Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

holzhaqqer schrieb:Gibt es in deinem Stammbaum sicher keine Amerika- Auswanderer?

Nein, leider nicht. Zwar wollten seinerzeit die Eltern meiner Mutter nach Kanda (beim Opa mutterlicherseits hatte auch schon alles arrangiert für eine industrielle Holzfabrik) aber dies klappte leider nicht, da meine Oma mütterlicherseits eine Nierenerkrankung hatte (woran auch gestorben ist)

holzhaqqer schrieb:Die deutschstämmigen Farmer haben sich sicher nicht an den Indianervertreibungen oder an der Sklavenarbeit beteiligt gell?

Die Kolonialisierung in Amerika fand aber schon weit vorher statt und dies vornehmlich durch Briten und Franzosen. Welche übrigens zusammen mit den Holländern wohl als die größten Verbrecher der Kolonialzeit zu benennen sein dürften

holzhaqqer schrieb:Der Wirtschafts- und Kulturimperialismus Europas seit dem 18. Jahrhundert beschränkt sich nicht auf die Kolonialmächte, die deutsche Wirtschaft lebte gerade im Kaiserreich um die Jahrhundertwende ebenfalls vom Kolonialhandel.

Der Expansionswille und -druck der islamischen Welt war ebenso stark wie der Expansionswille und -druck der christlichen Welt. Letztlich haben die Waffen entschieden und da lag Europa eben klar im Vorteil

@holzhaqqer


Kinder müssen sich erst die Finger verbrennen bevor sie merken das es net geht mit dem Feuer zu spielen warum gibst so einen auftrieb für Bzö (bienzüchterösterreich) oder Fpö(Friedlicheprornoösterreicher) in der Ländlichen gegend hatt nur das Bzö in Kärnen auftrieb am stärksten sind die parteien in denn Großstäden.

Warum ?

Das ist nicht leicht zu erklärren ältere ÖSterreiche haben nun mal das der Gorg in der Haustür vom Halbmond verdeckt wird, dazu kommen solche halbwissen und denn rest machen eben einige Indiviuen selber ist einfach unhöfflich sich so aufzuführen das sich aber alle jugendlichen so aufführen wrid dabei gerne übersehen zusätzlich ist die Sprachbarrie dabei vor allem sehr reizend wenn sich zwei dann in der muttersprache unterhalten anfangen da steht man dan wie ein Depp daneben auch wenns nur ums Auto geht oder privates, viele denken dann gleich aso schau der lästert über mich so ein schwein der :::::::: (einsetzen was beliebt)

Noch ein schwerpunkt ist die viertel Bildung " Da ham früher nur Österreicher gewohnt!!!" ja klar die hälfte davon Junkies aber Österreicher eben *tztz* das tragt nun mal zu allem bei und fertig sind die parolen ob sie nun zutreffen oder nicht interessiert keinen mehr mann hat ja sein Opferlamm.

Aber net nur Österreich ist davon betroffen Holland Deutschland Frankreich Russland Amerika Schweden etc rassismus ist nicht Volksspezifschse Eigenschaft (gott sei dank) aber er exisitert nun mal viele provozieren in zu viele praktizieren in zu viele verharmlosen in.

Ich bin auch nicht dagegen gefeit wer kennt die Witze nicht die mal die Runde machen man lacht darüber aber ist das in ordnung ?

Wobei Nationalerstolz nicht mit Rassimus verwechselt werden sollte Kultur sollte nicht mit Rassimus verwechselt werden und Religion sollte nicht so ernst genohmen werden wer glaubt schon an einen brennenden Bush ( Burn MotherF burn ) :D

Und es kommt in das wo in Bayern an da ist eine unterscheid.

Ich habe zwar nichts von christlicher vs islamischer Welt geschrieben, sondern meinte den europäischen Wirtschaftsimperialismus, der in dieser Form doch einmalig ist, da er nicht annektierte Gebiete benötigt, sondern die Einbindung des ganzen Globus in die Kapitalmärkte.

Es IST Fakt, dass der Wohlstand Europas und Nordamerikas darauf basiert und aufrechterhalten wird - unabhängig von der moralischen Bewertung!

Auf der einen Seite die ganze Welt wirtschaftlich und damit verbunden auch politisch und kulturell im Würgegriff zu halten, auf der anderen Seite sich aber gegen alle Einflüsse außerhalb der Grenzen Europas abschotten zu wollen, ist schon ein bisschen schizophren.

Ich bin beileibe nicht der einzige, dem dieses schiefe Bild ins Auge sticht.

T_K_V@

Außer was das Ernstnehmen der Religion betrifft hast ja Recht ;)

Die Frage ist sehr schwierig denn in diesem Bereich gibt es auch die Meinung, dass es den Völkern dort ohne den Arbeitsmöglichkeiten vielleicht noch schlechter gehen würde.
Ich weiß es nicht...

Aber sicher ist jedenfalls, dass der Wohlstand hier nur so aufrecht erhalten werden kann. Würden die Menschen dort das gleiche verdienen wie hier, dann würden wir erstmal merken wie stark die z.B. Inflation wirklich ist.
Und mitmachen bei dem perfiden Spiel, macht ja fast jeder.
Auch ich könnte Kotzen wenn ich sehe wie viele Menschen bei Aldi, Lidl & co. und Schnäppchenmärkten einkaufen

Aber wir sind damit meilenweit vom Thema entfernt

holzhaqqer schrieb:T_K_V@

Außer was das Ernstnehmen der Religion betrifft hast ja Recht

Sorry aber als Atheist ist für mich das thema auch gegessen :D

Meine Meinung ist warum 1 Ausländischen Kriminellen dulden statt abschieben, wenn man 5 Hochgebildete dem Land nutzende Ausländische Professoren haben könnte.

Kriminalität ist ebensowenig wie "Hochbildung" eine Frage von Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht.


Offen bleibt nach wie vor die Frage, in WAS sich jemand, der in dieses Land kommt, integrieren soll - und wie weit?

Es stellt sich die Frage, ob es überhaupt so etwas wie eine "deutsche Leitkultur" gibt, an die sich gefällgst jede/r anzupassen hat, wie die wohl aussieht, und ob ich als hier Geborener überhaupt bereit wäre, diese mit zu tragen. Oder muss ich mich selbst ausbürgern?

Ich bin der Meinung, dass es eben keine einheitliche "deutsche Kultur" gibt. Kultur ist immer auch eine Klassenfrage. Was verbindet die "Kultur" der Bayreuther Festspiele mit der der Jungs aus dem Plattenbau von Berlin-Marzahn, was eint den Dokumenta-Besucher mit dem von Wacken?

Wo es keine gemeinsame Kultur gibt - und ich bin froh, dass es sie nicht gibt - da kann sich auch keiner "integrieren", mithin diese Integration auch nicht verweigern.




PS: Ein Tipp in Richtung Petrograd:

Ich bin nicht antideutsch, ich bin UNDEUTSCH.

@Doors
das finde ich mal eine ganz wichtige aussage: es gibt keine "einheitliche deutsche kultur"
weil es eben auch geschmacksache ist - die einen lieben heine - die anderen grass - die einen klassik - die anderen volksmusik - die einen tanzen volkstänze - die anderen werfen sich beim tanzen durch die gegend


was ist die leitkultur ?

nun ich habe keine - also kann ich sie auch von keinem abfordern -

oder anders in einer "zeitkultur" leben - wie einst die romanik, klassik - moderne - oder die 68er - ...........

mit ihrer darstellenden und schöngeistigen kultur - oder die baustile unterschiedlicher epochen - das könnte eine leitkultur sein, mit jenen gedanken, ideen die sich da entwickelten

make peace - more love - ein leitbild für mich ------ mit allem was diese zeit mit sich brachte an kunst u. kultur - - prägend für mich - und heute noch verinnerlicht . . .

kiki1962 schrieb:was ist die leitkultur ?

Nach Bassam Tibi:
Die Werte für die erwünschte Leitkultur müssen der kulturellen Moderne entspringen, und sie heißen: Demokratie, Laizismus, Aufklärung, Menschenrechte und Zivilgesellschaft
- Vorrang der Vernunft vor religiöser Offenbarung,
- Demokratie, die auf der Trennung von Religion und Politik basiert,
- Pluralismus und
- Toleranz

@ad_rem
na denn gibt es doch einen roten faden und der verbindet die nationen . . .

@warneverends

Du hast mir immer noch nicht geantwortet , wie du die hier geboren und automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhaltenden Neudeutschen mit ausländischen Eltern bei Straftaten abschieben willst .

Durch diese Regelung wird es in absehbarer Zeit mehr Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft geben als ohne .

@Lomax

Die schieben wir dann nach Mecklenburg-Vorpommern ab, da wohnt ja ohnehin bald keiner mehr.

@Doors

Jup ... oder Brandenburg . Ich glaube die sind noch stärker davon betroffen . Nach McPomm kommen noch ein paar Touris , die wollen wir doch nicht vergraueln .

Von Berlin nach Brandenburg ist es bekanntlicherweise nicht weit .

Also bei mir ist es so das man sich als Deutscher anpassen muss. Da wäre ich selbst der Integrationsverweigerer denn ich bin im umkreis der einzigste Deutsche.

Ich muss mal überlegen wohin ich mich abschieben soll.

@llyrix

Wenn ich mich dir als Deutscher anpassen müsste , würde ich auch das falsche deutsche Wort "einzigste" benutzen .

Ich passe mich dir als Deutscher mal nicht an und verwende bei Bedarf das Wort "einzige" .

Rechtschreibfehler kann man ja mal machen , aber falsche Wörter benutzen ist des Deutschen unwürdig .

@Lomax
Oh, welch´ Niveau hält denn nun Einzug; konzentrieren wir uns nun auf falsche Steigerungen?
Also dafür, dass er in einem vollkommen von Deutschen bereinigten Gebiet zu wohnen scheint, ist seine schriftliche Artikulation doch geradezu vorbildlich...

Da, nun auch ein Schnellschreibfauxpas von mir... tausche ganz das "n" gegen ein "m" ;)