Hartz IV halbieren !

Die ganzen Partein haben doch schon Jahrelang keine wirklichen Guten vorschläge gebracht die sind doch alle absolut untauglich.

Man könnte sich den ganzen tag nur aufregen wenn man von dennen ihre vorstellungen und meinungen hört.

Es gibt nicht mal wirklich 10 Beispiele für was eine Partei eigentlich nützlich wahr gegenüber den Volk.

wenn die regierung sich darüber freut, dass wir so wenig arbeitslose haben - dann freut sie sich über einen selbstbetrug,

denn laut statistik zählt jeder als nicht mehr arbeitslos, der einen ein-euro-job hat, der minibeschäftigt ist, der maßnahmen der argen wahrnimmt -

die statistische aussage müsste präzisiert werden: wer von seiner hände arbeit nicht leben kann, staatliche sozialleistungen zusätzlich noch braucht - sollte nicht aus diesem raster fallen

es ist ein trugbild, das uns vorgespiegelt wird

ich find man könnte mal langsam Fairness zwischen Arbeitslosen und Arbeitern schaffen.ich reiß mir jeden Tag auf der Arbeit den Arsch offen um nachmittags dann zu hören, dass dieser Bekannte(jezt wohl nicht mehr) alles bezahlt bekommt, aber NUR 340€ übrig für sich ganz allein hat...ohne ein Handschlag zutun.Mir bleiben nach meiner Lebensversicherung, Handyrechnung, Zugfahrkarte und Spareinlage noch ganze 210-220€...
Ich weiß mindestens einen Weg für Arbeitsstellen mit 2 Vorteilen :
Man nehme ein leeres Gebäude, eine Handvoll Meister/"krank geschriebener Leherer" und ein Haufen von ungebildeten, zukunftslosen Jugendliche. Diese werden erst mal theoretisch von den Lehrern voll in die Mangel genommen, die Meister oder Ausbilder zeigen denen die Praxis(Maler, Lackierer, Raumausstatter, Köche, Tierpfleger) ich weiß, es gibt bestimmt noch viele Bereiche, die man so abdecken könnte. das Ganze darf sich nur nicht Schule schimpfen, weil sonst bekämen die "Ausbilder, Lehrer" mehr Kohle.aber so hat man die arbeitslosen Meister/ausbilder an Arbeit gesetzt unddie paar Jugendlich tun was, haben viell wieder ne Perspektive und die Motivation was anderes zu tun, als zu hause rum zu sitzen..und wenn man dann so ein Jahr auf die Ausbildung anrechenen könnte, hätten wir schneller gut ausgebildete Jugendliche...

Wieso krank geschriebene Lehrer??Warum nicht solche die aus Spargründen erst gar nicht eingestellt wurden...

Und mir scheint dir gehts nur darum das die Jugendlichen was tun...scheissegal was,selbst wenn sie nur den Rasen mit ner Nagelschere kurzhalten.Anstatt ihnen eine echte anerkannte Ausbildung zu verschaffen gibts wieder nur ne Larifariqualifikation

Vergessene schrieb:ich find man könnte mal langsam Fairness zwischen Arbeitslosen und Arbeitern schaffen.ich reiß mir jeden Tag auf der Arbeit den Arsch offen....

Fairness is ja ok aber sollte da nicht der Arbeitende mehr Lohn bekommen anstatt der Arbeitslose noch weniger?

Ich weiß mindestens einen Weg für Arbeitsstellen mit 2 Vorteilen :
Man nehme ein leeres Gebäude, eine Handvoll Meister/"krank geschriebener Leherer" und ein Haufen von ungebildeten, zukunftslosen Jugendliche. Diese werden erst mal theoretisch von den Lehrern voll in die Mangel genommen, die Meister oder Ausbilder zeigen denen die Praxis(Maler, Lackierer, Raumausstatter, Köche, Tierpfleger) ich weiß, es gibt bestimmt noch viele Bereiche, die man so abdecken könnte. das Ganze darf sich nur nicht Schule schimpfen, weil sonst bekämen die "Ausbilder, Lehrer" mehr Kohle.aber so hat man die arbeitslosen Meister/ausbilder an Arbeit gesetzt unddie paar Jugendlich tun was, haben viell wieder ne Perspektive und die Motivation was anderes zu tun, als zu hause rum zu sitzen..und wenn man dann so ein Jahr auf die Ausbildung anrechenen könnte, hätten wir schneller gut ausgebildete Jugendliche...

Das gibt es doch, bei uns nennt es sich Werkstatt für Junge Menschen und Berufsvorbereitende Maßnahme.
Die Lehrer sind Dozenten und die Kids werden in Praktikas gesteckt, meistens in marode Betriebe oder in Betriebe die ihre Auszubildenden vom ersten Markt holen und diese Praktikanten nur als billige zusatzkräfte nutzen.
Und egal ob sich da jemand richtig reingekniet hat oder ob jemand einfach nur regelmäßig anwesend war.
Beide bekommen das gleiche Zertifikat und allein das ist nicht grad Motivierend.

@Vergessener

Ganz schön dumme Einstellung und weisst du auch wieso?Weil du dich verarschen lässt. Du
lässt dich für einen Hungerlohn beschäftigen und regst dich auf, das ein Arbeitsloser
genausoviel bekommt,anstatt dich darüber aufzuregen, das du so wenig bekommst und daran
etwas zu ändern.

aber das ist doch das zeitbild - wer nicht arbeitet, darf auch keine leistungen beziehen - was ist mit den leuten, die ich kenne, die ganz wichtige tätigkeiten im sozial-gesell. bereich übernehmen -

sie haben keine "arbeitstelle", aber sie sind da u. fassen in vereinen, verbänden mit zu, sind die heinzelmännchen - ohne sie würde es an schulen keine freizeitaktivitäten geben, ohne sie könnte der seniorenclub nicht existieren - ohne sie wäre die arbeit im jugendclub hinfällig, ohne sie würde es kein sauberes ufer geben, ohne sie würden viele dinge nicht laufen . ..

usw.

- arbeit ist ganz verschieden - ist die-/derjenige fließiger, die/der in der woche paar stunden an einer kasse steht - oder jener, der ganz in seinem frei gewählten bereich sich betätigt?

wer bestimmt den "wert" ? der eine arbeitet für einen apfel und ein ei - der andere ohne dieses u. fühlt sich garantiert bereichert und zufriedener und macht aufgaben, für die es keine "bemessungsgrundlagen" wie lohn oder so gibt

Kiki1962 schrieb:
aber das ist doch das zeitbild - wer nicht arbeitet, darf auch keine leistungen beziehen - was ist mit den leuten, die ich kenne, die ganz wichtige tätigkeiten im sozial-gesell. bereich übernehmen -

sie haben keine "arbeitstelle", aber sie sind da u. fassen in vereinen, verbänden mit zu, sind die heinzelmännchen

@kiki, warum, auch du, müssen sich Arbeitslose immer rechtfertigen?
Warum betonst du diese Leute in dem obigen Zitat?
Sind Arbeitslose die sich ehrenamtlich an etwas beteiligen mehr wert als die, die es nicht tun?
Vielmehr ist es doch so, dass die Volksverhetzung voll ins Schwarze getroffen hat.
98 % der Alg2 Bezieher fühlen sich als Schmarotzer der Nation, und würden den Teufel tun es irgendwo zu sagen.
Ich empfinde das als eine Entwicklung, die für einen Sozialstaat (!) unhaltbar ist.
Wir haben zuwenig Arbeitsplätze, fertig, und erschwerend kommt hinzu dass es modern geworden ist von seiner Hände Arbeit nicht mehr leben zu können.
ICH unterstütze jeden der sich dies nicht bieten lässt.

Ich verdiene sicher nicht die Welt, aber auf jemanden einen Hass bekommen nur weil er nicht für einen Hungerlohn arbeiten will....hallo?
Bitte sagt mir wo das hinführen soll, aus welchem Grund soll ich hinter einem Land stehen das Millionen von Bürgern ins Aus befördert?
Wie lange eigentlich nocht?
Wie lange lassen sich die Leute noch blenden?
Lest ihr eigentlich wirklich mit was da passiert?
Was da mit den Leuten gemacht wird?

Ich finds ja erfrischend,ich hab vom Gesetz her durch mein ADHS ein Anrecht auf ne Rehamassnahme und ne Berufsausbildung bzw Umschulung.
Aber weil ich keine abgeschlossene Ausbildung habe wollen weder Jobcenter noch Rententräger einen Nachteilsausgleich anerkennen.
Beim Jobcenter sagen sie mir,sie waren ihr Leben lang Hilfstrottel...Studium wird natürlich nicht anerkannt,ebensowenig wie zehn Jahre Selbstständigkeit für die ich jährlich mit Steuern blutete die ein Ackermann nie gezahlt hätte....also bleiben sie Hilfsidiot,nützliche Arbeitsreserve.Die glauben die könnten mich tyrannisieren indem sie mich zum Profiling und Bewerbungstraining schicken und auf nen Eineurojob festnageln wie es derzeit um mich herum geschieht.Nö,mach ich nicht,lass ich mich halt krankschreiben,Depression,Suizid,ächz und stöhn,jemand mit Hochbegabung ist meistens schrecklich sensibel,ich bin schrecklich sensibel,von meinen Fähigkeiten her müsste ich eigentlich Direktor von dem Laden sein...deshalb haben sie sich noch nicht rangetraut

von meinen Fähigkeiten her müsste ich eigentlich Direktor von dem Laden sein...

DA liegt der Hund begraben. Die falschen Hintern sitzen in den Chefsesseln.

@Warhead
"von meinen Fähigkeiten her müsste ich eigentlich Direktor von dem Laden sein...deshalb haben sie sich noch nicht rangetraut"

Du hast schon eine ausgeprägte Sprach- und Denktätigkeit, das ist neidlos anzuerkennen.
Da kann man ja froh sein, dass nicht jemand wie Du auf dem "Chefsessel" sitzt. Erfahrungsgemäß ist es ja so, dass auch "im Kleinen" der materielle Unterbau den ideologischen Überbau bestimmt und Du erst einmal-, um auf den Chefsessel zu kommen, - die aufstiegsorientierte Mentalität (lieber lecken, statt anzuecken) hättest entwickeln müssen. Den Rest hätten Dir wahrscheinlich dann einige Jahre "Chefsessel" gegeben.
So hast Du Dir dann eine kritische Weltsicht bewahrt oder diese Sicht für Dich weiterentwickelt, mit der Möglichkeit, Dich auch häuslich in einem persönlichen Kopfkino einzurichten, Dich auch in Deinen Gedanken, in der Erschaffung von Sprachbildern und detailgenauer Spiegelung der Welt wohlzufühlen. Allerdings kann ich nicht nachempfinden, wie stark der "ADHS"- Druck auf Dich ist.

Leider kann man umfassende Weltsicht nicht essen. Die annäherungsweise (sprachliche) Erkenntnis des Seins schützt auch nicht vor der gnadenlos unstrukturierten Härte der ARGE, vor deren unglaublichen Unorganisiertheit und hoher Fehlerquote, was jegliche Kommunikation und sowohl Geldleistungen als auch Umschulungsentscheidungen betrifft. Selbst wenn Du es schaffst, durch ein paar Tricks, den 1 Euro-Job für Dich persönlich zu verhindern, so bist Du doch schon in ein Netz von zu erbringenden Nachweishandlungen gewoben, dass Dir Energie abverlangt, Energie, die Du vielleicht sonst in die Bekämpfung des Systems investieren könntest, dass Du hier oft berechtigt anprangerst.

Es könnte Dir auch noch schlechter gehen. Einstellungen, die Dir erspart blieben:

1. 'Ich habe wenigstens Arbeit', sagte der 1-Euro-Jobber, dem der Strom gesperrt wurde, kurz vor der Wohnungskündigung.
2.'Die Ausländer nehmen uns den Arbeitsplatz weg' sagte der Sozialgeld-Empfänger, dessen Firma vor kurzem in ein Billiglohn-Land geflohen ist.
3.'Chef, ich will weniger Geld, bitte gib mir 'ne größere Schüppe, damit ich mehr arbeiten kann.'
4.'Die da oben wissen schon was sie tun. Die Verantwortung möchte ich nicht haben'.

Kapitalismus macht frei. Die meisten von Wohlstand. Viele von Verstand.

Seid lieb zu Euren Milliardären. Hartz IV halbieren, jetzt !

Diese heroische "Die da oben" Denke und "heroischer Kampf des kleinen Mannes" bedient ja rechtspopulistische Denkmuster von Opferbildern,dafür war ich nie zu haben,vielleicht wars doch die humanistischen Erziehung die dazu beitrug,beim auftauchen einfacher,unkomplizierter Erklärungen detailliert hinzuschauen anstatt selbige unkritisch hinzunehmen,und nicht adhs.Der Druck,ja den empfindet man ja als normal solange man nicht weiss das ihn andere nicht haben,sich aber wundert wie die damit zurechtkommen.Erhellend wurde es als ich wochenlang regelmässig mein Amphetamin schlürfte,nicht nur der Druck war geschwunden,nein es gesellte sich Struktur dazu wo vorher Chaos war...und das dumpfe Gefühl ums Leben gebracht worden zu sein,ein Mord der immer noch stattfindet,früher hab ich es als permanentes Autodafe selbst inszeniert,heute wird mir die Choreographie von anderen hingezimmert...nein,das ist mir auch zu billig.
Stattdessen rufe ich fröhlich "besser containern mit Hartz"

Konsum macht blöd,muss blöd machen.Es gab mal Zeiten da war ich so gestopft mit Geld das ich gar nicht wusste wohin damit.
Ich hätte mich bei Bang und Oluvsen eindecken,mir eine klobige Breitling oder Blue Oyster nach der anderen kaufen,die Bude mit Colani und Rolf Benz vollstopfen können.
Stattdessen hab ich Bonusmailen angehäuft,Bücher gekauft,einen Berg edler Schuhe angehäuft,defizitäre Kunstprojekte finanziert...alleine im insolventen Tempodrom stecken fünfzig Mille...und den Rest in Restaurationen verfressen wo alleine die Vorspeise für ne Woche Malle reicht,das Geld muss weg,ich habs nie gemocht,ich mag es nicht keines zu haben,aber davon viel zu haben empfand ich immer als Katastrophe,es macht paranoid,mit zwanzigtausend Mark in der Hosentasche und zwanzig Mal so viel in ner Schublade wird man komplett irre.Ich kenne Leute die sind so reich das einem die rechte Phantasie fehlt wie reich...der eine lebt in ner Zwanzigzimmervilla mit drei Badezimmern von denen jedes so gross ist wie ne Zweizimmerwohnung,jetzt sitzt er depressiv im finsteren Keller und brütet während er immer mehr verfällt.Das die Kurse gerade mächtig krachen weiss er gar nicht

...und keine Übernahme der Spielschulden geisteskranker Börsenjunkies.

Doch das muss sein,schliesslich ist uns nicht zuzumuten das die erst mit 45 in Rente gehen,sollen sie sich weiterhin mit 40 zur Ruhe setzen dürfen

@kik1962

Danke erst einmal dafür, dass Du bei mir die Kompetenz vermutest, diese wichtige Frage beantworten zu können. Ich bin davon überzeugt, dass hier im Forum auch einige andere sind (auch Du), die Antworten andenken können. Mehr kann ich auch nicht leisten.

Zuerst die Anbindung an das Thema des threads:
Aus der Forderung "Hartz IV halbieren" ergibt sich auch schon ein Ansatz zur möglichen Beantwortung. Kaum ein Hartz IV-Empfänger wird ernsthaft verlangen, Hartz IV zu halbieren. Es wird eher der persönliche materielle Unterbau sein, der den "ideologischen Überbau" bestimmt.

Der für das Thema des threads verantwortliche Hamburger Arbeitsagentur-Chef Rolf Steil, verdient im Monat mehrere Tausend Euro. Er ist wirtschaftlich abgesichert. Seine Forderung, "Hartz IV" zu halbieren, stammt aus Januar 2007. Damit kann man sich natürlich für höhere Aufgaben empfehlen und so kam es, wie es kommen musste,
Steil wurde im Oktober 2007 in die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg berufen und übernahm dort als Geschäftsführer die Verantwortung für die Umsetzung und Steuerung der Finanzmittel des Bundes in den Hartz-IV-Arbeitsgemeinschaften. Seit April 2008 ist er - "aus familiären Gründen" - wieder Direktor der Hamburger ARGE.

Jeder gegen jeden und einer gegen alle, fernab jeglicher Moral, wenn es denn der Karriere dient. Wir sind in einem konkurrenzwirtschaftlichen System groß geworden,die meisten von uns haben gelernt, "konkurrenzwirtschaflich" zu fühlen, aber das Privateigentum, die Ausbeutung der Arbeitskraft, den Reichtum weniger und die Armut vieler hinzunehmen. Die bestehenden Eigentumsgesetze und der Gewaltverzicht wurden von den meisten Menschen verinnerlicht. Die geschriebene Geschichte hat gezeigt, dass es in bestimmten Situationen der gesellschaftlichen Entwicklung unerlässlich ist, dass sich das Volk - wenn nötig - gewaltsam gegen die Unterdrücker zur Wehr setzen muss. Privateigentum mag ja - in bestimmten Grenzen -innerhalb dieses Systems legal sein, aber die Legitimität ist für mich angesichts der aktuellen Verhältnisse auf dem Planeten nicht gegeben.

Ich kann da trotzdem keine Antwort als Verhaltensanleitung geben. Wir hocken vor unseren Rechnern und schreiben, schreiben Worte und Gedanken, die meistens schon gedacht wurden. Veränderung ist das was man tut, nicht was man sagt. Die Revolution steht vor Wortgebirgen. Was meineserachtens nötig wäre, ist klar.
Aber ich hocke auch nur vor meinem Rechner, denke und schreibe.
Verzweifelt schaue ich auf die ehemals starken Institutionen, die Volksbewegungen eine effektive Richtung geben könnten. Die Gewerkschaften üben sich seit Jahren in eingespieltem Verzicht, drohen medienwirksam mit Streik, die "Linke" kanalisiert möglichen Widerstand und sitzt ihn im Parlament zu Tode, die "Rechte" ist für mich überhaupt keine Alternative. Wo den Hebel dann ansetzen ?
Der user warhead hat mal ein nettes Beispiel als Alternative zu wirkungslosen Demos genannt: Bettelaktion von ein paar Hundert Leuten in den Vierteln der Reichen..., so etwas ist ja auch noch kreativ ausbaubar. Aber ich glaube, dass das einzige was wirklich helfen könnte - lass es mich zum Weiterdenken vorsichtig formulieren- eine nachdrückliche Volksbewegung ist, die die Herrschaft und die Herrschaftsform grundsätzlich beseitigt. Die parlamentarische Demokratie müsste abgelöst werden von der direkten Demokratie. Die Herrschenden sind -so weit ich weiß - noch nie freiwillig gegangen, und sie fürchten einen gewaltsamen Aufstand des Volkes. Allerdings muss ich zu meiner Entschuldigung sagen, dass ich seit ein paar Wochen krankheitsbedingt nicht handeln kann, sondern eben nur vor meinem Rechner hocke und schreibe. Da bin ich ein schlechter Ratgeber, wenn ich selbst noch nicht einmal handeln kann.

Das hab ich aber auch schon gesagt,man muss sie aus ihren Villen herausbomben,das ist schon verdammt schwer,die Engländer haben mal den Grunewald bombardiert,da gingen ein paar Dächer kaputt,mehr nicht,so gut ist die Bausubstanz.
Und ihre erraubten Besitzstände geben sie freiweillig natürlich nie her,nichtmal ne schimmlige Käsekante würden sie freiwillig rausrücken,die verteidigen sie bis zur letzten Patrone,denn sie haben Angst vor finsterer Rache die zweifellos erfolgen wird.
Die NVA und Betriebskampfgruppen die ihre MG's auf den Montagsdemonstrationen aufbauten um reinzuhalten schossen nicht,wohl wissend um die Konsequenzen einerseits,andererseits waren sie nicht korrumpiert genug und das ethische Denken noch nicht so verräudet wie es im Kapitalismus bei Neocons und Neoliberalen der Fall ist.