@corey--von wegen es hat sich nicht den zeiten der aufklärung der toleranz homosexueller und sie sitzen noch immer mit ihrem ignoranten arsch auf den alten traditionen.--
Es hat sich wohl sehr vieles geändert. Man muss nur die Augen aufmachen. Ein großes Beispiel dafür ist die evangelische Kirche.
Übrigens sitzen nur sehr wenige mit ihrem "ignoranten arsch" auf den alten Traditionen. Wobei, selbst das manchmal gut ist um den Gleichgewicht zu erhalten.
--der christliche glaube hat wie zuvor die armeen roms europa überollt.
es gab auch viele untergrundsbwegungen die dann nacheinander ausgelöscht wurden.--
Also, dann war er deiner Auffassung nach stärker als der, der "Heiden" ?
Das bestätigt nur meine Aussage.
:)--ein kleiner teil de sganzen? innozenz ging soweit mit der vernichtung der katharer dass in südfrankreich in manchen dörfern nur noch 2 % der bevölkerung überlebten.--
Ja es war nur ein kleiner Teil des Ganzen. Und Innozenz ist nur ein Extrembeispiel, der nicht für das gesammte Geschehen sprechen kann.
--erstens ist das christentum eien zusammensetzung von heidnischen kulten udn gewohnheiten was man vor allem an den feiertagen sehen kann.--
Christentum ist keine Zusammensetzung von heidnischen Kulten. Es beinhaltet nur einen kleinen Teil der von "Heidentum" übernommen wurde. Was die Feiertage angeht, so hängen diese natürlich auch mit den "Heidnischen" Riten zusammen, wobei man eins bedenken muss, dass diese Feiertage meist mit bestimmten Natur-Ereignissen zusammenhängen.
z.B. Der längste Tag des Jahres, die längste Nacht, Vollmond usw.
--und auch aus dem römischen glauben ja nein es lag nicht am glauben der grund waurm konstantin 1 im toleranzedikt von mailand dem christentum religionsfreiheit sicherte hatte politische gründe er fürchtete einen aufstand, welcher rom spalten könnte.--
Politische Gründe kamen erst viel später in Spiel. Ich habe das frühere Geschehen angesprochen. Von einer kleinen verfolgten Sekte wuchs der Christliche Glaube zu einer Staatsreligion heran. DAS muss bedacht werden.
Das Motto des modernen Menschen: Ich habe keine Ahnung, aber bei der bleibe ich!
(Wolfgang J. Reus)