Dank Deutschland sind die USA eine Supermacht

Selten so viel Ignoranz und Chauvinismus auf einmal gesehen.
Was hat Stalin mit KZ oder dem Angriffskrieg Hitlers zu tun?

Wäre schwer gewesen, sie stellten die größte Seestreitmacht.

Klar sind durch Stalin Mio Menschen in der SU gestorben, VOR dem Krieg und NACH dem Krieg zusammengerechnet. Während des Kriegs starben aber viel weniger Menschen wegen Stalin, aber durch den Angriff und seine Auswirkungen haufenweise. Vielleicht willst du auch darauf hinaus, dass einfache Infanterie gegen Panzer geworfen wurde, kA.

Selten so viel Ignoranz und Chauvinismus auf einmal gesehen.
Was hat Stalin mit ... dem Angriffskrieg Hitlers zu tun?

'ne ganze menge. polen wurde schon mal vorab aufgeteilt...stalin war dabei

Wäre schwer gewesen, sie stellten die größte Seestreitmacht

Bezog sich das auf mich?

Die hatten anfangs nix Wirksames gegen deutsche Uboote, da war kein Kraut gewachsen. Klar, über Wasser war Deutschland im Nachteil, die Schlachtschiffe und Kreuzer waren allenfalls exzellente Artillerievorbereitung für Landeoperationen etc. bzw. Flugabwehrbasen. Auch im Gefecht waren die Schiffe leistungsfähig aber der britischen Übermacht unterlegen...zahlenmäßig, die Tommies brauchten einen ganzen Schlachtverband und Flugzeuge, um ein einziges deutsches Schiff auzuschalten........das zeugt nicht von hoher Qualität, zumal die Hood praktisch im Handstreich versenkt wurde....das waren ein paar gut platzierte Granaten und dann hats Bumm gemacht. Die Engländer hatten elend lange zu tun, um die Bismarck zu versenken und wäre das Ruder noch intakt gewesen.....die Bismarck würde heute noch rumschippern :D war halt alles nich so gelaufen, wie gedacht.

Sobald die Häfenerstmal blockiert waren und nix mehr reingekommen wäre, hätte es für die Engländer geschissen gehabt, denn die waren abhängig von Importen, die hätten ihre Restgranaten noch verschießen können und mit Öl wäre es dann auch vorbeigewesen. Zumal auch Industriegebiete unter deutschem Bombardement standen.

<<<Ich will noch etwas hinzufügen in dieses Thema ! Russland hat auch heftig am 2 WK profitiert ! Sie haben ja alles nach Russland transportiert in der Sowjetunion. Wissenschaftler, Schätze, Fabriken, usw. .>>>

Zurückgeholt was die Deutschen 1941 aus der Ukraine, Weissrussland usw verschleppt haben.

Und die ganzen Deutschen Wissentschafftler (obwohl soviele waren es auch nicht) waren nach 5 Jahren schon wieder in Deutschland. Wieso wohl??

Weil die nicht wegen ihrer Brilianten Kenntnisse verschleppt waren, sondern weil Sowjet Union fast keine Ausgebildete Kräfte hatte, viele sind im Krieg umgekommen. Und die ganze Forschung war wärend des Krieges mehr oder weniger eingefroren und auf das nötigstee konzentriert. Und es hat gedauert bis man neu eigene Kräfte ausgebildet hat, wie gesagt nach 5 Jahren waren die meisten Deutsche nicht mehr von nöten.

Sie haben keine Bahnbrechende Einwirkung auf die Sowjets gehabt, nur für eine kurze Zeit Arbeitskräfteersetzt und damit ein wenig Zeit gespart das JA, aber nicht mehr.

Serg schrieb:Während des Kriegs starben aber viel weniger Menschen wegen Stalin, aber durch den Angriff und seine Auswirkungen haufenweise.

russland verfügte über mehr soldaten, mehr panzer und mehr flugzeuge als die wehrmacht. stalin ließ aber in seinem wahn 40.000 offiziere seiner roten armee erschießen. so führerlos wussten die russen nicht, was sie machen sollte.

durch seine mordlust ist stalin in erheblichem maße schuld an vielen millionen toten in seinem eigenen land.

Jo, ist recht stimmt schon, nur die Panzer und Flugzeuge nutzen einem nicht, wenn die Flugzeuge am Boden zerstört werden, wie fast die gesamte Industrie, dank des Blitzangriffs.

"Sie haben keine Bahnbrechende Einwirkung auf die Sowjets gehabt, nur für eine kurze Zeit Arbeitskräfteersetzt und damit ein wenig Zeit gespart das JA, aber nicht mehr."

Und eben soviel Wirkung haben die deutschen Wissenschaftler auch in den USA gehabt, die wären auch früher oder später von alleine auf den Trichter gekommen.
Strahl- bzw. Düsenflugzeuge hatten die USA zum Kriegsende auch schon.

wie fast die gesamte Industrie, dank des Blitzangriffs.


Fast die gesamte Rüstung wurde aber im Ural betieben, da standen die Panzerfabriken und auch dort arbeiteten die Wissenschaftler und Ingenieure....zumindest die, die Stalin übriggelassen hat. Auch das AK47 entstand dort, als Michail Kalashnikow glaub ich länger mal krank war lag und eine neue Waffe konstruierte, um gegen die Deutschen zu Felde zu ziehen. Doch er war kein großer Konstrukteur zu seiner Zeit, sein Wort hatte kein Gewicht, deswegen kam sein Gewehr nicht rechtzeitig genug und halt erst nach dem Krieg in Umlauf. Der Erfolg dieses Gewehres resultiert im Übrigen in der Notwendigkeit, etwas einfaches zu haben, was man in jeder Werkstatt bauen kann und was robust sein muss.....alles Anforderungen, die der zweite Weltkrieg stellte.....das wollt ich nur mal erwähnt haben.

Und eben soviel Wirkung haben die deutschen Wissenschaftler auch in den USA gehabt, die wären auch früher oder später von alleine auf den Trichter gekommen.
Strahl- bzw. Düsenflugzeuge hatten die USA zum Kriegsende auch schon.


Ja, die P80 entstand etwa zeitgleich mit der Me 262 aber die Messerschmitt war eher fertig.

Aber wer hat die Amis in den Weltraum gebracht? Wernher von Braun. Schau an, es war ein Deutscher und er hatte eine Menge Wirkung auf die amerikanische Raketenforschung, wie auch die Pläne und das erbeutete Material Wirkung auf die Russen hatte. Wernher von Braun hatte schließlich maßgeblichen Anteil an der V2 und ohne ihn hätten die Amis nochmal bei der V1 anfangen müssen mit recherchieren und testen und entwickeln. Oder warum meint ihr, gab es bis Kriegsende keine vergleichbaren alliierten Fernraketen? Deutschland war im WK2 nunmal in Sachen Technik und Rüstung trotz der Rückschläge und Kriegsfolgen das modernste Land der Erde. KeinSherman kam an einen Panther ran und der Tiger2 könnte laut Expertenmeinung heute noch so manchem modernen Eisenschwein die Ehre erweisen. Nennt mir ein Gebiet, wo die Alliierten fortschrittlicher waren als Deutschland. Die Enigma, war auch etwas Deutsches...nur schade, dass sie entschlüsselt wurde, denn ich hätte gern gewusst, wie der U-Boot Krieg ausgegangen wäre, wenn die Alliierten nicht über die Position jedes deutschen Bootes informiert gewesen wären.

Er hasste Deutschland. Wieso sollte so einer dann ein Deutscher sein ?

__

falls es dir noch nicht aufgefallen ist ist es in als Deutscher chic zu jedem Zeitpunkt seine Heimar zu verdammen :p

>>>wie auch die Pläne und das erbeutete Material Wirkung auf die Russen hatte.<<<

Russen hatten keine Pläne erbeutet und auch keine komplete Raketen nur ein paar Teile davon. Steuereinheiten haben komplet gefehlt. Auch die Erbeutete Wissentschaftler hatten nicht direkt alle mit Raketen zu tun. Und sie haben in Russland auch nicht die Projekte geleitet, sondern lediglich als Arbeitskräfte gedient.

Die Amis hatten da schon mehr nutzen von Deutschen aber trotz dem hatten die Russen mehr Erfolg, was sagt uns das??? Waren scheinbar die Deutsche Entwicklungen nicht so hoch wie es mancher gern hätte.
Die Rakete für mehr Reichweite zu vergrössern, also für mehr Treibstoff ist keine grosse Kunst sondern logischer Schritt. Das Besondere an V-2 waren die Hyroskopen zur Steuerung. Aber die sind keine Deutsche Erfindung sondern von einem Franzousen Namens Fuko, irgendwann Ende 19 Jahrhundert. ;) Die Idee ist also nicht neu und in der V-2 lange nicht zu Ende gedacht.

Die ganze Technik auszubalansieren und aufeinander einzustimmen. Das war das wirklich Schwere daran. Und das haben die Deutschen auch nicht gelösst.

Aber nicht das war der Durchbruch sondern verschiedene Kräfte die auf die Rakete und ihr Flügverhalten einwirken, zu bestimmen, eine Methode zur Errechnung dieser Kräfte zu erstellen, Mathematische Formeln zu errechnen, diese dann ausgiebigen Tests zu unterziehen, zu überprüfen und zu bestätigen. Man hat Physikgesetze erstellt nach denen man sich bis heute in der Raketen Technologie orientiert.

Das alles war der wirkliche Durchbruch und das haben die Russen ohne Deutsche Hilfe gemacht. Ich denke mal auch der Werner-von-Braun hat für die Amis nicht allein gearbeitet. Die Deutsche hatten viele nützliche Dinge, aber man solte es nicht überschätzen, so gross war der Vorsprung auch wieder nicht.
Manches war besser, manches wiederrum schlechter.

Und schliesslich die Deutschen haben bei ihrer Technikauch nicht nur Deutsche Entwicklungen verwendet, man hatt schon immer von einander gelernt in allen Ländern, aber zu sagen die Russen oder Amis haben ihren Aufstieg den Deutschen zu verdanken ist falsch.

@GilbMLRS

GilbMLRS schrieb:Nennt mir ein Gebiet, wo die Alliierten fortschrittlicher waren als Deutschland.

Fernaufklärung sprich Radar.

Im Bereich Comupter kann man geteilter Meinung sein... die Enigma wurde schließlich mit Hilfe eines der ersten Elektronenrechners geknackt, aber wenn Konrad Zuse (er ruhe in Frieden) die selben Mittel bekommen hätte wie A. Turing, wer weiss, was er alles auf die beine hätte stellen können.

Einige Kriegsschiffe hatte tatsächlich Rechenanlagen an Bord um zu bestimmen, wie ihre Geschütze ausgerichtet werden mussten um nach einer Flugzeit von bis zu einer Minute ein anderes Schiff (also ein bewegliches Ziel) zu treffen, aber das waren AFAIK Analogrechner.

CU m.o.m.n.

>>>russland verfügte über mehr soldaten, mehr panzer und mehr flugzeuge als die wehrmacht. stalin ließ aber in seinem wahn 40.000 offiziere seiner roten armee erschießen. so führerlos wussten die russen nicht, was sie machen sollte.<<<

Und diese Aussage ist übrigenz komplet falsch.
Erst Ende 1942 zur Anfang von Schlacht um Stalingrad hatte Rote Armee einen Gleichstand in Punkto Panzer, Artilerie und Flügzeugen Zahlen mit Wehrmacht. Davor war die Roter Armee der Wehrmacht um einiges unterlegen. Und hat praktisch allein durch Verbiessenheit der Soldaten und unerträglich hohe Verlüsste durchgehalten.

22. Juni 1941 z.B. hatte die Rote Armee in etwa 1.500 Panzer gegen 3.000 Deutsche also in einem 1:2 Verhältniss. Der Grossteil der Rusischen Panzer waren veraltete BT. Ausserdem um die 50% der Panzer waren nicht voll Einsatz fähig und bräuchten eine Reparatur. Genauso sah es bei Flügzeugen, Artilerie bis hin zur Gewehren und Soldaten Ausbildung.

Es gabbereits vielversprechende Technik im Dienst, wie T-34 Panzer, Stalinorgeln "Katyuscha", IL-2 Angrifsflügzeuge, Automatische Gewehre PPSch, Anti-Panzer Gewehre PTRD usw, aber noch in sehr begrenzter Stückzahlen.


p.s. Und ich nehme an die Zahlen der erschossenen Officiere "40.000" sind auch nicht durch lange Studien von Archiv Dokumenten entstanden?

Die Amys sollen sich mal bitte beruhigen und die Bodys zeigen...drei Tück:>:>:>

@seryj

seryj schrieb:22. Juni 1941 z.B. hatte die Rote Armee in etwa 1.500 Panzer gegen 3.000 Deutsche also in einem 1:2 Verhältniss. Der Grossteil der Rusischen Panzer waren veraltete BT. Ausserdem um die 50% der Panzer waren nicht voll Einsatz fähig und bräuchten eine Reparatur. Genauso sah es bei Flügzeugen, Artilerie bis hin zur Gewehren und Soldaten Ausbildung.

Das ist absolut falsch. Woher hast du diese Zahlen ? Hier sind die "richtigen" :

Kräfteverhältnis am 22. Juni 1941

Deutschland :

Soldaten - 3 Mio.
Panzer - 3.300
Flugzeuge - ca. 2.000
Geschütze - 42.601


Rußland :

Soldaten - 5,7 Mio., davon ca. 3 Mio. im Westen
Panzer - ca. 15.000 im Westen
Flugzeuge - ca. 8.000 im Westen
Geschütze - 59.787

Verluste bis 31.12.1941

Deutschland : Gefallene oder Vermisste ca. 200.000, Verwundete ca. 615.000

[B]Rußland : Gefallene oder Vermisste ca. 2.600.000,Verwundete ca. 1.300.000


Die deutsche Luftwaffe konnte die zahlenmäßige Unterlegenheit durch modernere Flugzeuge und eine bessere Pilotenausbildung ausgleichen und errang in den ersten Jahren oft die Luftüberlegenheit. Dadurch konnten namentlich die Stuka wirkungsvoll in das Kampfgeschehen am Boden eingreifen und dem Heer wichtige Unterstützung zukommen lassen.

Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht in der zahlenmäßigen Stärke der Divisionen. Die Kriegsstärke einer durchschnittlichen deutschen Infanteriedivision 1941 beträgt ca. 16.500 Mann, während eine sowjetische Schützendivision 1942 eine Sollstärke von 10.855 Mann hatte.

Quellen :

Paul Carell - Unternehmen Barbarossa ; Ulstein Verlag
Paul Carell - Verbrannte Erde "Schlacht zwischen Wolga und Weichsel" ; Ulstein Verlag
Cajus Bekker - Angriffshöhe 4000 ; Naumann & Göbel Verlag
Werner Haupt - Heeresgruppe Mitte ; Hans-Henning Podzun Verlag


Gruß Chris[/b]

Propaganda, mit solchen Zahlen hätte Rote Armee die Deutsche zermallt.


15.000 Panzer und das nur im Westen. gegen 3.300 Deutsche. :)

Ich suche mal was auf Deutsch was meine Angaben bestätigt. bis jetzt habe ich nur kurz bei Wikipedia gefunden.

"Am 30. November 1939 überrannten sowjetische Truppen unter Marschall Kiril Meretskow im so genannten Winterkrieg die 950 km lange Grenze zu Finnland.
Die Rote Armee griff mit 1500 Panzern und 3000 Flugzeugen an und erwartete einen schnellen Sieg, aber die Sowjets unterschätzten die Finnen."

Genau 1500 und russen haben dort verloren, ich denke man hat also so ziemlich viel von dem was man hatte verwendet. :)

seryj schrieb:Propaganda, mit solchen Zahlen hätte Rote Armee die Deutsche zermallt.

Spricht da etwa falscher Stolz aus dir ? Die Zahlen sind keine Propaganda, sondern Geschichte. Was hat Finnland mit "Operation Barbarossa zu tun" ?

1941 gab es zwischen der Wehrmacht und der Roten Armee bemerkenswerte Parallelen:

- Die Ausrichtung auf einen Angriffskrieg mit modernen Panzern und Flugzeugen als Speerspitze für Operationen in die Tiefe des gegnerischen Geländes (nach deutscher Vorstellung unmittelbar als Blitzkrieg, nach sowjetischer Vorstellung erst in einer zweiten Phase nach erfolgreicher Abwehr an einer Verteidigungslinie).

- Politische Einflussnahme auf militärische Aktionen gegen den Rat des Generalstabes, in der Sowjetunion durch die Politkommissare, den NKDW und Stalin selbst. In der Wehrmacht seit dem Westfeldzug 1940 durch Hitler (Gröfaz-Legende).

- Gemeinsame Ausbildung von Offizieren während der Zusammenarbeit zwischen Roter Armeeund Reichswehr bis 1935, wobei zahlreiche sowjetische Offiziere die Säuberungswelle von 1937 nicht überlebten.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen diesen beiden Kräften war die Kampfmoral. Während die in der Heimat gefeierten und hochmotivierten Soldaten der Wehrmacht von Sieg zu Sieg eilten und hervorragende Aufstiegschancen vorfanden, wurde die Rote Armee von der politischen Führung stets mit Misstrauen verfolgt. Offiziere mussten mit weiteren Säuberungswellen rechnen, während die einfachen Soldaten, die hauptsächlich enteignete Bauern waren, eine schlechte Versorgungslage und Repressalien durch die Politkommissare und durch die eigenen Offiziere erdulden mussten. Unter diesem Aspekt gewinnt der ungefähre zahlenmäßige Gleichstand zu Beginn des Krieges ein deutliches Übergewicht zu Gunsten der Wehrmacht.

Da liegt der Hase im Pfeffer begraben.

Mir ist da gerade noch was eingefallen.
Kenst du den russischen Historiker Michail Meltjuchow ? Der hat fast die gleichen Zahlen, wie ich sie oben gepostet habe. Und warum sollte ein Russe sein Land verunglimpfen ?

Nix Propaganda :D