Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

jder der hier geboren ist und die leltern hier sind mehr als 20 Jahren sollte eine Deutsche Staatsbürgerschaft bekommen...
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Frage mich gerade, warum das denn sowenige machen.

@al-chidr

al-chidr schrieb:Meiner Meinung nach sind mehr die Strukturen als die einzelnen Akteure auf allen Seiten "schuld"

Stimmt! So manche kulturell bestimmte Familienstruktur scheint an dem Scheitern der Kinder einen nicht gerade geringen Anteil zu haben

oh neiiin

ifrit786 schrieb am 10.11.2008:jder der hier geboren ist und die leltern hier sind mehr als 20 Jahren sollte eine Deutsche Staatsbürgerschaft bekommen...

gibt auch genug die hier sind und sich nicht anpassen wollen, warum sollen die noch die Staatsbürgerschaft in Arsch geblasen bekommen?

/vote for Greencard^^

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-37799-9.html#backToArticle=594847 (Archiv-Version vom 09.12.2008)

gibts auch genug von denen die mal gerne unter den tisch gekehrt werden, genug, glaub mir mehr als genug, selbst hier im forum

und wo ist das Problem? Meinungsfreiheit. Man sollte halt nur wissen wie weit man damit gehen kann -.-

Against@

Auch - aber eben auch die vom System geschaffene und geduldete Sozialstruktur

al-chidr
Sozialstrukturen gab es schon immer und wird es wahrscheinlich auch immer geben. Aber trotzdem gibt es genügend die aus ihrer Struktur ausbrechen und es zu -zumindest bescheidenen- Wohlstand bringen.
Wer allerdings nicht bereit ist sich in diesem System einzuordnen, und den Erhalt seiner kulturellen Eigenarten höher Ansetzt als das Bemühen der Integration, der macht sich und seine Kinder selbst und aus freien Stücken zum Verlierer per se.

Na ja zu bescheidenem Wohlstand bringen es auch viele, die man aber trotzdem von der Struktur her zur Unterschicht zählen muss

Wie gesagt, es wird wohl immer Gesellschaftsschichten geben. Dies sollte aber nicht daran hindern, seine Kinder so zu erziehen dass sie vernünftig auf die Schule vorbereitet werden.
Der einzige Weg ist Bildung, und die Voraussetzung an dem System der Bildung teilzuhaben, ist das Erlernen der Sprache schon vor der Einschulung

Against@

Ich kenne einige Türken, die zwischenzeitlich in der Türkei auf der Schule waren und einige Türken, die noch in türkischen Klassen unterrichtet wurden -

Sie ALLE beherrschen Deutsch relativ gut

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Lösung aller Probleme darin besteht, möglichst früh möglichst viel Deutsch außerhalb des Elternhauses beizubringen ... Es wäre viel besser, wenn man ihnen Deutsch UND ihre Muttersprache auf angemessenem Niveau beibringen würde.

Es ist fernen ein irrtum zu glauben, dass alleine die Sprache es richtet. Die Jungs in den Banlieus sprechen französisch ...

Die Sprache ist EIN Faktor, aber nicht immer so entscheidend wie man annehmen muss

al-chidr schrieb:Es ist fernen ein irrtum zu glauben, dass alleine die Sprache es richtet. Die Jungs in den Banlieus sprechen französisch ...

Sehr richtig, der eigentliche Grund ist die Mentalität dieser Menschen aus dem Ghetto.
Mal ehrlich, in ihren Heimatländern würden die auch nicht bedeutend anders leben als hier.

al-chidr
Natürlich ist das Erlernen der Sprache nicht der einzigst wichtige Faktor, aber einer der entscheidenden Faktoren.
Unzählige Studien belegen es doch, dass die großen Bildungsverlierer die sind, die die Sprache nur unzureichend beherrschen.

Alderan@

Ja und Nein

In der Öffentlichkeit wären sie nicht ständig auf "Stress" aus - Davon kann sich jeder überzeugen, der schon einmal in einem muslimischen Land war.

Selbst "Rabauken" benehmen sich gg. Respektpersonen oder Gästen ganz anders.

Krumme Dinger würden sie wahrscheinlich auch drehen, Straßengangs würden sie sich vlt auch anschließen, aber nur da wo die Straße die Menschen erzieht, und das hat immer mit Armut und staatlicher Vernachlässigung zu tun!

Against@

Bildungsstudien belegen es auch, dass das Erlernen der Muttersprache über den Straßendialekt hinaus für das Erlernen der Amtssprache förderlich ist

@al-chidr

al-chidr schrieb:Die Sprache ist EIN Faktor, aber nicht immer so entscheidend wie man annehmen muss

Ich finde die Sprache ist sehrwohl ein wichtiger Faktor, wenn man mal ein Bewerbungsgespräch betrachtet, da wird einer der nicht wirklich gut Deutsch spricht schlechtere Karten haben, als jemand der die Sprache besser beherrscht. Und mit einem Vertrag in der Tasche ist man doch schon sehr viel mehr integriert, da man eine Arbeit gefunden hat.

Sicher ist das Beherrschen der Landessprache nicht das Allzweckmittel schlechthin, aber eines der wichtigsten Punkte. Denn die Verständigung mit seinen Mitmenschen und das zurecht kommen in seiner Umgebung sind ein wichtger Schlüssel zu einer gelungenen Integration.

al-chidr schrieb:und das hat immer mit Armut und staatlicher Vernachlässigung zu tun!

Es gibt Migrantengruppen ,die schaffen es, nicht solche Strukturen entstehen zu lassen

al-chidr

al-chidr schrieb:Bildungsstudien belegen es auch, dass das Erlernen der Muttersprache über den Straßendialekt hinaus für das Erlernen der Amtssprache förderlich ist

Darüber gibt es in Fachkreisen geteilte Ansichten. Aber wie dem auch sei, am förderlichsten wäre es wenn die Kinder von Anfang an die Sprache des entsprechenden Landes lernen würden.
Für den Erhalt der kulturellen Sprache ist nicht der deutsche Staat mit seinen Bildungsausgaben zuständig. Dies kann gerne der örtliche Kültürverein übernehmen.

@alderan

alderan schrieb:Mal ehrlich, in ihren Heimatländern würden die auch nicht bedeutend anders leben als hier.

Die Anmerkung ist nicht ganz abwegig! Immerhin zählen hier bei der PISA-Studie vor allem die Türken als die großen Verlierer und auch im internationalen Vergleich belegt die Türkei bei dem internationalen PISA-Vergleich einen der letzten Ränge

@eyecatcher

eyecatcher schrieb:wenn man mal ein Bewerbungsgespräch betrachtet, da wird einer der nicht wirklich gut Deutsch spricht schlechtere Karten haben, als jemand der die Sprache besser beherrscht

Eben! Ich kann Dir bestätigen, dass z.B. im kaufmännischen Bereich so gut wie niemand eingestellt wird, der in Deutsch schlechter als "Befriedigend" ist; egal wie gut seine anderen Noten sind

Against@

PISA- Türkei: "Einen der letzten Ränge"

Die PISA- Studie ist zwar kein universaler Gradmesser, aber im Rahmen unserer heutigen Welt ist die Bildungssituation in den meisten muslimischen Ländern leider unbefriedigend ...

Es wird wenig gelesen und Forschung mit Hand und Fuß ist kaum möglich

Aber auch hier wächst eine Generation heran, die sich lieber mit Youtube und Wiki bildet als durch Bücher und Lebenserfahrung. Die Veroberflächlichung des geistigen Lebens schreitet immer voran, solange die Zahl der Bildungsinformationen immer größer und die Zeit, sich damit geistig auseinanderzusetzen, immer weniger wird.

ihr muesst alle nur abwarten.
die naechsten generationen werden alle gut deutsch sprechen koennen. Es wird immer besser. also uebertreibt jetzt nicht so. als ob in deutschland auslaender leben wuerden die man nicht verstehen tut. Diese generation ist nunmal gerade in einer identitaetskrise:-) Ich bin hier geboren, meine eltern kommen nicht aus deutschland. Ich hab immernoch so meine Probleme zu sagen dass ich deutscher bin. Ich sags naemlich immer so:
Ich bin in deutschland geboren und meine eltern sind aus....
ich glaube ihr habt einfach nur nen problem mit muslimen und braucht einfach einen gurnd um sie angreifen zu koennen. Ich kenne viele Russen die auch sehr schlecht deutsch sprechen.
und das wort "migrantenkinder" hoert sich scheisse an.