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Wieso müssen noch Menschen hungern?

253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Hunger, Hungern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 21:54
Hab gestern ein tolles Vid bekommen.

Das Vid steht frei bei youtube.

es geht etwa 2h 12min.

das erste Drittel kann man rund überspringen.

Nur wenige Familien kontrollieren das gesamte Geld dieser Welt und damit, was überhaupt passiert.

Damit kontrollieren sie auch, wieviel Energie jedem/jeder Person zur Verfügung steht,

dazu zählt eben auch die Nahrung.

Daneben kontrollieren sie noch, was gelehrt wird, und damit, was gewußt werden kann,

indem sie die Schulen/unis bauen lassen und dann bestimmen, frei nach dem Motto:

"Wer das Orchester bezahlt bestimmt was gespielt wird"



https://www.youtube.com/watch?v=7M-s0vygOM8

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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 21:56
Ach Gott, schon wieder so ein 'ein paar Leute beherrschen die Welt'-Thread... laaaaaaaangweilig... und nein, diese Familien kontrollieren nicht, was bei den Leuten in Afrika auf dem Feld wächst.


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Natan ehemaliges Mitglied

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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 22:07
Zitat von ThawraThawra schrieb: Ach Gott, schon wieder so ein 'ein paar Leute beherrschen die Welt'-Thread... laaaaaaaangweilig... und nein, diese Familien kontrollieren nicht, was bei den Leuten in Afrika auf dem Feld wächst.
Richtig, es sind wenn dann die Leute in Afrika welche Geld nur in die eigene Tasche stecken, anstatt für Entwicklung auszugeben.


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 22:11
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Den Mangel an Geld beseitigen?

Wie? Durch noch mehr Geld - Drucken? Dann ist Geld nichts mehr wert -> Inflation.

Tauschwirtschaft? Dann sind wir bald wieder im Mittelalter und gar nichts mehr funktioniert.
Ja


So sieht es aus, wenn selbst das Denken schon vom Geld okkupiert worden ist ...
man kann gar nicht mehr anders ...

Im Nachtstudio des ZDF hatte neulich der Gast
Marie-Christine Ostermann (bitte googeln)
die Idee (1. auf Deutschland und ferner auf Europa und letztendlich global bezogen)
alle mögen doch bitte ihre Schulden abbauen um Kapitalismus/Marktwirtschaft zu retten/zu reparieren.

Ist es möglich, dass eine derart präsente Unternehmerin gar nicht weiß,
dass Geld generell auf Schulden basiert - also praktisch erst durch Schulden entsteht ?
- Folglich durch den Abbau von Schulden vernichtet wird ?

Noch einfacher: Das Geld zum Abbau der Schulden ist gar nicht existent ! Nirgendwo!

Vom gleichfalls anwesenden Gast Gerald Hörhan kam Beifall.
Er sagt voraus:
Gerald Hörhan. Sie glauben, dass sich die Mittelschicht auflöst. Warum?

Gerald Hörhan: Das globale ökonomische System war nie für eine Mittelschicht ausgelegt. Die Mittelschicht der vergangenen Jahrzehnte ist nur durch den Krieg zustande gekommen. Aber jetzt bricht sie auf, und mit jeder Wirtschaftskrise bleibt der Mittelschicht weniger übrig. Besonders nach dieser Finanzkrise. Die Reichen mehren ihr Vermögen schon lange wieder. Banker kassieren schon wieder üppige Boni. Und die Mittelschicht wird währenddessen mehrfach abgezockt.

Und zwar wie?

Sie leidet unter hohen Kreditkosten, niedrigeren Einkommen, Kurzarbeit und Jobverlust. Nicht nur das. Den Kleinanlegern wurde eingeredet, Aktien zu kaufen, als die Kurse oben waren. Die Kurse sind dann eingestürzt. Als sie im Keller waren, hat man ihnen eingeredet, sie müssten auf Garantieprodukte setzen. Somit haben sie vom Börsenaufschwung nicht profitiert. Den Reichen ist wieder mehr übrig geblieben.

Darum setzen Politiker auf Reichensteuern.

Das bewirkt das Gegenteil von dem, was sie bezwecken wollen. Die, die schon reich sind, verlagern einfach ihr Vermögen. Diese Steuern werden wieder nur jene der Mittelschicht treffen, die durch harte Arbeit und kreative Ideen versuchen, ein Vermögen aufzubauen.

Was ist das System, und warum ist es böse zur Mittelschicht?

Das System besteht aus den Staaten, den globalen Konzernen und den Medien. Es gaukelt vor, dass Schulden normal sind: „Lebe jetzt, spare irgendwann.“ Es definiert das Eigenheim als das größte wirtschaftliche Ziel und suggeriert, dass der Kauf von Neuwagen auf Pump normal ist. Das alles verhindert aber nur, dass zu viele Menschen aus der Mittelschicht hoch hinaus kommen.

In Österreich verschuldet sich ein Viertel der Menschen für ihr Eigenheim. Was ist so schlimm daran?

Die Leute kaufen etwa auf Pump Häuser in Vororten. Sie verpfänden ihre Freiheit und ihr Leben an die Bank und sind somit in einem Hamsterrad eingeschlossen. Sie müssen strampeln, um den Kredit zu tilgen. Sie dürfen ihren Job nicht verlieren, müssen daher buckeln und immer brav Danke zu ihren Chefs sagen. Sie haben keine Zeit mehr für große Visionen, können keine Geschäftsideen umsetzen. Sie werden ausgebeutet.
Früher hieß die Ausbeutung Sklaverei, heute heißt sie Schuldendienst.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 22:29
@Thawra

Was denn, Angst vor der Wahrheit? Es ist doch wirklich so, dass 90% des Reichtums in den Händen von 10% oder noch weniger liegen.

@eckhart

Die glauben alle der Mär vom Wohlstand, auch wenn man dafür Schulden machen und buckeln muss. Genau die Sorte Mensch, die der Kapitalismus zum Leben braucht.


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waage ehemaliges Mitglied

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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 23:41
@Paka

ist zwar schon ein paar jahre alt das zahlenwerk ..... könnte dich aber ggf. interessieren .... bzw. du kannst dir sicher etwas daraus ableiten




Haushaltsanteil für grundlegende Sozialleistungen

Sozialleistungen Schuldendienst

Kamerun 4,0 % 36,0 %
Elfenbeinküste 11,4 % 35,0 %
Kenia 12,6 % 40,0 %
Sambia 6,7 % 40,0 %
Niger 20,4 % 33,0 %
Tansania 15,0 % 46,0 %
Nicaragua 9,2 % 14,1 %

----------------------------------------------------


2003 belief sich die öffentliche Entwicklungshilfe der Industrieländer des Nordens für die 122 Länder der 3. Welt auf 54 Milliarden Dollar.
Im selben Jahr haben jene Länder der 3.Welt 436 Milliarden Dollar an die Banken des Nordens als Schuldendienst überwiesen.




quelle: imperium der schande von jean ziegler


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 23:43
@waage

Aus wievielen Jahrzehnten setzen sich den die Gesqmtschulden zusammen, Gesamtsumme und Tilgung, nicht Aepfel mit Birnen vergleichen, das ist unehrlich, aber das weisst du ja hoffentlich ganz gut selbst...


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waage ehemaliges Mitglied

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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 23:50
@Puschelhasi

sorry zino, werde für dich nicht näher darauf eingehen .... dir fehlt der horizont um unter dem threadthema die zusammenhänge zu erkennen


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

31.01.2012 um 23:51
@waage

Ausser Beleidigenden Schnoddrigkeiten hast du echt so garnichts auf dem Kasten.


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 00:00
Kurz auf das Thema einzugehen warum Menschen hungern müssen:

Liegt eigentlich ganz klar auf der Hand. Solange wir in diesem Kapitalismus Leben, wird sich daran auch nichts ändern. Da gibt es unzählige Erklärungen dafür, aber am Ende läuft es doch immer auf das Wort GELD und MACHT raus. Daher bin ich der Meinung, so schnell wird sich da nichts ändern. So ist unsere Welt nun mal, entweder wir akzeptieren es, oder wir sind die großen Verliere die dann vielleicht am Ende hungern müssen.

lg


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 00:10
@VogelJagd

google doch mal Spasseshalber wieviele Menschen im Antikapitalismus so jaehrlich verhungen, Nordkorea, z.B. als Traumziel der Freiheitshasser.


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 00:12
@Paka

Ja wow, was ist daran neu? Brauche ich dafür eine Doku? Nein. Erklärt dieses 'ein paar Familien haben alles Geld' die Welt und alle Geschehnisse? Nein. Es greift wesentlich zu kurz.

Also.


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waage ehemaliges Mitglied

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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 00:16
@Puschelhasi

dann google du aber auch mal nach dem begriff der "widerlichen schuld" im bezug auf die schuldenlast der 3welt länder


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 00:21
@waage

Dritte Welt sagt man nicht mehr, das ist herabsetzend.


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 00:25
@Puschelhasi

Warum herabsetzend? Eher nicht mehr zeitgemäß, da die Begrifflichkeit damals an die Bewegung blockfreier Staaten gekoppelt war. Heute an Bedeutung verloren.
Beschäftige dich mal lieber mit den odious debts, die @waage angesprochen hat, anstatt hier bloß mit Polemik anzukommen und Leute als Freiheitshasser zu beschimpfen und sie mit einem totalitären Terrorregime in Verbindung zu bringen.


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 00:39
@thomaszg2872
Ich danke dir für diesen Link! Ich hoffe thrivemovement.com bekommt genug Unterstützer. Es ist so einfach die Welt zu ändern aber so schwer damit anzufangen? Nein!


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 01:46
Zu den odious debts im speziellen bezüglich Afrika (südlich der Sahara):

Die meisten Staaten Afrikas südlich der Sahara sind ja um das Jahr bzw. ab 1960 in die Unabhängigkeit entlassen worden, aber vor allem vom ehemaligen kolonialen "Mutterland" alleine gelassen worden. Nicht dass sie Afrika nicht mehr interessant fanden, Afrika blieb und bleibt bis heute eine wichtige Ressourcenquelle, die es für die Ex-Kolonialmächte zu bewahren galt. Vielmehr entließ man Staaten in die Unabhängigkeit, deren Wirtschaft und Staatsaufbau noch nach kolonialem Muster aufgebaut worden ist, ein Übergang in die Demokratie war schwer wenn nicht teils unmöglich, es mangelte an Professionellen und gut Ausgebildeten, die kleine urbane afrikanische Elite floh teilweise ins Mutterland und der Rest der Elite übernahm das Staatswesen. Diese Elite, die ihren Status natürlich nur durch Kollaboration mit der Kolonialmacht erhalten konnte, blieb oftmals der ehemaligen Kolonialmacht loyal ergeben (mit Ausnahme von radikalen wie Kwame Nkrumah oder Patrice Lumumba) und gerade die Franzosen sicherten gute Beziehungen zu ihren Marionetten in Afrika, die nun Präsidenten geworden sind. (Die Franzosen z.B. hielten die enge wirtschaftliche Verflechtung der ehemaligen Kolonien mit dem Mutterland durch die Union Francaise - eine art französisches Commonwealth - aufrecht.) Diese herrschende Elite regiert bis heute autoritär in einer Staatsstruktur wo parlamentarische Demokratie nahezu unmöglich ist, weil Parteien meist seit der Unabhängigkeit weniger an politische Überzeugungen sondern an Stammesstrukturen gebunden sind (ein weiteres Erbe des Kolonialismus: die willkürliche koloniale Grenzziehung). Diese Elite die bis heute regiert ist auch wichtiger Mitverursacher der odious debts, die die Zivilgesellschaft als illegitim betrachtet.

Viele sagen ja man kann den Kolonialmächten nicht alle Schuld für Afrikas Misere zuschieben, denn sie hätten ja eine wirtschaftliche und staatliche Infrastruktur für die Afrikaner geschaffen. Das stimmt auch teilweise, das Resultat ist jedoch einerseits die große Ungleichheit zwischen Stadt und Land, da der Infrastrukturaufbau nur fleckenweise dort durchgeführt wurde, wo erstens ein kolonialer Verwaltungsapparat aufgebaut werden sollte und zweitens dort wo Ressourcen extrahiert werden sollten (ansonsten verließen sich insbesondere die Briten auf indirect rule von Stammesführern, um die Restbevölkerung in Schach zu halten). Und dementsprechend war auch die wirtschaftliche Infrastruktur den Bedürfnissen der Kolonialmächte angepasst, ein System einer exportorientierten Enklavenwirtschaft (also fremdes Kapital, dass lokale Ressourcen und billige Arbeitskraft für den Export ins Mutterland ausbeutete), welches nach der Unabhängigkeit schwer in eine unabhängige Wirtschaft für die eigene Entwicklung umzuwandeln war, gerade wenn der politische Wille der herrschenden Elite fehlte. Die neuen Herrscher der auf dem Papier unabhängigen Staaten setzte weiterhin auf die kolonial ererbte exportorientierte Wirtschaft - cash crops statt Eigenversorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, mit dem Gewinn sollte man Importsubstitution betreiben, allerdings hat es mehr Hunger als Erfolg hervorgebracht, die Landwirtschaft reichte nicht. Die Autorität über die Enklavenökonmie in den anderen Wirtschaftssektoren haben sich nach der Unabhängigkeit schnell ausländische Firmen erworben, meist aus dem ehemaligen Mutterland. Und da kommen die Schulden her: die afrikanischen Eliten haben massiv Kredite aufgehäuft um die Importsubstitution zu finanzieren, weil sie de facto keine Autorität über ihre eigenen Ressourcen hatten, wodurch sie das möglicherweise hätten finanzieren können. (Ausgenommen sei jetzt mal eine Diskussion über den Sinn und die Effektivität von Importsubstitution.)

Und jetzt sind wir in der heutigen Zeit angekommen: was macht der verschuldete Staat, oder besser was wird mit ihm gemacht? Die Gläubiger, also die Entwicklungskreditgeber IWF und Weltbank verhängen Strukturanpassungspläne, die massive Kürzungen im Staatshaushalt vorsehen, eine Privatisierungswelle und eine forcierte cash crop Landwirtschaft. Gewinne werden privatisiert, Verluste (die Schuldentilgung) sozialisiert - kennt man ja. Der Staat kann keinerlei Sozialmaßnahmen ausführen, weil ein großer Teil der Ausgaben nunmal für die Schuldentilgung draufgeht. Exportorientierte cash crops verschärfen die Nahrungsmittelknappheit.

Ich hab ein paar Seiten vorher die Sahelstaaten angesprochen, wo dieser Wahnsinn so weit geht, dass man diese Staaten dazu gezwungen hat ihre traditionell wegen den Dürreperioden angelegten Nahrungsmittellagerungen aufzugeben. Ein Sahelstaat ist besonders interessant: Burkina Faso, hinsichtlich seiner Geschichte. Die ehemalige französische Kolonie Obervolta wurde erst im Jahre 1983 zu "Burkina Faso" als Thomas Sankara durch einen von der Bevölkerung unterstützten Putsch an die Macht kam. Sankara ist bemerkenswert weil er das ambitionierteste Entwicklungsprogramm eines afrikanischen Staates initiierte. Er setzte stark auf Autonomie und erkannte schon früh das Problem mit IWF und Weltbank und sprach sich für eine Schuldentilgung der Entwicklungsländer aus. Er war gegen Nahrungsmittellieferungen des Westens, gegen als Entwicklungshilfe getarntes Agrardumping und baute die lokale Landwirtschaft aus und verteilte das von feudalen Großgrundbesitzern beherrschte Ackerland neu, sodass das Land sich bald selbst mit Nahrungsmitteln versorgen konnte (die Weizenproduktion stieg innerhalb von 3 Jahren von 1700 kg pro Hektar auf 3500 kg pro Hektar). Auch startete er Programme zur Emanzipation der Frau (u.a. Ende der Genitalverstümmelung), ein umfassendes Impfprogramm und ganz bemerkenswert ein Wiederaufforstungsprogramm um die Desertifikation im Sahel zurückzudrängen. 1987 war's vorbei mit Sankara, er wurde in einem Putsch entmachtet und ermordert. Dahinter steckten unter anderem die Interessen der ehamligen Eliten und Großgrundbesitzer sowie die Interessen der Ex-Kolonialmacht Frankreich und ihrer regionalen Marionette Houphouet-Boigny in der Elfenbeinküste.

http://newsreel.org/nav/title.asp?tc=CN0205

https://www.youtube.com/watch?v=Wr6z2QG5mUQ


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 01:55
@thomaszg2872
Nachdem ich aber jetzt gesehen habe, dass die auf thrivemovement.com für den Film auch Geld verlangen bin ich von der Organisation nicht mehr so überzeugt. Von dem Film bin ich aber total überzeugt.


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Natan ehemaliges Mitglied

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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 03:46
@Paka
Zitat von PakaPaka schrieb: @eckhart

Die glauben alle der Mär vom Wohlstand, auch wenn man dafür Schulden machen und buckeln muss. Genau die Sorte Mensch, die der Kapitalismus zum Leben braucht.
Dann nenn mir ein besseres System...


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Wieso müssen noch Menschen hungern?

01.02.2012 um 03:55
Zitat von NatanNatan schrieb:Dann nenn mir ein besseres System...
Kommunismus, nur sind da viele noch zu dumm für.


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