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Brakteantenzeit

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Macht, Zinsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
against_nwo Diskussionsleiter
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Brakteantenzeit

08.02.2007 um 13:47
Die Brakteaten als Zahlungsmittel sind hier sicherlich einigen bekannt, doch wie steht esum das Wissen des danach beannten Zeitalters? Wer weiss schon das in diesem Zeitalter derZins abgeschafft wurde und der Handel und die Lebensqualität dann enorm gestiegen sind?!

Ich empfehle einfach mal "Brakteatenzeit" bei google einzugeben und sich den Einoder Anderen Bericht durchzulesen und danach frue ich mich hier auf eine angeregteDiskussion, inwiefern es wohl heute auch wieder durchführbar wäre.

Für sinnvolleBeiträge besten Dank vorab

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Brakteantenzeit

08.02.2007 um 19:02
Ich hab auf die Schnelle so viel verstanden, daß die Besonderheit dieser Währung darinliegt, daß das Geld jeden Tag etwas weiniger Wert war. Ist das Richtig oder gibt es nochmehr Besonderheiten?


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Brakteantenzeit

08.02.2007 um 19:51
@against_nwo
"Ich empfehle einfach mal "Brakteatenzeit" bei google einzugeben undsich den Ein oder Anderen Bericht durchzulesen und danach frue ich mich hier auf eineangeregte Diskussion, inwiefern es wohl heute auch wieder durchführbar wäre. "


Ich behaupte das ist HIER zuviel verlangt.....

Aktiv Nachlesen und mit derThematik auseinandersetzen?

Im Groben Überfliegen sehr interessante Modell,aberdann müßte Ackermann und Co.ja auch wieder echt arbeiten und das wissen die zuverhindern.

Zweifler


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Brakteantenzeit

08.02.2007 um 20:05
Du willst doch bestimmt hier nicht eine Diskussion über Freigeld und natürlicheWirtschaftsordnung, Tauschringe und Alternativwährungen vom Zaun treten - oder doch?


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Brakteantenzeit

08.02.2007 um 20:30
Mich würde interessieren, inwiefern sich "Alternativwährungen" von den jetzigen Währungenunterscheiden. Fehlt mir da Phantasie?


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Brakteantenzeit

08.02.2007 um 20:38
Man sollte also eine Regelung einführen, um das Geld im Umlauf zu halten, wenn ichrichtig verstehe.

Das würde dem Bankwesen einen Teil seiner Macht rauben oder essogar zu Grunde richten, während es allen anderen möglicherweise Vorteile bringt, alsowäre es wohl das beste, die Banken rechtzeitig zu zerschlagen, weil sie dir sonst alleszerreden werden, bis nichts mehr davon übrig ist, noch bevor du es dem Volk begreifbargemacht hast.


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against_nwo Diskussionsleiter
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Brakteantenzeit

08.02.2007 um 21:51
@zweifler 75
Ups,hatte halt gedacht (naja, wenigstens denke ich noch; auch wennzuweilen recht utopisch und manchmal zu viel) das hier in dem Forum Menschen wären, dieauch bereit sind, sich bei dem Ein oder Anderen angeregtem Thema, sich mit den zurVerfügung stehenden Informationen auseinander zu setzen um anschliessend darüber zudiskutieren. Vielleicht ein wenig naiv von mir...

Wieso halte ich eineDiskusiion über das Modell für diskussionswert? Naja, ich denke (Ups, schon wieder malgedacht ;-) ) halt es wäre eine nette Idee von der Geißel des Zinses weg zu kommen. ImAllgemeinen ist man ja der Überzeugung (so jedenfalls die indizierte Doktrin) eine Weltohne Zins wäre nicht möglich...aber siehe da: Es geht, und es wurde schon erfolgreichmehrere hundert Jahre gemacht. Mehrere hundert Jahre in der die Wirtschaft blühte und esden Menschen finanziell besser ging. Und auch in relativ neuester Zeit wurde das Modellin einem österreichischem Dorf eingeführt aber dann aufgrund des Erfolges von derRegierung verboten. Halt halt der Hochfinanz wohl nicht in den Kram gepasst.


Hier "Kuzinfo" dazu:

Notwendige politische Veränderungen durch Einführungneuer Geld- Wirtschafts- und Steuergesetze

Vorwort

“Die stetigwiederkehrende Redewendung, das Geld müsse 'hart arbeiten', gibt einen Hinweis darauf, inwelch falschen Vorstellungen wir befangen sind, was sich jenseits des Geldschleiers realvollzieht. Das Geld als solches arbeitet natürlich nicht; sondern weil es über die Bankgegen Zins weitergegeben wird, arbeiten andere Menschen, und zwar um so härter, je höherder Zins ist, den das Geld verdienen soll.

Geld kann auf diese WeiseHerrschaftsverhältnisse und Abhängigkeiten begründen. Mehr noch: Es kann Menschen undganze Völker regelrecht versklaven, wenn diese für die Zinslasten, die ihren überKreditgewährungen auferlegt wurden, Frondienste leisten müssen.“

Aus "Flora,Fauna und Finanzen" von Innenminister Otto Schily - Über die Wechselbeziehung von Naturund Geld, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1996, ISBN 3-596-12981-8

Wie wahr, aber warum handelt Schily so diametral?



Exkurs in dieGeschichte

Die größte Erfindung der Menschheit war die Erfindung des Geldes vorca. 4 – 5000 Jahren. Seit dieser Zeit ist es möglich, ein bequemes, handlichesZahlungsmittel im Handel zwischenzuschalten. Der Aufschwung, der durch die Erleichterungdes Handels entstand, war beträchtlich. Leider erfanden im Laufe der Jahrhunderte dieGeldbesitzer auch den Zins für Geldverleih.

Schon der Reformator Martin Lutherwußte mit seiner drastischen Sprache die Zinsknechtschaft richtig einzuordnen. Seinerzeitwar die Wiedereinführung des Zinses erst wenige Jahrzehnte alt! Er sortierte menschlicheÜbeltäter nach Verbrechern, Mördern und als nächste Steigerung Wucherern. Bei MartinLuther waren schon diejenigen Wucherer, die nur wenige Prozente pro Jahr Zinsenverlangten. Es ist auch kein Geheimnis, daß insbesondere ein bestimmter Personenkreis,der in der Regel weder Bauer noch Handwerker war, vom Zinseszins profitierte. MartinLuther hatte noch über persönliche Übermittlungen von der zinslosen Zeit Kenntnis, so wiewir heute noch von unseren Eltern und Großeltern über den 1. und 2. Weltkrieg und derenZusammenhänge lernten.

Luther schrieb wegen seiner Verärgerung über die Wucherer1543, das heute nicht mehr erhältliche Buch, „Die Jüden und ihre Lügen“. Gut, daß MartinLuther vor 500 Jahren lebte, denn heute müßte er wegen dieses Buchtitel imdemokratischsten, liberalsten und freiesten System Deutschlands wegen Volksverhetzung insGefängnis! Diese Leute sind keine politischen Häftlinge, sondern es sind sogenanntelinke, rechte oder religiöse Extremisten!

In heutiger Zeit kann sich kaumjemand vorstellen, daß es Geldverleih ohne Zinsen jemals gegeben hat, es überhauptmöglich ist. Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler1) werden in der BRD pro Tagca. 1 Milliarde Euro Zinsen gezahlt, d.h. ca. 360 Mrd. Euro pro Jahr. Die Geldbesitzererhalten demnach diese riesige Geldmenge, ohne auch nur einen einzigen HandgriffGegenleistung zu erbringen. Dafür aber müssen die aktiv tätigen Bürger arbeiten, daß die„Schwarte knackt“.

1) Mag die Statistik des Bundes der Steuerzahler (BdSt) –Eigenaussage: „Finanzgewissen der Nation" – auch richtig sein, so gehört der BdSt jedochzum Gröbsten, was auf dem Gebiet der Fehlinformation zu haben ist. Es ist politischesKabarett und damit systemstabilisierend.

Die Aufgabe des BdSt ist es,Sündenböcke vorzuführen, um die systemischen Zusammenhänge der Staatsverschuldung zuverschleiern.

Denkanstoß: Würden die Schulden regulär zurück gezahlt und neueKredite von der Öffentlichen Hand nicht aufgenommen, würde das System zusammenbrechen.Wird die Schuldenspirale - was sicher ist - fortgesetzt, wird das System gleichfallszusammenbrechen. Wir sind Zeugen einer vollständigen Ausraubung der Völker durch einemikroskopische Minderheit von Finanzhaien.

"Die Politiker" sind nur die blindenVollstrecker des Systemzwanges. Sie werden allerdings wegen Betruges und Beihilfe zurUntreue zu Lasten der Sparer anzuklagen und zu verurteilen sein.

Die einzigeMöglichkeit, das jetzige unsoziale, politisch nicht reformfähige Geldsystem in der BRDund in den anderen westlichen Ländern zu verändern, ist die modifizierte Übernahme derGeld- und Steuergesetze von vor über einem halben Jahrtausend und aus jüngererGeschichte. Diese guten Erfahrungen müssen – unter Verwendung modernster Hilfsmittel – Inunsere Zeit übertragen werden!

Nutznießer des jetzigen Systems werden mit allenMitteln (Privatgeld = Privatmacht = zur angestrebten Weltmacht) den derzeitigen Zustandunter allen Umständen beibehalten. Der Parlamentarismus (mit seinen Politikern) ist derpolitische Ausdruck des liberal-kapitlistischen Systems. Also – siehe Schily – auf diePolitiker können wir nicht bauen.

Aber auch Kleinanleger mit nur wenigenzehntausend Euro Geldanlage wollen nur ungern auf ihre bescheidenen Zinsen verzichten undsind deshalb (noch) wenig für eine grundlegende Umgestaltung zu begeistern.



Die Brakteatenzeit

Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110 – 1192) ausMagdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch ”aufgerufen”wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden zwölfalte Pfennige gegen neun neue ”ausgetauscht”. Die Differenz (25%) waren Steuern, jedochnur lächerliche 25% des vorhandenen Bargeldes (vielleicht nur ein Teil des noch nichtausgegebenen monatlichen Lohnes oder Gehaltes d. h. wenige Prozente von 2/12 desJahreseinkommen). Weitere Steuern gab es nicht! Offensichtlich für alle gleich hoch bzw.niedrig! Um die Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zukönnen, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name ”Brakteat”(braktes = lat. dünnes Blech). Kaum jemand hat heutzutage schon mal etwas von derBrakteatenzeit gehört. Selbst studierte Leute, deren Beruf der Umgang mit dem Geld ist(Bankdirektoren), kennen das Wort Brakteatenzeit nicht. Die Machthaber vergangener undheutiger Zeiten waren und sind nicht daran interessiert, das bestens erprobte Geld -Steuersystem dem Volke zu erklären. Das Gegenteil ist der Fall, es soll unter allenUmständen verhindert werden, die Brakteatenzeit zu thematisieren, damit keiner auf dieIdee kommt, es eventuell wieder einzuführen!

Die internationale Hochfinanzentscheidet über Politik und Wirtschaft in der ganzen Welt sowie über Krieg und Frieden,überwacht mit Argusaugen dieses Geldthema. Am liebsten möchten sie es gesetzlich derpolitischen Korrektheit zuordnen.

In unserer heutigen Computerzeit wäre derGeldumtausch wie vor 600 Jahren in der Brakteatenzeit umständlich praktiziert, wohleinfacher zu organisieren. Vorstellbar wäre, wenn von allen im Plus stehenden privatenLohn- und Gehaltskonten per Mausklick der Steuereinzug erfolgte. Das im Umlaufbefindliche Bargeld würde an einem unbestimmten, von der Regierung festzulegenden Tag(nur der Finanzminister kennt den Termin und den festen Zins) um diese bestimmte Zinshöhereduziert. Die auf „anderen Bankkonten“ angesparten, quasi festliegenden Spargelder,verbleiben zinslos in gleicher Höhe auf den Sparkonten. Geldhortungen zum Zwecke desAbwartens auf hohe Zinsen bleiben aus. Geld erfüllte wieder seine eigentliche Aufgabe,die des Tauschmittels und nicht als Schatzmittel.

Zurück zur Brakteatenzeit –und schon bald breitete sich diese einfache Steuermethode über das ganze Land aus. Dasführte dazu, daß jeder rasch bemerkte, Geldhortung lohnt sich nicht. Um dem nächstenGeldumtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiter verliehen.

Es entstand einüber 300 Jahre anhaltender, in dieser Länge nie wieder erreichter wirtschaftlicherAufschwung. Es war eine Hochkultur, prachtvolle Dome, Bürgerhäuser, Städte entwickeltensich ... Sie vertragen sich nicht mit Effizienzrechnung und Sklavenarbeit.

Darüber hinaus hatten die Menschen damals wesentlich mehr Freizeit als heute. Es gabin dieser Zeit die meisten Stadtgründungen und was kaum bekannt ist, für Handwerker z.B.115 arbeitsfreie Tage im Jahr. Ein Handwerker verdiente damals ein Drittel mehr als derStadtschreiber oder der Lehrer.

Eine finanzielle Konsolidierung kann nurerreicht werden, wenn der Staat für Großprojekte wie Straßen-, Autobahn-,Schienennetzbau, Energieversorgung, Wasserver- und Abwassentsorgung, Flughäfen undSchiffahrtshäfen, Kanalbauten, Schulen, Theater und notwendige soziale Einrichtungen, diedem ganzen deutschen Volk zur Verfügung stehen, als Bauherr selbst auftritt.

Dasdafür benötigte Geld beschaffte sich der Bauherr, also der Staat, nicht mehr von denPrivatbanken für hohe Zinsen, sondern einfach als Darlehen oder als ”Geldschöpfung” injedem Fall aber z i n s l o s von seiner eigenen Notenbank. Der Gegenwert dieserzinslosen Geldnahme ist schließlich die fertige Autobahn oder die sanierte Dorfstraße,das moderne sichere Schienennetz oder ein neu erbautes Theater, Schwimmbad, Bürogebäudeusw...

Das Volk hätte wieder Muße und Zeit für Familie, Bildung, Sportkulturelle Betätigung ... Das ganze Leben verliefe gelassener, beschaulicher. Alle Bürgerkönnten wieder am gesellschaftlichem und kulturellen Leben teilnehmen.

AlleWaren, Handwerker- und Dienstleistungen könnten um mehr als 50% billiger sein, weil alleZinsen auf den Endverbraucher umgelegt werden müssen. Spätestens dann wäre dieSchwarzarbeit beendet und man brauchte nicht mehr selbst seine Küche streichen oder anseinem PKW den Auspuff montieren.

Das Wichtigste, die Beseitigung desleistungslosen Einkommens: Geldbesitzer könnten kein Geld durch Geldverleih verdienen,sondern nur noch durch Arbeit!

Um nicht in kommunistische Gleichmacherei zuverfallen, und gemachte volkswirtschaftliche Fehler nicht zu wiederholen ist esnotwendig, daß fähige, qualifizierte und geschickte Menschen ein Mehrfaches an Geldverdienen, als sie selbst verbrauchen können.




Hier auch ein Linkzu der Thematik bei Zeit-Fragen: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1513

Sehr lesenswert auch ein Link auf die INWO (Schweiz):http://www.ivomuri.ch/dnl/fhss_kapitalkosten.pdf (Archiv-Version vom 30.09.2004)


Nach dem lesen der Artikelwird vielleicht mehr verständlich worum es geht.


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 01:08
Also das mit dem Umtauschen, z.B. alle zwei Jahre wird schon mal nicht funktioneiren,weil das Geld dann entweder leicht zu fälschen wäre. Man könnte es auch RELATIVfälschungssischer machen, aber dann wäre der Aufwand, alle zwei Jahre neues Geldherzustellen unglaublich und eine absolut unzumutbare Belastung für Staat und damit auchfür den Steuerzahler (Es gibt schon genug unnötige Belastungen, warum noch mehr?)

Und außerdem wird hier verlangt, das Geld Zinslos zu verborgen. Warum sollte dannüberhaupt jemand Kredite geben? Und das Geld kann sehr wohl "arbeiten": Man kauft eineMaschine, stellt Leute ein und wenn man es richtig gemacht hat, macht man Gewinn. Deshalbfinde ich es nur fair, daß wenn man jemandem Geld borgt und der infolgedessen Gewinnmacht, einen Anteil einzufordern.


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 02:25
Wenn das Geld zinslos ist, dann brauch es auch keine Kredite mehr, so einfach ist das.Dann ist nämlich alles Geld im Umlauf und arbeitet.

Ich finde schon dass daseine neue Währung wert wäre, wenn die früher schon die Brakteaten regelmäßig ummünzenkonnten, dann geht das heute genauso.

Es gibt aber auch eine viel einfachereAlternative zum Freigeld, das sind Vermögensgrenzen für Reiche!

Denn nur gegendie richtet sich ja die ganze Freigeldidee, gegen das sparen, das Kapital anhäufen,leistungslose Zinsen kassieren, andere nicht am Gewinn teilhaben lassen und immer mehrausbeuten!

Das kann man mit Freigeld beseitigen aber eben auch vielunkomplizierter mit hohen Spitzensteuersätzen, Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern oderauch alle zusammen! Das Geld muss zurück zu den Bürgern und die Reichen weg oderzumindest klein gemacht, um nicht anderes ist es jemals gegangen!
Im Kommunismussogar schon wieder bis zum Exzess.


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 02:27
@esszett

Geld "arbeitet"? DAS ist schon vor mehr als 100 Jahrenwissenschaftlich widerlegt worden. WAS arbeitet sind Menschen und Maschinen und nicht dasGeld!

Schon Karl Marx wies nach, daß MEHRWERT nur durch die lebendige Arbeitentsteht und der Trick darin besteht, diesen Mehrwert dieser lebendigen Arbeitvorzuenthalten und einfach dem Kapital zuzuschreiben als sein "Verdienst".


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 02:34
Menschen arbeiten nur für Geld, sofern das Geld nicht gespart wird, kann man demnach dannauch sagen, das Geld arbeitet. Es geht darum, das Geld dazu zu bringen, das es arbeitetalso die Menschen!

Entweder man gibt es dafür den Armen, durch Umverteilung vonoben nach unten, oder man belegt es gleich selbst, eher kompliziert dafür mit einerUmlaufgebühr!


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 02:40
finde die idee grandios dadurch würde nähmlich wie schon gesagt das geld wieder daswerden was es ist

tauschwert

es wurde auch schonmal anders geregelt inrom oder so
wurden regelmäsig die 10 reichsten geköpft ^^

also haben allereichen dafür gesorgt ihr geld auszugeben


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 02:52
es wurde auch schonmal anders geregelt in rom oder so
wurden regelmäsig die 10reichsten geköpft


Das wär mal ein effizientes Programm für eine neue Raf,man bringt nicht irgendwelche Politiker um, sondern einfach immer nur die 10 Reichstenals Systemfehler! :}

Im alten Rom gabs das aber bestimmt nicht, das sind dochMärchen! Die Gracchen mussten ja auch sterben, weil deren Landreformen dieGroßgrundbesitzer benachteiligt hätte und Caligula schwam gerade zu im Geld auf Kostendes Volkes!


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 11:58
Gut, dann werde ich in diesem System, indem das Geld zum schwarzen Peter wird, danachstreben, kein Geld zu besitzen, sondern Land, Maschinen und Produktionsmittel. Undschwupps haben wir wieder Tauschhandel. Oder Zigarettenwährung, wie in derNachkriegszeit. Wenn niemand mehr Geld besitzen möchte, kann es auch gleich abgeschafftwerden.


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 12:22
Die Idee an sich ist gut. Ich sehe allerdings aufgrund der Machtinteressen in derHochfinanz leider keine Möglichkeit, diese Idee durchzusetzen. Leider ist so eine Ideeauch nur National durchsetzbar und in einer immer größer werdenden Globalen Welt, wennsich nicht weltweit Alle dieser Idee verschreiben, funktioniert es auch auf nationalerEbene nicht. Ausser ein Staat macht seine Grenzen dicht und wirtschaftet nach diesemSystem alleine. Das geht heute nicht mehr.

Durch die Globalisierung würde dasGeld automatisch ins Ausland fließen, weil es hier ja immer an Wert verliert und keineZinsen bringt. Deutschland würde dann ausbluten.


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 12:51
Fickt euch ihr scheiss kurden kerkuk bleib türkisch

ihr ficker habt genunggemordet
und die medien arabeite eh für amerika und israel
ihr bastard habt nichtmal ein land
hahah

Kurden sind alle dumm!


Scheiss Kurden
Nur ein toter kurde ist ein guter kurde

Shad,karakan und co.

Machtweiter so verteidigt das türkentum

ich opfere mich für turmensitan

Sagtmeiner frau das ich sie liebe



SCheiss kurden nicht scheiss pkk sonderscheiss kurden

Die bozkurts oder andere organistazionen beschränken es immer aufpkk
aber damit wir nicht als rassitisch gelten sagen wir immer pkk

inwirklichkeit hassen wir kurden diese hurensöhne


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 12:54
@turkman
hast Du Dich im Thread geirrt?


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 12:55
nein du hurensohn


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 12:57
Schreibst du den Mist jetzt in jedem Thread oder was?


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 13:47
Ja Pallas dies hat er wirklich in einigen Threads geschrieben.


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Brakteantenzeit

09.02.2007 um 14:01
Wenn das Geld zinslos ist, dann brauch es auch keine Kredite mehr, so einfach ist das.Dann ist nämlich alles Geld im Umlauf und arbeitet.


HÄ, warum dass dennnicht. Klar gebe es Kredite in einer Form. Denn irgendwer wird sich immer Geld leihen umirgendetwas voranzubringen. Und keiner gibt einen anderen Größere Summen Geld ohneirgendeine gegenleistung.


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