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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Frauen, Bundeswehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 22:13
@einar
Ich habe nie behauptet, über deine alte Einheit urteilen zu müssen bzw. dass ich Einblicke hätte. Es ging lediglich darum, dass keine Frauen in Uniform aktiv in einer Einheit an der Waffe dienten. Wäre es nämlich der Fall gewesen, wie du ja anklingen liest, hätte man unter Garantie davon in den Medien sowohl auch in sämtlichen Statistiken der Bw, jedoch spätestens im Jahre 2001/2002, als es um den Rechtsstreit ging, bereits davon erfahren!

Kleiner Tipp am Rande, beschäftige dich doch einfach wieder mit deinem „Legions-Thread“. Das Thema Bw ist einfach nicht dein Ding. Wahrscheinlich aber bist du bei deiner Legionärsthematik auch am Ende mit deinem Latein, da nun doch so manch „Glaubwürdigerer“ dort mit postet.

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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 22:16
@ Realistin, ich benutze auch Begriffe wie Walküre, Frl. Rottenmeier und Mauerblümchen. Mit diesen Begriffen wurden bei den ersten Leistungstests die Frauen bezeichnet. Walküren wollten Rambo spielen, waren aber absolut untauglich geistig wie körperlich. Frl. Rottenmeiers waren tauglich, hatten eine große Schnauze, versagten aber wenn es ernst wurde. Das Mauerblümchen, meist unscheinbar, macht was verlangt wird, aber wenn es zur Sache geht, absolut handlungsfähig und korrekt.

Somit sortiere i c h Emanzen zu den Walküren. Sie haben recht bekommen, können es aber nicht nutzen, weil sie aussortiert werden. Diese Begriffe sind nicht abwertend zu sehen. Es waren Klassifizierungen.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 22:17
@DJS4000
Deine Entscheidung, natürlich, wem du mehr Vertrauen schenkst. Ich hingegen schenke dann doch mehr Glauben den großangelegten Statistiken der Bundeswehr (so z. B. dem Forschungsbericht des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr (SoWi) ) im Gegensatz zu deinen Studien im „kleinen Kreis“. Aber erstaunlich, dass du die Bundeswehr (als in Auftrag gebende Behörde) dann doch nicht als vertrauenswürdig anerkennst und lieber einer Magisterarbeit Glauben schenkst. Auch nicht schlecht.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 22:24
@Eurofighter
Schlauer macht es das leider auch nicht. Übrigens passt deine Klassifizierung des Begriffes "Emanze" nicht - allerdings ist das Wort an sich schon hirnrissig.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 22:28
@Eurofighter
Wo und wie ich diene ist völlig nebensächlich, kann dir aber versichern, weder im SanDienst noch im Musikkorps, schon gar nicht eine Provinzkaserne. Was du mit „Dienstposition“ meinst ist auch unerklärlich (Infotipp für dich: ZDv 64/10).

Komme ich aber auf das Thema Vergatterung kurz zu sprechen:
Definition Vergatterung:
Ver|gạt|te|rung, die; -, -en [mhd. vergaterunge = Vereinigung, Versammlung]: das Vergattern.
Vergatterung, Militärwesen: formelle Belehrung der Wache vor Antritt des Dienstes und Unterstellung unter das Kommando des Wachvorgesetzten, mit dem Kommando »Vergatterung« abgeschlossen.
So viel zu deinem Stab und der Vergatterung!

Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt, in dem ich, anhand deiner Aussagen, den Zusammenhang zwischen dir und dem BMVg sehe, lediglich durch das Wachbataillon. Mehr nicht. Aber nichts desto trotz hat das Wachbataillon nicht nur irgendeine protokollarische Aufgabe.
Zu den besonderen Aufgaben gehören:
• Durchführung der militärischen Ehren und Repräsentation für Bundespräsident, Bundeskanzler und das BMVg
• Einsätze bei besonderen internationalen Anlässen und Paraden;
• Absicherung und Bewachung des BMVg
• Sicherung und Verteidigung des Ausweichsitzes der Bundesregierung, im Einsatz zusammen mit Kräften des Bundesgrenzschutzes

Es geht weiter.
1. Fasse ich mal zusammen, du bist HG gewesen, 13 Monate dabei, Grundwehrdienstleistender, dann ausgemustert als HG, mit Feldwebel als Reservedienstgrad?! Ahja, na klar!
2. Ich maße mir definitiv an, in den Raum stellen zu können, dass du mit deinem damaligen Alter, viel erheblicher jedoch ist aber die Länge deiner Dienstzeit, irgendwelche Einblicke bzw. irgendwelche Beurteilungen über die damalige Lage oder Situation in deiner Dienststelle oder anderer Dienstverhältnisse abgeben kannst und auch solltest! Als HG, Stabsdienstsoldat + GWDL, hast du definitiv weder tiefgründige Einblicke noch die nötigen Kenntnisse!
3. Du bist immer noch eine Antwort schuldig, was deine Referate betrifft.
Die Hauptabteilung Rüstung ist in 7 Unterabteilungen gegliedert:
Unterabteilung Rü I
(Rüstungsplanung und Zentralaufgaben; 4 Referate)
Unterabteilung Rü II
(Wirtschaftliche und rechtliche Angelegenheiten der Rüstung; Verwertung; 5 Referate)
Unterabteilung Rü III
(Internationale Rüstungsangelegenheiten; 6 Referate)
Unterabteilung IV
(Forschung u. Technologie (F&T), Allgemeine Wehrtechnik; 6 Referate)
Unterabteilung Rü V
(Ausrüstung Land; 5 Referate)
Unterabteilung Rü VI
(Ausrüstung Luft; 5 Referate)
Unterabteilung Rü VII
(Ausrüstung See; 4 Referate)

Kannst dir jetzt aussuchen, in welcher der Abteilungen dein Schreibtisch stand.

Komme ich gleich aber zum nächsten Punkt, der mich jetzt wieder staunen lässt, deine Definition der Befehlshierarchie betreffend. Ich erinnere dich an deine Aussage vom 13.08, 09:38 Uhr, dass du nur vom Minister deine Befehle angenommen hast. Du als HG, warst ja dann sicherlich der Referatsleiter mit deinen eigenen Projekten. Hut ab. Erinnere ich dich aber an die nächst höheren Abteilungen in deiner Unterabteilung, die da wären: 1. der geschäftsführende Beamte, als 2. käme dann der Abteilungsleiter Rüstung und als 3. hätten wir dann noch den Hauptabteilungsleiter Rüstung. Nun ja, deine sämtlichen Befehlsverweigerungen wage ich hier jetzt gar nicht aufzuzählen, wenn du doch von all den sämtlich höher sitzenden Angestellten keinerlei Aufträge angenommen hast, sondern nur vom Minister persönlich! Auch wieder „Hut ab“!

Ich weise auf eine Aussage vom 02.06.08, 15:13 Uhr „Bundeswehr-Verarsche?“
Ich war in einer sehr konservativen Kompanie. Bei uns wurden Begriffe wie "Ehre", "Moral", und "ehrenvolles Verhalten in Uniform" groß geschrieben. Unser Vorgesetzter sagte immer gerne: "Wenn ihr krepieren müsst, dann achtet darauf da eure Uniform und vorallem die Schuhe sauber und poliert sind."
Dann rechne ich noch mal zusammen. Du bist 1998, noch unter Scharping, entlassen worden. Seit 12.06.99 ist die Bw jedoch erst im Kosovo, erstaunlich wie alles machbar ist (und ich gehe nicht von deiner Reservistenübung von 2-3 Wochen aus!). Als nächstes gibt’s noch das Problem mit dem Gefäßschaden, der schließlich auch zur Ausmusterung deiner Person, und auf einmal sogar zu einer Auslandsdienstverwendungsfähigkeit führte!?! (Von deiner Behauptung, du hast Menschen im Kosovo getötet, spreche ich, in deinem Interesse, erst gar nicht!!)

Mein abschließendes Fazit zu dir und deiner imaginären Person:
Da du hier, mit deiner fragwürdigen Identität im ALLMYSTERY dich deiner Kommentare entledigst, frage ich mich echt, was bezweckst du mit deinen unglaubwürdigen Aussagen?
Du stellst die Bundeswehr mit deinen Äußerungen in Misskredit und unmilitärischer weise im Namen aller Soldaten ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit in Frage, dazumal dir, als angeblicher Fw d. R., evtl. Konsequenzen deiner hier getätigten Aussagen bewusst sein sollten! Im Großen und Ganzen bist du absolut untragbar für die Bw und somit hoffe ich, dass du nicht wieder in den aktiven Dienst je gestellt wirst!



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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 22:28
Demnach bezeichnest du alle Frauen die für Gleichberechtigung sind als hirnrissig. Danke Euer Ehren, keine weiteren Fragen.;)


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 23:01
@ Vanth
Zitat von VanthVanth schrieb:Ich war in einer sehr konservativen Kompanie. Bei uns wurden Begriffe wie "Ehre", "Moral", und "ehrenvolles Verhalten in Uniform" groß geschrieben. Unser Vorgesetzter sagte immer gerne: "Wenn ihr krepieren müsst, dann achtet darauf da eure Uniform und vorallem die Schuhe sauber und poliert sind."
Wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du das das auf meine Ausbildungseinheit bezogen war. Rein informativ es war das LARI Budel/NL 3. Kompanie.
Dann rechne ich noch mal zusammen. Du bist 1998, noch unter Scharping, entlassen worden. Seit 12.06.99 ist die Bw jedoch erst im Kosovo, erstaunlich wie alles machbar ist (und ich gehe nicht von deiner Reservistenübung von 2-3 Wochen aus!). Als nächstes gibt’s noch das Problem mit dem Gefäßschaden, der schließlich auch zur Ausmusterung deiner Person, und auf einmal sogar zu einer Auslandsdienstverwendungsfähigkeit führte!?! (Von deiner Behauptung, du hast Menschen im Kosovo getötet, spreche ich, in deinem Interesse, erst gar nicht!!)
Du hast dich verrechnet!!!!Ich bin am 31.07.99 entlassen worden. Du bringst enorm viel durch einander. Die Ausmusterung erfolgte etwa 4 Wochen nach meinem Ausscheiden. Am 30.07.99 wurde bei der Abschlussuntersuchung der Gefäßschaden festgestellt. Somit wurde ich auf t4 gesetzt und wie oben geschrieben 4 Wochen später vom KWEA ausgemustert. Und ja ich habe Menschen im Kosovo getötet. Aber das ist kein Grund neidisch zu sein.
Komme ich gleich aber zum nächsten Punkt, der mich jetzt wieder staunen lässt, deine Definition der Befehlshierarchie betreffend. Ich erinnere dich an deine Aussage vom 13.08, 09:38 Uhr, dass du nur vom Minister deine Befehle angenommen hast. Du als HG, warst ja dann sicherlich der Referatsleiter mit deinen eigenen Projekten. Hut ab. Erinnere ich dich aber an die nächst höheren Abteilungen in deiner Unterabteilung, die da wären: 1. der geschäftsführende Beamte, als 2. käme dann der Abteilungsleiter Rüstung und als 3. hätten wir dann noch den Hauptabteilungsleiter Rüstung. Nun ja, deine sämtlichen Befehlsverweigerungen wage ich hier jetzt gar nicht aufzuzählen, wenn du doch von all den sämtlich höher sitzenden Angestellten keinerlei Aufträge angenommen hast, sondern nur vom Minister persönlich! Auch wieder „Hut ab“!
Irgendwie habe ich das Gefühl das du nicht richtig liest. Ich war weder Referatsleiter noch Offizier. Zum Mitschreiben, ich war Stabsdienstsoldat. Der Begriff sollte dir geläufig sein. Mein "Referatsleiter" war kein Oberst i.G. Mein Stabsabteilungsleiter war kein Brigadegeneral. Ich saß im Vorzimmer des Ministers. Und in diesem Zuge war mein direkter Vorgesetzter der Minister. Indiesem Zuge unterstand ich seinem direktem Befehl.
Zitat von VanthVanth schrieb:Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt, in dem ich, anhand deiner Aussagen, den Zusammenhang zwischen dir und dem BMVg sehe, lediglich durch das Wachbataillon. Mehr nicht. Aber nichts desto trotz hat das Wachbataillon nicht nur irgendeine protokollarische Aufgabe.
Zu den besonderen Aufgaben gehören:
• Durchführung der militärischen Ehren und Repräsentation für Bundespräsident, Bundeskanzler und das BMVg
• Einsätze bei besonderen internationalen Anlässen und Paraden;
• Absicherung und Bewachung des BMVg
• Sicherung und Verteidigung des Ausweichsitzes der Bundesregierung, im Einsatz zusammen mit Kräften des Bundesgrenzschutzes
Im Jahre 98 gab es noch das Sicherungs- und Versorgungsregimen des BMVgs. Diesem unterstand die Stabsdienstkompanie. Dies war meine Einheit. Schlag mal bei Google nach da dürftest du etwas Infomaterial darüber finden. Unter anderem auch über deren Auflösung. Aber das weißt du ja mit 7 Jahren Dienstzeit.
Zitat von VanthVanth schrieb:2. Ich maße mir definitiv an, in den Raum stellen zu können, dass du mit deinem damaligen Alter, viel erheblicher jedoch ist aber die Länge deiner Dienstzeit, irgendwelche Einblicke bzw. irgendwelche Beurteilungen über die damalige Lage oder Situation in deiner Dienststelle oder anderer Dienstverhältnisse abgeben kannst und auch solltest! Als HG, Stabsdienstsoldat + GWDL, hast du definitiv weder tiefgründige Einblicke noch die nötigen Kenntnisse!
Über welche Sachen ich Einblick hatte oder nicht, geht nur mich, meiner damaligen Einheit und dem MAD was an. Garantiert nicht dich. Aber das weißt du natürlich auch. Ich erinnere an Verschwiegenheitspflicht bzw. Geheimhaltungspflicht.
Zitat von VanthVanth schrieb:1. Fasse ich mal zusammen, du bist HG gewesen, 13 Monate dabei, Grundwehrdienstleistender, dann ausgemustert als HG, mit Feldwebel als Reservedienstgrad?! Ahja, na klar!
Oh ja das waren gute 10 Jahre harte Arbeit als Reservist. Aber dank einer Ausbildung durchaus möglich. Aber du weißt ja wie es geht.
Zitat von VanthVanth schrieb:Komme ich aber auf das Thema Vergatterung kurz zu sprechen:
Definition Vergatterung:
Ver|gạt|te|rung, die; -, -en [mhd. vergaterunge = Vereinigung, Versammlung]: das Vergattern.
Vergatterung, Militärwesen: formelle Belehrung der Wache vor Antritt des Dienstes und Unterstellung unter das Kommando des Wachvorgesetzten, mit dem Kommando »Vergatterung« abgeschlossen.
So viel zu deinem Stab und der Vergatterung!
Hast du schön aus dem Duden kopiert. Aber auch in bestimmten Abteilungen kann man vergattert werden. Vergatterung kann auch bedeuten das man aus dem normalen Vorgesetztenverhältnis herausgelöst wird. Genau wie eine Wache. Solltest du übrigens auch wissen. Sonst sehe ich für deine weitere Karriere schwarz.
Zitat von VanthVanth schrieb:Mein abschließendes Fazit zu dir und deiner imaginären Person:
Da du hier, mit deiner fragwürdigen Identität im ALLMYSTERY dich deiner Kommentare entledigst, frage ich mich echt, was bezweckst du mit deinen unglaubwürdigen Aussagen?
Du stellst die Bundeswehr mit deinen Äußerungen in Misskredit und unmilitärischer weise im Namen aller Soldaten ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit in Frage, dazumal dir, als angeblicher Fw d. R., evtl. Konsequenzen deiner hier getätigten Aussagen bewusst sein sollten! Im Großen und Ganzen bist du absolut untragbar für die Bw und somit hoffe ich, dass du nicht wieder in den aktiven Dienst je gestellt wirst!
Du unterstellst mir, die Bundeswehr in Misskredit zu bringen? Das schaffts du ganz alleine und zwar wegen deiner grenzenlosen Unwissenheit oder gar Dummheit. Und wessen Identität und Kommentare fragwürdig sind lassen wir jetzt mal dahingestellt.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

19.08.2008 um 01:16
@Eurofighter

1. Man, man, man du bist genau am 31.07.99 entlassen worden, gut, das widerspricht den Verfahrensabläufen des Auslandseinsatzes. Pass auf, da der erste Bw-Einsatz ab Juni 99 startete, ist ja dann ein Einsatz, der nur ca. 1 Monat dauerte, unmöglich. Reguläre Einsatzzeiträume sind bekanntlich durchschnittlich 6 bzw. 4 Monate! Kommt also irgendwie nicht hin. Und noch einmal: Deine ärztliche Untersuchung im Rahmen der Feststellung deiner Auslandsdienstverwendungsfähigkeit hätte deinen Gefäßschaden aufgedeckt und somit wäre ein Einsatz auch hier wieder nicht möglich.
Bleibe ich gleich bei deiner Tauglichkeitsstufe (T4), damit zum Feldwebel geworden, mh na klar. Tja ja, dann noch mit T4 regelmäßige Reservistenübungen, mh auch ganz klar. Oder vielleicht bist du ja durch deine Tätigkeit als Koch zum Fw geworden? Koch -> Feldwebel? Aber im Ernst, warum sollte der Bund Geld für Ausbildung verschwenden, wenn der Soldat bereits ausgemustert (T4) ist.
Und jetzt komme mir nicht wieder mit deinem geschmiere: "aber mein Minister hat mir doch geholfen".

2. Beim Minister im Vorzimmer saßt du, so so, ich glaube aber kaum, das dein Eurofighter-Projekt im Vorzimmer deines Ministers "abgehandelt" wurde. Vielmehr wirst du als Schreibtischtäter oder Telefonboy (obwohl ja immer nur von Telefonistinnen im Vorzimmer die Rede ist) wohl aktiv gewesen sein. So hast du dann wohl doch eher die Akten weiterreichen dürfen, ohne Blicke in diese riskieren zu dürfen, .... weißt du ja.... Pflicht zur Geheimhaltung. Schau mal dein Profil an, dort steht ja, dass du in der Abteilung Rüstung, Vertrags- u. Wirtschaftsreferat (hier habe ich dir übrigens die Frage gestellt, in welcher Abteilung nun genau: warte jetzt noch auf Antwort -> siehe Hauptabteilung u. Unterabteilungen!), als Stabsdienstsoldat tätig warst, na was denn nun, oder doch eher im Vorzimmer? Erstaunlich viel, was du alles in deiner kurzen Zeit (13 Monate) alles erlebt haben musst.
Lassen wir es aber mal dahin gestellt sein, so sollst du halt an deinem EF2000 Projekt aktiv mitgearbeitet. Im Gegenzug zu dem, kann ich dann sagen, ich bin aktiv an der Transformation der Bundeswehr beteiligt. Du musst dir also um meine Karriere keine Gedanken machen, die ist abgesichert. Deine ist ja dafür bereits beendet.

3. Das du auch noch stolz darauf bist, Menschen getötet zu haben, sprengt ja mal alle Ketten hier! Unglaublich! Du solltest dich mehr in Acht nehmen, mit deinen Äußerungen. Habe dich diesbezüglich aber bereits gewarnt.
Wie ist denn übrigens dein gerichtliches Verfahren ausgegangen?
Zitat von EurofighterEurofighter schrieb:Hast du schön aus dem Duden kopiert. Aber auch in bestimmten Abteilungen kann man vergattert werden. Vergatterung kann auch bedeuten das man aus dem normalen Vorgesetztenverhältnis herausgelöst wird. Genau wie eine Wache. Solltest du übrigens auch wissen. Sonst sehe ich für deine weitere Karriere schwarz.
Also in meiner Zeit als OvWa, habe ich mich mit dem Thema der Vergatterung bestimmt intensiver beschäftigt als du. Ich gehe jetzt aber trotzdem mal davon aus, dass du das Prinzip der Vergatterung verstanden hast, wie auch das Prinzip der "Pflicht zur Geheimhaltung" (was ich dir seit geraumer Zeit versucht habe übrigens näher zu bringen). Nun aber zu deiner immer wieder gemachten Äußerung:
Zitat von EurofighterEurofighter schrieb:Aber auch in bestimmten Abteilungen kann man vergattert werden. Vergatterung kann auch bedeuten das man aus dem normalen Vorgesetztenverhältnis herausgelöst wird.
Auf welche Grundlage stützt du diese Behauptung und welche Beispiele kannst du mir nennen? Aber vielleicht hat dich ja auch nur die Vorzimmerdame etwas vergattert.

Mit Unwissenheit und Dummheit bist du ganz sicher nicht zu übertreffen.
Insgesamt sage ich dir nochmal, du machst dich hier nur noch unglaubwürdiger, je mehr du versuchst, dich aus deiner Misere rauszureden. Zu deiner Person habe ich mich aber nun lang genug geäußert, siehe sämtliche letzten Posts.



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beko ehemaliges Mitglied

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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

19.08.2008 um 01:28
halo Übrigens passt deine Klassifizierung des Begriffes "Emanze" nicht - allerdings ist das Wort an sich schon hirnrissig man.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

19.08.2008 um 08:15
@Eurofighter
Ich könnte natürlich versuchen, dir das was ich geschrieben habe zu erklären, aber das würdest du eh nicht verstehen. Sei`s drum.
Man muss keine "Emanze" sein um für Gleichberechtigung zu plädieren.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

19.08.2008 um 09:44
Zitat von VanthVanth schrieb:Ich habe nie behauptet, über deine alte Einheit urteilen zu müssen bzw. dass ich Einblicke hätte. Es ging lediglich darum, dass keine Frauen in Uniform aktiv in einer Einheit an der Waffe dienten. Wäre es nämlich der Fall gewesen, wie du ja anklingen liest, hätte man unter Garantie davon in den Medien sowohl auch in sämtlichen Statistiken der Bw, jedoch spätestens im Jahre 2001/2002, als es um den Rechtsstreit ging, bereits davon erfahren!

Kleiner Tipp am Rande, beschäftige dich doch einfach wieder mit deinem „Legions-Thread“. Das Thema Bw ist einfach nicht dein Ding. Wahrscheinlich aber bist du bei deiner Legionärsthematik auch am Ende mit deinem Latein, da nun doch so manch „Glaubwürdigerer“ dort mit postet.
@Vanth
Was die Frauen bei der BW angeht musst du dich nur richtig informieren und nachdenken bevor du es als falsch hintsellst. Damals waren über 180.000 Soldaten in Koblenz stationiert, was die Stadt zur größten Garnisonststadt Deutschlands machte. Bei einem Frauenanteil von ca. 20 % im Sanitätsdienst kannst du dir nun ausrechen wieviele Frauen damals bereits allein in Koblenz, allein schon wegen dem BwZK im Sanitätsdienst tätig waren.

Diese Frauen wurden natürlich auch an der Waffe ausgebildet, sei es zum Selbst- und Kameradenschutz. Also machten sie auch die Grundausbildung durch und das in der gleichen Kaseren in der ich damals stationiert war. Somit waren die letzten Jahre meinere Dienstzeit immer Frauen in der Kaserne stationiert.

Was den Legions-Tread angeht werde ich mich dort auch wieder äußern, wenn eine geziehlte Frage an mich gestellt wird. Ansonsten habe ich schon genug informatives in dem Beitrag geschrieben.

Allerdings ist mir bislang nur einer dort aufgefallen, der sein Wissen höchst Wahrscheinlich nicht aus dem Netz zieht. Das wäre @razorback, wobei man allerdings bei lediglich 3 Beiträgen zum Thema noch nicht von Glaubwürdig sprechen kann.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

19.08.2008 um 13:19
Zitat von VanthVanth schrieb:. Das du auch noch stolz darauf bist, Menschen getötet zu haben, sprengt ja mal alle Ketten hier! Unglaublich! Du solltest dich mehr in Acht nehmen, mit deinen Äußerungen. Habe dich diesbezüglich aber bereits gewarnt.
Wie ist denn übrigens dein gerichtliches Verfahren ausgegangen?
Wo habe ich behauptet das ich stolz darauf bin? Bitte nenne mir doch die Stelle. Eine Untersuchung hat ergeben das in Notwehr gehandelt wurde. Somit fand keinerlei Verfahren statt.
Zitat von VanthVanth schrieb:Schau mal dein Profil an, dort steht ja, dass du in der Abteilung Rüstung, Vertrags- u. Wirtschaftsreferat (hier habe ich dir übrigens die Frage gestellt, in welcher Abteilung nun genau: warte jetzt noch auf Antwort -> siehe Hauptabteilung u. Unterabteilungen!), als Stabsdienstsoldat tätig warst, na was denn nun, oder doch eher im Vorzimmer? Erstaunlich viel, was du alles in deiner kurzen Zeit (13 Monate) alles erlebt haben musst.
Ist schon traurig wenn du nicht weiß in welcher Abteilung der Eurofighter geplant und wirtschaftlich aufgehängt war. Es war die Rü VI/7 heute mit der Rü VI/6 zusammen gelegt. Dort wurde ich zum Stabsdienstsoldaten ausgebildet. Aber auch das nur am Rande.
Zitat von VanthVanth schrieb:1. Man, man, man du bist genau am 31.07.99 entlassen worden, gut, das widerspricht den Verfahrensabläufen des Auslandseinsatzes. Pass auf, da der erste Bw-Einsatz ab Juni 99 startete, ist ja dann ein Einsatz, der nur ca. 1 Monat dauerte, unmöglich. Reguläre Einsatzzeiträume sind bekanntlich durchschnittlich 6 bzw. 4 Monate! Kommt also irgendwie nicht hin. Und noch einmal: Deine ärztliche Untersuchung im Rahmen der Feststellung deiner Auslandsdienstverwendungsfähigkeit hätte deinen Gefäßschaden aufgedeckt und somit wäre ein Einsatz auch hier wieder nicht möglich.
Wo steht denn geschrieben das es nur reguläre Einsatzzeiträume gibt? Wo steht geschrieben das es nicht veränderte Verfahrensabläufe gibt? Desweiteren habe ich nie geschrieben das ich im Kosovo als kämpfender Soldat war. Und vorsicht, bevor du was schreibst und als Blödsinn oder sonstwas abtust, Ich unterstand in diesem Zeitraum General Reinhardt. Der hat, dir ja bekannt, später die Truppen im Kosovo übernommen. Und ich habe mit Sicherheit nicht im letzten Monat im Kosovo Dienst getan. Es war im Dezember 98. Es waren ettliche Offiziere, der besagte General und 3 Stabsdienstsoldaten. Diese Offiziere sollten die Lage beobachten, beurteilen und für den BMVg einen Bericht erstellen. Das dieser dann im offiziellen Kriegseintritt endete, das war damals relativ egal. Aber da du das ja auch als Blödsinn und Dummgerede abtust, ist es besser wenn wir dieses Thema beenden. Du meinst du kennst alles was in der Bundeswehr geschieht bzw. geschah. Obwohl du erst seit 2001 dabei bist. Ich kenne die Bundeswehr nur aktiv bis 99. Und seit dem als Reservist. Was nach der Umstrukturierung geschah, da hast du recht, kenne ich mich nicht mehr so aus.

Und wer sich unglaubwürdig macht lassen wir dahin gestellt. Und ich weiß nicht, wo ich mich rausreden müsste? Und in einer Misere befinde ich mich auch nicht. ABer du versuchst krampfhaft deine Unwissenheit zu überspielen. Ich habe dich nach der Einheit gefragt, da sagtest du ist irrelevant. Dann sagtest du "...in meiner Zeit als OvWa..." , da hoffe ich doch das du dich mit Vergatterungen auskennst. Aber anscheinend nicht mit den Abläufen in hohen Dienststellen oder dem BMVg.
Aber wie du schon sagtest, lass uns das Thema beenden. Ist besser, einmal für dich und einmal für mich.


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19.08.2008 um 13:38
Wollt ihr dieses "Meiner-ist-aber-größer-als-deiner-Spielchen" nicht mal langsam beenden?


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19.08.2008 um 20:58
@Eurofighter

Hab gerad auf der Bundeswehrhomepage gelesen das dass BMVG zwei Amtssitze hat. Wo hast du denn da deinen Dienst geleistet? Meines Wissens saß und sitzt die RÜVI 6, welche vorher aus VI 6 und VI 7 bestand, in Bonn. Oder lieg ich da falsch?


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

19.08.2008 um 21:30
@einar
Zitat von einareinar schrieb:Was die Frauen bei der BW angeht musst du dich nur richtig informieren und nachdenken bevor du es als falsch hintsellst. Damals waren über 180.000 Soldaten in Koblenz stationiert, was die Stadt zur größten Garnisonststadt Deutschlands machte. Bei einem Frauenanteil von ca. 20 % im Sanitätsdienst kannst du dir nun ausrechen wieviele Frauen damals bereits allein in Koblenz, allein schon wegen dem BwZK im Sanitätsdienst tätig waren.
Texte lesen ist die eine Sache, sie zu verstehen eine andere……
Wie ich bereits am 14.08. um 21.37 geschrieben habe, hier für dich noch einmal der Text:
Zitat von VanthVanth schrieb am 14.08.2008:Im übrigen, ich kann echt absolut nichts an Infos finden, dass bereits in den 90er Jahren in deiner Einheit Frauen dienen konnten. (Abgesehen von den bereits genannten Ausnahmen Musikkorps u. den SanDiensten, evtl. noch den Sportfördergruppen.) Was hatten denn die Frauen für Dienstposten?
Da kommst du mir mit deinen SanDiensten und Blaskapellen , tja, lesen und verstehen !
Abgesehen von deinen 180.000 Soldaten (ich nehme mal an, dir ist hier eine Null zu viel unter gekommen !
Soweit zu deinem :
Zitat von einareinar schrieb:Was die Frauen bei der BW angeht musst du dich nur richtig informieren und nachdenken bevor du es als falsch hintsellst. .
Also hiermit postwendend zurück, an deine Person


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

19.08.2008 um 21:32
@Eurofighter
Meine Post erfolgt an dich,... du weißt ja wann.


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20.08.2008 um 06:23
Mein Dienstsitz war Bonn.

@all

ich distanziere mich von diesem Disput und "meinen" letzten Posts. Ich habe Sie nicht verfasst. Sie wurden unter meinem Namen von meinem jüngeren Bruder verfasst. So stellen nicht alle dort geäusserten Meinungen unbedingt meine Meinung wider. Sollte dabei irgendeiner beleidigt worden sein, bitte ich um Entschuldigung.

-Eurofighter-


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20.08.2008 um 09:14
Zitat von VanthVanth schrieb:Da kommst du mir mit deinen SanDiensten und Blaskapellen , tja, lesen und verstehen !
Abgesehen von deinen 180.000 Soldaten (ich nehme mal an, dir ist hier eine Null zu viel unter gekommen !
@Vanth

Wo hab ich denn jemals etwas über Blaskapelle im Zusammenzhang mit Frauen bei der BW geschrieben ?
Die angebliche Textpassage von mir musst du mir erst mal zeigen.

Weiterhin habe ich mit keiner Silbe behuptet das die Frauen damals in anderen Truppenteilen verwendung gefunden hätten.

Also wie du schon richtig festgestellt hast, erst lesen und dann verstehen. Lesen denke ich, kannst du ein wenig. Aber mit den Verstehen hapert es deutlich bei dir.

Bei der ehemaligen Truppenstärke in Koblenz gebe ich dir allerdings recht. Ich habe mich um eine 0 vertan. Ich bitte dies zu entschuldigen.

Da von deiner Seite offensichtlich nur noch hilflose Verteidigungsversuche kommen, du auf meine Texte, wenn überhaupt, nur noch haltlos antwortest und die Diskussion zwischen uns zwischenzeitlich schon am Thema vorbeigeht, schlage ich vor wir besinnen uns eines Besseren und kommen zum eigentlichen Thema zurück.


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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

20.08.2008 um 21:01
@einar

Noch einmal ganz langsam für dich zum besseren Verständnis!
Erklärung: Blaskapelle = Musikkorps
Du meintest am 13.08., 09:17 Uhr:
Zitat von einareinar schrieb am 13.08.2008:Wenn du denkst das die erste Frau 2001 ihren Dienst bei der BW gemacht hat irrst du dich. 2001 wurde der Beruf Soldat für Frauen zwar offiziele eigenführt, aber es gab sie in verschiedenen Truppenteilen bereits Jahre zuvor. In den 90ern hatten wir in unserer Pioniereinheit in Koblenz bereits Frauen, wenn auch nur vereinzelt, die aktive am Dienst teilgenommen haben. Daher beruht meine Erfahrung.
MAN BEACHTE DEINE LETZTEN BEIDEN SäTZE!!!

Darauf hin wollte ich von dir wissen (am 14.08.08, 21:37 Uhr):
Zitat von VanthVanth schrieb am 14.08.2008:Im übrigen, ich kann echt absolut nichts an Infos finden, dass bereits in den 90er Jahren in deiner Einheit Frauen dienen konnten. (Abgesehen von den bereits genannten Ausnahmen Musikkorps u. den SanDiensten, evtl. noch den Sportfördergruppen.) Was hatten denn die Frauen für Dienstposten?
LIES DIR MEINEN ZITIERTEN ABSCHNITT NOCH EINMAL GANZ GENAU DURCH!
HIER BEACHTE MAN DEN SATZ IN KLAMMERN!


Daraufhin kommst du mir gestern, 09:44 Uhr mit:
Zitat von einareinar schrieb:Bei einem Frauenanteil von ca. 20 % im Sanitätsdienst kannst du dir nun ausrechen wieviele Frauen damals bereits allein in Koblenz, allein schon wegen dem BwZK im Sanitätsdienst tätig waren.
Bist du dir jetzt deinem Gedankensalat bewusst geworden? Dass Frauen schon immer in der Bw dienten, sei es im Musikkorps oder in einer SanStaffel, ist bekannt, das weiß auch jeder. Darum ging es aber doch überhaupt nicht.
Es geht um die Frauen, die aktuell in jedem Bereich eingesetzt werden können, für eben diese, für die die Bw ab 2001 ihre Pforten geöffnet hatte. Nicht um die, die schon immer im Sanitätswesen oder dem Musikwesen eingesetzt waren, schließlich kann man mit diesen keine Vergleiche ziehen. Die Prioritäten der dort eingesetzten Soldaten sind ja logisch, ganz anders definiert. Ich gebe dir aber nochmal den Tipp, die letzten Seiten ganz langsam durchzulesen und zu verarbeiten. Du solltest nämlich Beispiele aus deiner alten Einheiten nennen, was die Frauen für Tätigkeiten (Dienstposten/Aufgaben) ausübten, AUSSER die, zum X. Mal genannten Ausnahmen der Sanitäterinnen und Musikfrauen.



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Frauen in der Bundeswehr / Krieg

21.08.2008 um 09:10
@Vanth

Zum letzte Mal für dich (obwohl ich weis das du es nicht verstehst):

Du hast am 19.08 um 21:30 Uhr geschrieben:
Zitat von VanthVanth schrieb:Da kommst du mir mit deinen SanDiensten und Blaskapellen ......
Daraufhin habe ich am 20.08 um 09:14 Uhr geschrieben:
Zitat von einareinar schrieb:Wo hab ich denn jemals etwas über Blaskapelle im Zusammenzhang mit Frauen bei der BW geschrieben ?
Die angebliche Textpassage von mir musst du mir erst mal zeigen.
Die Antwort darauf bist du mir immer noch schuldig.

Lieber versuchst du dich rauszureden und schreibst Texte, die bereits seit Tagen gegessen sind und die ich schon zur genüge beantwortet habe, mämlich am 20.08 um 09:14 Uhr mit folgendem Text:
Zitat von einareinar schrieb:Weiterhin habe ich mit keiner Silbe behuptet das die Frauen damals in anderen Truppenteilen verwendung gefunden hätten.
Könntest du jetzt den Zusammenhang deuten, wüsstest du das sich der Text auf SamDienst und Blaskapelle bezogen hat.

Wenn Frauen damals eine Grundi gemacht haben, dann war die genauso intensiv und inhaltlich gleich wie die der männlichen Kameraden. Somit wäre auch deine Frage nach den Diestposten und den Aufgaben der Frauen damals beantwortet.

Da ich bereits erwähnt habe das ich nicht behauptet habe das Frauen damals in anderen Truppenteilen eingestzt waren außer im SanDienst und in der Blaskapelle, erübrigt sich deine Frage in welchen Truppenteilen außer den genannten.

Die Frauen haben also damals in unserer Pioniereinheit ihre Grundi absolviert. Danach wurden sie in ihre vorgesehenen Einheiten versetzt. Also waren, wie ich bereits behauptet habe ständig Frauen bei uns in der Kaseren stationiert, die aktiv am Dienst teilgenommen haben.

Spätestens jetzt sollte es verständlich für dich sein.

Wenn ja, können wir uns weitere Diskussionen ersparen.
Wenn nein könne wir uns auch weitere Diskussionen ersparen, denn ich habe es nun oft genug und zur genüge verständlich erklärt.

Die Diskussion mit dir über die Verwendung der Frauen in den 90er Jahren ist damit für mich erledigt. Zu anderen Fragen stehe ich eiterhin gerne rede und Antwort.


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