SPD und CDU-Rückgang

Ist das ein Wunder?

Alles was die Politiker-Kaste versuchtzu
"refomieren,"ist zum Nachteil der
Bürger.Sie haben die Arbeitnehmerversklavt!

Bis zum 67.Lebensjahr schuften lassen,sie brauchen nur vier Jahre mitgren=

zenlose Privilegien absitzen,schon haben sie für den Rest ihres Lebensausge=

ausgesort auf Kosten der ausgebeuteten Steuerzahler.(Unterschicht):
EinDorn im
Auge,sind die Gewerkschaften,diesen letzten Schutz der Arbeit=
nehmersollte für die
Politiker Geschichte sein:

Dafür wird das unwichtigst fürDeutschland,das
Beamtentum ein Tabu-Thema
für alle Zeiten bleiben!

Mitglieder hin oder her.
Auf die Wähler kommts an.

Aber auch nur alle vier Jahre... und bestimmt hat keiner, der letztes Jahr an die Urneging, sich DIESE Regierung gewünscht... von wegen "Ausdruck des Wählerwillens" :-( :-(:-(

CU m.o.m.n.

Also für die SPD sind die 34,2 Prozent ja kein so dramatisches Ergebniss, sie ist jasolche Ergebnisse gewöhnt, von 1990 und 1994, das ist ja noch nicht so lange her.Außerdem war sie davor ja auch noch Regierungspartei.
Schlechter sieht es aber fürdie CDU aus, das drittschlechteste Ergebnis in der Geschichte der Partei (nach 1949,1998).
Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass die CDU vor allem bei den jungenWähler sehr wenig Zustimmung findet, daran ist die Politik schuld (Studiengebühren etc.)
Das ist ein natürlicher demografischer Vorgang, der sich mit den Jahren immer mehrauswirken wird, wenn die CDU sich nicht gründlich ändert, dann kann sie den Namen"Volkspartei" in spätestens fünfzig Jahren vergessen

Ja, besonders wenn man bedenkt, dass die Umfragen die SPD bei ca. 28% und die CDU/CSU beica. 42% gesehen haben, dann kann man schon verstehen, dass Schröder am Wahlabend dendicken Mann gemacht hat... dummerweise hat wohl gerade DAS ihn seine Wiederwahl gekostet.

CU m.o.m.n.

Ja, besonders wenn man bedenkt, dass die Umfragen die SPD bei ca. 28% und die CDU/CSUbei ca. 42% gesehen haben, dann kann man schon verstehen, dass Schröder am Wahlabend dendicken Mann gemacht hat... dummerweise hat wohl gerade DAS ihn seine Wiederwahl gekostet.

Da gibt es mittlerweile auch verschiedene Theorien darüber, aber er weissja am Besten...

Es sieht eher so aus, dass sie keinen grossen Zulauf mehrkriegen, die Mitgliederzahlen nehmen laufend ab, das meinte ich.
Da gibt es jetzthalt auch kleinere Parteien, die davon profitieren.

!MG!

Ja z.b: die Linke, die hat der SPD sehr viele Mitglieder weggenommen

Mir geht es eher um die Parteinamen, der Rest ist mir egal da man diesbezüglich sowiesonicht mehr 100 % sicher sein kann!

Die NPD wäre doch mal eine, es muss doch abernoch mehr geben oder?

!MG!

Ich finde die Monarchie eigentlich besser...
Aber ansonsten wähle ich dieRepublikaner.

Welche Republikaner?
Wo lebst du denn :D

!MG!

Auch in Deutschland gibt es die Republikaner.......
nur sinds halt hier nur die REPs

naja jeder hat ein freies wahlrecht

Ja, die gibts aber nicht in allem Bundesländern und sie ebenso wie die NPD und DVUrechtsradikal, du solltest dich mal fragen, ob du das wirklich gut findest.

DieREPs sind in den 1980er Jahren aus abtrünnigen CSU- Mitgliedern entstanden.
AuchEdmund Stoiber war früher ein "Sympatisant" der REPs

du solltest dich mal fragen, ob du das wirklich gut findest.

Meinst michdamit?

Die REPs sind in den 1980er Jahren aus abtrünnigen CSU- Mitgliedernentstanden.
Auch Edmund Stoiber war früher ein "Sympatisant" der REPs

Achso, kannte die halt einfach nicht, jetzt bin ich aber ein bisschen schlauer :D

!MG!

Ja, die waren auch vor circa 20 Jahrem im Landtag von Baden- Württemberg vetreten.

@michel
Nein meinte den über dir. Du wählst sie ja nicht.

ups scheisse das hab ja garnicht ich geschrieben sorry....

@ abserwator
Was hast du nicht geschrieben?

"du solltest dich mal fragen, ob du das wirklich gut findest."

ich dachte ichhätte das in bezug auf enomine geschrieben. Später hab ich gesehen, dass du esgeschrieben hast und nicht ich....naja meine Finger sind manchmal schneller als meinGehirn.....

Politiker, die unerlässliche Werte einer funktionierenden Gesellschaft, wie Moral, Treueund Verantwortung nicht mehr vermitteln, geschweige vorleben können und wollen, brauchensich über frustrierte, desillusionierte Wähler nicht wundern.
Ehebruchbeispielsweise ist selbst bei höchsten Würdenträgern unseres Staates kaum noch einKavaliersdelikt. (Wie oft haben Fafontaine, Schröder und Fischer eigentlich ihre Fraugegen Frischfleisch ausgetauscht?)
Die Elite Preußens diente nicht nur dem Staat, sieverkörperte ihn auch. Das persönliche Glück wurde selbstverständlich hinter dieInteressen des Staates gestellt.
In den USA wetteifern die Eliten darum, mitStiftungen und Spenden Bildung, Kunst und Sozialeinrichtungen zu fördern.
Bei unswerden von Parteien schwarze Kassen in Liechtenstein gepflegt, wie es sonst nurDrogendealer tun, da wird das Ehrenwort über das Gesetz gestellt und Stasi-Spitzel zuMinisterpräsidenten.

Man kann aber die USA und unseren Satt bei dem Wahlsystem nicht vergleichen. In den USAist es, wegen dem Mehrheitswahlrecht, normal, wenn eine Partei über 50 Prozent derStimmen erreicht