Dieses wissen und seine fähigkeiten soll er dann genutzt haben um die Kranken zuheilen.Sein glaube soll aber nicht von den Kelten beeinflusst worden sein.Er glaubte also denoch an Gott.

Möge die Macht mit euch sein !


Nur ein Sith kennt nichts als extreme.



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11.10.2005 um 14:49
muss man diesen Jesus kennen? Was hat der denn so veranstaltet?

"a true friend will stab u in the front"


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