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"Gentechnik "freies" Europa?"

232 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, Europa, Freiheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Gentechnik "freies" Europa?"

02.02.2008 um 21:49
"""Manchmal denke ich, dass es vielleicht an der Zeit wäre für Eliteeinheiten, die notfalls durch gewisse gezielte Aktionen gegen gewisse Firmen und Individuen vorgehen, um die Erde und die große Mehrheit der anständigen Menschen zu retten, denn die krebsartigen Unternehmen und Politiker verschanzen sich hinter Gesetzen, die die Menschen nicht gemacht und großteils auch nicht gewollt haben, und vertrauen darauf, dass sie es nicht mit dem friendlichen Volk aufnehmen müssen, da sie ja laut Gesetz am längeren Hebel sitzen"""


Leider gehören aber ihnen selber die Eliteeinheiten ...

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Hansi ehemaliges Mitglied

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"Gentechnik "freies" Europa?"

02.02.2008 um 22:05
@songbird
Zitat von songbirdsongbird schrieb:Nicht jede(r) hat die Möglichkeit, beim Biobauern um die Ecke einzukaufen.
Fast jeder "normale" Laden führt doch heute schon Produkte vom Biobauern.


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"Gentechnik "freies" Europa?"

02.02.2008 um 22:11
@Hansi
ist doch alles Betrug!!!
Die Frage ist wie wird Bio definiert!
Was bringt mir eine ohne Pestizide behandelte Banane im Winter die 3000km weit transportiert werden muss.
Hier stellt sich auch die Frage an den Verbraucher, in wei weit er es verantwortungsvoll hält Produkte aus anderen Ländern zu kaufen.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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"Gentechnik "freies" Europa?"

02.02.2008 um 22:20
Sämtliche Fortschritte in Forschung und Wissenschaft sind schon in der Vergangenheit gegen den erbitterten Widerstand ewig Gestriger errungen worden.
Mir fällt da immer Kaiser Wilhelm II ein:
"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung."


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"Gentechnik "freies" Europa?"

02.02.2008 um 22:36

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung."

Naja ausgestorben sind sie ja noch nicht ^^
Und es wird sie mit aller warscheinlichkeit noch nach dem Auto geben... Öl ist ja in spätestens 50 Jahren alle.

Nunja prinzipiell hab ich nichts gegen gentechnologie, jedoch befürchte ich besonders was die nutzpflanzen angeht, dass bei der Herrstellung des Saatgutes geschlampt wird, und einfach nur Erbgut von tier/Pflanze A (mit gewünschter Eigenschaft) mit Pflanze B (Nutzpflanze) kombiniert wird, und dann nach dem Gesetz was funktioniert ist gut weiterverfahren wird, und die Pflanzen nicht gründlich auf ihre Nebenwirkungen überprüft werden.

Ansonsten keine Bedenken ^^


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Hansi ehemaliges Mitglied

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"Gentechnik "freies" Europa?"

02.02.2008 um 23:00
Auch der "deutsche Michel" wacht vielleicht mal auf und lässt sich die ungenierte Abkassierung im Namen von "Nachhaltigkeit" und "Rettung der Welt" hoffentlich nicht in alle Ewigkeit gefallen.


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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 11:16
Hansi:
Zitat von HansiHansi schrieb:Fast jeder "normale" Laden führt doch heute schon Produkte vom Biobauern.
Ja, aber hier ein wenig Hintergründe:

"Eine immer schnellere und zunehmend industrialisierte Ökoproduktion kann langfristig das ursprüngliche Konzept ,Klasse statt Masse' gefährden und in sein Gegenteil umkehren", warnt Stiftung Warentest in einem Report vom Mai dieses Jahres ( Anm.: 2007) und mahnt: "Bei Bio sollte nach wie vor der ethische Anspruch mehr wiegen als der Profit."

Ein hehrer Ausspruch. Aber wo fällt er noch auf fruchtbaren Boden? Tatsächlich lockt die heiße Ware neben unerfahrenen Neulingen auch zwielichtige Geschäftemacher an. "Ein knapper Markt und anziehende Preise wecken Begehrlichkeiten und können Nährboden für Betrügereien sein", beschreibt Alexander Gerber, Geschäftsführer vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), das Unwohlsein in der Branche.
Kaum ein Kongress, auf dem neuerdings nicht ängstlich über die Gefahr von Bioskandalen diskutiert wird.
Hinter vorgehaltener Hand erzählen die Biobauern von "umgedemeteter" Ware, von wundersamer Biomöhrenvermehrung und übertölpelten Kontrolleuren. Solche Auswüchse werden zwangsweise zunehmen, wenn die Industrialisierung und Globalisierung der einstigen Nischenbranche voranschreitet. Viel zu komplex sind inzwischen die Liefernetze, zu unübersichtlich die Strukturen, wenn die Waren aus China, der Ukraine oder Peru kommen und nicht vom Bauern nebenan.

Wer glaubt ernsthaft, dass sich die Manager von Penny, Lidl und Co. mit Problemen der Nachhaltigkeit herumschlagen? Sich um die Klimabilanz ihrer Waren kümmern? Oder sich gar um Sozialstandards scheren? Für die neuen Akteure ist Bio vor allem eines: ein Mittel zur Image- und Bilanzverbesserung.
Aufmerksam hatten die Marketingstrategen beobachtet, wie die Bioladenkundschaft über die Jahre erst die Jesuslatschen und dann ihre Weltanschauung ablegte, wie sie immer hipper wurde - und immer kaufkräftiger, bis Basic 1998 in München-Schwabing den ersten Biosupermarkt eröffnete. Bald darauf schwenkten die Rewes, Edekas, Tengelmanns und die Drogeriemärkte im großen Stil ein, mit so wohlklingenden Handelsmarken wie Füllhorn, Bio Wertkost, Naturkind.

Als 2001 die Grünen-Agrarministerin Renate Künast antrat, Bio salonfähig zu machen, war die Zeit für die Billiganbieter gekommen. 2002 stieg Norma als erster Discounter ins Biogeschäft ein, dicht gefolgt von der Tengelmann-Tochter Plus. Die versprach ganz im Künastschen Sinne "Bioprodukte für alle". Der Erfolg war durchschlagend, die Konkurrenz zog nach.
Heute ist Aldi Deutschlands größter Verkäufer von Biokartoffeln - und die Branche in einer tiefen Identitätskrise.
Dabei gäbe es genügend Grund zur Freude. Bio ist endgültig aus der hutzeligen Birkenstock-Nische herausgewachsen und zu einem Milliardengeschäft mit riesigem Potential geworden. In Deutschland holen bereits 47 Prozent der Kunden mindestens einmal im Monat einen Teil ihrer Nahrung aus dem Bioregal.
4,5 Milliarden Euro gaben die Deutschen im vergangenen Jahr für die ökologisch korrekte Ware aus - 16 Prozent mehr als im Vorjahr. In einzelnen Segmenten, etwa bei Biomilch, sind die Zuwächse noch eindrucksvoller: Gingen im Juni 2000 gerade mal 320 000 Liter Biomilch pro Woche über die Ladentheken, waren es 2007 schon 2,4 Millionen.
Es ist nicht nur die reine Vernunft, die hier am Werke ist. Bio ist hip geworden. Längst haben Megastars wie Julia Roberts den braven Öko-Prinzen Charles als obersten Bio-Promi abgelöst. Szeneköche wie der britische Dampf-Plauderer Jamie Oliver brutzeln kulinarisch korrekt, und Catering-Königin Sarah Wiener begutachtet Hühnchen auf dem Demeter-Hof.
Selbst das amerikanische Society-Blatt "Vanity Fair" hat die neuen Grünen von Al Gore bis George Clooney prominent auf den Titel gehoben. Bio ist nicht mehr nur ein Glaubensbekenntnis, sondern ein gewinnbringender Trend.
Allerdings landet der Löwenanteil des Reibachs in den Taschen der Aldis, Lidls, Normas und Co. Die reinen Naturkostanbieter profitieren weniger. Der Hunger der Großen nach den naturreinen Rohstoffen hat zu einem radikalen Verdrängungswettbewerb geführt - zum Nachteil der traditionellen Bioläden und Biogroßhändler.
Denn die Discounter scheuen die mühsame und kostspielige Aufgabe, ihre Ware von den vielen kleinen Anbietern zusammenzukaufen, die die Bioszene kennzeichnen. Auch der Biogroßhandel kann die nachgefragten Mengen kaum beibringen. Und so fordern die Discounter zunehmend ihre konventionellen Zulieferer auf, ihnen fortan auch Bioware zu besorgen - egal, wie….“

Quelle:
http://www.movegreen.de/component/option,com_myblog/category,Synthesegas/Itemid,116/lang,de/ (Archiv-Version vom 16.02.2008)


....und so viel zu unseren 'Chiquitas' :

"Der US-Konzern Chiquita hat sich illegaler Geschäfte mit ultrarechten kolumbianischen Paramilitärs schuldig bekannt. Wie das US-Justizministerium in Washington mitteilte, erklärte sich der Konzern in einem Vergleich zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 25 Millionen Dollar (18,9 Millionen Euro) bereit. Chiquita habe zudem eingewilligt, sich an den Ermittlungen zu beteiligen. Die US-Regierung setzte die ultrarechten Vereinigten Selbstverteidigungsgruppen Kolumbiens (AUC) Ende 2001 auf ihre Liste der Terrororganisationen.
Der Obstproduzent hatte bereits in der vergangenen Woche eingeräumt, zwischen 1997 und 2004 insgesamt 1,7 Millionen Dollar (1,3 Millionen Euro) an die AUC gezahlt zu haben. Diese sollten im Gegenzug die Chiquita-Bananenplantagen in Uraba und Santa Marta in Kolumbien schützen.
Laut Chiquita dienten die Zahlungen allein dem Schutz der Angestellten, die von der AUC bedroht worden seien. In seiner Erklärung zitierte das US-Justizministerium einen Bundesrichter, wonach die "Finanzierung einer terroristischen Organisation kaum als normale Betriebsausgaben gelten" könnten. Gleichzeitig aber wies das Ministerium darauf hin, dass der Konzern im April 2003 aus freien Stücken die Zahlungen aufgedeckt habe. Laut Justiz hatte der in Ohio ansässige Konzern früher auch die linksgerichteten Rebellengruppen FARC und ELN bezahlt.
Die AUC waren die größte paramilitärische Gruppierung in Kolumbien. Nach einem Abkommen mit der Regierung in Bogotá schlossen sie im vergangenen Jahr offiziell ihre Entwaffnung ab. In dem seit vier Jahrzehnten andauernden Konflikt zwischen rechten Paramilitärs, linksgerichteten Guerillagruppen und der Armee kamen in Kolumbien bislang etwa 200.000 Menschen ums Leben."

19. März 2007 - 21.47 Uhr
© AFP Agence France-Presse GmbH 2007
(entnommen aus www.123recht.net/kolumbien)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 15:55
@songbird


Und was willst du mir damit sagen?
Dass der Großstadtmensch lieber ganz auf "Bio" verzichten soll?
Oder doch für 500 Gramm Möhren 30 km zum nächsten Biobauern fahren?


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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 17:02
Die ganze globale Nahrungsmittelpolitik (grüne Revolution, Genmanipulation, Ausrichtung auf Exportanbau usw.) ist derart kriminell - wenn man sich etwas mit den Machenschaften der Nahrungsmittellobbies auseinandersetzt, wird einem schlecht :(
Es geht NUR ums Geschäft der multinazionalen Konzerne, Stiftungen und Banken.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 17:52
Multinationalen Konzernen geht es nur um Geschäft. Um was denn sonst?
Das ist richtig und auch gut so.


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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 17:57
Ja, @ al-chidr, der Verbraucher in den Klauen der Kartelle:(


Hansi:
Zitat von HansiHansi schrieb:„Und was willst du mir damit sagen?
Dass der Großstadtmensch lieber ganz auf "Bio" verzichten soll?
Oder doch für 500 Gramm Möhren 30 km zum nächsten Biobauern fahren?“
Mit dem post bin ich auf Deine Pauschalisierung (2.2./22.05) eingegangen.
Mit ‚Bio‘ wird vielfach ein Etikettenschwindel betrieben. Konntest Du ja nachlesen. Und um darauf einzugehen:
„Zum Biobauern für 500g Möhren fahren.“
Möglichkeit: Zusammenschluß einiger Familien, die sich gemeinsam ihre Möhren( um bei Deinem Bsp. zu bleiben) beim Biobauern holen.
Eine/r fährt hin, Fahrkosten werden aufgeteilt. U.Umständen sogar kostengünstiger, als wenn jede Familie für sich ihr Päckchen im Supermarkt holt… und weil Tante – Emma- Läden ja längst Vergangenheit sind, ist der Weg zum Supermarkt auf der Grünen Wiese( =Gewerbegebiet) ja vielfach auch nicht mehr schnell mal eben zu Fuß erreichbar. Solche Mehrfach – Einkäufe stärken wiederum die einheimischen Biobauern, die von unserer ach so gerechten Marktwirtschaft aufs Abstellgleis geschoben werden. Subventionsentzug ect.

Und was ist nun mit dem Hartz-IV-Empfänger? Schön für den, der fit ist und ein gutes Fahrrad hat, weil schon die Fahrkarte für den Bus nicht mehr in seinem Hartz – IV – Budget drin ist. ? :}
Mal abgesehen davon, dass er sich die teuren ‚Bio‘ ?- Möhren nicht mehr leisten kann. Soll der die Reste bekommen, die die ‚Tafeln‘ anbieten? Nichts gegen die Sache an sich! Aber da wäre auch hier eine o.g. Einkaufsgemeinschaft sinnvoll, oder? Einbeziehen statt ausgrenzen….

Aganist_NWO hat es auf den Punkt gebracht:
„Was bringt mir eine ohne Pestizide behandelte Banane im Winter die 3000km weit transportiert werden muss.
Hier stellt sich auch die Frage an den Verbraucher, in weit weit er es verantwortungsvoll hält Produkte aus anderen Ländern zu kaufen.“
Genau!
Ganz nebenbei frage ich mich, welchen Sinn es macht, wenn in einer Obstbauregion Äpfel aus Z.B. Chile in den Märkten angeboten werden.
Ausserdem sagst Du, Hansi, dass ‚Fortschritte in Forschung und Wissenschaft immer schon gegen den Widerstand ewig gestriger errungen wurden‘.
Ob dieser bisherige ‚Fortschritt‘ in der Gentechnik sich nicht als ein gewaltiger ‚Rückschritt’ für die Gesundheit von Mensch und Tier herausstellen wird? Um mal im Rahmen Deines ‚Kaiser-Wilhelm-Beispiels‘ zu bleiben:
„Ich glaube an die Kraft der Natur. Die Gentechnik ist ( hoffentlich) nur eine vorübergehende Erscheinung.“


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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 20:12
Man informiere sich aus verschiedenen Quellen z.b. über die mächtige Rockefeller- Stiftung und ihre Rolle bei der grünen Revolution und der Gentechnik.

Selbst die Mainstreammedien streiten deren überragende Rolle für die globale Entwicklungspolitik der Landwirtschaft nicht ab - Sie "dürfen" aber erklären, dass die Stiftung nur das Beste für die Menschen will

Das gilt genauso für die Geburtenkontrolle, die in der Vergangenheit (und heute sicher immer noch) mit mehr als kriminellen Mitteln praktiziert wurde ...


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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 20:13
Rockefeller Foundation


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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 20:29
Link: www.steinbergrecherche.com (extern)



@ al-chidr


Immerhin ist es ja ein Forum und hier haben alle Anspruch auf Infos! ;)
Dann mach ich es eben! :D

(besorg' schon mal die Kaution ;) :D )


Man fange bei:



Die gentechnische Produktion einer Herrenrasse?


an zu lesen! :)



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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 20:34
mit Gen-Technik kann man/n die Welt beherschen
mit GEN-Technik kann man sie auch zerstören.
ein Bauer der heute ein paar Cent für sein Kilo/liter krigt kann morgen mit seiner Arbeit verhungern - wenn uns heute für das Gleiche 2-3 Euros kostet und morgen zuviel ist.

Die Natur überlisten zu wollen ist wie gegen den Wind pissen - sie hat uns selbst hervorgebracht - und sie wird uns auch wieder von hier wegfurzen - und wenn es mit GE(H)N - Technik sein muss.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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"Gentechnik "freies" Europa?"

03.02.2008 um 22:06
@schamanix
Zitat von schamanixschamanix schrieb:Die Natur überlisten zu wollen ist wie gegen den Wind pissen
Ich muss dir hoffentlich nicht alle Beispiele aufzählen mit denen der Mensch, durch gezielte Manipulation der Natur, seine Lebensumstände verbessert hat.
Wohnst du etwa im Dschungelcamp?


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"Gentechnik "freies" Europa?"

04.02.2008 um 04:45
@ Hansi


DASS sich was verbessert, ist ja klar! ;) Fragt sich bloss, für WEN? :}


Da sich mein Link nicht auf Star Trek, oder Raumschiff Enterprise bezieht, reden wir hier immerhin über Geburtenkontrolle und der gezielten "Verarmung" - von Ländern in Afrika, Indonesien und Südamerika -durch nutzlose Kredite! :}


Oder willst Du ihnen im Gegenzug vorrechnen, dass sie in Zukunft kein Geld mehr für Verhütung ausgeben müssen, da sie durch den "Genuss" von Gentechnik ohnehin fruchtbar werden?? :| :X



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"Gentechnik "freies" Europa?"

04.02.2008 um 04:47
Korrektur:


Das liegt an der Uhrzeit! 8)


ohnehin fruchtbar werden?? = ohnehin unfruchtbar werden??


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