USA und ihr Stolz

Gerechtigkeit gibt es nicht. Weder in den USA noch sonstwo.

Gerechtigkeit ist eine Ansichtssache. Man kann es sehen wie man will.

Richtig. Und darum gibt es auch keine absolute Gerechtigkeit. Nur relative, die sich für jeden anders darstellt.

das hätte auch von mir kommen können :P

Zum Thema "Stolz auf die eigene Nation" möchte ich hiermit mal Bertrand Russell zitieren: "The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt".
Damit ist meiner Meinung nach alles zu dem Thema gesagt.

Schon gehört?

Heute Morgen haben die USA ihren ersten Tarnkappenbomber verloren.

Er ist nach dem Start über dem Pazifik nähe einer Insel abgestürzt,
die beiden Piloten konnten sich retten.

Da sind sie futsch die 1,2 Milliarden Dollar :)

Ich denke man wird nie die Ursache erfahren.

Gruß

:)

cohiba

Ja und?

Gestern ist unser Uffs abgestürtzt!^^

HolLLogramme gibt es zurzeit nur in der Finanzwelt. ^^

Das waren viele interessante posts,mir geht aber immer noch eines nicht aus den
sinn:Amerika hat noch nie einen krieg so verloren,das es eine besetzung des Landes
zur folge gehabt hätte,nicht war?..meiner meinung nach einer der ursachen,wenn es um den stolz geht.Und wer hat Amerika eingeredet immer die verantwortliche weltpolizei zu spielen?etwa seit dem 2. WK,gibt doch auch zu denken,oder?
Anm.:Ich war damals mal 2jahre bei der US army beschäftigt,auch hatte ich privat viele kontakte.

auf was willst du bei amerika stolz sein
dass sie durch geklautes geld und eroberung armer länder reich werden
oder auf

villeicht auf ihren tabak aber sonst nix^^

@djcrowtone

Vom Fleiß der Amerikaner könnte sich manch einer ein Scheibchen abschneiden

Letztendlich kann man froh sein, dass es die USA gibt. Eine Supermacht, die im Zweifelsfall weltweit militärisch eingreifen kann. Bestes Beispiel: der 2.Weltkrieg.

Man kann auch froh sein, über die amerikanische Mentalität, gefallene im Krieg als Patrioten und Freiheitskämpfer zu verehren, anstatt, dass man sie, wie in Europa, nicht akzeptiert und deshalb Krieg ablehnt.

Ohne die USA würde es anders in der Welt aussehen, in erster Linie vermutlich schlechter. Denn freie Marktwirtschft, die von den USA in die Welt getragen wurde, schafft WOhlstand.

"Ohne die USA würde es anders in der Welt aussehen, in erster Linie vermutlich schlechter. Denn freie Marktwirtschft, die von den USA in die Welt getragen wurde, schafft WOhlstand."

Erzähl das mal den zehn- oder gar hunderttausenden verarmten Menschen in den USA. Soziale Absicherung gibts dort nämlich nicht. Die lassen dich knallhart vorm Krankenhaus verrecken, wenn du dir keine Krankenversicherung leisten kannst.

"Man kann auch froh sein, über die amerikanische Mentalität, gefallene im Krieg als Patrioten und Freiheitskämpfer zu verehren, anstatt, dass man sie, wie in Europa, nicht akzeptiert und deshalb Krieg ablehnt."

Die selbe Mentalität gab es auch im Dritten Reich. Wieso sollte man über eine solche Einstellung froh sein? Nebenbei gesagt kümmert man sich in Übersee einen Dreck um die Opfer der Gegenseite und um die Zivilisten, die auf der Gegenseite wegen den Militäraktionen drauf gehen. Wegen nur machtpolitisch und ökonomisch sinnvollen Militäraktionen wie z.B. in Panama, Vietnam etc. Und in jedem Krieg gibt es ekelhafte Gewaltexzesse (My Lai, Abu Ghraib, etc.). Darüber schweigt man sich ebenfalls tot und die Täter werden kaum bestraft.
Eine solche "gut-böse" Dichotymie wie man sie in den USA favorisiert kann nichts gutes hervorbringen.

Für alles gibt es eine Gerechtigkeit. All die Menschen die starben, alles verloren haben, gedemütigt worden ist, und wie Reich USA durch Mord, Raub etc geworden ist.... All das wird sich rächen, alles wird USA verlieren

Pff,ff


wenn man das schon immer hört.

Oder man nehme die Machenschaften der drei größten amerikanischen Fruchtkonzerne in Lateinamerika, welche den Begriff "Bananenrepubliken" geprägt haben ...

Was wäre wenn- Szenarien lasse ich nicht gelten - das ist doch nur Selbstbetrug
Nicht Was wäre wenn Konstellationen haben mich zu interessieren, sondern der Ist- Zustand ;)

@Philoketes

"Erzähl das mal den zehn- oder gar hunderttausenden verarmten Menschen in den USA. Soziale Absicherung gibts dort nämlich nicht. Die lassen dich knallhart vorm Krankenhaus verrecken, wenn du dir keine Krankenversicherung leisten kannst."

Wenn von 10 Amerikanern, nur 1 in (relativer) Armut lebt, ist das eine unglaublich gute Bilanz die es in der Menschheitsgeschichte noch nie gab. Europa hat seinen Reichtum ja auch auf dem (verfeinertem) amerikanischem System aufgebaut.

"Die selbe Mentalität gab es auch im Dritten Reich. Wieso sollte man über eine solche Einstellung froh sein? Nebenbei gesagt kümmert man sich in Übersee einen Dreck um die Opfer der Gegenseite und um die Zivilisten, die auf der Gegenseite wegen den Militäraktionen drauf gehen. Wegen nur machtpolitisch und ökonomisch sinnvollen Militäraktionen wie z.B. in Panama, Vietnam etc. Und in jedem Krieg gibt es ekelhafte Gewaltexzesse (My Lai, Abu Ghraib, etc.). Darüber schweigt man sich ebenfalls tot und die Täter werden kaum bestraft.
Eine solche "gut-böse" Dichotymie wie man sie in den USA favorisiert kann nichts gutes hervorbringen."

Die Nazis hatten ne etwas andere Mentalität, eine, die sehr chauvinistisch geprägt war, außerdem freiheitshassend. Das "gut-böse" denken, ahr einige Erfolge vorzuzeigen, z.B. der Sieg gegen Hitler und SU.

@madmax

Nostradamus, bist du es?

@madmaxx99

madmaxx99 schrieb:All die Menschen die starben, alles verloren haben, gedemütigt worden ist, und wie Reich USA durch Mord, Raub etc geworden ist....

Ohne die USA hätten wir jetzt eine weltweite Planwirtschaft.
Und welche "Reichtümer" in dieser Planwirtschaft geschaffen werden wissen wir mittlerweile.