Wer hat das Sagen - Wirtschaft vs Politiker

Zum Einstieg mal ein Bild das alleine schon Bände spricht!



Wer hat denn hierwen in der Hand?

Wollen uns Merkel oder die anderen Frühstücksdirektoren inBerlin noch ernsthaft weis machen, sie könnten mehr tun als die Wirtschaft lediglichBITTEN, etwas Rücksicht zu nehmen?!
Ich war am Samstag auf einem hochkarätigenVortrag. Der amerikanische Präsident wurde da (und das hat den Nagel auf den Kopfgetroffen) als der POLITISCHE VERTRETER einer Interessengemeinschaft aus Wirtschaft undMedien bezeichnet!
Beim Beispiel Merkel zu bleiben:
Ich möchte nicht in ihrerHaut stecken. Sie muß sich zwar finanziell keine Zukunftssorgen mehr machen (sieheSchröder) aber soweit zu gehen als Kanzlerin eigene Entscheidungen zu treffen kann siesich abschminken.
Ihre Anweisungen bekommt sie beim Bilderbergertreffen!
Wer daals Volksvertreter noch vor die Wähler stehen kann und nicht sofort in Grund und Bodenversinkt muß schon eine sehr abgebrühte Figur sein. Aber sie ist ja nicht alleine. Ichfrage mich, wie die überhaupt noch ruhig schlafen können.
Und das Gute ist: Siekönnen sicher sein, daß von der Wähler-Schafsherde weiterhin nichts zu befürchten ist!Die werden zwar ständig geschoren aber es war noch nicht richtig kalt und die "Schäfer"schaffen es ja immernoch Gras für sie zu finden^^ mal sehen, wie lange noch was wächst.Wenn man erstmal die Wurzel abgefressen hat ist die Pflanze tot!

Was soll die frage ? Irgendwie dumm ...
Antwort: W I R T S C H A F T

Ich will es nur noch einmal verdeutlichen für alle die noch nicht durchblicken!

natürlich hat die wirtschaft das sagen! der traum von demokratie ist schon langegestorben...

in einer demokratie soll doch das volk entscheiden! wo entscheidenwir denn bitte mit?

die spielen ein ganz schön böses spiel, und wir sollen nurmitspielen!

man wird in eine welt geboren, und bekommt eine regierungvorgesetzt, und man hat sich gefälligst nach deren regeln und gesetze zu halten! man wird nicht gefragt, man muss kuschen!

Das war doch schon immer so das die Reichen die Politik machen, die können mit der Masseihrer hochbezahlten Lobbyisten und Nebenjob-Verteiler ganz anderen Einfluss auf diePolitiker nehmen, als Tante Emma von der Straße.


Multi-Milliardär ReinholdWürth am 5. Mai 2003 mit Bundeskanzler Gerhard Schröder vor Studenten der UniversitätKarlsruhe nachdem der Kanzler den Studenten die Notwendigkeit des Sozialabbaus der"Agenda 2010" erklärt hat.

Dafür brauch es auch keine Bilderbergertreffen, da geht man als im Bundestagregistrierter Lobbyist einfach zu den Politikern, klopft ihnen auf die Schulter und sagtihnen was Sache ist und ausserdem, ob sie nicht Interesse hätten an einer lukrativenNebentätigkeit, in einem ihrer Paläste!

einfeutig die wirtschaft allerdings ist es noch ausgeglichen und die wirtschaftregiert(bis jetzt) nur indirekt die welt....aber wenn alles so weiter geht stehen wirirgendwann am abgrund und werden von großkonzernen regiert und leben imanarchokapitalismus....

Ein Trauerspiel

was meien rechtschreibung oder die theorie?

Die Rechtschreibung steckt allerdings in einer größeren Krise als die Wirtschaft und diePolitik:)

hallo leute
ich denke auch mal die wirtschaft
nicht umsonst sitzen sovielepolitiker in aufsichtsräten großer firmen, bekommen von ihnen "nebeneinkommen" etc. (istja auch groß in der presse gewesen, doch richtig erfahren wer wieviel von wehm gekommthaben wir glaube ich nicht).
wie wird sich wohl der politiker entscheiden, wenn es z.b. um die erweiterung eines braunkohletagebaues geht bei dem er in der landesregierungmitbestimmen darf, wenn er gleichzeitig einen gut dotierten "beisitzer" posten imaufsichtsrat des unternehmens hat (in diesem speziellen fall rheinbrau, eine rwetochter).
der nächste politker hat halt einen guten freund in der chemischenindustrie etc.
ich denke für meinen teil das es hauptsächlich das geld also dieindustrie ist.
der eifelyeti

und alle machen fleissig mit und singen: Da sin ma dabei,.......

WORD

Interessant ist ja auch der scheinbare, also nicht wirklich bestehende Gegensatz: Politikungleich Wirtschaft.

Realiter gibt es in der Wirtschaft längst Politik, mannennt sie unauffällig Public Relations.
Und die Politik ist längst auch reineWirtschaft (nicht nur Wirtschaftspolitik = Verteilungspolitik), sondern Verwalter derVolksfinanzen.

Die Politik gleicht also selbst einem Konzern mit einemKonzernvermögen, der sich mit den anderen Konzernen, in denen es weit wenigerdemokratisch zugeht auseinanderzusetzen hat. Demokratie? Ein Schelm, wer böses dabeidenkt.

Die soziale Marktwirtschaft musste schon immer Zugeständnisse an denKapitalismus machen, der nur dem Prinzip der Gewinnmaximierung folgt, auf diesem Weg istder Staat ins Hinterreffen gekommen, da er den Sozialstaat immer mehr auf Pumpfinanziert.

Zukunfstszenario: Diktatur der Konzerne

Wenn es nichts mehrzu kaufen gibt, wenn die Finanztitel nicht mehr in Realkapital umgewandelt werden können,werden die Finanzmärkte crashen.
Danach werden die großen Konzerne sich zu Trustszusammenschließen und Staatsverträge eingehen. Die Trusts werden sich darin verpflichten,Produktion aus ihren Produktionsmitteln gegen die Staatsware "menschliche Arbeit" zuihren Bedingungen zu tauschen - über die Köpfe der Völker hinweg.

Der Staatselbst wird dies mit der "Verpflichtung des Menschen zum Frieden" begründen und dieKonzerne als notwendige, soziale Partner promoten.
D.h. am Ende werden wir alleSklaven sein, wenn an der Stelle der Kapitulation des Staatsapparates nicht einevollständige Loslösung vom Staat und damit von Ansprüche des Staates an uns gelingt.

Natürlich wird der in die Knie gewzungene Staat seinen Machtverfall nicht öffentlichmachen und seine Schwächeposition, in der er de facto heute schon steckt, zu verschleiernsuchen. Und ein Heer von Juristen wird versuchen, das Grundgesetz entsprechend den neuenAnforderungen auszulegen und die Zukunft positiv zu malen, da der Staatsapparat nur mitseiner Ware "menschliche Arbeit" weiterhin bei den Trusts tauschen kann. Diese könnenauch Kriege anzetteln oder Politiker verschwinden lassen, wenn diese Eigeninitiativeentwickeln.

Der Staat wird dann die Rollle eines Sozialkonzerns haben, ähnlichwie in Ansätzen schon heute, aber noch viel extremer. Schritte in diese Richtung derStaatslenkung werden über Programme wie "Terror" und "Pflichtimpfung" angegangen.

Im letzten Schritt wird der Staat diversifiziert, also in viele Einzeltrustsaufgelöst, die unter einem gemeinsamen Trust "Weltregierung" die Völker zu ihremvermeintlichen Wohl kontrollieren.

Als letztens bekannt wurde, das die Steuereinnahmen um ein paar Milliarden gestiegensind, meldete sich prompt irgendein CDU Ministerpräsident (Weiß nicht mehr welcher) undmeinte, das Geld müsse jetzt aber mal sofort in eine Unternehmenssteuereform gestecktwerden (Steuererleichterung für Großkonzerne). Ja, genau so habe ich mir das gedacht."Hey, wir haben hier Kohle satt! Für Bildung und Erziehung ist das ja sowieso zum Fensterrausgeschmissen! Hier, nehmen Sie! Wo doch die Nutten in Rio de Janeiro so teuer sind....Aber dann müssen sie uns auch versprechen, nächstes Jahr drei Lehrstellen extraanzubieten, das machen sie doch bestiiiimmt, oder?"

money makes the world go round ......

@mitras

Du machst mich gruseln....

"Wer hat das Sagen - Wirtschaft vs. Politiker"
->
Einfache Frage.
Politik istkonzentrierte Wirtschaft.
Wirtschaft hat das Sagen.
Ist doch klar.

rhetorische Frage ...

und hier koennnte man mal wieder die illuminaten ins spiel bringen ^^

loool

die wollen doch die weltherrschaft..da sie die wirtschaft kontrollieren haben sienatürlich die regierungen in der hand. ich warte natürlich nur noch drauf bis sie ihreneue weltordnung und so verkünden


lool

+weiter in meiner kleinentraumwelt spiel+

=)

...Sollte es sowas wie illuminaten geben wären die schön blöd sowas wie ihre neueweltordnung zu erklären, denn dann würden die leute aufstand machen...
Aber so...
Hat man doch seine schuften dummen arbeitsdrohnen