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Die Tibet-Frage

793 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, CIA, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
jalla ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

25.04.2008 um 22:54
Das ist ja auch nicht Ghandi, sondern der Dalai Lama.

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Die Tibet-Frage

25.04.2008 um 23:12
Der unaufrichtige Tibet- Hype hat bewirkt, was eh klar war ...

Die Chinesen rücken noch mehr zusammen, besonders auch die Auslandschinesen

Schon witzig, dass bsp. die über 10 000 Demonstranten in Australien anlässlich des Olympiafackellaufs gleich wieder verdächtigt werden, "von Parteikadern rekrutiert" worden zu sein

Dieser Verdacht kommt immer auf, wenn die falsche Seite demonstriert ;)


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Die Tibet-Frage

26.04.2008 um 17:07
@al-chidr

Es werden ja nicht 10000 Demonstranten verdächtigt,sondern ist das ganze von einer Studentengruppe organisiert worden.Weist du es gibt viele im Ausland lebende Chinesen die in ihrem Kreis sind und bleiben,dabei natürlich auch nur untereinander austauschen und die Zeitungen und Medien natürlich nur von Festland China erhalten,sogar das Fernsehen,eben wegen sprachlicher Differenzen.Und da kommen dann die schon lange nicht mehr geheimen Propaganda Studenten ins Spiel!Sie verdrehen oft nicht nur die Wörter somit auch natürlich manche Wahrheiten!!

Weist du überhaupt wieviele solche Menschen es gibt?
Und wieviele Chinesen generell zum kommunistischen Geist stehen,auch im Ausland,denn die sogenannte "Gehirnwäsche" und Ausübung der Unterdrückung durch Angst hängt noch immer an sehr vielen Chinesen wie eine unüberwindbare zweite Persönlichkeit!Du weist nicht was das heist,ich weis nicht was das heist,es ist auf jeden Fall sehr schlimm und eins weis ich doch,denn auch hier in meinem Umfeld hab ich viel mit Chinesen zu tun und auch viele kennengelernt.Viele Menschen wissen von denen bis heute nicht was denn wirklich alles geschah in den letzten sagen wir 50 Jahren,alles was sie wissen ist ein von dem Regime eingebrannt und gespeichertes Archiv in den Köpfen was ihnen keine Wahrheiten vermittelt,nur Haß,Misstrauen und Angst,das ist das was sie haben zumindest viele von den jüngeren bis mittleren Generationen!Bei den älteren und den Bauern,oder auch den Intallektuellen sieht das gleich anders aus,aber die werden auch mit aller Macht abgeschirmt und es dringt nur wenig in Medien usw.durch!

Ist man den immer noch der Meinung,dass China keine Macht hat im Ausland??
Das ist gefährlich und sehr töricht,denn sie haben allerlei Macht.Und zwar können sie überall wirken.Das muss einem doch schon mal aufzeigen wenn sie in allen wirtschaftlcih fortgeschritternen Ländern sich reinkaufen mit Firmen,Gründen,Privatbesitzen und sonstigen Schnick-schnack.Dann kommt auch noch der esoterische Markt und der medizinische Bereich dazu!Alles wirklich alles verschmilzt schon fast mit dem Osten,oder der Westen mit dem Osten.

Nicht das alles schlecht ist,aber bitte wir müssen doch sehen,das in solch einem System es leicht zu Lücken kommen kann,vorallem wenn man doch heutzutage eh alles so leicht ausnutzen kann,damit es zu persönlichem Vorteilen umschwankt.Vorallem weils viele auch tun!Es ist leider zur Zeit noch so!


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Die Tibet-Frage

26.04.2008 um 23:53
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Und wieviele Chinesen generell zum kommunistischen Geist stehen,
hm ich glaube du verstehst was falsch. die chinesen sind keine kommunisten, und wahren auch nie gute kommunisten.

du meinst eine diktaur der kader. das einzig kommunistische an der kp in china ist der name


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Die Tibet-Frage

27.04.2008 um 12:44
Das ist schon klar das der Kommunismus nur ausgenutzt wird unter ihrem Denkmantel aber der pure Kapitalismus herrscht.Das System wird einfach nirgends funktionieren weils nicht passt,und trotzdem ist es so wie es ist,und die Bevölkerung steht durch diese oben genannten Tatsachen eben unter den Strom was die KP produziert!Wie man das jetzt nennt ist lediglich egal...aber da hast du ja Recht das einzige dran ist der Name,aber dieser Name wurde nicht nur in China sondern überall auf der Welt für das schlechte und böse missbraucht!


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jalla ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 13:02
Link: www.heise.de (extern)

"[...] Kritiker des Dalai Lamas geraten schnell in den Verdacht, Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Regierung zu verteidigen. Verstehen Sie diese Befürchtungen?

Colin Goldner: Ich halte das für eine simple Strategie zur Abwehr berechtigter Kritik. Wer gegen den Dalai Lama und das von ihm vertretenen feudal-theokratische Herrschaftssystem des "alten Tibet" ist, muss nicht notwendigerweise für die chinesische Militärdiktatur sein. Allerdings: Was immer von den Chinesen nach 1959 an Falschem und seinerseits Unterdrückendem in Tibet eingeführt wurde, sie schafften Schuldverknechtung, Sklaverei und Leibeigenschaft ab, und damit die menschenunwürdigen Verhältnisse, unter denen die große Masse der Bevölkerung dahinvegetierte, ausgebeutet bis aufs Blut von einer alles beherrschenden Clique aus Adel und hohem Klerus."
"Die hiesige Tibet-Schwärmerei ist reine Projektion"
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27814/1.html


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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 13:57
Nun ist Colin Goldner in dieser Frage natürlich alles andere als unparteiisch und objektiv und wohl auch zum großen Teil der damaligen chinesischen Propaganda aufgesessen. Wäre dem so gewesen und hätten,wie dort behauptet wird, menschenunwürdige Verhältnisse geherrscht, hätten sich die "geknechteten tibetischen Massen" ja wohl in Mengen den Chinesen zugewendet.Dies ist jedoch nachweislich offenbar nie der Fall gewesen.


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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 14:11
> Nun ist Colin Goldner in dieser Frage natürlich alles andere als unparteiisch und
> objektiv

Er ist allemal unparteiischer und objektiver als all die DL-Groupies und FalunGonger, oder?


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29.04.2008 um 14:16
Nee, er ist nur auf eine andere Weise nicht objektiv.


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29.04.2008 um 14:43
> Nee, er ist nur auf eine andere Weise nicht objektiv.

Und zwar? Er kritisiert fundiert den Lama-Kult, kein Wunder also, daß die Lama-Anhänger ihm an die Karre fahren wollen.


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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 14:48
Nein,er misst, offenbar aus ideologischen Gründen oder aus Gründen einer vermeintlichen Ausgewogenheit heraus, Behauptungen der chinesischen Propaganda einen Wahrheitsgehalt zu, der so nicht verifizierbar ist.


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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 15:02
Link: www.dw-world.de (extern) (Archiv-Version vom 05.03.2010)
Zitat von jallajalla schrieb:Was immer von den Chinesen nach 1959 an Falschem und seinerseits Unterdrückendem in Tibet eingeführt wurde, sie schafften Schuldverknechtung, Sklaverei und Leibeigenschaft ab, und damit die menschenunwürdigen Verhältnisse, unter denen die große Masse der Bevölkerung dahinvegetierte, ausgebeutet bis aufs Blut von einer alles beherrschenden Clique aus Adel und hohem Klerus.
... um das Volk mit einer "kommunistischen" Diktatur zu knechten und auszubeuten. Chinas Führer sind wahrhafte Menschenfreunde. Sie haben die Philantropie sozusagen erfunden.


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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 15:06
Zitat von jallajalla schrieb:Er kritisiert fundiert den Lama-Kult, kein Wunder also, daß die Lama-Anhänger ihm an die Karre fahren wollen.
Kritik am Lama-Kult ist ja schön und gut, wenn es bei Kritik bleibt. China allerdings radiert ein Volk mit einer eigenen Tradition aus um sich an Bodenschätzen zu bereichern. Das Volk der Tibeter wird durch linientreue Chinesen ausgetauscht. Schöne "Kritik".


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jalla ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 15:10
@ zaphodB.

> Nein,er misst, offenbar aus ideologischen Gründen oder aus Gründen einer
> vermeintlichen Ausgewogenheit heraus, Behauptungen der chinesischen Propaganda
> einen Wahrheitsgehalt zu, der so nicht verifizierbar ist.

Soweit die Behauptungen der Pro-Dalai-Lama-Fraktion. Dummerweise versagen die immer dann, wenn sie ihre plakativen Anschuldigungen mit handfesten Fakten untermauern sollen. Ich nehme mal an, auch du kannst das nicht.


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29.04.2008 um 15:24
Ich glaube,ich habe seine Behauptung bereits 3 posts weiter oben widerlegt


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29.04.2008 um 15:26
Dein Glaube in Ehren, aber WAS konkret willst du widerlegt haben?


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29.04.2008 um 16:08
Dazu zitiere ich mich selbst;) :) :D :
"Wäre dem so gewesen und hätten,wie dort behauptet wird, menschenunwürdige Verhältnisse geherrscht, hätten sich die "geknechteten tibetischen Massen" ja wohl in Mengen den Chinesen zugewendet.Dies ist jedoch nachweislich offenbar nie der Fall gewesen."


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jalla ehemaliges Mitglied

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29.04.2008 um 16:53
Link: www.iivs.de (extern) (Archiv-Version vom 13.11.2007)

In welchen seiner Äußerungen mißt er "Behauptungen der chinesischen Propaganda einen Wahrheitsgehalt zu, der so nicht verifizierbar ist"? Werde doch bitte endlich konkret! Kennst du sein Buch eigentlich als solches oder nur aus den verlogenen Behauptungen derer, die unqualifiziert darüber herziehen, wie z.B. die Frau Tüting?


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29.04.2008 um 21:37
Mit dem von Dir oben erwähnten Zitat zum Beispiel und auf das habe ich mich primär bezogen. Im übrigen habe ich das Buch zumindest auszugsweise gelesen und es geht in seinem Fazit die gleiche Richtung wie das o.a.Zitat.
(PS:von der guten Frau Tüting halte ich allerdings vermutlich genauso wenig wie Du.)


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Die Tibet-Frage

29.04.2008 um 22:53
Wir sollten alle,die mit dem Handeln Chinas nicht einverstanden sind,etwas dagegen tun,da ich schlecht allein protestierend durch die Strassen laufen kann,haben wir beschlossen nichts mehr zu kaufen was in China hergestellt wird.
Wenn man auf Diplomatischen Weg nichts erreichen kann,trifft man solche Leute (Chinas Regierung)am meisten beim Geldbeutel.
Ausserdem steht in meinem Garten,für jeden sichtbar die Flagge Tibets (Free Tibet).


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